DE2608158A1 - Kontaktteil zur loetfreien kontaktierung von elektrischen leitern - Google Patents

Kontaktteil zur loetfreien kontaktierung von elektrischen leitern

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DE2608158A1
DE2608158A1 DE19762608158 DE2608158A DE2608158A1 DE 2608158 A1 DE2608158 A1 DE 2608158A1 DE 19762608158 DE19762608158 DE 19762608158 DE 2608158 A DE2608158 A DE 2608158A DE 2608158 A1 DE2608158 A1 DE 2608158A1
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DE19762608158
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English (en)
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Hermann Sturm
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Bach and Co GmbH
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Bach and Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Kontaktteil zur lötfreien Kontaktierung
  • von elektrischen Leitern Die Erfindung betrifft ein Kontaktteil zur lbtfreien Kontaktierung von insbesondere mit einer Isolierung umhüllten elektrischen Leitern mit einer gabelförmigen Kontaktfeder, deren Schenkel auf den Leiter quer zu dessen Längsrichtung aufsteckbar sind und eine vorhandene Isolierung beim Aufstecken durchschneiden.
  • Aus der DT-OS 2 441 o58 ist eine elektrische Kontakteinrichtung für flexible Flachkabel bekannt, bei welcher ein Grundkörper jeweils ein Paar von schwenkbaren Armen trägt, die zwischen einer Offnungsstellung und einer am Kabel aniiegenden Schließstelluxlg bewegbar sind, wobei jener Arm an seinem Endabschnltt im Abstand voneinander angeordnete Zähne hat, die eine Gabel bilden. Die Ebenen der Gabeln sind in bezug aufeinander derart winklig angeordnet, daß in der Schließstellung der Arme jeweils einer der Leiter des flexiblen Flachkabels von beiden Gabeln umfaßt wird. Wegen der komplizierten räumlichen Ausbildung sind diese Kontaktteile teurer in der Herstellung, da sie nacheinander mehreren Bearbeitungsvorgängen unterworfen werden müssen und außerdem Gehäuseteile erfordern, welche gegeneinander schwenkbar in einem die Steckerstifte der Kontaktteile aufnehmenden Grundkörper gelagert werden müssen. Es sind auch bereits wesentlich einfachere Kontaktteile bekannt, bei denen die Kontaktfeder nach dem Stanzvorgang ihre plane Form beibehält und die Schenkel beim Aufstecken auf einen elektrischen Leiter voneinander elastisch abgespreizt werden. Wenn der zu kontaktierende elektrische Leiter aus einer Litze besteht, können sich hier Schwierigkeiten ergeben infolge Ausweichens oder Nachgebens der Einzeldrähte einer solchen Litze, was dazu führen kann, daß kein ausreichender Kontaktdruck auf die einzelnen Drähte der Litze ausgeübt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktteil zu schaffen, das sowohl bei aus Massivdrähten als auch bei aus Litzen bestehenden elektrischen Leitern, insbesondere bei Leitern eines Flachbandkabels, einen ausreichenden Kontaktdruck sicherstellt. Hierzu ist bei einem Kontaktteil der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemaß vorgesehen, daß der Kontaktteil aus zwei Rücken an Rücken gelegten Kontaktfedern besteht und daß die Schenkel der Kontaktfedern im mittleren Bereich ihrer Länge mit je einer von der gegenüberliegenden Kontaktfe der weOgcT.fölbter Auf gung versehen sind, die beim Aufstecken auf einen Leiter elastisch gegen die Aufbiegung der gegenüberliegenden Kontaktfeder unter Annäherung an die elastisch verspannte Strecklage der Kontaktfeder verformbar ist. Zweckmäßig können hierzu die Schenkel der Kontaktfedern an ihren den Aufnahmeraum für einen Leiter begrenzenden Innenkanten scharfkantig ausgebildet sein, insbesondere einen Stanzgrat aufweisen. Beim Aufsteckvorgang schneiden die Innenkanten der Kontaktfederschenkel in den Leiter ein. Die hierdurch entstehenden Vertiefungen in der Leiteroberfläche bewirken beim weiteren Aufschieben des Kontaktteiles die elastische Verformung der Rücken an Rücken gelegten, nach außen gewölbten Kontaktredern. Besonders vorteilhaft -ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Einstecktiefe des Aufnahmeraumes durch Anschläge an den Innenkanten der Schenkel begrenzt ist, wobei von den Anschlägen bis zu dem die beiden Schenkel einer Kontaktfeder verbindenen Joch ein Einschnitt vorgesehen ist, welcher ein Auseinanderspreizen der beiden Schenkel jeder Kontaktfeder beim Aufstecken auf einen Leiter gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kontaktfedern an ihrem die beiden Schenkel- verbindsSbn Joch einstückig mit einer Anschlußzunge verbunden, die in der zu den Schenkeln entgegengesetzten Richtung vom Joch absteht, vorzugsweise in der Symmetrieebene der beiden Schenkel absteht.
  • Diese Ausbildung der Anschlußzunge ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Kontaktteil zur Kontaktierung eines Einzeldrahtes eines mehrere Leiter umfassenden Flachbandkabels verwendet werden soll. In diesem Falle ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn das Kontaktteil in ein aus Isolierstoff, insbesondere aus PhenylenotXrd hergesteiltFts Gehäuse eines vielpoligen Flachkabel-Steckverbinders eingesetzt ist, aus welchem es mit den gegeneinandergelegten Anschlußzungen seiner Kontaktfedern nach außen herausragt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kontaktteiles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Kontaktteil in raumbildlicher,*stark vergrößerter Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kontaktteiles beim Beginn des Aufsteckens auf einen mit einer Isolierung umhüllten, elektrischen Leiter, Fig. 3 eine SeStenansicht entsprechend Fig. 2, jedoch in aufgestecktem Zustand des Kontaktteiles, Fig. 4 in raumbildlicher Darstellung das Kontaktteil in aufgestecktem Zustand, wobei ein Teil der Isolierung des aus einer Litze bestehenden Leiters abgenommen und nur durch eine unterbrochene Linie angedeutet ist, Fig. 5 einen Flachkabel-Steckverbinder mit sechzehn erfindungsgemäßen Kontaktteilen in der Ansicht auf seine Steckerunterseite, Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht des Steckverbinders in Richtung 7I nach Fig. 5, Fig. 7 den Steckverbinder nach Fig. 5 und 6 in Seitenansicht, in Richtung VII nach Fig. 5.
  • Das dargestellte Kontaktteil besteht aus zwei formgleichen Kontaktfedern 1 und 2, welche aus dünnem Kontaktblech gestanzt sind. Die Kontaktfedern 1 und 2 können als jeweils getrennte Stanzteile hergestellt sein (Fig. 1 und 4) oder, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, einen einstüclcigen Zuschnitt bilden. In beiden Fällen sind sie zur Bildung des Kontaktteiles Rücken an Rücken aneinandergelegt. Jede der Kontaktfedern ist gabelförmig ausgebildet und hat zwei Schenkel 13, 14 bzw. 23, 24, die miteinander durch ein gemeinsames Joch 15 bzw. 25 verbunden sind. Die Kontaktfedern 1 und 2 sind an ihrem die beiden Schenkel verbindenden Joch einstückig mit einer Anschlußzunge 16 bzw. 26 verbunden, die in der zu den Schenkeln entgegengesetzten Richtung vom zugehörigen Joch abstehen und in der in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 7 angedeuteten Symmetrieebene des Kontaktteiles liegen.
  • Die Schenkel 13, 14 und 23, 24 der Kontektfedern 1 und 2 haben mit einem (nicht dargestellten) Stanzgrat versehene Innenkanten 8, welche den Aufnahmeraum 9 fSir zu kontaktierende elektrische Leiter 10 (Fig. 2 bis 4) begrenzen. Dieser Stanzgrat ist zweckmäßigerweise jeweils in der Ebene der Außenfläche der Kontaktfeder 1 bzw. 2 vorgesehen. Damit der elektrische Leiter lo leicht in den Aufnahmeraum des Kontaktteiles gelangen kann, sind die Innenkanten 8 der Kontaktfedern an den Endabschnitten 11 und 12 der Schenkel spitzwinklig nach außen divergierend gestaltet. An diese divergierenden Bereiche 17.und 18 schließen sich über nicht näher bezeichnete Abrundungen parallel zueinander verlau-Sende Zonen 19 und 20 der Innenkanten 8 an. Diese gehen in jeweils einen von zwei nach innen vorspringenden Anschlägen 21 bzw. 22 über, durch welche die Einstecktiefe des Kontakteiles begrenzt wird. Zwischen diesen Anschlägen 21 und 22 und dem Joch 15 bzw. 25, welches die beiden Schenkel der Kontaictfedern 1 bzw. 2 verbindet, befindet sich ein Einschnitt 27, der das notwendige Aufspreizen der Schenkel in der Ebene des Joches und der Anschlußzungen 16 bzw. 26 beim Aufstecken auf einen Leiter 10 gewährleistet.
  • Um den Kontaktdruck auf den zu kontaktierenden Leiter zu erhöhen und die Kontaktgabe zu verbessern, sind die Schenkel 13 und 14 sowie 23 und 24 der beiden Kontaktfedern 1 und 2 im mittleren Bereich ihrer Länge jeweils mit einer von der gegenüberliegenden Kontaktfeder weg gewölbten Aufbiegung 28, 29 und 30, 31 versehen. Die Wirkung dieser AuSbiegungen ist in den Fig. 2 und 3 naner erläutert.
  • Wenn ein mit einer Isolierung versehener Leiter lo in den Aufnahmeraum des Kontaktteiles eingedrückt wird, schneiden die Schenkel mit ihren scharfen Innenkanten 8 im Bereich 17, 18 ihrer Endabschnitte 11 und 12 in die Isolierung 32 des Leiters lo und trennen diese schließlich durch, wenn der Leiter unter weiterem, in Fig. 2 mit Pfeilen angedeutetem Druck in den Aufnahmeraum gepreßt wird. Dabei werden in die Oberfläche des metallischen Leiters Kerben eingeschnitten, die anschließend Führungen für die Innenkanten 8 der federnden Schenkel bilden. Die Schenkel werden daher im weiteren Verlauf des Aufsteckens elastisch verformt, weil die Innenkanten 8 den eingekerbten Führungen folgen und die einander gegenüberliegenden Schenkel 17 und 25 bzw. 14 und 24 im Bereich ihrernach außen gerichteten Wölbungen 28 und 30 bzw. 29 und 51 dadurch gegeneinander gedrückt werden. Die Kontaktfedern werden also unter Annäherung an ihre dann elastisch verspannte Strecklage verformt, wie Fig. 5 deutlich zeigt.
  • Hierbei entstehen in den Kontaktfedern Reaktionskräfte in Längsrichtung des Leiters lo, wie in Fig. 3 durch Pfeile 33, 34 angedeutet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kontaktteil beruht die Kontaktgabe also auf einer doppelten Federwirkung: a) Durch Eindrücken eines Leiters werden die Schenkel 13 und 14 bzw. 23 und 24 jeder der beiden Kontaktfedern quer zum Leiter 10 elastisch auseinandergespreizt.
  • b) Durch federnde Rückverformung der von den eingekerbten Führungen gegeneinandergedrückten AuSbiegungen 28 und 30 bzw. 29 und 31 wird ein zusätzlicher Kontaktdruck erzeugt.
  • Hierdurch ist auch bei einem aus einer Litze bestehenden elektrischen Leiter eine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
  • Der in den Fig. 5 bis 7 wiedergegebene 16-polige Flachkabel-Steckverbinder stellt eine der zahlreichen Anordnungen dar, in wdenen das erfindungsgemäße Kontaktteil verwendet werden kann. Der dargestellte Steckverbinder hat ein aus glasfaserverstärktem Phenylenoxyd hergestelltes Gehäuse 4o, das aus einem Gehäuseunterteil 41 und einem in dieses eingesprengXen Deckel 4- besteht. Der j0tackverbinder dient dazu, die Leiter des vieladrigen Flachkabels 43 einzeln zu kontaktieren und nach dem Aufstecken auf eine nicht dargestellte Leiterplatte mit den auf der Platte vorhandenen Leitungszügen zu verbinden.
  • Insgesamt sind sechzehn Kontaktteile der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Art in passende Ausnehmungen im Gehäuseunterteil 41 derart eingesteckt, daß jeweils zwei Anschlußfahnen 16 und 26 eines Kontaktteiles vom Gehäuseunterteil 41 nach unten ragen und dort jeweils einen der sechzehn Steckerstifte des Steckverbinders bilden. Die sechzehn Kontaktteile sind in zwei mit Abstand voneinander liegenden Reihen 45und 46 zu je acht Kontaktteilen gegeneinander versetzt angeordnet. In der Stirnansicht nach Fig. 6 ist nur die ene der beiden Reihen von Steckerstiften 16, 26 dargestellt. Die auf Lücke zu diesen Stiften stehenden Steckerstifte der anderen Reihe sind der besseren Übersicht wegen in Fig. 6 nicht eingezeichnet. Die Kontaktteile ragen mit ihren (in den Fig. 5bis 7 nicht erkennbaren) Schenkeln so weit über die Innenseite 47 des Unterteils 41, daß sie mit jeweils einem Leiter des Flachkabels 43 Kontakt haben. Zur Herstellung dieser Kontakte braucht das Flachkabel 43 lediglich in das offene Gehäuse 4o zwischen dessen Seitenwände eingelegt zu werden Wenn dann der Deckel 42 in das Gehäuseunterteil 41 eingesprengt wird, gelangen die einzelnen Leiter des Flacbkabels zwischen jeweils zwei der federelastischen Schenkelpaare eines Kontaktteiles und werden dort zuverlässig kontaktiert, auch wenn die Leiter aus Litzen bestehen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.
  • (Patentansprüche)

Claims (6)

  1. Ansprüche S 'Konkaktteil zur lötfreien Kontaktierung von insbesondere mit einer Isolierung umhüllten elektrischen Leitern mit einer gabelförmigen Kontaktfeder, deren Schenkel auf den Leiter quer zu dessen Langsrichtung aufsteckbar sind und eine vorhandene Isolierung beim Aufstecken durchschneiden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kontaktteil aus zwei Rücken an Rücken gelegten Kontaktfedern (1 und 2) besteht und daß die Schenkel (13 und 14 bzw. 23 und 24) der Kontaktfedern im mittleren Bereich ihrer Länge mit je einer von der gegenüberliegenden Kontaktfeder weg gewölbten Aufbiegung (28 und 30, 29 und 31) versehen sind, die beim Aufstecken auf einen Leiter (30) elastisch gegen die Aufbiegung der gegenüberliegendenKontaktfeder unter Annäherung an die elastisch verspannte Strecklage der Kontaktfeder (1 ;2) verformbar ist.
  2. 2. Kontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13 und 14 bzw. 23 und 24) der Kontaktfedern (1 und 2) an ihren den Aufna1imeraum (9) für den Leiter (lo) begrenzenden Innenkanten (8) scharfkantig ausgebildet sind.
  3. 3. Kontaktteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (8) der Kontaktfederschenkel (13, 14, 23 und 24) einen Stanzgrat aufweisen, der vorzugsweise jeweils in der Ebene der Außenfläche der Kontaktfeder (1 bzw. 2) vorgesehen ist..
  4. 4. Kontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktiefe des Aufnahmeraumes (9) durch Anschläge (21 und 22) an den Innenkanten (8) der Schenkel (13 und~l4 bzw. 23 und 24) begrenzt ist, und daß von den Anschlägen (21 und 22) bis zu dem die beiden Schenkel einer Kontaktfeder (1; 2) verbindenden Joch (15 bzw. 25) ein Einschnitt (27) vorgesehen ist.
  5. 5. Kontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontah-tSedern (1 und 2) an ihrem die beiden Schenkel (13 und 14 bzw. 23 und 24) verbindenden Joch (15 bzw. 25) einstückig mit einer Anschlußzunge (16 bzw 26) ausgebildet sind, die in der zu den Schenkeln entgegengesetzten Richtung vom Joch absteht und vorzugsweise in der Symmetrieebene (7) der beiden Schenkel liegt.
  6. 6. Kontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein aus Isolierstoff, insbesondere aus Phenylenoxyd hergestelltes Gehäuse (40) eines Trielpoligen Flachkabel-Steckverbinders eingesetzt ist, aus dem die gegeneinandergelegten Anschlußzungen (16 und 26) der Kontaktfedern (1 und 2) nach außen ragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854678A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-03 Bbc Brown Boveri & Cie Kontaktapparat zur kontaktierung elektrischer kabelleiter mit sammelschienen
US4653830A (en) * 1985-10-23 1987-03-31 Pegram Warren J Electrical connector and method
DE10038080A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-21 Giesing Michael Verfahren und Vorrichtung zum ortsaufgelösten fluoreszenzoptischen Nachweis von auf einer Oberfläche eines planaren Trägers immobilisierten Substanzen

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