DE2608032A1 - Vorrichtung zum entleeren von sammelbehaeltern fuer fluessigkeiten, insbesondere abwaesser - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von sammelbehaeltern fuer fluessigkeiten, insbesondere abwaesser

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DE2608032A1
DE2608032A1 DE19762608032 DE2608032A DE2608032A1 DE 2608032 A1 DE2608032 A1 DE 2608032A1 DE 19762608032 DE19762608032 DE 19762608032 DE 2608032 A DE2608032 A DE 2608032A DE 2608032 A1 DE2608032 A1 DE 2608032A1
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Albert Blum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • F04D29/608Mounting in cavities means for removing without depressurizing the cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Sammelbehältern
  • für Fl-issigkeiten, insbesondere Abwässer Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Entleeren von Sammelbehältern für Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer, mit einer aus einem Elektro-Motor und einer damit gekoppelten Pumpe gebildeten Pumpeinrichtung, bei der sich der Zulauf zur Pumpe und deren Ansaugöffnung etwa auf der öe des Behälterbodens oder in einen geringen Abstand darüber, befinden, so daS das iordermedium der Pumpe unter dem Finlu@ seines Bigengewichts zugeführt wird.
  • Für die Entleerung von Sammelbehältern, insbesondere für Abwässer, sind Pumpeinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art bekannt, die sich dem prinzip nach in im wesentlichen zwei Gruppen bzw. Ausführungsarten einordnen lassen. Bei der einen Ausführungsforr wird als Pumpeinrichtung ein sogenanntes Tauchpumpenaggregat, also ein aus Elektro-Motor und Pumpe kombiniertes, in das Fördermedium eintauchbares Pumpenaggregat verwendet, da bis auf den Moden des Behälters abgesenkt und dort mit den Anschlüssen, insbo-sondere der Förderleitung verbunden wird. Da das Pumpenaggregat in gewissen zeitlichen Abständen gewartet werden muß, sind die mannigfachsten Vorschläge gemacht worden, die das Ab senken und Anheben sowie die Führung des Pumpenaggregats bei diesen Bewegungen und die selbsttätige Kupplung mit den Anschlüssen bzw. Rohrleitungen betreffen. In jeden Falle muß aber das gesamte Pumpenaggregat durch die mit Fäkalien und allen möglichen Abfällen vermischte Förderflüssigkeit nach oben bewegt werden und wird dadurch in stark verunreinigten und zum Teil ekelerregenden Zustand aus dem Sammelbehälter gehoben, so daß es zunächst einer umfassenden Reinigung unterzogen werden muß, bevor die Wartung durchgeführt werden kann. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und es wird auch i=er schwerer, noch Monteure für derartige Wartung-sarbeitungen zu finden.
  • Lei der anderen Ausführungsform, die ihrem Aufbau nach wesentlich aufwendiger ist, wird neben dem Sammelbehälter eine Grube angeordnet, in der die Pumpeinrichtung aufgestellt Ist, die er eine Saugleitung mit dem Behälterinnenraum etwa in der Höhe des Behälterbodens verbunden ist. Diese Crube muß so groß sein, daß ein Monteur Anschluß- oder Wertungsarbeiten durckführen kann.
  • :ir Reparaturen muß ein völliger Abbau der Pumpeinrichtung In der Grube erfolgen, was natürlich kostspielig ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Mängel bekannter Ausführungsformen von Pumpeinrichtungen zum Entleeren von Sammelbehältern, insbesondere für Abwässer, sollen durch die Erfindung behoben und vor allem eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Vorteile von Tauchpumpenaggregaten, also insbesondere deren bequeme Wartungsfähigkeit, und die Vorteile sogenannter trocken aufgestellter Pumpen, d. h. insbesondere deren äußere Sauberkeit, miteinander verbindet. Dieses rroblem ist bei Pumpeinrichtungen der eingangs genannten Art zum Entleeren von Sammelbehältern fü.r Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer, bei denen als Pumpeinrichtung ein aus einem lektro-Kotor und einer damit gekoppelten Pumpe bestehendes Pumpenaggregat vorgesehen ist, bei dem die Ansaugöffnung der Pumpe twa auf der Höhe des Behälterbodens liegt, so daß das Fördermedium der Pumpe unter seinem igengewicht zutlient, dadurch lösen, daß ein Schutzgehäuse für das Motor-Pumpen-Aggregat vorgesehen ist, welches in dem Schutzgehäuse heb- und senkbar geführt und in abgesenkter Stellung zumindest mit der Ansaugöffnung seiner Pumpe mit einem in den Sammelbehälter führenden, durch Absperrelemente absperrbaren Durchlaß kuppelbar ist. Hierbei können das Schutzgehäuse und das darin befindliche Pumpenaggregat innerhalb des Sammelbehälters angeordnet sein, wodurch zwar im Cammelbehälter etwas Auffangraum verloren geht, aber den zusätzliche Vorteil erzielt wird, daß anstelle teuerer Tauchmotore mit Notoren normaler Ausführungsform gearbeitet werden kann Die gleichen Vorteile sind Jedoch auch erzielbar, wenn das Schrutzgehäuse qit den Pumpenaggregat auf der Auwerseite des Sammelbehälters oder in einem mehr oder weniger großen Abstand davon angeordnet sind. Insbesondere bei innerhalb des Sammelbehälters angeordnetem Schutzgehäuse kann es bisweilen vorteilhaft sein, das Schutzgehäuse @nhebbar und abse@kbar auszubilden, damit ohne besondere Schwierigkeiten erforderlichenfalls eine Prüfung der Einbarten des Schutzgehäuses und deren Instandsetzung möglich wird. das Schutzgehäuse kann hierzu gegebenenfalls mit Vorteil auch zerlegbar ausgebildet sein.
  • Die Druckleitung der Pumpe, d.h. die Förderleitung, kann innerhalb oder außerhalb des Schutzgehäuses befestigt sein, wobei in beiden Fällen, wie an sich bei sogenannten Tauchpumpen ublich, der Druckstutzen der Pumpe in abgesenkter Stellung mit der Einlaß der Druckleitung kuppelbar sein sollte. Auch sollten zweckmäßigerweise zur Dteuerung der in den Durchlössen des Schutzgehüuses angeordneten Absperrelemente Fernbedienungselemente vorgesehen sein. Hierzu kann man in besonders vorte@lhafter Weise gegetenenfalls die einen Teil der - @hrungseinrichtung für das Pumpenaggregat bildenden Führungsstangen, Führungsschienen oder de@ gleichen heranziehen, wenn man diese drehbar oder in axialer Richtung verschiebbar anordnet. Man kann jedoch gegebenenfalls die in den Durchlässen angeordneten Absperrelemente durch die @ebeun@ Absenkbewegung des Pumpenaggregats selbst steuern lassen.
  • In allen Fällen ist es vorteilhaft, n eier der beiden eltungen der Pumpe, d. h. der zur Ansaugäffnung führenden und der Druck- und Förderleitung je zwei Absperrelemente anzuordnen, von denen jeweils das eine in dem in den Sammelbehälter fa-enden Durchlaß und das andere in der Anschlußleitung der Pumpe, d. h. dem mit der Punpe fest verbundenen Teil der Zaug- und Druckleitung angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Abwässer, die sich in der Pumpe und in deren Saug- und Druckraum befinden, während des Anhebens herauslaufen und irgendwelche Vorrichtungsteile verschmutzen. lSierbei ist es in jedem Falle von Vorteil, die Absperrelemente jeder Leitung umittelbar aneinander angrenzend anzuordnen, um zu verhindern, daß an der Trennstelle der Teile eine nennenswerte Abwassermenge eingeschlossen ist, die bei der Leitungsauftrennung herausläuft. Pumpendruckstutzen und Zulaufleitung müssen nicht unbedingt auf einer eite der Pumpe liegen. Es kann gegebenenfalls von Vorteil sein, den Druckstutzen der Pumpe und deren Zulaufleitung diametral zueinander anzuordnen. In besonderen Fällen kann es sich sogar empfehlen, den unteren Teil des Schutzgehäuses als Pumpengehäuse auszubilden, so da ein beson'iero Pumpengehäuse entfällt und der im Schutzgehäuse heb- und senkbar geführte Teil nur aus dem Motor und dem damit verbundenen Pumpenlaufrad besteht.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Abwasserhebeanlage als Ausführungsbespiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen und mit gewissen Abwandlungsmöglichkeiten stark schematisiert dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Anwasserhebeanlage im Aufriß, Fig. 2 und 3 Einzelheiten einer Ausführungsmöglickeit für die Kupplungs- bzw. Trennstelle der Pumpeinrichtung mit den Anschlußleitungen im Schnitt, etwa nach den Linien 2 - 2 der Fig. 1 bzw. 3 - 3 der Fig. 2, Fig. 4 und 5 besondere Ausbildungsmöglickeiten für den unteren Teil das erfindungsgemäßen Schutzgehäuses.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Auifangbehlter für die Abwässer eine Auffanggrube 11, die durch einen Deckel 12 abgedeckt ist. In diese Auffanggrube 11 ist durch eine Öffnung des Deckels 12 ein rohrförmiges Schutzgehäuse 13 eingesetzt, das mit seinem oberen Rand 131 über den deckel 12 hinausragt. In diesem Schutzgehäuse, das im dargestellten Ausführungspeispiel der Einfachheit halber einstückig gezeichne ist, aber auch aus mehreren dicht mitteinander verbundenen Abschnitten bestehen kann, sind Führungsschienen 14 angeordnet, auf denen ein aus eirem Elektromotor 15 und einer @@@@@ verbunden Pumpe 16 gebildetes Pumpenaggregat het- und senkbar geführt ist. Zum Anheben bzw. Absc@ken kann beispielweises ein Drahtseil diener, es in der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie 17 angedeutet ist. In abgesenknter Stellung des Pumpenaggregats werden der Druckstutzen 151 der Pumpe 1@ und @eren Ansauglei@@n@ 16@ mit Anschlu@ztutzen 1@ bzw. @@ @@-koppelt, die durch die @andung das @chutz@ehäuses 1@ geführt rind und von denen der Anschlu@stutzen 19 über einen @ohrkrämmer 20 mit der Förderleitung @1 verbunden ist, hrend der Rohrstutzen 20 in die Auffang@rube 11 m@nd t. Wie in Fig. 1 durch die strichpunkrierten Linier an edeu et ist, kann man @@@ @@@@-einrichtung mit dem @chutzgeh use und Führungseinric@tun@en für die Pumpeinrichtung auch in einem oder weniger groben Anstend von der @uffang@ru@e en ordnen, venn man einem Verlust an Auffangraum in der Grube 11 verschden will.
  • Eie Kopplung der abgesenkten Pumpe mit dem Saug- und Fürderleitungen kann in irgendeiner für die sogenannten Tauchpumpen bekannten Weise erfolgen. Für die Erfindung wesentlich ist.
  • daß zumindest die Anschlu stutzen 19 und 22 absperrbar sind.
  • Zweckmäßigerweise sollten aber nicht nur die Anschlu stutzen @ und @@, @@ndern auch die zugehörigen Leitungsstutzen @@ und @@ das Pumpenaggregats 15, 16 absper@@r @urgebildet sein, wobei außerdem dafür Sorge getragen seit sollte, daß der Raum zwischen beiden Absperrelementen möglichen gering ist. In fig. 2 und 3 @@@ eine Ausführungsmöglichkeit für eine derartige Pumpeinrichtung schematisch dargesgtellt. Bei dem dargestellten Ausführungbeispiel liegen die Enden der Rohrstutzen 61 und 19 bzw. 162 und 22 in einen geringen Abstand voneinander, der so groß ist, daß zwischen diese Anschlußstutzen zwei Platten 23 und 24 eingeschoben werden können. Die Platten @2 und 24 liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in einem geringen Abstand voneinander und jede von ihnen ist in einer zugehörigen führung 231 bzw. 241 in horizontaler Richtung verschiebbar gefürt. Die Führung 231 ist mit dem Rohrstutzen 161 und dem @ohrstutzen 162 verbunden, während die Führung 241 an dem Rohrstutzen 19 bzw. dem Rohrstutzen 22 befestigt ist. Das hat zur Folge, daß sich bei eienm Anheben bzw. Abzerken des Pumpenaggregate 15, 16 die Führung 231 und die darin geführte Platte 23 mitbewegen, während die Führung 241 mit der darin geführten Platte 24 ihre Lage beibehält.
  • Die beiden Platten 23 und 24 besitzen auf der Höhe der rohrstutzen 161, 19 bzw. 162, 22 @e zwei Durchlaßöffnungen 232, 233 bzw. 242, 243, die durch Verschieben der Platten 23, 24 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in eine Richtung mit den Rohr- Stutzen gebracht werden können, so da der dbis dahin versperrt ge@altene Drucklaß freigegeben wird. Zur Vorschiebung der Platten 23 und 24, die also als Absperrschieber dienen, kann die Führungsstange 14 herangezogen werden, wenn sie in axialer Richtung verschiebbar angeordnet wird. Wird diese Führungsstange aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach unten verschoben, greift ihr Zapfen 171 in einen Führungeschlitz 25 de Platten 23 bzw. 24 ein und schiebt auf Grund der Neigung des Schlitzes die Platten in der Zeichnung nach rechts bis die Rohrstutzen freigegben werden, Die Abdichtung der Platten 23 und 24 gegenüber der Rohrstutzen 161 und 16@ bzw, 13 und @2 erfolgt durch un die Rohrstutzen greifende Ringdichtungen, wie die Ringdichtungen 26 bzw. 27 der Fig. 3, die sowohl an den zugehörigen Rohrstutzen als auch an der zugehörigen Platte abdichtend anliegen. Darüber hinaus ist zwischen der Führungen 231 und 241 für d- Platten 23 und 24 eine weitere Dichtung 23 vorgesehen, die bei geöffneten Durchlässen die Abdichtung nach außen hin vornimmt.
  • Das erfindungsgemäße Schutzgehäuse bietet die Möglichkeit für eine Reihe von Ausführungsmöglichkeiten, von denen zwei in Ig. 4 und 5 dargestellt sind, 2o kann man, wie Fig. 4 zeigt, das Schutzgehäuse 43 selbst als Führung für den Motor 45 der Pumpe verwenden und dabei gegebenenfalls zus-tzlich den unteren Teil des Schutzgehäuses als Pumpengehäuse 44 ausbilden. Man braucht dadurch zur Wartung nur den Motor mit dem auf der verlängerten Motorwelle angeordneten Pumpenrad 46 anzuheben.
  • Absperrelemente für die Saugöffnung 47 einerseits und den Druckstutzen 49 andererseits, die in der Zeichnung er übersichtlichkeit halber weggelassen wurden, müssen natürlich wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. Bei der zweiten Ausführungsmöglichkeit nach 2ig. 5 ist an unteren Ende des Schutzgehäuse 5= ein vorzugsweise konischer Sitz 51 für das mit Motor 55 verbundene Pumpengehause 56 vorgesehen. Wiederum dient das Schutzgehäuse hierbei als Führung während das Absenkers bzw. Anhebens des Motor-Pumpen-Aggregats 55, 56. In dem konischen Sitz 51 sind, einander diametral gegenüberliegend, Anschlußöffnungen der Anschlußstutzen 52 der Saugleitung und 54 der Druckleitung vorgesehen, und die Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen des Pumpengehäuses sind entsprechend angeordnet. Das Pumpengehäuse selbst besitzt an seinem Umfang eine dem konischen Sitz 51 entsprechende onische Ausbildung, so dar sich das Pumpengehäuse unter den Einfluß seines Gewichts abdichtend an den Sitz anlagt. Natürlich braucht nicht das ganze Pumpengehäuse konisch ausgebildet zu sein. Es genügt gegebenenfalls, nur im Bereich der miteinander zu verbindenden Anschlußöffnungen konische oder Schräg-Flächen vorzusehen.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Entlesren von Sammelbehältern für flüssigkeiten, insbesondere Abwäsner, mit einem aus einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Pumpe testehenden Pumpenaggregat als Pumpeinrichtungen, bei der die An@augöffnung der Pumpe etwa auf der Höhe des Behälterbodens liegt und das Fördermedium der Pumpe unter seinem Eigengewicht zufließt, gekennzeichnet durcn ein Schutzgehäuse für das ;:otor-Pumpen-Aggregat, das in dem Schutzgehäuse heb- und senkbar geführt und in abgesenkter Stellung zumindest mit der Ansaugöffnung seiner Pumpe mit einem in den Behälter führenden, absperrbaren Durchla? kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Schutzgehäuse und Pumpenaggregat innerhalb des Sammelbehälters angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, ca das Schutzgehäuse und das Pumpenaggregat auzerhalb des Sammelbehälters angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da das Schutzgehäuse anhebbar und absenkbar ausge bildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder nehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadruch gekennzeichnet, daß die Druckleitung der Pumpe innerhalb oder außerhalb des Schutzgehäuses befestigt und der Druckstutzen der Pumpe in abgessenkter Stellung mit dem Einla@ der Druckleitung kuppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in den Durchlässen angeordnete Absperrelemente und zu deren Steuerung dienende Fernbedienungselemente.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, d die in den Durchlössen angeordneten Absperrelemente durch die Hebe- und Absenkbewegung des Pumpenaggregats steuerbar sind.
  8. @. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei Absperrelemente für jede Leitung, von denen jeweils das eine in dem in den Sammelbehälter führenden Durchlaß und das andere in der Anschlußleitung der Pumpe angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrelenente jeder Leitung unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen -äT das Pumpenaggregat als Steuerelemente fr die Absperrelemente ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10. Dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen der Pumpe und deren Zulaufleitung zur Ansaugöffnuns diametral zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11. Dadurch gekennzeichnet, dan der untere Teil des Schutzgehäuses +als Pumpengehäuse ausgebildet ist und da@ der im Schutzgehäuse heb-und senkbar geführte Teil nur aus dem Motor und dem damit verbundenen Pumpenlaufrad besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124311A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-05 Albert 5204 Lohmar Blum "pumpvorrichtung"
DE3506728A1 (de) * 1985-02-26 1986-09-04 Blum, Albert, 5204 Lohmar Sammelbehaelter fuer fluessigkeiten mit entleerungseinrichtung
WO2015159203A1 (en) * 2014-04-15 2015-10-22 Xylem Ip Management S.À R.L. Waste water pump lying dry in a liquid tight insert which can be removably lowered into a sump

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WO2015159203A1 (en) * 2014-04-15 2015-10-22 Xylem Ip Management S.À R.L. Waste water pump lying dry in a liquid tight insert which can be removably lowered into a sump

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