DE2607288A1 - Verbesserung an oder in bezug auf bauteile - Google Patents

Verbesserung an oder in bezug auf bauteile

Info

Publication number
DE2607288A1
DE2607288A1 DE19762607288 DE2607288A DE2607288A1 DE 2607288 A1 DE2607288 A1 DE 2607288A1 DE 19762607288 DE19762607288 DE 19762607288 DE 2607288 A DE2607288 A DE 2607288A DE 2607288 A1 DE2607288 A1 DE 2607288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
board
accordance
boards
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762607288
Other languages
English (en)
Inventor
Gorodn Williams Wynn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GORDON WILLIAM WYNN Ltd
Original Assignee
GORDON WILLIAM WYNN Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GORDON WILLIAM WYNN Ltd filed Critical GORDON WILLIAM WYNN Ltd
Priority to DE19762607288 priority Critical patent/DE2607288A1/de
Publication of DE2607288A1 publication Critical patent/DE2607288A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/6158Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by formlocking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • VERBESSERUNGEN AN ODER IN BEZUG AUF BAUTEILE ERFINDUNGSGEBIET Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bretter oder Tafeln, im folgenden der Einfachheit halber als Bretter bezeichnet, für die Verwendung in Konstruktionen wie Regalen und anderen Möbeln, Behältern und architektonischen Bauteilen. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf das Vorsehen von Mitteln zur Erleichterung des Zusammenbaus solcher Konstruktionen.
  • HINT2RGRUND DER ERFINDUNG Es wurde bereits vorgeschlagen, um die Herstellung von Verbindungen zwischen den angrenzenden Brettern solcher Konstruktionen zu vereinfachen, Bretter zu verwenden, bei denen wenigstens eine Hauptseite aus einer Außenplatte gebildet ist, auf der eine Innenlage oder Kern, bestehend aus einer Reihe von in Abständen angeordneten parallelen Rippen, befestigt ist so daß das Ende eines solchen Brettes mit einem weiteren ähnlichen Brett durch diese Rippen verbunden werden kann, wodurch zum Beispiel eine Eckverbindung oder eine T-Verbindung ausgebildet werden kann, wobei die Rippen der beiden Bretter dann sich berührende Seitenflächen haben, die zusammengefügt werden können, um die Bretter zu befestigen. Eine solche Eckverbindungsanordnung kann zum Beispiel benutzt werden, um die vier Seiten eines Kastens oder die Cber-, Unter- und Seitenbretter eines Schrankes zu verbinden, und vermeidet eine sonst erforderliche fachgerechte Vorbereitung der zu verbindenden Flächen (besonders die Schwalbenschanzverbindungen und ähnliche Verbindungen, die in der Holzverarbeitung angewandt werden) und die Notwendigkeit, spezielle Haltevorrichtungen für die Verbindung vorzusehen.
  • Um sicherzustellen, daß die beiden Bretter einer Eckverbindung ordnungsgemäß quer zur Achse der Verbindung ausgerichtet werden (z.B. so, daR in dem vorbeschriebenen Kasten die Oberkanten der Seiten in einer gemeinsamen Ebene liegen), ohne an die Geschicklichkeit und rfahrung des Verwendcrs Ansprüche zu stellen, ist es wünschenswert, die Art des Ineinandergreifpns der Rippen so vorzusehen, daß eine solche Ausrichtung al1tomatisch erfolgt, d.h., daß das Ineinandergreifen die Bretter untereinander latex ral festhält. Dies kann erreicht erden, indem der Freiraum zwischen den Rippen gleichgroß wie die Breite der Rippen vorgesehen wird, so daß sie ineinandergreifen, wie dies ,auch bei der konventionellen Kammverbindung der Fall ist. Eine solche Anordnung erfordert jedoch eine genaue Kontrolle der Abmessungen und Lage der Berührungsflächen der Verbindung: Die daraus resultierenden Kosten mögen für die Ausbildung der sehr kurzen Verbindungslängen einer konventionellen Kammverbindung akzeptabel sein, es ist jedoch unwirtschaftlich, ähnlich genaue Maßtoleranzen über die gesamte Länge der Rippen der beschriebenen Bretter beizubehalten, da der Vorteil solcher Bretter darin liegt, daß der Verwender Verbindungen in jedem gewünschte Bereich auf der Länge des Brettes vorsehen kann. Die Kosten zur Herstellung eines Brettes nach diesen Standards würden den Vorteil, den das Brett dem Ungeübten durch leichte Handhabung bietet, vollständig aufheben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Brett, das so ausgebildet ist, daß es Verbindungen mit einem ähnlichen Brett ermöglicht, die durch einen Fest- oder Schiebesitz,mit dem die Bretter fixiert werden, und zwar untereinander lateral zu den Rippen, hergestellt werden, wobei der besagte Festsitz durch das Ineinandergreifen der Seitenflächen von wenigstens einigen der Rippen erreicht wird, entweder durch direkten Kontakt der Seitenflächen oder indirekt durch Zwischen-Verbindungselemente, die zwischen den Rippen eingeschoben werden, wobei wenigstens einige der besagten Verbindungselemente und/oder Rippen aus elastischen, verformbaren Teilen bestehen, die lateral zum Brett zusammengedrückt werden können, um den durch die Kraft des Fest sitzes erzeugten Druck zu ermöglichen, und zwar müssen sie verformbar sein, ohne die erwähnte Außenplatte wesentlich zu verformen.
  • Auf diese eise können kleinere Abweichungen der Naße in Breite und Abstand der Rippen ohne negative Auswirkungen zugelassen erden, und die beiden Bretter können ohne zeitraubende Korrekturen der Rippenbreite, falls sie ein wenig größer sein sollte als das Idealmaß, und ohne das Risiko der Lockerung der Passung in seitlicher Richtung, miteinander verbunden werden. Ungleichmäßige Schwankungen über die Länge der Bretter sind ebenfalls akzeptabel, und es ist somit nicht erforderlich, daß jede Rippe vollständig gerade und parallel zur benachbarten Rippe verläuft.
  • Weiterhin brauchen Maßabweichungen in der Breite einer einzelnen Rippe keine wesentlichen Auswirkungen auf die erforderliche relative seitliche Positionierung der verbundenen Bretter zu haben, da die Ausrichtung der Bretter durch eine Anzahl von Rippen bestimmt wird. Da man davon ausgehen kann,daß eine mehr oder weniger zufällige Verteilung der Maßabweichungen gegeben sein wird, kann erwartet werden, daß die mittleren oder durchschnittlichen Schwankungen, die die besagte Ausrichtung der Bretter bestimmen, wesentlich geringer sein werden, als die größten Einzelschwankungen. Dies macht deutlich, daß die Anwendung der Erfindung eine sehr beträchtliche Lockerung der Fabrikationsverfahren möglich macht, wodurch sich Einsparungen an Kosten ergeben.
  • Die Materialien, die erforderlich sind, um den gewünschten Grad an elastischer Verformungsfähigkeit zu erbringen, müssen, verglichen mit der Außenplatte, leicht nachgeben, weil sonst, wenn ein wesentlicher Anteil der Kraft des Festsitzes auf die Außenplatte übertragen würde, die Platte ebenfalls verformt werden könnte und ein unschönes und unpassendes äußeres aufweisen würde. Die bevorzugten elastischen und zusammenpreßbaren Materialien schließen Schaumstoffe und Gummi oder andere Produkte ein, die innere Hohlräume besitzen, durch die die Verformung eines Teils gegeben ist, das sich in der Form eines FestkörPers befindet.
  • Solche liaterialien sind relativ schwächlich. Es wird deshalb bevorzugt, daß die Berührungsflächen der elastischverformbaren Teile mit relativ festen Seitenflächen versehen werden. Diese können aus separaten Elementen bestehen, die an den elastischen Hauptteilen befestigt werden, oder sie können mit den besagten Teilen ein Ganzes bilden, wobei z.B. bekannte Formtechniken für Schaumstoffe angewandt werden können. Eine feste Seitenfläche wird vorzugsweise ebenfal ls an der außenseite einer Endrippe einer Reihe vorgesehen, wenn diese in einer Flucht mit der Set tenkante des Brettes liegt und somit wahrscheinlich einem Verschleiß während der Benutzung unterliegt.
  • Aus Kostengründen wird es normalerweise erforderlich sein, die Außenplatte so dünn wie möglich zu halten. Die Ausbildung der genannten Verbindungsteile als Festkörper hat den Vorteil, daß sie ebenfalls auf ihrer gesamten Breite der Außenplatte mehr Festigkeit verleihen. Eine weitere Unterstützungsmöglichkeit kann durch Füllstoffe erreicht werden, die aus dem gleichen Material bestehen können wie die elastisch-zusammenpreßbaren Teile, wobei die Füllstoffe wenigstens einen Teil der Freiräume zwischen den Rippen einnehmen und so angeordnet sein sollen, daß sie leicht entfernt werden können, um Störungen beim Einsetzen der Verbindungsteile zu vermeiden, egal ob dies die separaten Zwischenelemente oder die Rippen des zu verbindenden Brettes sind. Vorzugsweise sollen die Füllstoffe nicht direkt an den Rippen befestigt werden, um sicherzustellen, daß die Seitenflächen der Rippen nicht beschädigt werden, wenn Teile des Füllstoffs entfernt werden, um Platz für die Verbindungsteile zu schaffen.
  • Ein ähnlicher Unterstützungseffekt für die Außenplatte kann erreicht werden, wenn die kombinierte Breite der Rippen äquivalent ist mit dem größeren Teil der Breite des Brettes, wobei sie lediglich durch relativ schmale Freiräume unterteilt ist, in die entsprechend dünne Verbindungselemente eingeschoben werden können. Bei einer solchen Anordnung wird es von Vorteil sein, die Rippen seitlich zusammenpreßbar auszuführen und die Verbindungselemente relativ fest vorzusehen.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung, bei der zwei Bretter durch Zwischen-Verbindungselemente zusammengefügt werden sollen, verlaufen diese über die Länge der Rippen auf wenigstens einem dieser Bretter über den Bereich der Verbindungsüberlappung der Bretter hinaus und verteilen somit die Spannungen im Bereich der Verbindung über eine größere Länge der Rippen, wodurch die Spitzenbelastungen reduziert werden. In einer bevorzugten Anordnung zur Herstellung einer Eckverbindung oder einer anderen Verbindung mit gemeinsamen Quergliedern bestehen somit die Verw bindungselemente aus gemeinsamen transversalen Armteilen, die entlang der jeweiligen Glieder der Verbindung verlaufen.
  • In Ubereinstimmung mit der Erfindung können Zwischen-Verbindungselemente auch bei Brettern verwendet werden, die aus einer Platte bestehen, so daß durch Verwendung zweier solcher Bretter ein doppel-plattiges Brett von größerer Breite entsteht. Bei diesen Verbindungselementen soll die Höhe vorzugsweise größer sein als die der Rippen. Mit einer geeigneten Anordnung der Rippen ist es natürlich möglich, zwei Bretter direkt miteinander auf gleiche Weise parallel zu verbinden, wobei es die Zusammenpreßbarkeit der Verbindungsglieder ermöglicht, daß ein Ineinandergreifen über die gesamte Länge der Bretter erreicht wird, selbst wenn eine gewisse Welligkeit der Verbindungsglieder gegeben ist.
  • Während es möglich ist, die elastisch-zusammenpreßbaren Rippen und/oder Verbindungselemente schichtenförmig auszubilden, wobei eine härtere Außenfläche an den beiden gegenüberliegenden Seiten eines relativ weichen, nachgebenden Kerns aufgebracht wird, kann die Produktion größerer Mengen Bretter auf vorteilhafte Weise durch das kontinuierliche Ausbilden lateral zusammenpreßbarer Rippen direkt auf der Außenplatte durchgeführt werden. Als eine mögliche Variante dieses Verfahrens kann die Außenplatte mit integrierten Elementen versehen erden, die die Seitenflächen der Rippen bilden, und die zusammenpreßbaren Rippenkerne können dann zwischen jedes Seitenflächenpaar eingefügt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Die Abbildungen 1 und 2 stellen zwei Arten von Brett dar in Ubereinstimmung mit der Erfindung, Die Abbildungen 3 und 4 zeigen zwei alternative Zusammenbauten, die durch die Bretter der Abbildungen 1 und 2 gebildet wurden, Abbilding 5 zeigt den Zusammenbau von zwei Brettern einer anderen Form in Übereinstimmung mit der Erfindung, Die Abbildungen 6a und 6b zeigen zwei Bretter in Übereinstimmung mit der Erfindung, die für einen Zusammenbau mittels Eckverbindung vorbereitet wurden, Die Abbildung 7 zeigt ein Verbindungselement, das für Bretter, wie sie in den vorstehenden Abbildungen beschrieben wurden, verwendet wird, Die Abbildung 8 zeigt den Zusammenbau von zwei Brettern in Ubereinstimmung mit der Erfindung unter Verwendung eines anderen Verbindungselementes, Die Abbildung 9 zeigt zwei verschiedene Formen von Verbindungselementen, Die Abbildung. 10 zeigt die Vorbereitung einer Eckverbindung, bei der eines der in der Abbildung 9 beschriebenen Verbindungselemente verwendet wird, Die Abbildung 11 zeigt eine Form eines-doppel-plattigen oder doppelseitigen Brettes in Ubereinstimmung mit der Erfindung, Die Abbildung 12 zeigt einen weiteren Zusammenbau unter Verwendung von Brettern gemäß der Erfindung, Die Abbildungen 13 und 14 zeigen eine weitere Brettform in Ubereinstimmung mit der Erfindung und ihre Vorbereitung für eine Eckverbindung und Die Abbildungen 15 bis 18 zeigen weitere Formen von Brettern in Ubereinstimmung mit der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Das in der Abbildung 1 dargestellte Brett besteht aus einem parallelseitigen ebenen Teil 2 in Form einer relativ dünnen Tafel, zum Beispiel aus Holz, die als Außenplatte dient und aus einer Reihe von in seitlichen Abständen angeordneten Rippen 4, 4a, die an einer Hauptfläche der Tafel befestigt sind und sich parallel zu den SPitvE,;anten der Tafel erstrecken.
  • Die Rippen bestehen jeweils aus Seitenflächenelementen 6, die relativ starr sind, wodurch sie in gewissem Umfang nicht zusammenpreßbar sind, sie können zum Beispiel auA Sperrholz bestehen, zwischen denen sich ein relativ nachgiebiger Füllkern 8 befindet, der im Gegensatz zu den Elementen 6 leicht seitlich zusammenpreßbar ist und der zum Beispiel aus Schaum-Polystyrol bestehen kann. Der Kern ist-fest mit den Seitenflächenelementen und mit dem Teil 2 verbunden, die Seitenflächenelemente werden jedoch nicht unbedingt mit dem Teil 2 verbunden, lediglich über den Kern. In einigen Fällen könnte es als Alternative vorzuziehen sein, die Befestigung der Rippen mit dem ebenen Teil nur durch die Seitenelemente vorzunehmen.
  • Die mittlere Rippe 4 in der Abbildung 1 ist mit den beiden Seitenflächenelementen 6 von gleicher Höhe wie der Kern 8 versehen. Bei den beiden äußeren Rippen 4a sind die äußeren Seitenflächen in diesem Beispiel durch tiefere Elemente 6a ausgebildet, die mit den Seitenkanten des Teils 2 bündig sind, die jedoch über die Unterkante oder freie Fläche ihrer Kerne 8 hinausgehen.
  • In der Abbildung 2 ist ein zweites Brett in Ubereinstimmung mit der Erfindung dargestellt, das mit dem Brett aus der Abbildung 1 verwendet werden soll. Es hat ebenfalls ein parailelseitiges, planebenes Teil oder Außenplatte 12, die geringfügig schmaler ist als das Teil 2. An einer Seite des Teils 12 sind in ähnlicher Weise in Längsrichtung verlaufende Rippen 14 befestigt, parallel zu den gegenüberliegenden Seitenflächen des Teils 12, die einen gleichen Aufbau haben wie die Rippen 4, 4a, mit verhältnismäßig schwer zusammenpreßbaren Seitenflächenelementen 16 und relativ elastischen Kernen 18.
  • Die Breite der Rippen 4, 4a und ihr Abstand sind in Beziehung zu den Rippen 14 des ersten Brettes so bemessen, daß die beiden Bretter, wie in der Abbildung 3 dargestellt, mit verzahnten Rippen zusammengefügt werden können, und zwar mit einem Festsitz zwischen den verzahnten Rippen, vorzugsweise mit einem ziemlich leichten Schiebesitz.
  • Hierdurch wird somit ein zusammengesetztes doppel-plattiges Brett gebildet, bei dem die Rippen im Innern zwischen den Teilen 2, 12 liegen und bei dem die Seitenkanten der beiden Teile genau seitlich zueinander liegen.
  • Aufgrund der Nachgiebigkeit der Kerne 8, 18 können die Bretter gut zusammengepaßt werden, ohne daß dies durch kleinere Maßabweichungen in der Breite oder im Abstand der Rippen beeinträchtigt wird. Der Berührungsdruck, der durch die Verformung der elastischen Kerne entsteht, erleichtert das Zusammenkleben der Bretter an den Kontaktflächen ihrer Rippen-Seitenflächenelemente. Da die Seitenflächenelemente relativ dünn sind, kann jede Verschiebung ihrerseits, die durch das Verzahnen der Rippen entstanden ist, im wesentlichen durch ihre eigene Biegung aufgenommen werden, so daß sich keine bedeutsamen Auswirkungen auf die Planebenheit der ebenen Teile 2, 12 ergeben.
  • Wie aus der Abbildung 3 klar zu ersehen ist, sind die unterschiedlichen Breiten der Teile 2, 12 so gewählt, daß die Seitenflächenelemente 6a überlappen und eine Verblendung der Seitenkanten des Brettes 12 ergeben. Es ist jedoch ebenfalls möglich, wenn die Seitenflächenelemente aller Rippen die gleiche Höhe haben und die beiden planebenen Teile die gleiche Breite aufweisen, ein doppel-plattiges zusammengesetztes Brett mit einem rechteckigen Querschnitt und gleichem Profil herzustellen.
  • Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen ebenfalls die Möglichkeit, eine zusätzliche Kantenverblendung 20 zu verwenden, zum Beispiel als dekorativen Abschluß, was besonders nützlich sein kann, wenn die beiden Bretter die gleiche Breite haben, so daß die Kanten der beiden planebenen Teile freiliegen.
  • Zwei gleichbreite Bretter, wie dargestellt in den Abbildungen 1 und 2, jedoch mit Rippen, die alle die gleiche Tiefe haben, sind in der Abbildung 4 in zusammengebautem Zustand dargestellt, wobei die konstruktiven Einzelheiten der Bretter in allen anderen Belangen so sind, wie es unter Bezugnahme auf die anderen Abbildungen beschrieben worden ist. Die Abbildung 4 zeigt, wie die beiden Bretter an ihren Enden verzahnt erden können, um eine Eckverbindung zu bilden, wobei die Verzahnung in Wirklichkeit eine verdecke amverbindung darstellt. Falls die Rippen des einen Brettes nicht kurz vor der angrenzenden Endfläche des zugehörigen planebenen Teils abgeschnitten werden, ergibt sich eine Aussparung an der Außenkante der Verbindung, was jedoch, wenn dies notwendig sein sollte, durch eine Leiste 20a ausgefüllt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß durch Abschneiden des ebenen Teils am Ende des einen Brettes, wodurch die Rippen dann überstehen, vorzugsweise um eine Länge, die der Rippentiefe entspricht, eine ähnliche Verbindung innerhalb der Länge des anderen Brettes hergestellt werden kann, wodurch sich eine T-Verbindung ergibt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß alle Rippen der verzahnten Bretter elastisch nachgiebig sind. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn die äußeren Rippen aus einem relativ festen Material bestehen, um eine ausreichende Festigkeit und Unterstützung für das Einsetzen der Befestigungselemente wie Nägel und Schrauben zu haben. Als Beispiel könnte somit bei dem in der Abbildung 1 gezeigten Brett lediglich die mittlere Rippe 4 elastisch sein.
  • Die Abstände zwischen den Rippen eines Brettes in Ubereinstimmung mit der Erfindung können in einigen Fällen vorteilhafterweise ein Mehrfaches der Breite der Rippen betragen. In vielen Fällen wird jedoch eine Anordnung bevorzugt, bei der die Rippenbreite und der Abstand übereinstimmt (man ist sich darüber klar, daß diese Relationen Nennmaße betreffen, da die genauen Größen so sein werden, daß der erforderliche Festsitz in der betreffenden Konstruktion erreicht wird). Wie in der Abbildung 5 dargestellt ist, kann diese letztere Anordnung gut verwendet werden, um ein Zusammenfügen ähnlicher Brett formen zu ermöglichen, wobei deren Seitenkanten durch das Ineinandergreifen der jeweiligen Rippen übereinstimmen.
  • Jedes der hier gezeigten Bretter hat ihre in Längsrichtung verlaufenden Rippen 24 in versetzter Weise auf der Außenplatte 22 angeordnet, so daß die Außenfläche einer Endrippe übereinstimmt mit der Seitenfläche des planebenen Teils 22 und die gegenüberliegende Kante des planebenen Teils ist um eine Rippenbreite von der angrenzenden Endrippe versetzt. Natürlich kann sich der Aufbau der Rippen mit einer beliebigen Anzahl von Rippen durchführen lassen.
  • Die Konstruktion der einzelnen Rippen mit verhältnismäßig schwer zusammenpreßbaren Seitenflä.chenelementen 26 und die Methode der Verzahnung derselben sind so, wie dies bereits unter Bezugnahme auf die vorherigen Abbildungen beschrieben worden ist. Es ist ebenfalls möglich, die in der Abbildung 5 gezeigte Anordnung zu modifizieren, so daß die Seitenkanten nicht übereinstimmen: zum Beispiel kann die Form der Uberlappung der Seitenflächenelemente gemäß den Abbildungen 1 und 3 vorgesehen werden.
  • Eck- und T-Verbindungen sind natürlich ebenfalls mit den Brettern der Abbildung 5 möglich.
  • Die bisher beschriebenen Beispiele zeigten die Verbindung eines Bretterpaars durch das Zusammenfügen von elastischen Rippen, die an den planebenen Teilen der beiden Bretter befestigt wurden. Es ist ebenfalls möglich, ein elastisches verformbares Ineinandergreifen zu erreichen, indem man separate Verbindungselemente verwendet, die beim Zusammenbau der zu verbindenden Bretter befestigt erden.
  • Somit zeigt die Abbildung 6a eine Änderung der Verbindungsanordnung in Abbildung 5; eine Außenplatte 32, die elastische Rippen 34 trägt, die zuerst keine permanent befestigten Seitenflächen aufweisen. An Stelle dessen, sind separate Streifen 36 aus einem geeigneten harten Material vorgesehen, die eine feste Passung haben in den parallelseitigen Spalten 35 zwischen den Rippen und. vorzugsweise so auszuführen sind, daß sie die Rippen lateral leicht zusammenpressen. Diese Streifen können von gleicher Länge sein wie das Brett,über das sie sich erstrekken oder sie können kürzer sein, z. B. lediglich von ausreichender Länge, um die erforderliche Verbindung herzustellen.
  • In der Abbildung 6a wird ein Brett dargestellt, das für eine Eckverbindung vorbereitet ist, wobei die Rippen abwechselnd an den Enden auf einer Länge gekürzt sind, die der Höhe der Rippen entspricht, und die Streifen Z' in die Spalten eingefügt sind und sich bis zu den Endflächen der Rippen erstrecken, die weiterhin bis zum Ende des Brettes angeordnet sind. Somit ist jede vorstehende Seitenfläche der besagten Rippen durch die harten Abdeckstreifen bedeckt.
  • Durch das Abschneiden der abwechselnden Endrippen eines zweiten ähnlichen Brettes in der in der Abbildung 6b dargestellten Weise entsteht eine Anordnung von vorstehenden Rippen, die in die Freiräume zwischen den Streifen 36 eingefügt werden können, die nun mit Klebemitteln an dem ersten Brett befestigt werden, wodurch die so gebildete Eckverbindung gehalten wird. Das vorstehende Ende der Hauptaußenplatte des zweiten Brettes macht eine Fülleiste 20a (Abb.
  • 4) nicht mehr erforderlich.
  • Es versteht sich, daß T-Verbindungen auf analoge Weise hergestellt werden können.
  • Es ist ebenfalls möglich, separate Verbindungselemente zu verwenden, die in lateraler Richtung zusammenpreßbar sind. In diesem Falle können die Rippen auf den Brettern ebenfalls zusammenpreßbar sein in lateraler Richtung, sie brauchen es jedoch nicht zu sein. Ein solches Verbindungselement kann von der gleichen Konstruktion sein wie die Rippen 4, 4a und es kann sich, wie der Streifen 36, über die Länge des Brettes erstrecken oder von ausreichender Länge sein, um die erforderliche Verbindung zu ermöglichen.
  • Wenn, wie in der Abbildung 3, ein doppel-plattiges Brett auf die Gleise gebildet worden ist, daß keine Leerräume zwischen den Rippen freigelassen wurden, ist es möglich, vor dem Zusammenbau der beiden gegenüberliegenden einschaligen Bretter; Teile der Länge einiger Rippen viegzuschneiden, u Platz für solche separaten Elemente zu haben, wo dies erforderlich ist, um ein weiteres Brett mit dem zusammenge se tzten doppelplattigen Brett zu verbinden.
  • Das Verbindungselement 40 in der Abbildung 7 ist ähnlich mit einem elastischen zusammenpreßbaren Kern 48 versehen, der zwischen härteren Abdeckelementen 46 angeordnet ist, eist jedoch eine Winkelform auf, so daß sich seine beiden Schenkel in den Freiräumen zwischen den Rippen eines Bretterpaares, das mit einem winkel zueinander verbunden erden soll, einfügen lassen. Verbindungselemente dieser Art können für spezielle Zwecke in anderen Formen ausgeführt werden, wie z. B. T-Stücke, Kreuzstücke, Dreiecke und Quadrate, obwohl man zur Kenntnis nehmen muß, daß die dargestelle flinkelform für das Verbindungselement ebenfalls für T-Verbindungen, zum Beispiel, ebenso wie für Eckverbindungen verwendet werden kann.
  • Die Verbindungselemente ermöglichen es, daß ähnliche Bretter mit seitlich übereinstimmenden Rippenformen zusammengefügt werden, wobei ihre Seitenkanten übereinstimmend angeordnet sind. Dies ist in der Abbildung 8 dargestellt, wo seitlich zusammenpreßbare Verbindungselemente 50 mit Seitenfläche 56 mit den Rippen 54 (die lateral zusammenpreßbar sein können oder auch nicht) des Brettes 52 verzahnt sind, so daß sie parallel zu den besagten Rippen verlaufen und ihre Enden vom Ende des Brettes in den Freiräumen 55 zwischen den Rippen 54 eines ähnlichen zweiten Brettes 52a rechtwinklig zu dem ersten Brett angeordnet sind. Die Rippen des ersten Brettes 52 wurden vorher auf eine Länge zurückgeschnitten, die der Brettdicke entspricht, so daß ein überstehender Teil 53 der Außenplatte sich über die Außenseite der Verbindung erstreckt.
  • Es ist möglich, winkelförmige Verbindungselemente ähnlich der in der Abbildung 7 beschriebenen zu verwenden; dies stützt sich jedoch auf die Nachgiebigkeit der Rippen, mit denen sie verbunden sind, um die erforderliche Passung zu erzielen, wie die Anordnung in der Abbildung 6. Wie in diesem früheren Beispiel beschrieben, brauchen die Elemente nicht seitlich zusammenpreßbar sein und es kann vorgesehen werden, daß lediglich die Rippen bei dem Zusammenbau verformt werden.
  • Die Abbildung 9 zeigt ein recht-winkliges Verbindungselement 60, das für Eck- oder T-Verbindungen verwendet werden kann, obwohl die letztere Verbindungsform vorzugsweise mit dem T-förmigen Verbindungsstück 60a, das ebenfalls dargestellt list, hergestellt wird. Die Abbildung 10 zeit, wie die Elemente 60 zur Bildung einer ckverbindung zwischen zwei Brettern verwendet werden, bei denen die Enden der Rippen 64 durch Kürzen der wechselseitigen Rippenpaare 64a vqrbereitet wurden1 so daß sich eine Verbindungsanordnung verzahnter Rippen ergab, in die einige der Verbindungselemente als Streifen zwischen den verzahnten Rippen eingefügt wurden, ähnlich wie in der Anordnung in den Abbildungen 6a und 6b, und zusätzlich wird durch alternierende Verbindungselemente eine Verbindung zwischen Rippen hergestellt, die lediglich aneinanderstoßende Seitenfllnchen aufweisen, ähnlich wie in der Abbilddng 8. Die Brettform, die in den Abbildungen 6a und b und Abbildung 9 dargestellt ist, kann hergestellt werden, indem man auf die Außenplatte 62 eine volle Lagenbreite des lateral zusammenpreßbaren Rippenmaterials aufklebt und dann die Rippen durch Einschneiden einer Reihe paralleler Schlitze 63 in diese Lage ausbildet.
  • Alle Bretter, die bisher in Stbereinstimmung mit der Erfindung beschrieben vrurden, können mit einem zweiten planebenen Teil oder Lage versehen werden, das auf die Rippen -aufgelegt und befestigt wird, um ein doppel-plattiges Brett zu bilden, in dem Rahmenverbindungen hergestellt werden können mit zwei solchen Brettern,und zwar durch Abschneiden des Endteils der planebenen Platte die eine Fläche bildet (für beide Bretter für eine Eckverbindung) oder der planebenen Platten, die beide Flächen bilden (für ein Brett für eine T-Verbindung) oder eines Zwischenteils der planebenen Platte, die eine Fläche bildet (für das andere Brett der besagten T-Verbindung). Ein solches zweischaliges Brett mit gegenüberliegenden planebenen Teilen 72 ist in der Abbildung 11 dargestellt und ist mit Rippen 74 versehen, die im allgemeinen denen unter Bezugnahme auf die Abbildung 5 beschriebenen entsprechen, jedoch es hat zusätzlich eine separate Füllrippe 74a, um eine zweite geschlossene Kante des Brettes zu bilden.
  • Die Abbildung 11 zeigt ein weiteres Merkmal, das für die bereits beschriebenen Bretter vorgesehen werden kann, nämlich das Einlegen von dünnem Tafelmaterial wie Papier, Pappe, Schaumstoffe oder olzfurnier zwischen die Rippen und die oder jede'planebene Platte oder Lage 77. Dieses Einlagematerial dient dem Zweck, Verformungen der Außenfläche des planebenen Teils durch das Befestigen von Rippen, besonders wenn dies durch Kleben geschieht, oder durch von den Rippen übertragene Spannungen zu reduzieren, so daß ein glatteres äußeres Erscheinungsbild gegeben ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, einschalige Bretter der beschriebenen Formen zusammenzubauen, um doppel-schalige Bretter größerer Dicke herzustellen. Eine größere Dicke ohne die kombinierte Dicke der beiden einschaligen Bretter der Abbildungen 1 und 2 zum Beispiel, kann erreicht werden, indem ihre Rippen lediglich bis zu einem Teil ihrer vollen Tiefe verzahnt werden. Durch Verwendung von Verbindungselementen wie jene, die in den Abbildungen 6a und 8 dargestellt sind, mit einschaligen Brettern, die übereinstimmende Rippenformen aufweisen, ist es jedoch möglich, zwei Bretter zu einer gegebenen kombinierten Dicke von zweifacher oder mehr als zweifacher Dicke der einzelnen Bretter zusammenzufügen.
  • In der Abbildung 12 ist eine Eckverbindung dargestellt, bei der ein Paar einschaliger Bretter 82, 82a ein doppelschaliges Brett von vergrößerter Dicke bildet, und zwar unter Anwendung dieses Verfahrens. Die Verbindungselemente 80 nehmen die volle Tiefe des Freiraumes ein, in den sie eingesetzt wurden, so daß es möglich ist, die Dicke des doppelschaligen Brettes zu bemessen, es können jedoch auch flachere Verbindungselemente 80a verwendet vrerden.
  • Nicht alle Freiräume zwischen den Rippen müssen durch ein Verbindungselement ausgefüllt werden, und diese Elemente brauchen sich auch nicht über die volle Länge der zusammengebauten Bretter zu erstrecken. Es können ebenfalls, obwohl elastisch zusammenpreßbare Verbindungselemente in einer Schichtenkonstruktion ähnlich der dargestellten Rippen gezeigt wurden, starre Elemente verwendet werden, ähnlich wie bei einigen der vorausgegangenen Beispiele, besonders, wenn dies durch Festigkeitserfordernisse verlangt wird. Die Rippen und die Verbindungselemente haben jeweils relativ starre Seitenflächen, wie bereits beschrieben.
  • Das dritte Brett 82b, das die andere Seite der Eckverbindung bildet, weist Rippen 84 auf, die mit den Rippen von wenigstens dem äußeren Brett 82 in der bereits beschriebenen Gleise verbunden sind. Es muß klar verstanden werden, daß, wenn die Bretter keine verzahnten Rippen haben (z.B.
  • wie Abbildung 5), die Verbindungselemente 80, 80a selbst aus transversalen Armteilen bestehen können, um die Eckverbindung zu bilden.
  • Aufgrund der seitlich versetzten Anordnung der dargestellten Rippen wird ein Füllelement 87 vorgesehen, um eine ebene Fläche an der Seitenkante zu bilden, wo die Endrippen von der Kante der planebenen Teile entfernt sind. Der Freiraum kann als Alternative mit mehreren flacheren Elementen gefüllt werden, wie mit dem Füllelement 89, das auf dem verzehnten einschaligen Brett 82b angeordnet ist. Ob solche Füllelemente vorgesehen werden oder nicht, können Abdeckleisten (wie in der Abbildung 3 dargestellt) an den Seitenkanten der zusammengebauten Bretter befestigt werden.
  • Die Abbildung 13 zeigt eine weitere Form von doppelschaligem Brett 90 in Ubereinstimmung mit der Erfindung, wo bei die jeweiligen planebenen Teile 92 die gegenüberliegenden Deckflächen auf einer inneren Lage von Rippen bilden, die gleiche innere Lagenausbildung kann ebenfalls verwendet werden in einer einschaligen Brettkonstruktion, Wie in vorausgehenden Beispielen, besteht die innere Lage aus einer Anzahl von seitlich versetzten Rippen 94, wobei jede Rippe mit relativ festen Seitenelementen 96 ausgestattet ist, die ein inneres relativ nachgiebiges Kernelement 98 einschließen. Hierzu kommen jetzt jedoch die Elemente 99 aus einem Material, das leicht aus dem Brett an gewünschten Stellen entfernt werden kann. Die zusätzlichen Füllelemente stellen nun eine feste innere Lage dar, die sich bis an die nächstliegenden Seitenkanten des dargestellten Brettes erstrecken oder die die volle Breite eines Brettes einnehmen können, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Rippenform ist in Bezug auf die Teile 92 seitlich versetzt und die zusätzlichen herausnehmbaren Elemente 99 nehmen Positionen ein, spiegelbildlich zu den Rippen in Bezug auf die Längsachse des Brettes. Die Rippenform stimmt mit der in der Abbildung 5 zur Verbindung von zwei ähnlichen Brettern überein, aber jetzt sind die Aufnahmefreiräume in dem äußeren Brett für die Rippen jedes Brettes durch die zusätzlichen Elemente 99 ausEefüllt, von denen Teile entfernt wurden, um die ineinandergreifenden Teile der Rippen aufzunehmen.
  • Um ein Ende eines solchen Brettes für eine 900 verdeckte - - -Kammverbindung vorzubereiten, wird ein Sägeschnitt 100 im Endteil des einen der planebenen Teile angebracht, um das besagte Endteil auf einer Strecke zu entfernen, die gleich ist mit der Gesamtdicke des Brettes (und wenn es gewünscht wird, können die Rippen auf der Dicke eines ebenen Teils, wie für die Abbildung 4 beschrieben, zurückgeschnitten werden). An dem anderen Brett der Verbindung wird der Endteil des einen ebenen Teils ähnlich über eine Strecke entfernt, die gleich ist mit der Dicke der inneren Lage. Die herausnehmbaren Elemente werden dann aus dem vorbereiteten Ende der Bretter herausgeschnitten oder -gedrückt, und zwar wenigstens so weit zurück, wie die Kante ihres meggeschnittenen planebenen Teils angeordnet ist. Die Verbindung kann nun in der bereits beschriebenen Weise durchgeführt werden, und die Abdeckleiste kann hinzugefügt werden, um die Aussparungen an den Seitenkanten der verzahnten Bretter auszufüllen, wie dies durch das Teil 103 gezeigt wird und möglicherweise ebenfalls zur Bedeckung der Seitenkanten der planebenen Teile, wie dies durch das Teil 105 dargestellt ist.
  • Die zusätzlichen elemente der Rippenanordnung können eine reduzierte mechanische Festigkeit haben oder ganz oder teilweise in kurze Stücke unterteilt werden, wie bei 99a dargestellt, um das Herausnehmen von erforderlichen Teilen zu erleichtern. Egal ob dies zutrifft oder nicht, könnte es vorteilhaft sein, das Herausnehmen von Teilen dieser Elemente durch Verwendung eines geeigneten Klebeverbandes mit den Teilen, mit denen sie Kontakt haben, zu unterstützen. Falls bei der Konstruktion der Bretter die Anordnung der inneren Rippenlage zuerst zusammengefügt wird und die äußeren planebenen Teile (oder ein einzelnes solches Teil) dann hinzugefügt werden, wird empfohlen, die Klebe fläche 107 zu verwenden, um die zusätzlichen Elemente nur mit ihren angrenzenden Rippen zu verbinden, während, wenn auf der anderen Seite die innere Rippenlage auf dem oder'einem planebenen Teil aufgebaut wird, die Klebe flächen 109 als einzige direkte Verbindung der zusätzlichen Elemente-mit dem Teil dienen, falls überhaupt eine Form der Klebebefestigung erforderlich ist.
  • Das Lösen eines vorgesehenen Klebeverbandes kann durch die Verwendung eines schwachen Klebematerials oder durch das Aufbringen des Klebemittels auf einen relativ kleinen Bereich, z.B. in unterbrochener Form, unterstützt werden.
  • In einigen Fällen ist es möglich, die Rippen an dem oder den planebenen Teilen gänzlich oder hauptsächlich durch die zusätzlichen Füllelemente zu befestigen, d. h. nur unter Verwendung der Klebe flächen 107, 109, um zum Beispiel sicherzustellen, daß, wo ein Teil des planebenen Bauteils entfernt wird, wie in der Abbildung 14, kein Material von den freiliegenden Flächen der Rippen durch das Lösen des Klebeverbandes abgebrochen wird. Als Beispiel hierzu können in den Abbildungen 13 und 14 die Elemente 99 an den Flächen 109 mit beiden planebenen Teilen durch relativ feste Klebeverbindungen verbunden werden.
  • Die angrenzenden Seitenelemente 96 sind mit den Elementen 99 durch relativ schwache Klebungen an den Flächen 107 verbunden und die Klebe flächen 97 mit ihren Kernelementen 98 haben relativ starke Klebeverbindungen. Zusätzlich können die äußeren Rippen, gesehen auf der linken Seite der Abbildungen 13 und 14, die nur durch ein Element 99 seitlich gehalten werden, Klebe flächen 95 haben, an denen sie mit einer relativ schwachen Klebestelle an einem oder an beiden planebenen Teilen befestigt sind.
  • In allen hierin beschriebenen Ausführungsformen, wo Freiräume in der Gesamtbreite und -dicke eines Brettes vorhanden sind, können diese zweckmäßigerweise verwendet werden, um Füllstücke oder Versteifungselemente oder Befestigungsteile, wie z.B. Konsolen oder Verbindungselemente, nach Erfordernis aufzunehmen.
  • Während in den meisten dargestellten Beispielen elastischzusammenpreßbare Rippen in einem Schichtenaufbau gezeigt werden, sollte zur Kenntnis genommen werden, daß es möglich ist in besonderen Fällen, Rippen vorzusehen, die keine härteren Flächen aufweisen oder, selbst wenn eine solche Verstärkung des Hauptmaterials der Rippe erforderlich ist, solche Verblendungen nur auf einer Seite der Rippe vorzusehen oder einfach an Teilen der Seitenflächen, die besonderen Spannungen ausgesetzt sind.
  • In Ubereinstimmung mit der Erfindung ist in der Abbildung 15 dieses Merkmal für ein Brett angewandt worden, wobei durch ein Rippenpaar 124 eine Rippenform gebildet wird mit einem Freiraum, der nominal gleichgroß ist wie die Breite der dritten Rippe 124a, so daß ein zweites ähnliches Brett hiermit in der in gestrichelten Linien dargestellten Form verbunden werden kann, wodurch sich der bereits beschriebene Festsitz ergibt. Die Rippen 124 haben ziemlich schwer zusammenpreßbare Seiten 126 an ihren gegenüberliegenden Flächen für die Aufnahme der dritten Rippe 124a, die gänzlich aus einem elastischen zusammenpreßbaren Material ohne feste Seitenflächen besteht. Um die freiliegende Seite der äußeren Rippe 124 zu schützen, ist ihre zweite Seite durch eine weitere feste Seitenfläche 126 ausgebildet; obwohl eine solche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des verformbaren Rippenmaterials, das für eine permanent freiliegende Oberfläche nicht geeignet sein kann, erforderlich sein könnte, kann die Verblendung durch eine separat zu befestigende Abdeckleiste' lvie in den Abbildungen 1 und 3 dargestellt, vorgenommen werden. In der Abbildung 15 ist ebenfalls dargestellt, wie eine solche Abdeckleiste 120 oder ein anderes Hilfselement,wie z.B.
  • ein Verbindungselement, aufbewahrt werden kann vor der Anwendung, und zvfar zweckmäßigerweise zwischen den aneinandergrenzenden Rippen.
  • Die Abbildung 16 zeigt die Verwendung einer solchen separaten Leiste 1 26a, wenn die Endrippen an den Kanten der Außenplatten ausgenommen sind. In der Abbildung 16 ist ebenfalls die Möglichkeit dargestellt, die Flächen der Rippen 134 durch Verwendung eines Uberzuges oder einer integrierten Decklage 136 zu verstärken, eher als durch ein separat angebrachtes planebenes Teil. Zum Beispiel durch Aufbringen einer Flüssigkeit auf die Oberfläche der Rippe kann eine härtere oder kohärentere Decklage erzielt werden, und zwar indem man einen Klebstoff auf einer Rippe, die aus einem bröckeligen, d.h. faserigen oder körnigen, Material besteht, aushärten läßt. wenn eine Verstärkung auf einer Seitenfläche der Rippe vorgesehen wurde, egal ob durch integrierende oder separate Mittel, kann sie lediglich auf Teile der Rippenlänge und/oder -höhe begrenzt werden. Man muß sich darüber klar sein, daß diese Verfahren auf die gleiche Weise angewandt werden können, um eine integrierte Verstärkung auf den elastischen zusammenpreßbaren Verbindungselementen vorzusehen.
  • Falls in einem Bauteil formbare Materialien, wie elastische Kunststoffe für die lateral nachgiebigen Elemente, verwendet werden, können diese, wie in der Abbildung 17 schematisch dargestellt, direkt auf der Oberfläche des planebenen Teils 142 möglicherweise durch Verwendung einer Form oder eines Formkörpers 143 ausgebildet werden, der dann über die Oberfläche des planebenen Teils bewegt wird, z.B. durch Bewegen des Teils unter dem Formkörper.
  • Bei Materialien wie Schaumstoffen ist dies eine Möglichkeit, mit der die Rippen 144 hergestellt werden können, die integrierte Seitenteile aufweisen, besonders Seitenflächen 146 aus einer härteren Konsistenz als der Kern, und zwar durch eine geeignete Steuerung des Formungsverfahrens.
  • Bei einem besonderen Verfahren, das in der Abbildung 18 schematisch dargestellt ist, sind relativ feste Seitenflächenelemente 156 der Rippen 154 zuerst vorgesehen, entweder als separate Elemente oder, wie dargestellt, als Elemente, die integriert mit dem planebenen Teil 152 ausgeformt sind und mit ihm durch Gußverfahren oder Preßen flexibel verbunden sind, und das elastische Kunststoffmaterial wird dann eingebracht, um die Freiräume zwischen den Seitenelementen jeder Rippe auszufüllen. Die Kerne für die Rippen können ebenfalls durch Guß- oder Preßverfahren, wie durch die Form oder Formkörper 153, hergestellt werden.
  • Gummimaterialien können verwendet werden, um die elastische Zusammenpreßbarkeit für die verformbaren Rippen und Verbindungselemente zu erreichen, und'faserige und/oder schichtenförmige Materialien vrie Baupappe können für den gleichen Zweck verwendet werden. Es ist sogar möglich, flexible Streifen, die sich serpentinenförmig zwischen den Seitenflächenelementen erstrecken, zu verwenden, und zwar anstelle eines vollen Materials für den Kern.
  • Während die Bretter der dargestellten Beispiele mit einem oder mehreren planebenen Abdeckteilen gezeigt wurden, können die Oberflächen dieser Teile auch nicht gleichmäßig planeben sein, d.h. sie können mit Nuten versehen sein oder anders geformte Oberflächen haben.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. ANSm C FT2, -1. Ein Brett, das wenigstens aus einer Außenplatte und einer Reihe paralleler Rippen auf einer Seite der Platte besteht, die sich längs zum Brett erstrecken, zur Verbindung eines ersten Brettes mit einem weiteren ähnlichen Brett an einer gewünschten Stelle auf der Länge des ersten Brettes, gekennzeichnet dadurch, daß die besagte Verbindung durch einen Feste oder Schiebesitz hergestellt wird, der die Bretter relativ zueinander lateral an den Rippen hält (4,14,14 ....154), wobei der Festsitz durch das Ineinandergreifen der Seitenflächen (6, 16, 26, 56, 96, 126, 146, 156) von wenigstens einigen Rippen erreicht wird, entweder direkt miteinander oder indirekt durch Zwischen-Verbindungselemente (36, 40, 50, 60, 60a, 80, 80a), die zwischen den Rippen eingefügt werden, wobei wenigstens einige der Verbindungselemente und/oder Rippen in der Form von elastisch-verformbaren Teilen sind, die seitlich zusammenpreßbar sind, um durch die Druckkraft des Festsitzes zusammengedrückt werden zu können.
  2. 2. Ein Brett in Ubereinstimmung mit dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch1 daß wenigstens eines der elastischverformbaren Teile (4, 14, 24, 40, 50, 74, 84, 94, 124, 131s, 144, 154) wenigstens eine relativ feste Seitenfläche (6, 26, 46, 56, 96, 126, 136, 146, 156) hat, die eine Kontaktfläche für die besagte Verbindung bildet0
  3. 3. Ein Brett in Ubereinstimmung mit dem Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die elastisch-verformbaren Teile (4, 14, 24, 40, 50, 74, 84, 94, 124) einen relativ weichen Hauptteil haben (8, 18, 48, 158), auf dem die oder Jede feste Seitenflciche als permanent befestigtes separates Element vorgesehen ist.
  4. 4. Ein Brett in Ubereinstimmung mit dem Anspruch 2, gekernzeichneb dadurch, daß die oder jede feste Seitenflä che (136, 146) durch einen integrierten Deckbereich auf einem relativ weichen Hauptteil des Teils (134, 144) gebildet rtrd.
  5. 5. Ein Brett in Ubereinstimmung mit jedem der vorausgegangenen Ansprüche und versehen mit Verbindungselementen für den Anschluß ähnlicher Bretter zur Herstellung einer Eckverbindung oder anderen Verbindung mit gemeinsamen transversalen Gliedern, gekennzeichnet dadurch, daß die besagten Verbindungselemente (40, 60, 60a) aus gemeinsamen transversalen Armstücken bestehen für die jeweiligen Glieder der Verbindung.
  6. 6. Ein Brett in Ubereinstimmung mit jedem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die besagten Verbindungselemente (80a) eine Höhe haben, die größer ist als die Rippe, wodurch zwei ähnliche Bretter (82, 82a) zusammengefügt werden können in paralleler Beziehung zueinander, um ein zusammengesetztes Brett herzustellen, daß eine Dicke aufweist, die wenigstens gleich ist der Summe der Dicken der separaten Bretter.
  7. 7. Ein Brett in Ubereinstimmung mit jedem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Freiräume zwischen den Rippen (94) wenigstens teilweise mit herausnehmbaren Füllstoffen belegt sind (99).
  8. 8. Ein Brett in Ubereinstimmung mit dem Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß sich diese Füllstoffe (99) zwischen wenigstens einem Paar von Rippen, die aneinandergrenzen, befinden, wobei der Füllstoff nicht an den Rippen befestigt ist.
  9. 9. Ein Brett in Ubereinstimmung mit jedem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch,daß der Freiraum zwischen wenigstens einem Rippenpaar einen Platz bildet für das Hilfselement (120), wie z.B. für eine Abdeckleiste oder ein Verbindungselement.
  10. 10, Ein Brett in Ubereinstimmung mit dem Anspruch 7 oder Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens eine der Rippen (94) an der genannten Außenplatte durch die Füllstoffe (99) befestigt ist.
  11. 11. Ein Brett in Ubereinstimmung mit den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippen (34) lateral zusammenpreßbar und lateral versetzt sind um Abstände, die wesentlich schmaler sind als die individuelle Pippenbreite, wobei die Freiräume relativ dünne und nichtzusammenpreßbare Verbindungselemente (36) aufnehmen.
  12. 12. vin Brett in Ubereinstimmung mit jedem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß eine seitlich zusammenpreßbare Rippe (4a, 14, 24, 54 ) an der Seitenkante der Außenplatte angeordnet ist und eine Seitenleiste (6a, 25 ....) aus relativ hartem Material aufweist, die mit der Kante der Außenplatte bündig ist.
  13. 13. Ein Brett in Ubereinstimmung mit jedem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die besagten Rippen (144) direkt auf der Oberfläche der Außenplatte (142) gebildet werden und darauf seitlich zusammenpreßbar sind.
  14. 14. Ein Brett in Ubereinstimmung mit den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Außenplatte (152) mit Seitenflächenelementen (156) für die Rippen versehen ist und ein elastisches Material angeordnet wird, um den Freiraum zwischen den gegenüberliegenden Deckelementen jeder Rippe auszufüllen d einen zusammenpreßbaren Kern (158) der Rippe zu bilden.
DE19762607288 1976-02-23 1976-02-23 Verbesserung an oder in bezug auf bauteile Pending DE2607288A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762607288 DE2607288A1 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Verbesserung an oder in bezug auf bauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762607288 DE2607288A1 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Verbesserung an oder in bezug auf bauteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2607288A1 true DE2607288A1 (de) 1977-08-25

Family

ID=5970640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762607288 Pending DE2607288A1 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Verbesserung an oder in bezug auf bauteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2607288A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109688874A (zh) * 2016-08-18 2019-04-26 安德烈·卡瓦尔坎特德阿尔武凯克 使用聚合物挤塑型材制造家具的方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109688874A (zh) * 2016-08-18 2019-04-26 安德烈·卡瓦尔坎特德阿尔武凯克 使用聚合物挤塑型材制造家具的方法
CN109688874B (zh) * 2016-08-18 2021-09-24 安德烈·卡瓦尔坎特德阿尔武凯克 使用聚合物挤塑型材制造家具的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69912950T2 (de) Verriegelungssystem und bodenplatte
EP1563970B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Platten aus Holz und/oder Holzaustauschstoffen und danach hergestellte Platte
DE3919514C2 (de)
DE102005023065A1 (de) Leichtbauplatte
DE102009040114A1 (de) Paneel zur Bildung eines Belags und Verfahren zur Herstellung eines solchen Paneels
EP0358930B1 (de) Leichtbauplatte aus Plattenmodulen
EP0886072B1 (de) Hohlkörper, der aus mindestens einem Bauteil aus Flachmaterial besteht, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2607288A1 (de) Verbesserung an oder in bezug auf bauteile
DE102020118689A1 (de) Bauelementsystem
DE2440289C3 (de) Bodenbelag
DE19640128A1 (de) Bodenbelag-Element
DE9117174U1 (de) Türblatt und Bausatz für ein Türblatt
DE102015101059B4 (de) Holzplatte
DE3619046A1 (de) Gipsbauplatte und aus solchen bauplatten hergestellte druckverteilungsplatte
EP3020546B1 (de) Leichtbau-formteil in sandwich-bauweise und verfahren zu dessen herstellung
WO2005052438A2 (de) Faltbare platte
EP2912970B1 (de) Leichtbauplatte sowie Herstellungsverfahren
DE3237640C2 (de) Türblatt
DE202005007729U1 (de) Sargbausatz
DE60100009T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Isolierelements und derart hergestelltes Element
DE8615282U1 (de) Gipsbauplatte
DE1609898B1 (de) Stossausbildung fuer hoelzerne Hallentraeger od.dgl.aus verleimten Lamellen
DE2123206A1 (de) Vorgefertigte Verkleidungsplatte für Innendekorationszwecke
DE102017106922A1 (de) Verleimkörper zum Verleimen einer Leichtbauplatte
DE202020104085U1 (de) Bauelementsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee