DE2607097C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern o.dgl.

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DE2607097C2 DE19762607097 DE2607097A DE2607097C2 DE 2607097 C2 DE2607097 C2 DE 2607097C2 DE 19762607097 DE19762607097 DE 19762607097 DE 2607097 A DE2607097 A DE 2607097A DE 2607097 C2 DE2607097 C2 DE 2607097C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl., mittels zumindest einer gegen die zu reinigende Oberfläche gerichteten und entlang dieser Oberfläche bewegten Strahldüse zum Erzeugen eines Druckstrahls aus einem unter Hoch- oder Höchstdruck stehenden Reinigungsmediums.
Zum Reinigen von Oberflächen ist es bekannt, durch eine oder mehrere Strahldüsen Wasser unter mehr oder weniger hohem Druck auf die zu reinigende Oberfläche zu spritzen, wo das Druckwasser den Schmutz lösen und abspülen soll. Der Abtrag- und Reinigungseffekt ist um so größer, je höher der Strahldruck ist. Insoweit sind jedoch Grenzen gesetzt, so daß sich besonders festanhaftende Schmutzpartikel von der zu reinigenden Oberfläche schließlich nicht mehr lösen und abspülen lassen. Hinzu kommt, daß bei b'oßer Anstrahlung der zu reinigenden Oberfläche mit dem Reinigungsmedium regelmäßig mit extremem Energieaufwand gearbeitet werden muß. Dennoch bleiben die abzutragenden Volumina verhältnismäßig gering. Daraus resultiert ein unbefriedigender Wirkungsgrad.
Das gilt auch für eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen der eingangs beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die Strahldüse als eine rotierende Düse ausgebildet ist. Durch die Rotation der Strahldüse wird zwar eine verhältnismäßig große I lächcndeckung erreicht jedoch leidet darunter die Intensität des Abtrag- und Reinigungseffektes. Außerdem verlangt eine derartige Strahldüse offenbar die Anordnung in einem trichterartigen Gehäuse, um den mit einem vorgegebenen Neigungswinkel zu der zu reinigenden Oberfläche aus der um eine vertikale Achse zu dieser Oberfläche rotierenden Strahldüse austretenden Druckstrahl bzw. das Reinigungsmedium auffangen zu können (vgl. GBPS 12 25 581).
ίο Ferner ist eine Geschirr-Reinigungsmaschine mit Düsengruppen bekannt, aus welchen Reinigungsflüssigkeit auf das zu reinigende Gut gespritzt wird. Mindestens eine der Düsengruppen ist längs einer gradlinigen Führung hin und her bewegbar angetrieben. Darüber hinaus wird das zu reinigende Gut mittels eines Förderbandes durch die Reinigungsmaschine hindurchgefördert. Daraus resultiert die Überlagerung einer Vorschubbewegung und Schwingungsbewegung. Jedoch wird in dieser bekannten Durchlauf-Reinigungsmaschine für Geschirr nicht eine Oberfläche im Sinne einer planen Fläche, sondern vielmehr eine Mehrzahl von einzelnen Geschirrteilen gereinigt (vgl. CH-PS 4 83 249).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl. der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch erhöhten Reinigungseffekt, erhebliche Energieeinsparung und dadurch optimalen Wirkungsgrad auszeichnet
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattui.gsgemäßen Reinigungsvorrichtung dadurch, daß die Strahldüse pendelnd aufgehängt ist und auf die Strahldüse ein Schwingantrieb arbeitet, welcher die Strahldüse quer zu ihrer Bewegungsrichtung in Schwingungen
J5 versetzt. — Durch den quer zu seiner Vorschubrichtung oszillierenden Druckstrahl wird eine besonders große und dennoch intensive Flächenreinigung erreicht. Tatsächlich hat die Erfindung erkannt, daß dann optimale Abtrag- und Reinigungseffekte erzielt werden, wenn ein wandernder Druckstrahl nicht nur schlechthin in Schwingungen versetzt wird, sondern quer zu seiner Vorschubrichtung. Dieser Effekt kann dadurch noch verbessert werden, daß vorzugsweise der Schwingantrieb die Strahldüse außerdem in Bewegungsrichtung und/oder in Strahlrichtung in Schwingungen versetzt.
Weitere vorteilhafte Weiterausbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So ist zweckmäßigerweise die Strahldüse gegen die zu reinigende Oberfläche höhenverstellbar und amplitudenverstellbar. Dadurch iassen sich stets wohl definierte Abtrag- und Reinigungseffekte in Abhängigkeit von der jeweils zu behandelnden Oberfläche erzielen. Ferner kann die Strahldüse als Rundstrahl- oder Flachstrahldüse ausgebildet sein. Die Ausführungsform als Rundstrahldüse empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Druckstrahl in Bewegungsrichtung oszilliert. Die Ausführungsform als Flachstrahldüse empfiehlt sich insbesondere dann, wenn große Vorschübe erreicht werden sollen. In einem solchen Fall wird man eine Auffächerung der Flachstrahldüse quer zur Oszillationsrichtung wählen. Ferner können mehrere Strahldüsen in Reihe nebeneinander und/ oder hintereinander angeordnet und mit einem einzigen oder mehreren voneinander unabhängigen Schwingantrieben gekoppelt sein, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Strahldüsen im Takt oder Gegentakt oszillieren sollen. Vorzugsweise ist der Schwingantrieb als Kurbel-, Unwucht-, Kurven- oder Elektromagnet-Antrieb ausgebildet und zeichnet sich insoweit durch eine
verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vonichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgL, verwirklicht wird, welche sich durch hervorragende Abtrag- und Reinigungseffekte auszeichnet und gleichzeitig eine extreme Energieeinsparung bezogen auf die abzutragenden bzw. zu entfernenden Volumina gewährleistet Daraus resultiert ein optimaler Wirkungsgrad.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsfaeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit einer quer zur Bewegungsrichtung schwingenden Strahldüse und
F i g. 2 in schematischer Darstellung einen Schwingantrieb für den Gegenstand nach F i g. 1 in der Ausführungsform eines Kurbelantriebs für die Strahldüse.
Die dargestellte Reinigungsvorrichtung mit Strahldüse 1 dient zum Behandeln von Oberflächen 2 mittels eines gegen die zu reinigende Oberfläche gerichteten und darüber wandernden Druckstrahls 3 aus einem unter Hoch- oder Höchstdruck stehenden Reinigungsmedium. Die Strahldüse 1 und damit der aus ihr austretende Druckstrahl 1 werden in einem vorgegebenen Frequenzbereich in Schwingungen versetzt sowie mit vorgegebener Vorschubgeschwindigkeit und Abstand A zwischen eben der Strahldüse 1 als Druckstrahlerzeuger und der zu behandelnden Oberfläche 2 geführt. Nach dem Ausführungsbeispiel wird die Strahldüse 1 quer zu ihrer Vorschubrichtung in Schwingungen versetzt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Strahldüse 1 zusätzlich/oder in Vorschubrichtung und/oder in Strahlrichtung oszilliert. Vorzugsweise wird die Strahldüse 1 periodischen, z. B. sinusförmigen, mäanderförmigen, dreieckförmigen od. dgl. Schwingungen unterworfen. Die Strahldüse t schwingt in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 1000 Hz, vorzugsweise 5 Hz bis 50 Hz, während ein Strahldruck bis zu 1000 Bar und mehr erzeugt werden kann. Die Schwingungsamplitude kann von 1 cm bis zu 20 cm und mehr gewählt werden. Die Strahldüse 1 wird mif einer Vorschubgeschwindigkeit gemäß der notwendigen Strahlüberdeckung und mit einem Abstand A zu der zu behandelnden Oberfläche von 0,2 cm bis 200 cm und mehr gefahren. Nicht gezeigt ist jene Möglichkeit, wonach mehrere Strahldüsen 1 in Nebeneinander- und/oder Hintereinander-Anordnung gleichzeitig in Schwingungen versetzt und gemeinsam geführt werden. Dabei können die Strahldüsen 1 im Takt oder Gegentakt zueinander schwingen.
Auf die Strahldüse 1 arbeitet ein Schwingantrieb, z. B. ein Kurbel-, Unwucht-, Kurven- oder Elektromagnet-Antrieb. Dargestellt ist ein Kurbel-Antrieb 4. Darüber hinaus kann die Strahldüse pendelnd aufgehängt und gegen die zu behandelnde Oberfläche 2 höhenverstellbar sowie amplitudenverstellbar angeordnet sein, was lediglich durch Pfeile angeordnet ist. Die Strahldüse ist zwcckmäUigerweise als Rundstrahl- oder Flachstrahl- mi düse ausgebildet. Sie kann in eine oszillierende Hochdnicksprit/.pistole mit Schwinger eingesetzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern od. dgl, mittels zumindest einer gegen die zu reinigende Oberfläche gerichteten und entlang dieser Oberfläche bewegten Strahldüse zum Erzeugen eines Druckstrahls aus einem unter Hochoder Höchstdruck stehenden Reinigungsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (1) pendelnd aufgehängt ist und auf die Strahldüse (1) ein Schwingantrieb (4) arbeitet, welcher die Strahldüse quer zu ihrer Bewegungsrichtung in Schwingungen versetzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (4) die Strahldüse (außerdem) in Bewegungsrichtung und/oder in Strahl richtung in Schwingungen versetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Strahldüse (1) gegen die zu reinigende Oberfläche (2) höhenverstellbar und amplitudenverstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Strahldüse (1) als Rundstrahl- oder Flachstrahldüse ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahldüsen (1) in Reihe nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet und mit einem einzigen oder mehreren voneinander unabhängigen Schwingantrieben gekoppelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (4) als Kurbel-, Unwucht-, Kurven- oder Eleklromagnet-Anlrieb arbeitet.
DE19762607097 1976-02-21 1976-02-21 Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern o.dgl. Expired DE2607097C2 (de)

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