DE2606780A1 - Elektronisches blitzgeraet - Google Patents

Elektronisches blitzgeraet

Info

Publication number
DE2606780A1
DE2606780A1 DE19762606780 DE2606780A DE2606780A1 DE 2606780 A1 DE2606780 A1 DE 2606780A1 DE 19762606780 DE19762606780 DE 19762606780 DE 2606780 A DE2606780 A DE 2606780A DE 2606780 A1 DE2606780 A1 DE 2606780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
capacitor
resistor
transistor
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762606780
Other languages
English (en)
Inventor
Zenzo Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2606780A1 publication Critical patent/DE2606780A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Blitzgerät und insbesondere auf eine Auslöseschaltung in dem elektronischen Blitzgerät.
Bei z.B. aus den US-Patentschriften 3 591 829 und 3 Ö05 27-3 bekannten herkömmlichen Blitzgeräten wird allgemein eine Auslöseschaltung verwendet, bei der im Ansprechen auf das Schließen eines kameraseitig angebrachten Synchronschalters odei* eines Auslöseschalters des elektronischen Blitzgeräts eine in einem Kondensator gespeicherte elektrische Ladung zum schnellen Durchfließen der Primärwicklung eines Impulstransformator gebracht wird, wobei ein in der Sekundärwicklung des Transformators induzierter Hochspannungsimpuls an die
S03835/O80S
VI/8
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
'rrigger- oder Auslöseelektrode der Blitzröhre angelegt wird, was zum Abgeben eines Lichtblitzes eine Entladung durch die blitzröhre ergibt, bei einer solchen Auslöseschaltung wird eine hochspannung von dem elektronischen Blitzgerät direkt an den Synchronschalter der Kamera angelegt, wodurch sich insofern ein Nachteil ergibt, daß die Kontakte des Synchronschalters durch Funkenbildung oder dgl. beschädigt werden, die bei geöffnetem oder geschlossenem Schalter auftreten kann. Wenn für eine Blitzaufnähme eine Kamera mit einem Zubehörschuh und mit in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Synchronanschlüssen zusammen mit einem elektronischen Blitzgerät für Direktanschluß verwendet wird, oestent ein weiterer Nachteil darin, daß von dem elektroniscnen Blitzgerät an die Synchronanschlüsse gleichfalls eine hochspannung angelegt wird, so daß die Bedienungsperson einen elektrischen Schlag verspürt, wenn sie zufällig ihren Finger auf die Synchronanachlüsse legt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Blitzgerät zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
Dabei soll erfindungsgemäß ein elektronisches Blitzgerät mit einer Auslöseschaltung geschaffen werden, die das Anlegen von niedriger Spannung sowohl an den Synchronschalter als auch an die Synchronanschlüsse einer mit ihr verbundenen Kamera ergibt.
Weiterhin soll beim Betrieb des erfindungsgemäßen 809835/080S
elektronischen Blitzgeräts sichergestellt sein, daß die Blitzröhre zu einem erwünschten Zeitpunkt unabhängig von einem nachfolgenden unbeabsichtigten Schließen des Synchronschalters nur einmal gezündet wird.
• Erfindungsgemäß soll ferner ein elektronisches Blitzgerät mit einer Auslö^eschaltung ausgestattet sein, die so aufgebaut ist, daß sie an den Synchronschalter oder den dafür vorgesehenen Auslöseschalter eine niedrige Spannung von weniger als 1,0 Volt anlegt.
Weiterhin sollen bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Blitzgerät die Halbleiterelemente der Auslöseschaltung gegen Beschädigungen geschützt sein.
Des weiteren soll bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Blitzgerät die Verzögerung zwischen dem Schließen des Synchronschalters und dem Einsetzen der Blitzröhrenzündung beträchtlich vermindert sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des elektronischen Blitzgeräts.
Fig. 2 ist ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels.
SO 9 8 3 5/0805
Pig. 3 ist ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels .
Fig. 4 ist ein Schaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels .
Fig. 5 ist ein Schaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des elektrischen Schaltungsaufbaus des elektronischen Blitzgeräts gezeigt, der eine Batterie E als elektrische Stromquelle, eine an die Batterie E über einen Hauptschalter S1 angeschlossene Gleichspannungs-Booster- oder Erhöhungsschaltung C und einen über eine Gleichrichterdiode D1 zu der Boosterschaltung C parallelgeschalteten Hauptspeicherkondensator C1 aufweist, wobei diese Teile eine elektrische Leistungsschaltung bzw. Stromversorgungsschaltung bilden; ferner enthält der Schaltungsaufbau eine Blitzröhre L mit einer an einen Verbindungspunkt zwischen einem Anschluß des Hauptspeicherkondensators'C1 und der Gleichrichterdiode D1 angeschlossenen Anode L1, einer an den anderen Anschluß des Hauptspeicherkondensators C1 angeschlossenen Kathode L2 und einer Auslöse- oder Triggerelektrode L3, eine Auslöseschaltung für die Blitzröhre L und eine Steuerschaltung für die Auslöseschaltung.
Die Steuerschaltung enthält einen zwischen die Ausgangsanschlüsse der Stromversorgungsschaltung geschalteten
809835/0805
Spannungsteiler aus in Reihe geschalteten Widerständen R^ und R2, eine parallel zu dem Widerstand R2 geschaltete Zenerdiode D9 zur Abgabe einer Zenerspannung, die üblicherweise kleiner als 10 Volt ist, wobei sie aber auch weniger als ein Volt betragen kann, und einen parallel an die Zenderdiode D2 angeschlossenen Kondensator C„; ferner besitzt die Steuerschaltung einen pnp-Transistor Q, dessen Emitter mit der Ausgangsanzapfung des Spannungsteilers R^, Rg verbunden ist und dessen Basis sowohl über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R., und einer Diode D, mit einem ersten Synchronisations-Verbindungsanschluß oder Synchronanschluß T^ als auch über einen Kondensator C, mit einem zweiten Synchronisations-Verbindungsanschluß oder Synchronanschluß T^ verbunden ist; dabei sind der erste und der zweite Synchronanschluß T. und T, in der Gehäusewandung des elektronischen Blitzgeräts so angeordnet, daß sie mit den Zuleitungen des bewegbaren und des festen Kontakts eines Synchronschalters Sp einer Kamera verbindbar sind, wenn diese mit dem elektronischen Blitzgerät verbunden wird, wobei der Synchronschalter Sp so angeordnet ist, daß er geschlossen wird, wenn der Kameraverschluß die voll offene Stellung erreicht hat; die Steuerschaltung enthält ferner einen Widerstand Rjj hoher Impedanz und eine Differenzierschaltung aus einem Kondensator Cn und einem Widerstand R^, wobei der Widerstand R1J und der Kondensator Cn auch eine Zeitgebeschaltung mit einer Zeitkonstanten von wenigen Millisekunden dafür bilden, daß das nur einmalige Zünden der Blitzröhre L zu einem erwünschten Zeitpunkt sichergestellt ist; außerdem besitzt die Steuerschaltung eine gesteuerte Siliciumgleichrichterdiode bzw. einen Thyristor Dw, dessen Torsteuerelektrode über die Differenzierschaltung
809835/0805
— b —
an den Kollektor des Transistors Q angeschlossen ist, dessen Anode über einen Widerstand FL· mit der Kathode der Gleichrichterdiode D1 verbunden ist und dessen Kathode mit dem negativen Anschluß der Batterie E verbunden ist.
Die Auslöse- oder Triggerschaltung besitzt einen Kondensator Cr, der mit einem Pol an einen Schaltpunkt an der Verbindung zwischen dem Widerstand-Rg und dem Thyristor D^ angeschlossen ist, und einen Impulstransformator T, dessen Primärwicklung an den anderen Pol des Kondensators C,- und dessen Sekundärwicklung an die Triggerelektrode L^. der Blitzröhre L angeschlossen sind, wobei der Ladestromkreis für den Kondensator Cj- durch den Widerstand R- gebildet ist.
Das elektronische Blitzgerät nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Wenn der Hauptschalter S^ geschlossen wird,, wird die Spannung der batterie E mittels der Gleichspannungs-Boosterschaltung C erhöht, dann mittels der Diode D^ gleichgerichtet und danach an den Hauptspeicherkondensator C^ angelegt, so daß dadurch der Hauptspeicherkondensator C1 auf eine hohe Spannung aufgeladen wird. Zur gleichen Zeit wird der Kondensator C-über den Widerstand R1 auf eine Spannung aufgeladen, die gleich der Zenerspannung der Zenerdiode Dp ist, wobei auch der Kondensator C^ über den Widerstand R1 und die Emitter- und Basiselektroden des Transistors Q aufgeladen wird, bis die Spannung des Kondensators C-, die Spannung des Kondensators Cp erreicht. Ferner wird auch der Kondensator C1. über den Wider-
stand R, und die Primärwicklung des Impulstransformators T aufgeladen. Wenn die Ladung des Hauptspeicherkondensators C1
809835/0805 x
für das Sicherstellen der Zündung der Blitzröhre L beendet ist, wird zum Anzeigen des Ladeendzustands eine nicht gezeigte Ladeabschluß-Anzeigeschaltung betätigt. Bei dem elektronischen Blitzgerät ist es in diesem Zustand unmöglich, daß die Bedienungsperson einen elektrischen Schlag erhält, wenn sie den Finger zufällig mit den Anschlüssen des Synchronschalters Sp in Berührung bringt, weil die über den Anschlüssen des Synchronschalters Sp anliegende Spannung mit dem zur Spannung an dem Kondensator CU gleichen Wert so niedrig ist, nämlich einige Volt oder weniger als 1 Volt beträgt. Dieser Aspekt des erfindungsgemäßen elektronischen Blitzgeräts führt dazu, daß nahezu keine Funken auftreten, die ansonsten auftreten würden, wenn der Synchronschalter Sp geschlossen wird.
Wenn der Synchronschalter Sp der Kamera (oder der Auslöseschalter des elektronischen Blitzgeräts) geschlossen wird, wird der Kondensator C-, über den Widerstand R,, die Diode D, und den Synchronschalter Sp entladen, so daß sich das Basispotential des Transistors Q vermindert, wodurch der bis dahin im nicht-leitenden Zustand befindliche Transistor Q leitend gemacht wird. Wenn der Transistor eingeschaltet wird, fließt die elektrische Ladung des Kondensators Cp über seinen Ausgangsstromkreis, wobei der Kondensator Ch mit einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit auf eine Spannung geladen wird, bei der die Differenzierschaltung einen Differentialimpuls einer Höhe erzeugt, die groß genug ist, das Herbeiführen des Leitzustands des Thyristors D^ sicherzustellen. Durch das Schalten des Thyristors Dh mittels dieses Impulses w; ?=d die elektrische Ladung
609835/0805
des Kondensators Cj- stoßförmig über den auf diese Weise leitenden Thyristor Dn und die Primärwicklung des Auslöse- bzw. Impulstransforraators T entladen, wodurch in der Sekundärwicklung des Impulstransformators T eine sehr hohe Spannung erzeugt wird, so daß dadurch die Blitzröhre L ausgelöst bzw. getriggert wird, damit sich in der Blitzröhre L zum Abgeben eines intensiven Lichtblitzes eine Entladung ergibt.
Es ist anzumerken, daß im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem der Synchronschalter Sp in dem Entladekreis des Auslösekondensators Cj- angeordnet vorgesehen ist, bei der Erfindung die Verwendung eines Impulses vorgesehen ist, der durch übertragen der elektrischen Ladung des von einer Konstantspannungsquelle aus den Widerständen R1 und R„ und der Zenerdiode D~ gespeisten Kondensators Cp zu dem Kondensator C^ im Ansprechen auf die Schaltfunktion des Transistors Q erzeugt ist, um so den Entladevorgang des Kondensators Cf- zum Betätigen des Auslöse-Impulstransformators T zu steuern, so daß der Synchronschalter S- der Kamera unter Anlegen einer sehr geringen, zum Steuern der Punktion des Transistors Q nötigen elektrischen Energie an denselben betrieben werden kann. Daher kann die Abnutzung bzw. der Abbrand des Synchronschalters auf einen sehr geringen Wert verringert werden und darüber hinaus der Schlag vermieden werden, den die Bedienungsperson verspürt, wenn sie mit den Synchronanschlüssen in Berührung kommt.
Um sicherzustellen, daß die Blitzröhre L unabhängig 609835/0805
von einem nachfolgenden unbeabsichtigten Schließen des Synchronschalters Sp, das aufeinanderfolgend in einer bestimmten kurzen Zeitperiode ein oder mehrere Male auftreten kann, also beispielsweise unabhängig vom Auftreten eines Kontaktprellens des Synchronschalters S2 nur einmal zu einem gewünschten Zeitpunkt gezündet wird, ist eine Vorkehrung durch den Widerstand FL getroffen, der einen hohen Widerstandswert besitzt und der in den Entladekreis des Kondensators C1. geschaltet ist, welcher zusammen mit dem Widerstand R1- die Differenzierschaltung bildet. Dieser Mechanismus arbeitet wie folgt: Wenn der Synchronschalter S2 geschlossen wird, um den Transistor Q leitend zu machen, welcher wiederum das Leiten des Thyristors O1. verursacht, wird daraufhin der Kondensator C1- über den Thyristor O1, augenblicklich entladen. Sobald die Entladung des Kondensators Cj- abgeschlossen ist, wird der Thyristor D^ nicht-leitend. Nimmt man nun an, daß der Synchronschalter S2 in einer Zeitperiode, die kurzer ist als die vorstehend festgestellte Periode nach dem anfänglichen absichtlichen Schließen des Synchronschalters S2, zum Prellen und zum öffnen für einen Augenblick gebracht ist, wird der Transistor Q verzögerungsfrei ausgeschaltet, um das Entladen des Kondensators C1, über den Widerstand R1. zuzulassen. Wegen des hohen Widerstandswerts des Widerstands R1, ist zum vollständigen Entladen der in dem Kondensator C1, gespeicherten elektrischen Ladung eine beträchtliche Zeitspanne erforderlich. Während des Schließens des Synchronschalters S2 nach dem Kontaktprellen ergibt daher das anschließende Leiten des Transistors Q kein Anlegen eines Auslöseim^ulses an den Thyristor
609835/0805
2608780
Djh für dessen wiederholtes Leiten.
" um den Transistor Q gegen eine Beschädigung aufgrund des großen durch ihn fließenden Stroms zu schützen und dennoch die Steuerung des Thyristors Dj, mit einer hohen elektrischen Leistung zuzulassen, ist der Spannungsteiler aus den Widerständen PL und Rp, der so aufgebaut ist, daß von dem Kondensator CL an den Transistor Q über den Widerstand FL ein sehr kleiner Strom fließen kann, in Verbindung mit dem Kondensator C~ vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er zuverlässig und schnell eine hohe elektrische Leistung für den Schaltvorgang des Thyristors D1J abgibt. Statt den Spannungsteiler zu verwenden, ist e3 möglich, wie beim Stand der Technik den Emitter des Transistors Q direkt an den Hauptspeicherkondensator CL anzuschließen. Obgleich in diesem Fall das schnelle und zuverlässige Überführen des Thyristors vom nicht-leitenden in den leitenden Zustand sichergestellt werden kann, fließt jedoch von dem Kondensator CL ein hoher Strom nicht nur über die Blitzröhre L, sondern auch über den Transistor Q und die Differenzierschaltung, was zur Folge hat, daß hinsichtlich des gleichwertigen Verbrauchs elektrischer Energie der Stromversorgungsbatterie E die aus der bekannten Blitzeinrichtung erhaltbare gesamte Blitzenergie beträchtlich geringer als die erfindungsgemäß erzielbare ist. Zum Vermeiden einer ansonsten auftretenden Abnahme der Gesamtmenge abgestrahlter Blitzenergie wird erfindungsgemäß nahezu die gesamte in dem Hauptspeicherkondensator C1 gespeicherte elektrische Energie der Blitzröhre L zugeleitet, wobei es zusätzlich zu diesem Vorteil möglich ist, ein schnelles Zünden der Blitzröhre L mit einer gesteigerten Zuverlässigkeit ihrer
60983S/0805
Funkt ion zu erreichen.
In der Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispxel des elektronischen Blitzgeräts gezeigt, wobei zur Bezeichnung der zu den in Figur 1 gezeigten Bestandteilen gleichen Bestandteilen die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Die Schaltung nach Fig. 2 enthält eine Batterie E, einen Hauptschalter S1, eine Booster-Schaltung C, eine Diode D1, einen Hauptspeicherkondensator C1, einen Synchronschalter S2, Widerstände Rl bis Rg, Kondensatoren C^ und Cn-, einen Thyristor D^, einen Impulstransformator T und eine Blitzröhre L, wobei diese Teile auf die gleiche Weise angeordnet sind wie diejenigen nach Fig. 1. Die Schaltung nach Fig. 2 besitzt ferner drei Widerstände 21,
22 und 23, die miteinander in Reihe geschaltet sind, einen npn-Transistor 24, dessen Kollektor über den Widerstand 21 mit der Kathode der Diode D. verbunden ist, dessen Basis mit einem Schaltpunkt an der Verbindung zwischen den Widerständen 22 und
23 verbunden ist, und dessen Emitter an die negative Sammelleitung und von da an einen zweiten Synchronanschluß T, geschaltet ist, eine zwischen einen ersten Synchronanschluß T1 und den Widerstand 23 geschaltete Diode D-, und eine zwischen die negative Sammelleitung und einen Schaltpunkt an der Verbindung zwischen dem Widerstand 23 und der Diode D, geschaltete Rückstrom-Sperrdiode 25.
Wenn beim Einschalten des Geräts nach Figur 2 der Hauptschalter S1 geschlossen wird, wird der Hauptspeicherkondensator C1 auf eine hohe Spannung aufgeladen. Zugleich fließt
609835/0805
_ -jp _
ein schwacher Strom über die Widerstände 21 und 22 zu der Basis des Transistors 24, wodurch der Transistor 2k leitend gemacht wird, wobei auch der Kondensator C5 geladen wird, der Kondensator C1. jedoch wegen des Leitens des Transistors nicht geladen wird. Wenn als nächstes der Synchronschalter S3 der Kamera geschlossen wird, wird das Potential der Basis des Transistors 2k auf einen Pegel abgesenkt,der nahezu gleich dem Potential des Emitters ist, so' daß der Transistor 2k gesperrt wird, wodurch ein Strom über den Widerstand 21, den Kondensator Cj, und den Widerstand R^- fließt und dadurch an dem Widerstand R^ ein Impuls erzeugt wird. Auf das Eintreffen dieses Impulses an der Torsteuerelektrode des Thyristors D1^ hin fließt die zuvor in dem Kondensator C1- gespeicherte elektrische Ladung über den Thyristor D1, zur Primärwicklung des Transformators T, was wiederum die Entstehung eines Hochspannungsimpulses in der Sekundärwicklung des Transformators T bewirkt. Wenn dieser Hochspannungsimpuls an der Auslöse- bzw. Triggerelektrode L-, der Blitzröhre L anliegt, wird zur Abgabe eines außerordentlich intensiven Lichtblitzes die in dem Hauptspeicherkondensator C1 gespeicherte elektrische Ladung für eine außerordentlich kurze Zeitdauer über die Blitzröhre L entladen. Bei diesem zweiten Ausführungsbexspxel ist die Spannung, mit der der Synchronschalter S2 arbeitet, nahezu gleich der Spannung VßE zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 24, so daß eine gleichartige Auswirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeiüpiel auftritt, d.h. die Bedienungsperson bei zufälligem Berühren der blankliegenden Anschlüsse des Synchronschalters S2 mit der Hand keinen elektrischen Schlag verspürt; ferner wird
609835/0805
durch das Kontaktprellen des Synchronschalters S2 kein nachfolgendes unabsichtliches Zünden der Blitzröhre hervorgerufen.
Die Figur 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, das vom ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 darin verschieden ist, daß zwischen den Kollektor des Transistors Q und den Kondensator C^ der Differenzierschaltung eine Zenerdiode 31 und zwischen den ersten Synchronanschluß T1 und den zweiten Synchronanschluß T-, eine Rückstrom-Sperrdiode 32 eingefügt sind. Durch dieses Einfügen der Zenerdiode 31 wird die Torsteuerelektrode des Thyristors Dj, mit einem Impuls eines bestimmten festgelegten Spannungspegels gespeist. Anstelle der Verwendung dieser Zenerdiode 31 ist es möglich, eine Triggerdiode 44 zu verwenden, wie sie in der Figur 4 gezeigt ist, in der 41 und 42 Widerstände sind und 43 ein Kondensator ist.
In der Figur 5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines elektronischen Blitzgeräts im Zusammenbau mit einer Zündzeitsteuerschaltung gezeigt, wobei die Stromversorgungsschaltung, die Auslöseschaltung und die Steuerschaltung für die Auslöseschaltung bei dem fünften Ausführungsbeispiel gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen ungeändert bleiben und zur Bezeichnung den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. In der Fig. 5 ist ein über den Widerstand R2 des Spannungsteilers geschalteter Kondensator 51 und ein weiterer Kondensator 52 gezeigt, der zwischen den Emitter des Transistors Q und die Easis eines pnp-Transistors 54 geschaltet ist, dessen Emittei über einen
609835/0805
Widerstand 53 an die Basis des Transistors Q und dessen Kollektor über eine Zenerdiode 55 an die negative Sammelleitung geschaltet' ist . Die Basis des Transistors 5^ ist ferner über eine Diode D, an den ersten Synchronanschluß T.. angeschlossen.
Die Zündzeitsteuerschaltung weist eine Sensorschaltung, eine Differenz-Vergleicher-Schaltung und ein Schaltglied zum Steuern der Einschaltdauer der Blitzröhre in Übereinstimmung mit dem Helligkeitswert eines aufzunehmenden Objekts auf. Die Sensorschaltung enthält einen integrierenden Kondensator 57 und ein lichtempfindliches Element 5Ö wie beispielsweise eine Sperrschichtzelle, das in Reihe zu dem Kondensator 57 geschaltet ist und zur Aufnahme des von dem mit Blitzlicht beleuchteten Objekt kommenden Lichts angeordnet ist. Der Ausgang der Sensorschaltung ist über einen Widerstand öO an die Basis eines pnp-Transistors 59 angeschlossen, der einen Teil des Differenz-Vergleichers bildet. Der Vergleicher enthält ferner einen pnp-Transistor 61, dessen Emitter sowohl über einen Widerstand 62 mit einem Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode 55 und dem Kollektor des Transistors 5*J als auch mit dem Emitter des Transistors 59 verbunden ist, einen veränderbaren Widerstand 67 mit einer an die Basis des Transistors 61 angeschlossenen verschiebbaren Anzapfung zum Eingeben eines von der Filmempfindlichkeit, dem Blendenwert oder dgl. abhängigen Belichtungssteuerparameterwerts in den Vergleicher und einen Ausgangsstufenwiderstand 63, der mit dem Kollektor des Transistors 59 verbunden ist. Das Schaltglied enthält einen npn-Transistor 64, dessen Basis über einen Widerstand 65 mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers verbunden ist, dessen Kollektor mit einem Widerstand 66 verbun-
609835/080S
den ist und dessen Emitter über einen Widerstand 68 mit der negativen Sammelleitung und ferner mit einer Torsteuerelektrode eines ersten Thyristors Ik verbunden ist. Das Schaltglied weist ferner einen zweiten Thyristor Jl auf, der mit der Blitzröhre L in Reihe geschaltet ist und dessen Anode über einen Umschaltkondensator 72 mit einem Schaltpunkt an der Verbindung zwischen einem Widerstand 73 und der Anode des ersten Thyristors 71* verbunden ist, wobei der Widerstand 73 als Ladeweg für den Kondensator 72 dient. Die Torsteuerelektrode des zweiten Thyristors 71 ist sowohl über einen Kondensator 70 mit der negativen Sammelleitung als auch über eine Diode 69 mit einem Schaltpunkt an der Verbindung zwischen der Kathode des Thyristors Dj. und einem Widerstand verbunden. T„ und Tn sind Synchronanschlüsse, die in einem Anschlußschuh einer Kamera so angeordnet sind, daß sie mit den aus dem elektronischen Blitzgerät herausragenden Synchronanschlüssen T1 bzw. T-. verbindbar sind. S„ ist ein vorstehend genannter Synchronschalter mit bewegbaren und festen Kontaktteilen, die mit den Synchronanschlüssen Tp bzw. Th verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 5 ist die folgende: Wenn der Hauptschalter S1 geschlossen wird, werden die Kondensatoren CL, Cj- und 51 geladen. In diesem Zustand ergibt das gleichzeitige Anlegen des Pingers an die Synchronanschlüsse T1 und T., wegen des Anlegens einer niedrigen Spannung an diese, die nahezu gleich der Spannung Vßg zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors 54 ist, für die Bedienungsperson keinen elektrischen Schlag.
609835/0805
Wenn bei dem mit der Kamera an den Synchronanschlüssen in dem Anschlußscnuh nach Fig. 5 zusammengesetzten elektronischen blitzgerät der Hauptschalter S^- geschlossen wird, werden die Transistoren 54 und Q an ihren Basiselektroden mit Strömen gespeist und gleichzeitig leitend gemacht. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Transistor Q leitend gemacht wird, beginnt sich die in dem Kondensator 51 gespeicherte Ladung schnell über den Transistor Q, den Kondensator Cj. und den Widerstand FL· zu entladen, wodurch über dem Widerstand R1- ein Impuls erzeugt wird, Bei der Ankunft dieses Impulses an dem Thyristor Dj. wird dieser leitend gemacht, so daß er ein schnelles Entladen der vorher in dem Kondensator C^ gespeicnerten elektrischen Ladung über den Widerstand und die Primärwicklung des Transformators T zuläßt, was wiederum die Erzeugung eines Hochspannungsimpulses in der Sekundärwicklung des Transformators T Dewirkt. Dieser Hocnspannungsimpuls liegt an der Triggerelektrode L- der Blitzröhre L an. Andererseits ergibt das Leiten des Thyristors D^ ein Anlegen eines Impulses an die Torsteuerelektrode des Thyristors 71 j so daß dadurch zur Abgabe eines Lichtblitzes für eine Zeitdauer, wie sie mittels der Blitzzeitsteuerschaltung bzw. Zündzeitsteuerschaltung festgelegt ist, die in dem Hauptspeicherkondensator C. gespeicherte elektrische Energie vollständig oder zu einem Bruchteil über die Blitzröhre L und den Thyristor 71 entladen werden kann.
Während die Transistoren Q und 54 leitend sind, wird über der Zenerdiode 55 eine Betriebsspannung aufgebaut, durch die die Blitzzeitsteuerschaltung betriebsbereit gemacht ist.
609835/0808
Im Ansprechen auf das von dem aufzunehmenden Objekt unter Beleuchtung durch das Blitzlicht von der Blitzröhre L reflektierte Licht erzeugt das lichtempfindliche Element 58 einen Photostrom, der dann mittels des Kondensators 57 integriert wird. Wenn die Ausgangsspannung dieser Integratorschaltung eine an dem veränderbaren Widerstand 67 eingestellte Bezugsspannung erreicht, wird der Transistor 64 leitend und erzeugt eine Spannung über dem Widerstand 68, die dem Thyristor 74 zugeführt wird. Wenn der Thyristor 74 leitend gemacht ist, ist die in dem Umschaltkondensator 72 gespeicherte elektrische Ladung über den Thyristor 74 an die Kathode des Thyristors 71 angelegt, so daß dadurch der Thyristor 71 zum Beenden der Einsehaltdauer der Blitzröhre L nicht-leitend gemacht wird. Als Ergebnis wird die Belichtung des nicht gezeigten Films in der Kamera in Übereinstimmung mit dem Helligkeitswert des Objekts, wie er durch das lichtempfindliche Element 58 erfaßt ist, und mit anderen vorgewählten BelichtungsSteuerparameterwerten gesteuert.
Wie vorstehend gezeigt ist, ist erfindungsgemäß das elektronische Blitzgerät so ausgebildet, daß an den Synchronanschlüssen oder dem Synchronschalter eine niedrige Spannung anliegt, wie z.B. wenigen Volt, die als Zenerspannung einer Zenerdiode oder als Spannung zwischen dem Emitter und der Basis eines Transistors, oder weniger als einem Volt, die als Spannung zwischen der Basis und dem Kollektor eines Transistors verfügbar ist, so daß die Bedienungsperson selbst dann keinen elektrischen Schlag verspürt, wenn sie unvorsichtigerweise ihren Finger auf die Synchronanschlüsse oder den Synchronschalter legt.
609835/080S
Außerdem treten nahezu keine Funken auf, so daß- die Abnutzung der Anschlüsse vermieden ist; es kann ferner kein auf das Kontaktprellen des Synchronschalters zurückzuführendes Fehlzünden der Blitzröhre auftreten. Diese Vorteile gewinnen besonders dann höheren Wert, wenn in Verbindung mit der eingebauten Blitzröhre eine zusätzliche Blitzröhre verwendet wird oder zusätzliche Blitzröhren verwendet werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß durch Anbringen eines Kondensators C_ oder 51 das Einleiten der Zündung der Blitzröhre L in einem ausreichend kurzen Zeitabstand nach dem Schließen des Synchronschalters Sp bewerkstelligt wird, um so zu verhindern, daß die Blitzbelichtung in einem besonderen Teilbereich des Bilds durchgeführt wird, während dessen anderer Teilbereich allein unter Tageslichtausleuchtung belichtet wird, was bei der früheren Technik häufig aufgetreten ist.
Erfindungsgemäß enthält die Auslöseschaltung eines elektronischen Blitzgeräts einen an eine Trigger-Elektrode einer Blitzröhre angeschlossenen Impulstransformator, einen an den Impulstransformator angeschlossenen Kondensator, einen in den Entladungsweg des Kondensators geschalteten Thyristor und eine Steuerschaltung für den Thyristor. Diese Steuerschaltung ist mit einer Miederspannung-Auslösevorrichtung zum Anlegen eines Auslöseimpulses an den Thyristor und ferner mit einem Synchronschalter ausgestattet, der an die Vorrichtung so geschaltet ist, daß er mit einer niedrigen Spannung arbeitet.
609835/0805

Claims (2)

Patentansprüche
1. (l.JElektronisches Blitzgerät mit einer elektrischen Leistungsschaltung, einer an die elektrische Leistungsschaltung angeschlossenen Blitzvorrichtung und einer auf eine Betätigung eines mechanischen Auslöseschalters durch Anlegen eines Auslöseimpulses an die Blitzvorrichtung ansprechenden Auslöseschaltung, gekennzeichnet durch eine an die Auslöseschaltung zum Steuern der Funktion der Auslöseschaltung (Cj-, T, Rg) angeschlossene Halbleiterschaltvorrichtung (D1,), einen an die elektrische Leistungsschaltung (CL) angeschlossenen Spannungsteiler (R1, R2) eine Speichervorrichtung (C2, 51) zum Speichern elektrischer Energie und eine zweite Auslöseschaltung (Q, R^, bis R1-, C,, Ch, D-,, S2), die den mechanischen Auslöseschalter (S2) enthält und die zum Anlegen des Ausgangssignals des Spannungsteilers (R^, Rp) und der elektrischen Energie der Speichervorrichtung (Cp, 51) an eine Steuerelektrode der Halbleiterschaltvorrichtung (D^) an die Halbleiterschaltvorrichtung angeschlossen ist.
2. Elektronisches Blitzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Halbleiter schaltvorrichtung (Dj.) verbundene Vorrichtung (R^) zum Verhindern einer auf das Schalterprellen des mechanischen Auslöseschalters (S2) zurückzuführenden fehlerhaften Zündung der Blitzvorrichtung (L).
DE19762606780 1975-02-21 1976-02-19 Elektronisches blitzgeraet Ceased DE2606780A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50021573A JPS5196321A (en) 1975-02-21 1975-02-21 Supiidoraitono torigaakairo

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2606780A1 true DE2606780A1 (de) 1976-08-26

Family

ID=12058758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762606780 Ceased DE2606780A1 (de) 1975-02-21 1976-02-19 Elektronisches blitzgeraet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4095141A (de)
JP (1) JPS5196321A (de)
DE (1) DE2606780A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54105538A (en) * 1978-02-07 1979-08-18 Canon Inc Flash device
US4204140A (en) * 1979-02-12 1980-05-20 Eastman Kodak Company Safety circuit for electronic flash apparatus
JP6330571B2 (ja) * 2014-08-19 2018-05-30 富士電機株式会社 半導体装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3634725A (en) * 1967-09-28 1972-01-11 Polaroid Corp Modulated electronic flash control
US3502943A (en) * 1968-04-01 1970-03-24 Motorola Inc Timing circuitry for a flash camera
DE2047527A1 (de) * 1970-09-26 1972-04-06 Multiblitz Mannesmann Gmbh Co Schaltungsanordnung zum Zünden einer Elektronenbhtzrohre
US3742297A (en) * 1970-12-28 1973-06-26 Honeywell Inc Apparatus for controlling the discharge of a capacitor
US3774072A (en) * 1971-01-22 1973-11-20 Honeywell Inc Remotely powered quench control sensing transmitter
DE2131057B2 (de) * 1971-06-23 1973-10-18 Braun Ag, 6000 Frankfurt Schaltsichere Lichtmengensteuerung in einem Elektronenblitzgerät
JPS5119776B1 (de) * 1971-06-28 1976-06-19
US3875471A (en) * 1974-01-18 1975-04-01 Berkey Photo Inc Photoflash source control circuit

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5196321A (en) 1976-08-24
US4095141A (en) 1978-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2560173C2 (de)
DE2711512C3 (de) Blitzlichtkamera
DE2734674C2 (de) Schaltungsanordnung zur Zündung eines Elektronen-Blitzgerätes
DE1797642B2 (de) Einrichtung zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre zu erzeugenden lichtmenge
DE2018371C3 (de) Einrichtung an einer Kamera mit Belichtungswert-Steuerschaltung zur Berücksichtigung der Blitzleistung eines Elektronenblitzgeräts
DE2433364A1 (de) Wechselrichter
DE3214563C2 (de) Steuereinrichtung zum Steuern der Lichtmengenabgabe einer Mehrzahl von gesonderten Elektronenblitzgeräten
DE2656291C2 (de)
DE2202751A1 (de) Lichtsteuersystem
DE2041969C3 (de)
DE2039035C3 (de) Photographische Kamera mit eingebautem elektronischen Blitzlicht
DE2606780A1 (de) Elektronisches blitzgeraet
DE2656292C2 (de) Elektronisches Blitzlichtgerät
DE2142081A1 (de) Automatisches Elektronenblitzgerät
DE2404634A1 (de) Steuervorrichtung fuer thyristoren
DE2056738A1 (de) Blitzlichteinrichtung fur einen elektronischen Kameraverschluß
DE2728527A1 (de) Belichtungssteuereinrichtung fuer eine fotografische kamera
DE2709619A1 (de) Elektronenblitzgeraet
DE2305046B2 (de) Steuerschaltung zur automatischen Begrenzung der Blitzdauer von Elektronenblitzgeräten
DE2729439C2 (de) Elektronen-Blitzgerät
EP0003621A1 (de) Elektronenblitzgerät /Kamera - Kombination
DE2918709A1 (de) Anzeigeschaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges fotografisches blitzlichtgeraet
DE3037863A1 (de) Gleichspannungs/gleichspannungs-wandler fuer elektro nenblitzgeraete
DE2653180A1 (de) Kamera mit elektrischer belichtungssteuerung zur verwendung mit elektronenblitzgeraeten
DE2244635A1 (de) Elektronenblitzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection