DE2605486A1 - Verfahren zum herstellen laengsnahtgeschweisster rohre - Google Patents
Verfahren zum herstellen laengsnahtgeschweisster rohreInfo
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Description
Firma Friedrich Kocks,
4 Düsseldorf,
Freiligrathstraße 1
4 Düsseldorf,
Freiligrathstraße 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen längsnahtgeschweißter
Rohre, und zwar solcher mit großer Wanddicke.
Die bekannten Längsnahtrohrschweißanlagen, bei denen ein Blechband
zunächst zu einem Schlitzrohr geformt und anschließend dessen Schlitz verschweißt wird, können nach dem heutigen Stand der Technik
nur Rohre erzeugen, die eine Wanddicke von maximal etwa 12 mm
besitzen. Dabei ist die Wanddicke sehr stark von dem Rohrdurchmesser abhängig, so daß vor allem dickwandige Rohre mit relativ
kleinen Durchmessern auf derartigen Anlagen nicht hergestellt werden können. Wegen der fortschreitenden Technik auf zahlreichen Gebieten benötigt man jedoch in zunehmendem Maße relativ dickwandige Rohr, wie beispielsweise bei der Förderung, beim Transport und bei der Weiterverarbeitung von Erdöl. In solchen Fällen ist man bislang auf die Verwendung von nahtlosen Rohren angewiesen, deren Herstellung aber bedeutend teuerer ist und die mit erheblich aufwendigeren Anlagen hergestellt werden"müssen, als dies bei geschweißten Rohren der Fall ist. Wegen der hohen Investitionskosten solcher Anlagen
für nahtlose Rohre werden diese nur von wenigen Herstellern gefertigt, deren Kapazität begrenzt ist. Außerdem können nahtlose Rohre nicht in beliebigen Längen hergestellt werden, was insbesondere
für solche mit großem Außendurchmesser und dicker Wand gilt.
besitzen. Dabei ist die Wanddicke sehr stark von dem Rohrdurchmesser abhängig, so daß vor allem dickwandige Rohre mit relativ
kleinen Durchmessern auf derartigen Anlagen nicht hergestellt werden können. Wegen der fortschreitenden Technik auf zahlreichen Gebieten benötigt man jedoch in zunehmendem Maße relativ dickwandige Rohr, wie beispielsweise bei der Förderung, beim Transport und bei der Weiterverarbeitung von Erdöl. In solchen Fällen ist man bislang auf die Verwendung von nahtlosen Rohren angewiesen, deren Herstellung aber bedeutend teuerer ist und die mit erheblich aufwendigeren Anlagen hergestellt werden"müssen, als dies bei geschweißten Rohren der Fall ist. Wegen der hohen Investitionskosten solcher Anlagen
für nahtlose Rohre werden diese nur von wenigen Herstellern gefertigt, deren Kapazität begrenzt ist. Außerdem können nahtlose Rohre nicht in beliebigen Längen hergestellt werden, was insbesondere
für solche mit großem Außendurchmesser und dicker Wand gilt.
709837/0051
FRIEDniCH KOCKS Düsseldorf
Es ist bekannt, nahtlosen und geschweißten Rohren durch Walzen ihre endgültigen Abmessungen zu geben und deren Oberflächen dabei
zu glätten. Hierzu werden häufig Streckreduzierwalzwerke verwendet, die den eigentlichen Herstellungsanlagen nachgeordnet
sind. In den Streckreduzierwalzwerken werden die Ausgangsrohre im Durchmesser reduziert und auch ihre Wanddicke, indem ein relativ
hoher Zug zwischen den Walzgerüsten durch entsprechende Drehzahlwahl ausgeübt wird. Bei diesen bekannten Verfahren geht man
also stets von einem Rohr bzw. einer Rohrluppe aus, die dickwandiger ist und einen größeren Außendurchmesser besitzt als das
Fertigrohr und man reduziert dann den Außendurchmesser und in den meisten Fällen auch die Wanddicke, welche nur in Ausnahmefällen
annähernd konstantgehalten wird. Man ist daher auch bei den Fertigrohren,
hergestellt nach den herkömmlichen Verfahren, an die vorerwähnten Grenzen gebunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, längsnahtgeschweißte
Rohre größerer Wanddicke herzustellen, und zwar insbesondere in einem kontinuierlich arbeitenden Verfahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Blechband
auf einer Längsnahtrohrschweißanlage in an sich bekannter
Weise zu einem Schlitzrohr geformt sowie dessen Schlitz anschließend
verschweißt wird und daß das so entstandene geschweißte Rohr einem nachgeschalteten Reduzierwalzwerk zugeführt und in diesem
zwischen den Gerüsten mindestens zuglos, vorzugsweise unter Ausübung von Druck, in Rohrlängsrichtung bei gleichzeitiger Durchmesser
reduktion gewalzt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß ein längsnahtgeschweißtes Rohr, das sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellen läßt, auch
mit einer Wanddicke gefertigt werden kann, die bislang nur bei
709837/0051
FRIEDRICH KOOKS Düsseldorf
nahtlosen Rohren erzeugt werden konnte. Mit der Rohrschweißanlage
wird ein Ausgangsrohr erzeugt, dessen Wanddicke nur so groß ist, daß ein Verformen und Verschweißen innerhalb der Rohrschweißanlage
ohne Schwierigkeiten und in guter Qualität durchgeführt werden kann. Dieses Rohr erhält dann im nachgeordneten Reduzierwalzwerk
erst seine große Wanddicke, die über das hinausgeht,was man bislang bei geschweißten Rohren erzeugen konnte. Bei dem Reduzierwalzwerk
handelt es sich um ein solches an sich bekannter Bauart, bei dem aber erfindungsgemäß die Walzendrehzahlen in den
einzelnen Gerüsten anders als bei den bekannten Walzwerken ausgelegt sind, nämlich so, daß zwischen den einzelnen Gerüsten zumindest
kein Zug auftritt. Durch das gleichzeitig stattfindende Reduzieren des Außendurchmessers in den Walzkalibern entsteht eine
erhebliche Verdickung der Wand, so daß das Fertigrohr zwar einen kleineren Außendurchmesser, aber eine bedeutend größere Wanddicke
als das geschweißte Ausgangsrohr besitzt. Will man eine noch größere Wanddicke erreichen, so läßt sich erfindungsgemäß im Reduzierwalzwerk
nicht nur zuglos, sondern sogar mit Druck in Rohrlängsrichtung zwischen den einzelnen Gerüsten walzen, so daß eine
Wanddickenzunahme erreicht wird, die wesentlich mehr beträgt als die Hälfte der Durchmesserabnähme und Werte erreichen kann, die.
z.B. bei 4O% und darüber liegen.
Wenn es auch an sich bekannt ist, hinter Längsnahtrohrschweißanlag
en ein Reduzierwalzwerk anzuordnen, so handelt es sich doch in diesen Fällen stets um Reduzxerwalzwerke, die mit Zug zwischen den
Gerüsten arbeiten und die somit bestenfalls erreichen, daß die Wanddicke des Ausgangsrohres erhalten bleibt, die aber keine Wanddickenzunahme
und erst recht keine so beträchtliche bewirken wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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26G548&
FRIEDRICH KOGKS DQsseldorf
Der Längsdruck auf das Rohr, welcher die erhebliche Steigerung der Wanddickenzunahme bewirkt, wird bei entsprechender Einstellung
der Walzendrehzahlen durch die Reibkraft der Walzen aufgebaut. Je höher der Druck ist, desto stärker nimmt die Wand bei
gleicher Durchmesserreduktion zu. Der Steigerung des Druckes sind aber mit Rücksicht auf die begrenzte Steifigkeit des Rohres
zwischen den Walzgerüsten Grenzen gesetzt. Es empfiehlt sich daher, die Walzgerüste wie bei den bekannten Streckreduzierwalzwerken mit
möglichst gerigem Abstand voneinander anzuordnen.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn mindestens in den in Walzrichtung letzten Gerüsten des Reduzierwalzwerkes das Rohr über
einen Dorn bzw. eine Dornstange gewalzt wird. Dies ist natürlich auch bei allen anderen Gerüsten des Reduzierwalzwerkes grundsätzlich
durchführbar. Es hat den Vorteil, daß die Fertigrahre einen einwandfreien Inncnquerschnitt erhalten. Wenn das erfindungsgemäße
Verfahren völlig ohne Innenwerkzeug angewendet wird - was durchaus möglich ist -, so erhält man einen einwandfreien Innenquerschnitt,
wenn der Fertig durchmesser im Verhältnis zur Wanddicke groß ist. Bei relativ dicker Wand erhält der Innenquerschnitt eine polygonale
Form, die auch vom Streckreduzieren her bekannt ist. Auch andere Ungleichförmigkeiten des Innenquerschnittes können auftreten. Wie
beim normalen Streckreduzierwalzen so läßt sich auch bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in vorteilhafter Weise diese Polygonbildung durch eine spezielle Kaliber form vermeiden, indem man die Kaliberöffnung
im Bereich der Walzenspalte verringert. Übersteigt das Verhältnis von Wanddicke zu Rohrdurchmesser jedoch ein gewisses
Maß, so läßt sich die Polygonbildung ohne Innenwerkzeug nicht mehr vermeiden. In solchen Fällen empfiehlt sich die Anwendung
eines Dornes oder einer Dornstange.
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Bei Verwendung einer Dornstange kann einmal das Rohr nach dem
Schweißen in Längenabschnitte unterteilt werden, dann läßt sich eine Dornstange einschieben und anschließend kann das Rohr mit
innenliegender Dornstange durch das Reduzierwalzwerk geführt und dort gewalzt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß
das Rohr nach dem Schweißen in Längenabschnitte unterteilt, dann eine Dornstange eingeschoben und anschließend mit dieser in das
Reduzierwalzwerk eingeführt und dort von dieser heruntergewalzt wird. Durch geeignete Querschnittsabmessungen der Dornstange
treten dabei keine nennenswerten Verringerungen der Wanddicke auf.
Bei dem letztgenannten Verfahren besteht einmal die Möglichkeit, das Rohr von der in axialer Richtung stillstehenden Dornstange abzuwälzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Rohr auch von der in axialer Richtung mit geringerer Geschwindigkeit
als der Walzgeschwindigkeit des Rohres sich durch das Walzwerk langsam hindurchbewegenden Dornstange abgewalzt werden.
Bei der Verwendung einer Dornstange oder eines Domes werden die Abmessungen desselben so gewählt, daß auch beim Einführen desselben
in das Rohr keine nennenswerte Verminderung der Wanddicke auftritt, sondern allenfalls ein Glättvorgang erfolgt.
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Claims (6)
- FRIEDRICH KQCKSDüsseldorf ~y~ M 4569.2.1976 Sie/Hel.Patentansprüche11.!Verfahren zum Herstellen längsnahtgeschweißter Rohre großer Wanddicke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechband auf einer Längsnahtrohrschweißanlage in an sich bekannter Weise 2U einem Schlitzrohr geformt sowie dessen Schlitz anschließend verschweißt wird und daß das so entstandene geschweißte Rohr einem nachgeschalteten Reduzierwalzwerk zugeführt wird und in diesem zwischen den Gerüsten mindestens zuglos, vorzugsweise unter Ausübung von Druck, in Rohrlängsrichtung bei gleichzeitiger Durchmesserreduktion gewalzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß mindestens in den in Walzrichtung letzten Gerüsten des Reduzierwalzwerkes das Rohr über einen Dorn bzw. eine Dornstange gewalzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t, daß das Rohr nach dem Schweißen in Längenabschnitte unter teilt, dann eine Dornstange eingeschoben und anschließend mit innenliegender Dornstange durch das Reduzierwalzwerk geführt und dort gewalzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Rohr nach dem Schweißen in Längenabschnitte unter teilt, dann eine Dornstange eingeschoben und anschließend mit dieser in das Reduzierwalzwerk eingeführt und dort von dieser heruntergewalzt wird. '709 83 7/0051 ORIGINALFRIEDRICH KQCKS Düsseldorf
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Rohr von der in axialer Richtung stillstehenden Dornstange abgewalzt wird,
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Rohr von der in axialer Richtung mit geringerer Geschwindigkeit als die Walsgeschwindigkeit des Rohres sich durch das Walzwerk bewegenden Dornstange abgewalzt wird.709837/0051
Priority Applications (8)
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DE2605486A DE2605486C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Verfahren zum Herstellen längsnahtgeschweißter Rohre |
AT0985076A AT367319B (de) | 1976-02-12 | 1976-12-30 | Verfahren zum herstellen laengsnahtgeschweisster rohre |
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ES455134A ES455134A1 (es) | 1976-02-12 | 1977-01-18 | Procedimiento para la fabricacion de tubos soldados con cos-tura longitudinal. |
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US05/767,902 US4196838A (en) | 1976-02-12 | 1977-10-11 | Methods for the manufacture of longitudinal-seam welded tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2605486A DE2605486C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Verfahren zum Herstellen längsnahtgeschweißter Rohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2605486C2 DE2605486C2 (de) | 1982-11-11 |
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ID=5969661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2605486A Expired DE2605486C2 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Verfahren zum Herstellen längsnahtgeschweißter Rohre |
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JP (1) | JPS5298665A (de) |
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DE (1) | DE2605486C2 (de) |
ES (1) | ES455134A1 (de) |
FR (1) | FR2340778A1 (de) |
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IT (1) | IT1203059B (de) |
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- 1977-02-10 JP JP1309177A patent/JPS5298665A/ja active Pending
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Owner name: KOCKS TECHNIK GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE |
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