DE2604188C2 - Schaltungsanordnung zum Betätigen von Schließvorrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betätigen von SchließvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betätigen von Schließvorrichtungen mittels
einer vorgegebenen binärcodierten Impulsfolge.
Bei einer bekannten Schaltungsvorrichtung ist üas
Codewort sch'üsselseitig in einem Schieberegister und schloßseitig in einem weiteren Datenspeicher gespeichert Um das im Schieberegister gespeicherte Codewort mit dem Codewort des schloßseitigen Speichers
vergleichen zu können, wird der schlüsselseitige Teil
und der schloßseitige Teil der Schaltungsanordnung von einem schloßseitig vorgesehenen Taktgenerator angesteuert. Dabei werden die Daten des Schieberegistsrs
seriell ausgelesen und über eine Torschaltung einer Vergleichseinrichtung zugeführt und gleichzeitig in das
Schieberegister zurückübertragen. Eine solche Schaltungsanordnung benötigt drei separate Leitungen oder
Kanäle zum Übertragen der Impulse, und zwar für die Übertragung des Codewortss zur Schloßseite, für die
Rückübertragung des herausgelesenen Codewortes und für die Übertragung der Takte (DE-OS 22 17 139).
Aus der Telegrafentechnik ist sowohl die Einton- wie w
auch die Zweiton-Telegrafie bekannt. Bei der Zweiten-Telegrafie werden durch Umschalten zwischen zwei
Oszillatoren Impulse verschiedener Frequenz übertragen (F. Schiweck. Einführung in die Telegraphen-Übertragungstechnik, Goslar 1954, Seite 143 -144).
Ferner ist ein elektronisches Fernsteuersystem bekannt, das sender- und empfängerseitig mit Serien-Parallel-Umsetzern arbeitet. Bei diesem Fernsteuersy
stem ist sender- und empfängerseitig jeweils ein Taktgeber vorgesehen. Sender- und empfängerseitig
wird mit Mittenabtasuing gearbeitet Impulse verschiedener Frequenz werden nicht übertragen (Siemens-Zeitschrift 33 (J 959), Heft 8, Seiten 486 - 491).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die für die Übertragung der Daten einschließlich des Taktes mit einer einzigen Leitung bzw. bei der
drahtlosen Übertragung mit einem einzigen Kanal auskommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß schlüsselseitig vorgesehene Schaltmittel eine aus
aufeinanderfolgenden Signalimpulsen zweierlei Art bestehende binärcodierte Impulsfolge bilden und daß
schloßseitig vorgesehene Schaltmittel aus dieser Impulsfolge den zum Decodieren erforderlichen Bittakt
ableiten.
Bei einer bevorzugten Ausführung steuert ein schlüsselseitig vorgesehener Taktgenerator einen ein
parallel vorgegebenes Codewort umwandelnden Paraliei-Serien-ümsetzer und einen diesem nachgeschalieien
Schalter taktgleich an, der in Abhängigkeit vom Informationsgehalt des jeweils anstehenden Codebits
einen die Impulsfolge abgebenden Oszillator zwischen zwei Signalfrequenzen umschaltet und ein schloßseitig
vorgesehener Demodulator führt einem das seriell eintreffende Codewort umwandelnder Serien-Parallel-Umsetzer beim Auftreten der einen oder der anderen
Signalfrequenz das dem Informationsgehalt dieser Signalfrequenz jeweils zugeordnete Codebit und beim
Auftreten jeder dieser Signalfrequenzen einen die Weiterschaltung des Serien-Parallet-Umsetzers im
Bittakt der Impulsfolge veranlassenden Schaltimpuls zu.
Mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird auf einfache Art und Weise nicht nur der
Informationsgehalt des Codewortes, sondern auch der Takt übertragen, so daß bei nur einem Taktgeber und
nur einer einzigen Übertragungsleitung oder nur eines einzigen Kanals der schlüssel- unö schloßseitige Teil der
Schaltungsanordnung synchron arbeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert Im einzelnen zeigen
Fig. I den schlüsselseitigen Teil der Schaltungsanordnung als Blockschaltbild,
F i g. 2 den schloßseitigen Teil der Schaltungsanordnung als Blockschaltbild,
Fig.3 den eingangsseitigen Teil des schloßseitigen
Teils der Schaltungsanordnung mit diskreten Bauelementen,
Fig.4 ein Impulsdiagramm mit den im schlüsselseitigen Teil der Schaltungsanordnung erzeugten Impulsen
und
F i g. 5 ein Impulsdiagramm mit den im schloßseitigen Teil nach F i g. 3 erzeugten Impulsen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten schlüsselseitigen Teil der Schaltungsanordnung ist in einem Speicher Sp ein
Codewort im BCD-Code festverdrahtet gespeichert und liegt parallel an einem als Schieberegister ausgebildeten
ParalleUSerien-Umsetzer PSt/an. Die maximale Wortlange ist durch die Anzahl der Plätze im Schieberegister
begrenzt. Der Parallel-Serien-Umsetzer PSU ist über einen Steuerteil 57 nach Betätigen einer Taste T mit
Taktimpulsen (Fig.4a) eines Taktgenerator TG
ansteuerbar. Der Parallel-Serien-Umseizer PSU gibt
dann das parallel anstehende Codewort als binärcodierte Impulsfolge (Fig.4b) an einen Eingang E2 eines
Umschalters US ab, An einem zweiten Eingang £Ί des
Umschalters US liegt der Takt (F i g. 4a) des Taktgenerators TG an. Der Umschalter US schaltet seinen
Oszillator OS, z. B. einen Ultraschallschwinger, zwischen
zwei Frequenzen /Ί =28 kHz und 6 = 25 kHz um.
In Abhängigkeit von den an den Eingängen t, und E2
des Umschalters US anstehenden Impulsen (F ig. 4a, h) ergeben sich an aen Ausgängen Ai, A2 und Ao oes
Umschalters US und des Oszillators OS folgende Signale:
£, = /-. | CJ = | 0. | A] | = L | A2 = O, | Ao = /| |
£, = L, | E2 = | A, | = 0, | A2=L, | Ao = 6 | |
£,=0, | QIL | A1 | = 0, | A2 = O, | A0 = O | |
Der in Fig.2 dargestellte schloßseitige Teil der
Schaltungsanordnung empfängt mit einem Mikrophon M die vom Sender S abgestrahlte Impulsfolge. Diese
Impulsfolge gelangt über eine Verstärker-Begrenzer-Schaltung V3 an einen aus einer Phase-Locked-Loop-Schaltung
PLL und einer dazugehörigen Steuerlogik SL bestehenden Demodulator, an dessen beiden Ausgängen
A3, A4 entsprechend dem decodierten Codewort die
Signale L oder 0 anstehen. Die der Signalfrequenz /i entsprechenden Signale werden auf einen SeriervParallel-Umsetzer
SPO und die den Signalfrequenzen /i und h entsprechenden Signale nach Verknüpfung über ein
ODER-Glied O an den Steuerteil 5des Serien-Parallel-Umsetzer
SPO gegeben. Auf diese Art und Weise wird also aus den beiden den Signalfrequenzen f\ und h
entsprechenden Signalen der Takt für den als Schieberegister ausgebildeten Serien-Parallel-Umsetzer
gewonnen. Sofern am Ausgang A3 ein L-Signal
ansteht, wird wegen der Inversion ein Null-Signal in den Speicher eingelesen. Das für die Weiterschaltung
erforderliche Taktsignal wird in diesem Fall aus dem L-Signal am Ausgang Aj abgeleitet Bei einem am
Ausgang Aj anstehenden Null-Signal wird in den
Serien-Parallel-Umsetzer SPU ein L-Signal eingelesen.
Das für die Weiterschaltung erforderliche Taktsignal wird in diesem Fall aus dem Signal mit der
Signalfrequenz: I2 abgeleitet Nach Einlesen des Codewortes
in den Serien-Parallel-Umsetzer SPU steht das Codewort parallel für eine Vergleichseinrichtung V zur
Verfugung, an der parallel das Codewort des schloßseitigen Speichers ESp ansteht Sofern beide Worte
übereinstimmen, wird ein Mono-Flip-Flop MFF angesteuert,
das sowohl den Parallel-Serieii Umsetzer PSU zum Löschen des eingelesenen Wortes als auch einen
elektrischen Türöffner oder einen Motor M für die Betätigung des Schlosses SZansteuert
Der Demodulator kann den in Fig.3 im einzelnen
dargestellten Aufbau haben. Das vom Ultrasciiaii-Mrkrophon
M aufgefangene Signal wiid in <1er iachgeschalteten
Verstärker-Begrenzer-Schaltung VB um
6OdB verstärkt Durch das Huchp.iSvt,'hal!ep der
j •.■.-märkerbegrenzersclraltung werden nur Frequenzen
über 25 UHz verstärkt, so daß eine gute Störunempfindür'.ikeit
gegenüber tieferen Frequenzen erreicht wird.
Die verstärkten Impulse werden in der Phast.-Locked-Loop-Schaltung
PLL mit der dazugehörigen
ίο Steuerlogik SL decodiert Dazu wird die Steuerlogik SL
mit einer intern erzeugten Rechteckfrequenz von ca. 1OkHz (Fig.5a) getaktet. Dieser Grundtakt der
Steuerlogik SL wird mittels eines D-Flip-Flops DFFauf
5 kHz heruntergeteilt welcher arn (^-Ausgang zur
Verfügung steht (F i g. 5c). Dieser (^-Ausgang schaltet
nun im 5-kHz-Takt einen Kondensator Ci, dem ein im Osziiiatorglied der Schaltung PLL vorhandenen Kondensator
C2 parallel liegt, so daß die Schwingfrequenz der Schaltung PLL alle 100μ5 von 4x/i zu 4 χ Z2
wechselt (F i g. 5d).
Liegt nun am Signaleingang E3 der Schaltung PLL ein
Impuls mit der Frequenz /2 an (F i g. 5^), so erzeugt die
Schaltung PLL ein Ausgangssigna ί L unter der Bedingung, daß das Oszillatorglied der Schaltung PLL
mit der Frequenz 4 χ /2 schwingt Dieses Ausgangssignal
bewirkt daß der Grundtakt der Steuerlogik SL vom D-Flip-Flop DFF abgetrennt wird und dieses in der
vorhandenen Position verharrt (Fig.5c). Das Oszillatorglied
der Schaltung PLL schwingt also für die Dauer des erzeugten L-Signals mit der vierfachen Frequenz
des Eingangssignals (Fig.5d). Das D-Flip-Flop DFF
steuert gleichzeitig einen elektronischen Umschalter so, daß dieser an seinem Ausgang Aj den Pegel L ausweist.
Endet der Impuls mit der Frequenz /i, so wird der Pegel des Ausgangs der Schaltung PLL zu Null, und die
Schaltung arbeitet wieder wie oben beschrieben, schaltet also alle 100 μ5 von 4x/i auf 4xf2 und
umgekehrt (F ig. 5d).
Liegt nun an der Schaltung PLL ein Impuls mit der Frequenz Z2 an, so ergibt sich ein entsprechender
Funktionsablauf wie beim Impuls mit der Frequenz f\, nur daß dieses Mal der Ausgang A4 des elektrischen
Ums» balters den Pegel L aufweist. Während der Zeit, in
der keine Impulse am Eingang der Schaltung PLL anliegen, ist das Ausgangssignal an beiden Ausgängen
des elektronischen Umschalters Null. Die an den Ausgängen der Schaltung PLL anstehenden Signale
(Fig.5e) werden über eine logische Schaltung derart miteinander verknüpft, daß aus ihnen das serielle
Codewort (Fig.5f) und die Taktimpulse (Fig. 5g)
gewonnen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Betätigen von Schüeßvorrichtungen mittels einer vorgegebenen
binärcodierten Impulsfolge, dadurch gekennzeichnet, daß schlüsselseitig vorgesehene
Schaltmittel (TG, US, OS) eine aus aufeinanderfolgenden Signalimpulsen zweierlei Art (Zi, Z2) bestehende binärcodierte Impulsfolge (Fig.4e) bilden
und daß schloßseitig vorgesehene Schaltmittel (PLL, SL) aus dieser Impulsfolge (Fig.5b) den zum
Decodieren erforderlichen Bittakt (Fig.5g) ableiten.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch u
gekennzeichnet, daß ein schlüsselseitig vorgesehener Taktgenerator (TG) einen ein parallel vorgegebenes Codewort umwandelnden Parallel-Serien-Umsetzer (PSU) und einen diesem nachgeschalteten
Schalter/VS)taktgleich ansteuert, der in Abhängigkeit vom Snformationsgehalt (0 bzw. L) des jeweils
anstehenden Codebits einen die Impulsfolge abgebenden Oszillator (OS) zwischen zwei Signalfrequenzen (Zi bzw. Zj) umschaltet, und daß ein
schloßseitig vorgesehener Demodulator (PLL, SL) einem das seriell eintreffende Codewort (F i g. 5b)
umwandelnden Serien-Parällel-Umsetzer (SPU) beim Auftreten der einen oder der anderen
Signalfrequenz (Zi oder Z2) das dem Informationsgehalt (0 oder L) dieser Signalfrequenz jeweils
zugeordnete Codebit und beim Auftreten jeder dieser Signalfrequenzen (Zi bzw. Z2) einen die
Weiterschaltung di.-s Se:ien-Parallel-Umsetzers
(SPU) im Bittakt der Impulsfolge veranlassenden Schaltimpuls (F i g. 5g) zuführt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762604188 DE2604188C2 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Schaltungsanordnung zum Betätigen von Schließvorrichtungen |
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ID=5968982
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762604188 Expired DE2604188C2 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Schaltungsanordnung zum Betätigen von Schließvorrichtungen |
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