DE2604132A1 - Geraet zum windsurfen auf schlittschuhen, rollschuhen oder dergleichen - Google Patents
Geraet zum windsurfen auf schlittschuhen, rollschuhen oder dergleichenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B15/00—Other sledges; Ice boats or sailing sledges
- B62B15/001—Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/26—Roller skates; Skate-boards with special auxiliary arrangements, e.g. illuminating, marking, or push-off devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C3/00—Accessories for skates
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- A63C5/00—Skis or snowboards
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Description
Gerät zum Windsurfen auf Schlittschuhen, Rollschuhen
oder dergleichen
oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Windsurfen auf Schlittschuhen, Rollschuhen oder dergleichen.
Bekannte Sportgeräte zum Windsurfen bestehen aus einem
Windsurfbrett und dem Segel, das an einem Mast innerhalb eines oval geschlossenen Handbügels aufgespannt ist und drehbar und in jeder Richtung kippbar an dem Brett befestigt ist. Zum Windsurfen auf Wasseroberflächen ist
das Surfbrett als Schwimmer ausgebildet. Zum Windsurfen an Land oder auf dem Eis hat es Räder oder Kufen. In jedem Fall aber ist das Brett ein einheitliches Vehikel, auf dem der Sportler mit beiden Beinen steht und an welchem das Segel befestigt ist. Dies erklärt sich aus der Herkunft des Windsurfens von der Segelboottechnik.
Windsurfbrett und dem Segel, das an einem Mast innerhalb eines oval geschlossenen Handbügels aufgespannt ist und drehbar und in jeder Richtung kippbar an dem Brett befestigt ist. Zum Windsurfen auf Wasseroberflächen ist
das Surfbrett als Schwimmer ausgebildet. Zum Windsurfen an Land oder auf dem Eis hat es Räder oder Kufen. In jedem Fall aber ist das Brett ein einheitliches Vehikel, auf dem der Sportler mit beiden Beinen steht und an welchem das Segel befestigt ist. Dies erklärt sich aus der Herkunft des Windsurfens von der Segelboottechnik.
709832/0408
BANK: ORESONgH BANK, HAMBURG, 40304« (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 - TELEGRAMM: £B£CHT=1ES
Die Erfindung sucht eine breitere und voraussetzungslosere Anwendbarkeit der Windsurftechnik.
Die erfindungsgemäße Lösung beitciht darin, daß das Gerät
aus einer am Bein oder Fuß des Sportlers befestigbaren
be Halterung für den Fuß des Pegelmastes steht, in der dieser dreh- und schwenkbar ist.
Während man bislang das Vorhandensein eines einheitlichen
Fahrzeugkörpers als Unterstützung für beide Beine für eine Voraussetzung des Windsurfens hielt, verzichtet die Erfindung
auf diesen einheitlichen Fahrzeugkörper. Dies ist insofern überraschend, als man annehmen mußte, daß es für die Technik
darauf ankommt, daß ein mehr oder weniger starres Dreiecksverhältnis zwischen den Füßen und der Mastabstützung besteht,
so daß beide Beine in gleicher Weise an der Übertragung der Fegelkräfte beteiligt sind. Denn man muß ja bedenken,
daß der Sportler je nach seiner Stellung zur'Windrichtung
den Mast des Segels einmal auf der rechten und einmal auf der linken Seite des Segelangriffspuriktes hat. Beim normalen
Windsurfen ergeben sich dabei im wesentlichen symmetrische Stellungen. Diese Symmetrie wird durch die Erfindung aufgegeben.
Überraschenderweise hat sich dabei aber gezeigt, daß ein Windsurfen dabei nicht nur möglich sondern in mancher Hinsicht
wesentlich vereinfacht wird, weil jeweils ein Bein für unabhängige Manövrier-, Abstütz- oder Lenkbewegungen
frei ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das Gleitgerät (Schlittschuh,
Rollschuh, Kurzschi etc.) mit der Masthalterung in einem Gerät kombinieren. Beispielsweise kann an dem Schlittschuh
an der Seite des Fußes (vorzugsweise an der Außenseite) oder über dem Fuß eine Marthalterung befestigt sein. Man
kann die erfindungsgeuiäße Vorrichtung von dem Gleiter aber
auch völlig trennen. Sie besteht dann aus einer am Bein, Knöchel oder Fuß zu befestigenden Halterung für den Mastfuß.
709832/0408 0RIQ1NAL ,nspected-· ■
260A132
Vorteilhaft ist eine möglichst tiefe Anordnung der Masthalterung
am Bein, als möglichst nahe dem Knöchel bzw- dem Fuß. Die Vorrichtung sollte so beschaffen sein, daß der Mast
beim Loslassen des Segels (beispielsweise im Gefahrenfall)
frei fallen kann, ohne das Bein oder den Fuß bei seiner Fallschwenkung mitzunehmen. Dafür ist es nicht erforderlich,
daß sich der Mast von der Haltevorrichtung löst, wenn das Segel fallengelassen ist, obwohl dies im Rahmen der Erfindung
mit besonderem Vorteil vorgesehen werden kann.
Figur 1 zeigt, wie der auf Schlittschuhen stehende Sportler das Segel mit dem Mast 1 und dem Handbügel 2 mit Hilfe des
bekannten Seilstücks 3 anhebt. Dabei steht das Fußende des Masts 1 in einem Köcher 4 (Fig. 2), der mittels einer
Bandage 5 oder dergleichen am Unterschenkel oberhalb des Knöchels festgebunden ist. Selbstverständlich kann jede
beliebige andere Haltevorrichtung für den Mastfuß und jede beliebige Befestigung derselben am Bein verwendet werden.
Im dargestellten Beispiel soll der Köcher 4 so weit sein bzw. sich so stark konisch erweitern, daß der Mast innerhalb
der vorkommenden Stellungen beliebig geschwenkt und gedreht werden kann. Läßt man den Mast fallen, so fällt das Fußende
aus dem Köcher heraus. Die Halterung kann starr vorgesehen sein (beispielsweise in Verbindung mit dem zugehörigen
Schlittschuh 6). Wenn sie am Bein befestigt ist, soll sie aber möglichst nicht starr·sein, damit sie den Bewegungen
des Masts am Bein von der Stellung luv-rechts (Fig.2) in
die andere Stellung luv-links (Fig. 3) ohne weiteres nachgeben
kann.
709832/0408
Claims (1)
- Ρ_26_Ο4_132^7 | NACHQEREICHTFriedrich von StummPatentanspruchGerät zum Windsurfen auf Schlittschuhen, Rollschuhen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer am Bein oder Fuß des Sportlers befestigbaren Halterung (4,5) für den Fuß des Segelmasts gebildet ist, in der dieser dreh- und schwenkbar ist.709832/0408
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604132A DE2604132A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Geraet zum windsurfen auf schlittschuhen, rollschuhen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604132A DE2604132A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Geraet zum windsurfen auf schlittschuhen, rollschuhen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604132A1 true DE2604132A1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=5968944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604132A Pending DE2604132A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Geraet zum windsurfen auf schlittschuhen, rollschuhen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604132A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4204694A (en) * | 1978-06-22 | 1980-05-27 | Freeman John L | Sail apparatus for a land vehicle |
US4473022A (en) * | 1982-05-17 | 1984-09-25 | Eastland James J | Sail construction |
US5634651A (en) * | 1994-12-09 | 1997-06-03 | Universidad Catolica De Valparaiso | Land transportation device |
-
1976
- 1976-02-04 DE DE2604132A patent/DE2604132A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4204694A (en) * | 1978-06-22 | 1980-05-27 | Freeman John L | Sail apparatus for a land vehicle |
US4473022A (en) * | 1982-05-17 | 1984-09-25 | Eastland James J | Sail construction |
US5634651A (en) * | 1994-12-09 | 1997-06-03 | Universidad Catolica De Valparaiso | Land transportation device |
US5860663A (en) * | 1994-12-09 | 1999-01-19 | Universidad Catolica De Valparaiso Av. Brasil | Land transportation device |
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