DE2601935C2 - UV-Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

UV-Bestrahlungsvorrichtung

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DE2601935C2
DE2601935C2 DE19762601935 DE2601935A DE2601935C2 DE 2601935 C2 DE2601935 C2 DE 2601935C2 DE 19762601935 DE19762601935 DE 19762601935 DE 2601935 A DE2601935 A DE 2601935A DE 2601935 C2 DE2601935 C2 DE 2601935C2
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Friedrich 6000 Frankfurt Wolff
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INSTITUT FRIEDRICH WOLFF AG MUTTENZ CH
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Wolff System Service Gmbh, 6000 Frankfurt
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine UV-Bestrahlungsvorrichtung, bei der mehrere UV-Strahlungserzeuger eine profilierte, von Personen benutzbare Grundfläche mit langwelliger UV-Strahlung bestrahlen.
  • Eine solche Vorrichtung, die als Saunakabine ausgebildet ist, ist aus der DE-OS 23 13 103 bekannt. Die Grundfläche wird hierbei durch eine Liegeanordnung gebildet, welche aus einer Anzahl stufenförmig übereinander angeordneter Einzelliegen besteht. Über der Liegeanordnung befindet sich ein Lichtband, in welchem dicht benachbart kleinflächige UV-Strahlungserzeuger und IR-Strahlungserzeuger angeordnet sind. Die UV-Strahlungserzeuger können im langwelligen Teil des UV-Spektrums arbeiten, wodurch die Gefahr einer übermäßigen Hautreizung stark vermindert wird.
  • Es ist ferner bekannt, in Freizeitstätten sogenannte "Liegelandschaften" vorzusehen, in denen über einer durch Stufen profilierten, zahlreiche Personen aufnehmenden Grundfläche eine Zahl von Solarien, also UV-Bestrahlungsgeräten angeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind dazu bestimmt, den Benutzern in aufgelockerter Weise zu einer Bräunung zu verhelfen.
  • Bei solchen Vorrichtungen ist es außerordentlich schwer, eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen, weil der Körper recht unterschiedliche Abstände von dem UV-Strahlungserzeuger hat und sich daher eine unterschiedliche Strahlungsdichte ergibt. Aus diesem Grund ist auch der Gefahr einer Lichtentzündung (Sonnenbrand) beim Vorhandensein eines UVB-Strahlungsrestes besonders schwer zu begegnen, weil die zulässige Aufenthaltszeit unter anderem auch eine Funktion des Abstandes von dem UV-Strahlungserzeuger ist.
  • Es liegt bereits ein älterer Vorschlag (DE-PS 25 59 610) vor, wonach eine Bräunung ohne Lichtentzündung erzielt werden kann, wenn die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abgefiltert wird und auf einer ausreichend großen Fläche vor der UV-Bestrahlungsvorrichtung eine ausreichend große UVA-Strahlungsdichte herrscht. Hierbei sind die UV-Strahlungserzeuger mit zugehörigem Reflektor mit nach oben gerichteter Strahlenaustrittsöffnung unterhalb einer Liege angeordnet, deren Liegefläche durch eine für UVA-Strahlung durchlässige Filterscheibe gebildet ist. Hierdurch kann der zu bestrahlende Körper relativ dicht an die UV-Strahlungsquelle herangebracht werden, so daß er sich im Bereich einer verhältnismäßig hohen UVA-Strahlungsdichte befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine UV-Bestrahlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die eine weitgehend gleichmäßigere Bräunung ohne Lichtentzündung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die UV-Strahlungserzeuger auf der der Benutzerseite der Grundfläche gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und unabhängig von den Profilierungen etwa gleichen Abstand von der Grundfläche haben, und daß die Grundfläche aus für UVA-Strahlung durchlässigem Material besteht.
  • Bei dieser Konstruktion haben die UV-Strahlungserzeuger nicht nur einen geringeren Abstand von der Grundfläche als bisher, sondern dieser Abstand kann auch unabhängig von den Profilierungen annähernd gleich gehalten werden, so daß die bestrahlten Körperteile, unabhängig davon, an welchem Teil der profilierten Grundfläche sich ein Benutzer befindet, einer annähernd gleichmäßigen Strahlungsdichte ausgesetzt sind. Da der Körper im wesentlichen nur der UVA-Strahlung ausgesetzt ist, treten auch keine Lichtentzündungen auf. Für alle Stufen der Grundfläche ergibt sich daher dieselbe zulässige Aufenthaltsdauer.
  • Ein besonders großer Vorteil liegt darin, daß die Anordnung der UV-Strahlungserzeuger dem Verlauf der Grundfläche eng folgen kann. Wenn die Grundfläche annähernd vertikale Abschnitte aufweist, können hinter diesen vertikalen Abschnitten ebenfalls UV-Strahlungserzeuger angeordnet sein. Es ist daher erstmals möglich, sitzende Personen gleichmäßig zu bestrahlen oder in der Grundfläche vom Publikum benutzbare Vertiefungen vorzusehen, ohne den Bestrahlungseffekt zu vermindern.
  • Die Grundfläche kann aus für UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen undurchlässigen Filterscheiben bestehen. Mit dieser Doppelfunktion ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
  • Wenn die UV-Strahlungserzeuger einander benachbart angeordnet sind, empfiehlt es sich, sie ferner mit Reflektoren zu versehen, mit deren Hilfe die bestrahlten Teile der Grundfläche annähernd gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Bei dieser Ausgestaltung ist es gleichgültig, wie sich Benutzer auf der Grundfläche plazieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundfläche für UVA-Strahlung durchlässige Platten auf, die auf den Stirnkanten von Reflektoren für die UV-Strahlungserzeuger abgestützt sind. Auf diese Weise ist nicht nur die große Nähe zwischen UV-Strahlungserzeuger und Grundfläche sichergestellt, sondern man kommt auch mit einer verhältnismäßig dünnen Platte aus, da diese innerhalb ihrer gesamten Erstreckung abgestützt ist.
  • Besonders günstig ist es, stabförmige UV-Strahlungserzeuger und rinnenförmige Reflektoren zu verwenden. Dies führt einerseits zu einer besonders einfachen Art der gleichmäßigen Ausleuchtung und andererseits zu einer sehr günstigen Art der Abstützung der Grundflächen-Platte. Hierbei können, wo dies erforderlich ist, die Reflektoren noch durch zwischen ihnen angeordnete Streben verstärkt sein. Die Streben können durch Schienen abgestützt sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine UV-Bestrahlungsvorrichtung,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die eine aus zwei Baueinheiten zusammengesetzte Sitzbank,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine solche Baueinheit und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Baueinheit nach Abnahme der Filterscheibe.
  • In Fig. 1 ist auf einem Boden 1 eine profilierte Grundfläche 2 angeordnet, die horizontale Abschnitte 3 , vertikale Abschnitte 4 und Schrägflächen 5 aufweist. Diese Grundfläche 2 kann von sitzenden oder liegenden Personen 6 benutzt werden. Auf der der Benutzungsseite gegenüberliegenden Seite befinden sich UV-Strahlungserzeuger 7. Da die Grundfläche 2 im Bereich der UV-Strahlungserzeuger 7 aus Filterscheiben besteht, die für UVA-Strahlung durchlässig sind, UVB- und UVC-Strahlung jedoch im wesentlichen abfiltern, werden die Benutzer 6 von einer intensiven UVA-Strahlung getroffen.
  • Zur Auflockerung sind unbestrahlte Abschnitte vorgesehen, nämlich ein Abschnitt 9, der eine Pflanze 10 aufnimmt, und ein Abschnitt 11, der einen Tisch 12 aufnimmt, zu dessen beiden Seiten die Grundfläche 2 zu Sitzbänken 13 geformt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine solche Sitzbank 13 im Schnitt. Sie weist ein tragendes Gerüst 14 auf, an dem drei Baueinheiten 15, 16 und 17 mit je vier UV-Strahlungserzeugern 7 und zugehörigen Reflektoren 18 zusammengefaßt und durch eine Filterscheibe 8 abgedeckt sind. An einer Kante zwischen winklig aneinanderstoßenden Teilen der Grundfläche 2, also hier der Filterscheibe 8, ist ein Polster 19 vorgesehen. Tote Räume können durch Füllkörper 20 aus Holz o. dgl. ausgefüllt werden.
  • Gemäß Fig. 3 besteht das tragende Gerüst 14 aus T-Eisen. Die UV-Strahlungserzeuger 7 sind Hg-Niederdruck-Röhren mit einer Länge von 1,50 m. Die Reflektoren 18 sind rinnenförmig und haben eine Form, welche den größten Teil der gesamten Strahlung nach vorn abgibt. Die die Grundfläche 2 bildenden Filterglasscheiben 8 sind unmittelbar auf diesen Reflektoren 18 abgestützt. Zusätzlich können die Reflektoren 18 durch Streben 21 abgestützt sein, die entweder nur zwischen den Reflektoren 18 angeordnet sind oder sich über Schienen 22 auf dem Gestell 14 abstützen. Selbstverständlich können derartige Streben 21 bis an die Filterscheibe 8 herangeführt werden.
  • Wenn die Länge der Grundfläche über das Maß von 1,50 m hinausgehen soll, können einfach mehrere UV-Strahlungserzeuger 7 in Längsrichtung hintereinander angeordnet werden wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist. Der infolge der Fassungen 23 für die Strahlungserzeuger 7 und infolge des Abstandes 24 schlechter ausgeleuchtete Raum ist vernachlässigbar klein. Man kann aber auch die UV-Strahlungserzeuger 7 bewußt um beispielsweise 60 cm auseinanderrücken, um unbeleuchtete Laufgänge auf der Grundfläche 2 vorzusehen.
  • Statt der veranschaulichten UV-Strahlungserzeuger in der Form von Hg-Niederdruckbrennern können auch solche in der Form von Hg-Hochdruckbrennern oder Xenon-Brennern verwendet werden, wobei die Reflektoren entsprechend angepaßt werden müssen.

Claims (8)

1. UV-Bestrahlungsvorrichtung, bei der mehrere UV-Strahlungserzeuger eine profilierte, von Personen benutzbare Grundfläche mit langwelliger UV-Strahlung bestrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strahlungserzeuger (7) auf der der Benutzerseite der Grundfläche (2) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und unabhängig von den Profilierungen etwa gleichen Abstand von der Grundfläche (2) haben und daß die Grundfläche (2) aus für UVA-Strahlung durchlässigem Material besteht.
2. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die profilierte Grundfläche auch annähernd vertikale Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den vertikalen Abschnitten (4) ebenfalls UV- Strahlungserzeuger (7) angeordnet sind.
3. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) für UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen undurchlässige Filterscheiben (8) aufweist.
4. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die UV-Strahlungserzeuger einander benachbart angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strahlungserzeuger (7) mit Reflektoren (18) versehen sind, mit deren Hilfe die bestrahlten Teile der Grundfläche (2) annähernd gleichmäßig ausgeleuchtet werden.
5. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) für UVA-Strahlung durchlässige Platten (8) aufweist, die auf den Stirnkanten von Reflektoren (18) für die UV-Strahlungserzeuger (7) abgestützt sind.
6. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß stabförmige UV-Strahlungserzeuger (7) und rinnenförmige Reflektoren (18) verwendet sind.
7. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (18) durch zwischen ihnen angeordnete Streben (21) verstärkt sind.
8. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (21) durch Schienen (22) abgestützt sind.
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Owner name: WOLFF SYSTEM GMBH, 7800 FREIBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INSTITUT FRIEDRICH WOLFF AG, MUTTENZ, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KNOBLAUCH, U., DIPL.-ING. DR.-ING. KNOBLAUCH, A., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 6000 FRANKFURT

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