DE2601889B2 - Nahrungsmittelform - Google Patents

Nahrungsmittelform

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • A23G3/0273Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelform gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Solche Nahrungsmitelformen sind aus der DE-AS 1579485 bekannt.
Diese sowohl zum Portionieren und Ausformen als auch zum Aufbewahren und Servieren von Speisen bekannte Nahrungsmittelform wird aus zwei elastischen Formteilen zusammengesetzt. Zum Ausformen von fließfähigen, teigig-wäßrigen Speisen wird die Nahrungsmittelform umgestülpt. Voraussetzung für ein einwandfreies Ausformen der Speise ist deshalb ein selbsttätiges Lösen des Nahrungsmittels von der Form. Sobald die Speise an der Nahrungsmittelform klebt, wie dies insbesondere bei Gelee und Püree der Fall ist, ist ein einwandfreies Ausformen nicht mehr möglich. Bei teigig-wäßrigem Material besteht weiterhin die Gefahr, daß Speisereste in der Form verbleiben, die mit verhältnismäßig großem Aufwand anschließend zum Reinigen der Form entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nahrungsmittelform zu schaffen, mit welcher fließfähiges, teigig-wäßriges Material allein durch Umstülpen der Form portioniert und ausgeformt werden kann, ohne daß beim Ausformen Nahrungsmittelreste an der Form verbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch den sich beim Ausformen in der Art eines Umstülpvorganges verformenden Aufnahmebeutel erfolgt bei der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelform ein zuverlässiges Entfernen der Speise aus der Form, ohne daß Speisereste in der Form verbleiben oder die äußere Formgebung des Nahrungsmittels beschädigt wird. Selbst stark klebendes Material wird sicher und rückstandsfrei entformt.
Um die Nahrungsmittelform schnell und einfach reinigen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Aufnahmebeutel mittels eines Flansches an einem Bund des Halters lösbar befestigt, so daß der Aufnahmebeutel schnell entfernt, gereinigt und wieder angebracht werden kann. Er kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung napfartig mit einem etwa halbkugelförmigen Aufnahmeraum ausgebildet sein. Außerdem kann der Auf nahmebeutel zwischen dem Flansch und dem halbkugelförmigen Boden einen stumpfkegeligen Abschnitt aufweisen.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung :.rn Boden des Aufnahmebeutels eine nach innen gewölbte Verdickung ausgebildet wird, entsteht in der Mitte der ausgeformten Speise eine kleine Vertiefung, in die beispielsweise bei der Verwendung von Kartoffelpüree eine Butterflocke gelegt werden kann. Die Ausnutzung dieser Verdickung zur Anbringung eines Gewichtes und lösbare Befestigung dieses Gewichtes zum Zweck der vollständigen Reinigung des Aufnahmebeute's verbessern vorteilhafterweise die Funktionstüchtigkeit der Nahrungsmittelform, da durch das Gewicht der Umstülpvorgang während des Ausformens unterstützt wird.
Bei einer anderen Weiterbildung ist der Halter der Nahrungsmittelform mit einem Bodenteil versehen, in dem eine mittels eines Fingers verschließbare öffnung ausgebildet ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den durch die Außenseite des Aufnahmebeutels und die Innenseite des Halters gebildeten Hohlraum mittels eines Fingers des Benutzers von der Atmosphäre abzuschließen. Ein am Aufnahmebeutel festklebendes Nahrungsmittel wird somit auch dann im Inneren des Aufnahmebeutels festgehalten, wenn die Nahrungsmittelform mit der öffnung nach unten gehalten wird, und zwar so lange, bis Luft durch die öffnung in den Hohlraum einströmt. Diese Weiterbildung der Nahrungsmittelform erleichtert somit
deren Handhabung, weil ein zu frühes Umstülpen des Aufnahmebeutels gesteuert verhindert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Aufnahmebeutel aus einem elastomere η Material hergestellt, und zwar vorzugsweise aus Silikongummi mit einer Dicke zwischen 0,2 und 0,5 mm.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelform dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Nahrungsmittelform,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt einer abgewandelten zweiten Ausführungsform der Nahrungsmittelform, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Nahrungsmittelform gemäß Fig. 1, in welcher die Form umgestülpt und das Futter nach außen gekehrt ist, um das geformte Nahrungsmittelprodukt auf einen im Schnitt dargestellten Teller zu geben; die Stellung dei· Form zu Beginn des Entformungsvorgangs ist gestrichelt dargestellt.
Die Nahrungsmittelform 10 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Futter 11, einen Halter 12, ein am Futter 11 angeordnetes Gewicht 13. Das Futter 11 ist aus einem Elastomer gefertigt und bildet einen Napfteil 14 zur Aufnahme des zu formenden Nahrungsmittels sowie einen Rand 15 zur Befestigung des Futters 11 am Halter 12.
Der Napfteil 14 besteht vorzugsweise aus gepreßtem Silikongummi, mit einer Dicke zwischen 0,?. und 0,5 mm im dünnsten Teil und ist völlig flexibel. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Napfteil 14 einen im wesentlichen halbkugelförmigen Boden, von dem aus die umlaufende Seite nach oben verläuft, wobei zwischen dem Boden des Napfteils 14 und dem Rand 15 ein sich nach außen erweiternder stumpf kegeliger Abschnitt 16 vorgesehen ist.
Der Rand 15 umfaßt einen flexiblen umlaufenden
IO
15
20 behält seine normale Form, wobei in seinem Innern das Gewicht 13 durch Reibwirkung gehalten wird.
Der Halter 12 besteht aus einem starren Material und besitzt einen Bund 24, an dem das Futter 11 befestigt ist. Der Bund 24 dient mit seiner Oberseite 25 als Auflager für den umlaufenden Flansch 17 des Randes 15 und erstreckt sich vom Hauptteil 26 des Halters 12 nach außen. Er besitzt eine umlaufende Abtreppung 27 mit dem Verlauf nach unten in Richtung auf die Lippe 19 des Futters 11. Eine innen umlaufende Kante des Bundes 24 ist zu einer glatten lastaufnehmenden Kante 28 gegenüber dem Futter 11 an derjenigen Stelle abgerundet, an der Napfteil 14 und umlaufender Flansch 17 zusammentreffen, damit der gefüllte Napf gehalten wird, ohne daß die Tendenz des Einschneidens in den Napf besteht. Der Rand 15 ist soweit flexibel, daß er zur Befestigung des Futters 11 am Halter 12 bzw. zum Abnehmen des Futters 11 leicht über den Bund 24 gerollt werden kann. Er federt in dem Maße, daß er immer wieder selbsttätig in die ihm durch den Preßvorgang mitgegebene ursprüngliche Form zurückkehrt, um den Bund 24 zu umschließen und das Futter 11 am Halter 12 festzuhalten.
Der Hauptteil 26 des Halters 12 stellt eine Art Handgriff dar, um ohne Verformung des Futters 11 bzw. des hierin enthaltenen Nahrungsmittelproduktes die Nahrungsmittelform 10 fassen und handhaben zu können. An der Unterseite des Halters 12 befindet sich eine Führungsfläche 29, um die Nahrungsmittelform bei der Verwendung an Füllautomaten auszurichten. Während die Größe des Halters 12 oberhalb der Führungsfläche 29 und des Futters 11 je nach Füllmenge verschieden sein kann, bleibt die Führungsfläche 29 in einer vorgegebenen Größe unverändert, um die Ausrichtung mit der Abgabestation des Füllautomaten sicherzustellen.
Um eine Luftzufuhr zu dem Raum zwischen Futter
Flansch 17, der von der Oberkante des Napfteils 14 w 11 und Halter 12 sicherzustellen, ist am Halter 12
radial nach außen vorspringt. Am äußeren Durchmesser des Flansches 17 befindet sich ein senkrecht zum Flansch 17 und von diesem in der gleichen Richtung wie der Napfteil 14 verlaufender rohrartiger Ring 18. An einem Ende dieses Rings 18 ist eine umlaufende ·»■> Lippe 19 ausgebildet, die vom Flansch 17 abgesetzt ist und unter Bildung einer Art Hinterschneidung im Rand 15 zur Befestigung des Futters 11 am Halter 12 nach innen in Richtung auf den Napfteil 14 verläuft, μ
Am Boden des Futters 11 befindet sich ein nach innen gerichteter Vorsprung 20 unter anderem zur Ausbildung einer Vertiefung in dem zu formenden Nahrungsmittelprodukt. Dieser Vorsprung 20 kann ein Kanal 30 ausgebildet. Diese Luftzufuhr ist erforderlich, damit das Futter 11 in der Form 10 auf- und abbewegt werden kann. Gemäß Fig. 1 ist der Kanal 30 die öffnung im Boden des Halters 12.
Bei dem Material des Futters 11 handelt es sich vorzugsweise um einen gepreßten hygienischen Silikongummi in zur Verwendung in Verbindung mit Nahrungsmitteln zugelassener Qualität, der flexibel und unter Biegebeanspruchtung reißfest ist. Was die Dicke der verschiedenen Abschnitte des Futters 11 betrifft, so wurden optimale physikalische Werte bzw. Verhältnisse gegenüber anderen Abschnitten ermittelt. Die optimale Dicke des Napfteiies 14 beträgt mindestens 0,2 bis 0,5 mm im Bereich des Bodens so-
(wie aus Fig. 1 ersichtlich) von konvexer und etwa 55 wie des halbkugelförmigen Abschnittes. Es hat sich halbkugelartiger Form sein, wobei eine Kehlung 21 als vorteilhaft erwiesen, im weiteren Verlauf des den glatten und allmählichen Übergang zwischen dem Napfteiles 14 nach oben in den stumpf konischen Ab-Vorsprung 20 und dem Napfteil 14 sicherstellt. schnitt 16 bzw. in der Nähe des Randes 15 dais Mate-Das Gewicht 13 ist am Boden des Futters 11 befe- rial des Futters 11 allmählich bis auf etwa die zweistigt. Hierzu dient eine Art Käfig 22 in Form einer bo bis dreifache Mindestdicke des Napfes, d. h. 0,2 bis hinterschnittenen Höhlung, die einteilig mit dem Fut- 0,6 mm, zu verdicken. Die optimale Dicke des; umlauter 11 gepreßt bzw. ausgebildet ist. Vorzugsweise be- fenderi Flansches 17 wurde mit einem Verhältnis steht das Gewicht 13 aus Metall. Es ist mit einem Bund gleich der ein- bis dreifachen Mindestdicke des Napf-23, der größer ist als die öffnung im Käfig 22, verse- teiles 14 bzw. mit 0,2 bis 0,6 mm ermittelt. Als optihen. Der den Käfig 22 bildende Abschnitt des Napf- b-> male Dicke des rohrförmigen Rings 18 wurde ein Wert teiles 14 ist nur soweit federelastisch, daß er zum Ein- etwa der dreifachen Dicke des umlaufenden Flansches setzen oder Herausnehmen des Gewichts 13 ausrei- 17 oder etwa 1,5 mm ermittelt. Als optimale Dicke chend verformt werden kann. Der Käfig 22 selbst der umlaufenden Lippe 19 wurde mit ca. 2,5 mm ein
über der Dicke des rohrförmigen Rings 18 liegender Wert festgestellt, während die Dicke des den Käfig 22 bildenden Abschnitts vorzugsweise 3 mm oder mehr betragen sollte, damit dieser Abschnitt weniger flexibel als der Rest des Napfteiles 14 ist.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Nahrungsmittelform 10a mit einem Futter 11a, einem Halter 12a und einem Gewicht 13a,Futter 11a und Gewicht 13a sind mit dem Futter 11 und dem Gewicht 13 gemäß Fig. 2 ausführungsgleich. Der Halter 12 a weist darüber hinaus weitere Merkmale zur kontrollierten Freisetzung des in der Form enthaltenen Nahrungsmittelproduktes beim Umstülpen auf.
Der Halter 11'α ist mit einer Versteifung 31 ausgestattet, welche die Unterseite des Futters 11a ringförmig umschließt; diese Versteifung 31 kann einteilig mit dem Halter 12a gepreßt bzw. hergestellt werden und dient als Unterstützung für das Futter 11a, wenn dieses mit dem Nahrungsmittelprodukt gefüllt wird. Die Versteifung 31 ist so bemessen bzw. angeordnet, daß der Luftraum zwischen ihr und dem Futter 11a auf ein Minimum reduziert wird. Der Rand 15a des Futters 11a und der Bund 24a des Halters 12a sind so dimensioniert, daß an der Stelle, wo das Futter 11a am Halter 12a befestigt ist, ein luftdichter Abschluß gewährleistet wird.
An der Unterseite der Versteifung 31 befindet sich ein Ventil 32, um die Luftzufuhr bzw. die Luftabfuhr in den bzw. aus dem Raum zwischen Versteifung 31 und Futter 11a zu steuern. In der dargestellten Ausführungsform dient als Ventil 32 eine Öffnung in der Versteifung 31, die so bemesesn ist, daß sie zum Schließen des Ventils 32 mit einem Finger abgedeckt werden kann.
Weiterhin können ein oder mehrere Luftaustritte 33 mit Verlauf zwischen dem Futter 11a und dem Halter 12a vom Ventil 32 bis zur Oberseite des Halters 1 la bzw. bis zur Ebene des Randes ISa vorgesehen sein, um das Anhaften des Futters 11a am Halter 12a durch Unterdruck zu verhindern. Wahlweise kann das Ventil 32 auch in der Seitenwand des Halters 12a angeordnet und von außen zugänglich sein.
Die Nahrungsmittelform 10 bzw. 10a wird mit einem fließfähigen, z. B. teigig-flüssigen Nahrungsmittelprodukt bis auf eine unter der Oberkante des Futters 11 bzw. 11a liegende Höhe gefüllt. Durch Verwendung bekannter Gelzusätze im Produkt, Erwärmung und oder Abkühlung wird sodann eine Erhärtung oder Erstarrung des Nahrungsmittelsproduktes entsprechend der Form des Innenprofils des Futters 11 bzw. 11a bewirkt. Im Anschluß hieran wird die Form am starren Halter 12 bzw. 12a gefaßt und zur Entformung des Produktes umgestülpt. In der Ausführung nach Fig. 1 muß die Nahrungsmittelform 10 nach dem Umstülpen direkt auf diejenige Fläche gesetzt werden, auf die das Nahrungsmittel aufgebracht werden soll. Bei der Ausführung der Nahrungsmittelform lOfl gemäß Fig. 2 kann der Benutzer einen Finger auf das Ventil 32 halten, wodurch infolge Herstellung eines luftdichten Abschlusses zwischen Halter 12a und Futter 11a, welcher das Futter 11a selbst bei Umkehrung mit eingefülltem Produkt durch den auf die freie Seite des Futters 11a und das eingeformte Produkt wirkenden atmosphärischen Druck in seiner Normalstellung hält, das Nahrungsmittel in der Form verbleibt. Der Benutzer kann sodann die volle Form 10a so lange wie gewünscht in ihrer umgestülpten Stellung belassen und genau auf die jeweils gewünschte Ablagestelle plazieren, bevor er durch Wegnehmen des Fingers von der öffnung das Ventil 32 freigibt, so daß der Inhalt der Form 10a aus dem Behalter freigegeben wird.
Wird die umgestülpte Form 10 auf eine Oberfläche wie beispielsweise einen Teller 34 gemäß Fig. 3 gesetzt, so befindet sie sich anfänglich in der gestricheil dargestellten Position, wobei der umlaufende Flansch
ίο 17 auf dem Teller 34 aufliegt. Das in der Form 10 befindliche Nahrungsmitel fällt auf den Teller 34 und klebt für gewöhnlich an diesem fest. Unter Zurücklassung des Produktes auf dem Teller 34 wird die Form 10 nach oben von ihrem Inhalt abgezogen, wobei sich das Futter 11 verbiegt, so daß sich das eingeformte Nahrungsmittelprodukt nach und nach ablöst.
Beim Zurückziehen der Form 10 nach oben erfolgt die Biegung des Futters 11 anfänglich im Bereich des umlaufenden Flansche 17. Dieser umlaufende Flansch 17 erfährt von dem rohrförmigen Ring 18 aus eine Durchbiegung nach unten, um die in Fig. 3 dargestellte Form anzunehmen. Beim weiteren Hochziehen der Form 10 wird der Napfteil 14 durchgebogen und von der Oberfläche des eingeformten Nahrungsmit-
r> telproduktes unter Abrollen abgelöst, bis die durchgehend gezeichnete Form in Fig. 3 erreicht ist. Wird die Form noch weiter hochgehoben, so springt der Vorsprung 20 aus der in der nunmehrigen Oberseite des geformten Nahrungsmittelproduktes ausgebilde-
jo ten Vertiefung heraus. Das freigesetzte Produkt entspricht hinsichtlich seiner Gestalt im wesentlichen der Innenform des Futters 11.
Nach dem Entfernen des Nahrungsmittelproduktes wird die Form in ihre normale Senkrechtstellung zu-
)) rückgedreht, wobei durch das Gewicht 20 das Futter automatisch in die Form und Lage gemäß Fig. 1 zurückkehrt.
Eine besondere Anwendungsform der Nahrungsmittelform 10 liegt in der Zuteilung von aus Pulver bereitetem Kartoffelbrei in vorgegegebenen Portionen. Kartoffelpulver und Wasser werden miteinander vermischt und in die Form 10 gegeben; der Kartoffelbrei gc'.icrt bzw. bindet in einen halbharten Zustand ab. Sodann wird die Form 10 umgekehrt und gegen einen Teller 34 gedruckt, zur Freigabe des Breis hochgezogen und schließlich wieder umgedreht, worauf das Gewicht 13 das Futter 11 wieder in seine Normallage zurückversetzt. Der dargebotene Kartoffelbrei besitzt eine attraktive Form, ist genau portioniert und hat
-><> in seiner Oberseite eine Vertiefung für Soße oder Butter.
Bezugszif f ernl iste
10,10a Nahrungsmittelform
55 11,11a Futter
12,12a Halter
13,13a Gewicht
14 Napfteil
15,15a Rand
60 16 Abschnitt
17 Flansch
18 Ring
19 Lippe
20 Vorsprung
b5 21 Kehlung
22 Käfig
23 Bund
24,24a Bund
25 Oberseite
26 Hauptteil
27 Abtreppung
28 Kante
29 Führungsfläche
30 Kanal
31 Versteifung
32 Ventil
33 Luftaustritt ·-> 34 Teller
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Nahrungsmittelform zum Portionieren und Ausformen von fließfähigem, teigig-wäßrigem Material, wie Pudding, Gelee, Püree od. dgl., mit zwei zusammenf iigbaren Formteilen, deren einer Teil aus einem starren Material besteht, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebeutel (11, lie) aus flexiblem Material, der mit seinem Rand <o an dem anderen Teil aus starrem Material, der als ringförmiger Halter (12,12a) ausgebildet ist, iirastülpbar befestigt ist.
2. Nahrungsmittelform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel i> (11, 11«) mittels eines Flansches (17) an einem Bund (24) des Halters (12,12a) lösbar befestigt ist.
3. Nahrungsmittelform nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (11, lla) napfartig mit einem etwa halbkugelförmigen Aufnahmeraum ausgebildet ist.
4. Nahrungsmittelform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel 2Ί (11, lla) zwischen dem Flansch (17) und dem halbkugelförmigen Boden einen stumpfkegeligen Abschnitt (16) aufweist.
5. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, «1 daß im Boden des Aufnahmebeutels (11, lla) eine nach innen gewölbte Verdickung (20) ausgebildet ist.
6. Nahrungsmittelform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdickung (20) r> ein Gewicht (13, 13a) angeordnet ist.
7. Nahrungsmittelform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (13,13a) lösbar im Aufnahmebeutel (11, lla) befestigt ist.
8. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12a) mit einem Bodenteil (31) versehen ist, in dem eine mittels eines Fingers verschließbare öffnung (32) ausgebildet ist. 4>
9. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (11, lla) aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
10. Nahrungsmittelform nach mindestens ei- >o nem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (11, lla) aus Silikongummi mit einer Dicke zwischen 0,2 und 0,5 mm hergestellt ist.
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