DE2601558A1 - Elektromechanische bremseinrichtung fuer elektrische motoren - Google Patents
Elektromechanische bremseinrichtung fuer elektrische motorenInfo
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/102—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
- H02K7/1021—Magnetically influenced friction brakes
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Description
STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
STUTTGART
AKTIENGESELLSCHAFT
STUTTGART
W.Knuth-L.Griete 1^4-1
Elektromechanische Bremseinrichtung für elektrische
Motoren
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Bremseinrichtung für Elektromotoren insbesondere kleinerer Leistung,
auf deren Welle, vorzugsweise auf einem zweiten freien Wellenstumpf, eine nicht oder gegen Widerstand in
Umfangsrichtung verdrehbare Bremsnockenscheibe mit einer oder mehreren Nocken angeordnet ist, in die bei Abschalten
des Motors von der Speisespannung ein beispielsweise durch Federkraft betätigtes Sperrglied eingreift.
Bei ausgeführten Spaltpolmotoren der sogenannten unsymmetrischen Bauart, die ein relativ starkes magnetisches
Streufeld aufweisen, hat man derartige Bremseinrichtungen so ausgeführt, daß das vorgenannte Sperrglied Teil eines
vom Motorstreufeld betätigten Klappankers ist. Dieser aus ferromagnetische!!! Material bestehende Klappanker
kommt bei Abschaltung des Motors durch Federkraft mit einer auf der Motorwelle befestigten Nockenscheibe in
Eingriff und bremst damit den Motor ab. Die Nockenscheibe
ist vorzugsweise nicht starr mit der Welle verbunden, um die mechanische Beanspruchung der einzelnen Bauteile
durch die beim "Abbremsen frei werdenden Kräfte zu mildern.
9.1.1976, Bö/Ku
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Wenn auch der Aufwand für die Bremse relativ gering ist, so haften dieser Lösung doch verschiedene Mängel an. Da
ist zunächst die Geräuschentwicklung zu nennen, die von Vibrationen des Klappankers herrührt und durch den magnetischen
Wechselfluß verursacht ist. Diese Geräusche sind für viele Anwendungen nicht tragbar. Außerdem sind
die magnetischen Kräfte relativ gering, daher funktioniert die bekannte Bremse nicht mehr zuverlässig, sobald die
Speisespannung des Motors unter einen Wert absinkt, der erfahrungsgemäß nicht weit λοπ der Nennspannung entfernt
liegt.
Die geringen magnetischen Kräfte der Bremse haben auch zur Folge, daß die Zugkraft der Feder relativ klein gehalten
sein muß. Das bewirkt oftmals auch im Zusammenhang mit magnetischen Klebeerscheinungen ungleiche Bremszeiten.
Eine weitere Folge der geringen magnetischen Kräfte ist die Gefahr , daß die Nase (Sperrglied) des Klappankers
nach Wiedereinschalten an der Bremsnocke hängenbleibt, d.h. der Motor nicht anlaufen kann.
Um ein einigermaßen sicheres Arbeiten zu erreichen, sind
deswegen aufwendige Justierarbeiten (Einstellung der Federkraft bzw. Verbiegen der Klappankernase) notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Bremseinrichtung für Elektromotoren, insbesondere
Kleinmotoren, zu schaffen, die abgesehen vom Eingriffsvorgang geräuschlos arbeitet, von der Speisespannung weitgehend
unabhängig ist, keiner besonderen Justierarbeiten
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bedarf sowie gleichmäßige und kurze Bremszeiten ermöglicht. Außerdem sollte sie bei einer Vielzahl von Motortypen
anwendbar sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sperrglied Teil eines besonderen Elektromagneten ist, der bei Einschalten des Motors ebenfalls an Spannung gelegt
wird und das Sperrglied somit magnetisch wieder aus dem Eingriff mit der bzw. den Nocken der Nockenscheibe
bringt.
Der Elektromagnet kann als Klappankermagnet, als Hubmagnet in ziehender oder drückender Ausführung oder auch
als Drehmagnet ausgebildet sein. Er kann direkt aus der Netzspannung gespeist werden, die eine Gleich- oder
Wechselspannung sein kann, er kann in der Ausführung als Gleichstrommagnet über eine Gleichrichteranordnung aus
dem Wechselstromnetz oder aus einer Teilspannung, z.B. mit Hilfe einer angezapften Motorwicklung, gespeist
werden. Auch als Wechselstrommagnet kann er mit einer Teilspannung, z.B. über eine Motorwicklungsanzapfung^
oderVneihenschaltung zur Motorwicklung betrieben werden.
Fig. 1 zeigt in Seiten- und Draufsicht die bekannte Bremseinrichtung mit einem durch das Streufeld
Spaltpolmotors betätigtenKlappanker mit Sperrglied;
Pig. 2 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Brems einrichtung mit einem mittels eines Klappankermagneten
betätigten Sperrglied;
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Pig. 3 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung mit einem Hubmagneten;
Fig. H zeigt eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen
Bremseinrichtung mit einem Drehmagneten.
In den Figuren ist die Motorwelle jeweils mit 1 bezeichnet; sie trägt eine Bremsscheibenanordnung, die
in bekannter Weise aus einer Nockenscheibe 2 und zwei Scheiben 3 gebildet wird. Die Nockenscheibe 2 hat an
ihrem äußeren Umfang eine, zwei oder mehr ausgeprägte Nocken 1I, mit denen beim Abbremsen des Motors das Sperrglied
in Eingriff gebracht wird. Die Scheiben 3
sind starr z.B. formschlüssig, mit der Welle verbunden, während die Nockenscheibe 2 vorzugswiese in Umfangsrichtung
gegenüber den Scheiben 3 mit einem bestimmten einstellbaren Reibmoment verdrehbar ist.
Fig. 1 zeigt die Bremseinrichtung bekannter Bauart. Der Klappanker 5 ist mittels der Achse 6 kippdrehbar gelagert
und mit dem Bügel 7 am Stator 8 befestigt. Die Feder 9, die über einen Winkel 10 bzw. zusätzlich über
eine Justierschraube 11 am Stator 8 befestigt ist, bringt beim Abschalten des Motors von der Stromquelle die Nase
12 des Ankers 5 mit einer der Nocken H der Nockenscheibe
2 in Eingriff und bremst damit den Läufer 13 ab. Beim Einschalten der Stromquelle verursacht das magnetische
Streufeld des Stators 8 eine Kraft, die den Anker gegen die Federkraft anzieht und damit den Läufer 13 zur
Drehung freigibt.
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Bei der Ausfuhrungsform der neuen Bremseinrichtung gemäß
Fig. 2 wird die Bremsung des Motorläufers beim Abschalten der den Elektromagneten speisenden Stromquelle
dadurch bewirkt, daß der Anker lh des Klappankermagneten,
bestehend aus Spule 15, Kern 16, Rückschluß 17, Feder 18 und Anker 14, mit einer der Nocken U in Eingriff gelangt.
Beim Einschalten der Stromquelle wird der Anker IA gegen
die Kraft der Feder 18 angezogen und der Motorläufer zur Drehung freigegeben.
Die Ausführungsform gemäß Fig'. 2 stellt eine integrierte
Bauweise dar, d.h. der Rückschluß 17 ist direkt ein Teil des Haltewinkels 19, mit dem der Elektromagnet am
Motor befestigt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erfolgt die Bremsung des Motorläufers beim Abschalten der Stromquelle dadurch,
daß der Hubanker 20 des Hubmagneten, bestehend aus Spule 21, Rückschluß 22, Schraubendruckfeder 23, Segerring 2M
undHubanker 20, mit einer der Nocken M in Eingriff gelangt.
Mm Einschalten der Stromquelle wird der Hubanker 20 gegen die Kraft der Feder 23 angezogen und der Motorläufer
zur Drehung freigegeben. Der Hubanker 20 besitzt zusätzlich die Führung 25, welche die Stoßbelastung
beim Bremsvorgang auffängt. Die Führung 25 ist in den Haltewinkel
26 eingesetzt, mit dem das Magnetsystem am Motor befestigt ist. Die Hubmagnetbremse arbeitet unabhängig
von der Motordrehrichtung.
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Bei der Ausführung nach Fig. 4 erfolgt die Bremsung des Motorlaufers bei Abschalten der Stromquelle dadurch,
daß der Hebel 27 mittels der Feder 28 durch Drehbewegung der Welle 29 des Drehmagneten 30 mit einer der Nocken 4
in Eingriff gebracht wird. Die aus dem Haltewinkel 31 herausgebogene Lasche 32 dient zum Auffangen der Stoßbelastung
beim Bremsvorgang.
Beim Einschalten der Stromquelle wird der Hebel 27 gegen die Kraft der Feder 28 gedreht und der Motorläufer
zur Drehung freigegeben.
6 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Leerseite
Claims (1)
- W.Knuth U-IAnsprücheElektromechanische Bremseinrichtung für Elektromotoren insbesondere kleinerer Leistung, auf deren Welle, vorzugweise auf einem zweiten freien Wellenstumpf, eine nicht oder gegen Widerstand in Umfangsrichtung verdrehbare Bremsnockenscheibe mit einer oder mehreren Nocken angeordnet ist, in die bei Abschalten des Motors von der Speisespannung ein beispielsweise durch Federkraft betätigtes Sperrglied eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied Teil eines besonderen Elektromagneten ist, der bei Einschalten des Motors ebenfalls an Spannung gelegt wird und das Sperrglied somit magnetisch wieder aus dem Eingriff mit der bzw. den Nocken der Nockenscheibe bringt.2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Klappankermagnet ausgebildet ist.3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Hubmagnet in ziehender oder drückender Ausführung ausgebildet ist.k. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet als Drehmagnet ausgebildet ist.9.I.1976, Bö/Ku709829/0538ORIGINAL INSPECTEDW.Knuth 14-15. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubanker (20) eine Führung (25) besitzt.6. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet in den Haltewinkel (19s 26) integriert ist.709829/0538
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DE2601558A1 true DE2601558A1 (de) | 1977-07-21 |
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