DE2601310C2 - Drosselorgan für Fluidkanäle - Google Patents

Drosselorgan für Fluidkanäle

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DE2601310C2
DE2601310C2 DE19762601310 DE2601310A DE2601310C2 DE 2601310 C2 DE2601310 C2 DE 2601310C2 DE 19762601310 DE19762601310 DE 19762601310 DE 2601310 A DE2601310 A DE 2601310A DE 2601310 C2 DE2601310 C2 DE 2601310C2
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Michael 6350 Bad Nauheim Palmer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Drosselorgan für Fluidkanäle, insbesondere für Luftkanäle, mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren parallelen, in einem Rahmen angeordneten Lamellen, deren Ebenen etwa parallel zur Strömungsrichtung liegen, wobei jede Lamelle mit einem elastisch dehnbaren Schlauch überzogen ist, der mit seinen Enden dichtend am Rahmen anliegt und dessen Innenraum mit einem Zuführungskanal für die Zuführung von unter Druck stehendem Fluid (Aufblasfluid) kommuniziert.
Drosselorgane dieser Art werden gebraucht, um die Größe von Strömungsquerschnitten zu verändern oder Leitungen auch vollständig abzuschließen. Im letzteren Fall ist das Drosselorgan zugleich ein Verschlußorgan. Der häufigste Anwendungsfall ist die Klimatechnik, wobei das Drosselorgan in Luftleitungen eingebaut ist. Jedoch sind auch andere Verwendungen denkbar. Ausgeschlossen ist auch nicht die Verwendung eines solchen Drosselorgans zur Drosselung oder zum Abschluß von Flüssigkeiten führenden Leitungen.
Bei einem bekannten Drosselorgan der eingangs genannten Art (FR-PS 12 29 383) sind die Lamellen mittels quer zu ihnen verlaufender Bleche gehalten. In der Druckschrift ist nichts darüber ausgesagt wie die Bleche mit dem Rahmen und die Lamellen mit dei» Blechen verbunden werden sollen. Es ist auch nichts darüber ausgesagt, wie ein luftdichter Anschluß der Schläuche an den Rahmen erzielt werden soll. Für die Funktionssicherheit eines Drosselorganes ist es von großer Wichtigkeit, daß die Schläuche zuverlässig dicht und haltbar am Rahmen befestigt werden, damit das Aufblasfluid nicht entweichen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem Drosselorgan der eingangs genannten Art die Verbindung der elastisch dehnbaren Schläuche mit dem Rahmen so auszubilden, daß die Schlauchränder zuverlässig und dicht an den Rahmen angeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lamellen an jedem Lamellenende mittels einer am Rahmen befestigten und formschlüssig in das Lamellenende eingreifenden Schraube gehalten sind, wobei die Schraube ein vorzugsweise scheibenförmiges, innerhalb des Schlauches liegendes Endstück durchgreift das das zugeordnete Schlauchende gegen den Rahmen preßt und daß an mindestens einem Lamellenende die Schraube einen Längskanal aufweist, der mit einem Ende in das Innere des Schlauches und mit dem anderen Ende in einen Kanal für die Zuführung von Aufblasfluid mündet
Durch die Verwendung von Endstücken, die mit Schrauben gegen den Rahmen gezogen werden und dabei den Schlauch festklemmen, erhält man eine sehr sichere Befestigung der Schlauchenden und eine sichere Abdichtung gegenüber dem Rahmen. Hierbei wirken die Schlauchenden selber als elastische Dichtungsscheiben. Erfindungsgemäß werden die Schrauben, mit denen der Schlauch gegen den Rahmen gepreßt wird, zugleich zur Halterung der Lamellen und zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen zugeordnetem Schlauch und einem Kanal benutzt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Drosselorgans angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein Drosselorgan nach Linie I-I in Fig.2, wobei die Schnittebene I-l parallel zur allgemeinen Ebene des Drosselorgans verläuft und
F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie H-Il in Fig. 1.
Von einem z. B. rechteckigen Drosselorgan ist in F i g. 1 nur ein Eckbereich dargestellt. Das Drosselorgan hat einen Rahmen, der an gegenüberliegenden Seiten Rahmenprofile 17 mit C-förmigem Querschnitt aufweist. Zwischen den Rahmenprofilen 17 erstrecken sich Lamellen 2', von denen jede eine brettförmige Einlage 18 enthält, deren Längskanten 18a und 186 zweckmäßigerweise abgerundet sind. An jedem Ende der Einlage
18 ist ein Ausschnitt 19 vorhanden. Die den Ausschnitt
19 seitlich begrenzenden Lappen 18c und Mdgreifen in eine Scheibe 20 ein, in der sich Schlitze 20a und 20i> für die Aufnahme der Lappen 18c, 18c/befinden.
Die Scheiben 20 sind mittels Schrauben 21 gegen die Wand 22 des Rahmenprofiles 17 gezogen. Dadurch werden die Ränder 15'a von die Einlagen 18 umgebenden
26 Ol 310
Schläuchen 15' zwischen den Scheiben und dem Rahmenprofil 17 festgeklemmt Die Schraube 21 hat eine zentrale Durchbohrung 23. Der Schraubenkopf ist im Ausschnitt 19 aufgenommen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Durchmesser der Scheiben 20 so gewählt, daß sich die Schläuche 15' bei 24 berühren. Dies läßt sich sowohl mit runden Scheiben erreichen, als auch mit eckigen Scheiben. Runde Scheiben haben den Vorteil, daß das Schlauchmaterial günstig verformt wird und weniger zum Einreißen neigt als bei eckigen Scheiben. Die Abdichtung ist dennoch genügend, weil schon eine kleine Berührungsfläche zur Herstellung einer vollständigen Dichtheit ausreichend ist
In das Profil 17 ist eine elastische Dichtung 25 eingelegt in der sich Löcher 25a befinden, die etwas größer sind als die Schraubenmuttern 26. Auf die Dichtung 25 ist ein Huiprofil 27 aufgesetzt dessen Flansche 27a und 276 auf die Randbereiche der Dichtung 25 drücken. Der Druck wird mit Hilfe von Druckschrauben 28 ausgeübt, die in Gewindelöcher von Laschen 29 eingeschraubt sind, die die öffnung 30 des Profiles 17 überbrücken. Hierdurch wird ein dichter Hohlraum 31 gebildet der an seinen Enden durch Gummiklötze 32 abgedichtet ist. An das Hutprofil 27 ist ein Stutzen 33 angeschlossen, mit dem Aufblasfluid in den Hohlraum 31 eingeleitet werden kann.
Die Abmessungen der Schläuche 15' sind so gewählt daß sich diese an die Einlagen 18 anlegen, wenn sie nicht aufgeblasen sind. Dieser Zustand ist in der Zeichnung dargestellt. Die Elastizität ist so gewählt daß sich die Schläuche, ohne bleibende Verformungen zu erfahren, so weit dehnen lassen, daß sie aneinander zur Anlage kommen. Das Aufblasen der Schläuche erfolgt durch Einleiten von Aufblasfluid am Anschlußstutzen 33. Im aufgeblasenen Zustand füllt das Aufblasfluid den Hohlraum 31 und die Schläuche 15'. Das Aufblasfluid gelangt über den Anschlußstutzen 33, den Kanal 31 und die Durchbohrungen 23 in die Schläuche 15'.
Außer einer vollständigen Schließstellung, in der die aufgeblasenen Schläuche 15' aneinander anliegen, sind auch Zwischenstellungen möglich, in denen der Durchströmungsquerschnitt teilweise verengt ist In diesem Zustand sind die Schläuche etwas gedehnt, berühren sich jedoch noch nicht.
Durch entsprechende Bemessung des Druckes des Aufblasfluides ist eine feinfühlige Steuerung des Strömungsquerschnittes möglich.
Auf die Lamellen einwirkende Kräfte werden von den starren Einlagen 18 übertragen, so daß das Drosselorgan auch bei hohen Druckdifferenzen beiderseits des so Organes verwendbar ist Da die Lamellen bei jedem Aufblaszustand parallel zur Strömungsrichtung verlaufen, ist bei einem gegebenen Materialquerschnitt das höchstmögliche Widerstandsmoment gegen eine Durchbiegung der Lamellen vorhanden. Gleitbewegungen zwischen Rahmen und Lamellen finden nicht statt, da ja das Öffnen und Schließen des Drosselorganes ausschließlich durch Änderung des Aufblaszustandes der Schläuche erfolgen.
Durch den losen Eingriff der Lappen 18c, iSd in die eo Schlitze 20a, 206 ist eine Relativbewegung zwischen den Scheiben 20 und den Einlagen 18 möglich, so daß ein festes Heranziehen der Scheiben an das Profil 17 und dadurch ein festes u-nd dichtes Einklemmen der Endbereiche 15'a der Schlauch«: 15' möglich ist. β;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

26 Ol Patentansprüche:
1. Drosselorgan für Fhiidkanäle, insbesondere für Luftkanäle, mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren parallelen, in einem Rahmen angeordneten Lamellen, deren Ebenen etwa parallel zur Strömungsrichtung liegen, wobei jede Lamelle mit einem elastisch dehnbaren Schlauch überzogen ist, der mit seinen Enden dichtend am Rahmen anliegt und dessen Innenraum mit einem Zuführungskanal für die Zuführung von unter Druck stehendem Fluid (Aufblasfluid) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (18) an jedem Lamellenende mittels einer am Rahmen (17) befestigten und formschlüssig in das Lamellenende eingreifenden Schraube (21) gehalten sind, wobei die Schraube (21) ein vorzugsweise scheibenförmiges, innerhalb des Schlauches (15) liegendes Endstück (20) durchgreift, das das zugeordnete Schlauchende (iS'a) gegen den Rahmen (17) preßt und daß an mindestens einem Lamellenende die Schraube (21) einen Längskanal (23) aufweist, der mit einem Ende in das Innere des Schlauches (15') und mit dem anderen Ende in einen Kanal (31) für die Zuführung von Aufblasfluid mündet
2. Drosselorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (20) kreisrund ist und vorzugsweise einen so großen Durchmesser aufweist, daß sich die Ränder benachbarter Schlauehe (15') berühren (bei 24).
3. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (18) relativ zu den Endstücken (20) in Lamellen-Längsrichtung verschiebbar sind.
4. Drosselorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube in einen Ausschnitt (19) eingreift, der zur Lamellen-Längsrichtung parallele Seitenkanten aufweist
5. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endstück (20) Schlitze angeordnet sind, in die an den Lamellen (18) befindliche Lappen (18c, 18c/) eingreifen.
6. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Endstücke Durchbrüche für den Eintritt von Aufblasfluid in das Schlauchinnere aufweisen.
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