DE2600795A1 - Flexibler verbinder fuer installationsgeraete - Google Patents

Flexibler verbinder fuer installationsgeraete

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DE2600795A1
DE2600795A1 DE19762600795 DE2600795A DE2600795A1 DE 2600795 A1 DE2600795 A1 DE 2600795A1 DE 19762600795 DE19762600795 DE 19762600795 DE 2600795 A DE2600795 A DE 2600795A DE 2600795 A1 DE2600795 A1 DE 2600795A1
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connector according
connection
insulation
halves
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DE19762600795
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Leger
Alfred Schmidt
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Flexibler Verbinder für Installationsger e
  • Die Erfindung betrifft einen sammelschienenartig geführten Verbinder zum phasenweisen Anschluß von nebeneinander angeordneten Installationsgeräten gleicher oder unterschiedlicher Breite und Klemme£Age, , insbesondere von Leitungsschutzschaltern.
  • Für den Anschluß von Installationsgeräten wurden bisher Sammelschienen aus starren Rund- oder Flachschienen verwendet. Damit alle verwendeten Teile ineinanderpassen, müssen die Gerätebreite der Klemmenabstand und die Klemmenlage der Installationsgeräte einheitliche oder aufeinander abgestimmte Maße aufweisen.
  • Bei dem Einsatz von Rund- oder Flachschienen hat sich in der Praxis insbesondere als nachteilig erwiesen, daß bei einer Vielzahl spezieller Abmessungen hohe Lagerhaltungskosten bestehen und bei der Verarbeitung ein verhaltnismäßig hoher Anteil an Verschnitt entsteht. Darüber hinaus muß die Länge der Einzelteile aus fertigungs- und transporttechnischen Gründen begrenzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die obengenannten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden. Insbesondere soll durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht werden, daß bei einer Aneinanderreihug von Installationsgeräten unterschiedlicher Breite und Klemmenage für' den Verbinder aller dieser Geräte nur ein einziger zweckentsprechender Teilungsabstand für den Anschluß aller Geräteklemmen gewählt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verbinder aus einem flexiblen elektrischen Leiter und einer ersten Isolierung besteht und zur Verbindung mit den jeweiligen Installationsgeräten in bestimmten Abständen Anschlußstellen zum Ansetzen von Adapterstücken aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte erste AusfUhrungsform besteht darin, daß der Verbinder zwischen jeweils zwei Anschlußstellen schleifenartig verläuft.
  • Eine besonders vorteilhafte zweite Ausführungsform besteht darin, daß das Adapterstück durch eine Anschlußfahne gebildet ist, die den elektrischen Leiter des Verbinders in kontaktierender Weise klammerartig umgreift, wobei auf ihrem unteren Teil das laschenartig übergeklappte Ende aufliegt und befestigbar ist (z.B. mittels Schweißen, Löten, Nieten Quetschen).
  • Beim Einsatz des erfindungsgemäßen flexiblen Verbinders hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß das Leitermaterial für den Verbinder auf Rollen angeliefert und ohne nennenswerten Verschnitt abgelängt werden kann. Durch die Verwendung solchen Leitermaterfals entfällt die bisher erforderliche aufwendige Lagerhaltung für Verbinder verschiedener Abmaße.
  • Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Anordnung die Montage des Verbinders an einer Vielzahl von aneinander gereihten Installationsgeräten unterschiedlicher Gehäusebreiten in einfacher Weise durchführbar.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den-Unteransprüchen enthalten.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung können den in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung entnommen werden.
  • Dabei zeigen in schematischem Aufbau: Fig. 1 eine Aneinanderreihung von Installationsgeräten Fig. 2 eine Anschlußstelle zwischen Verbinder und Adapter Fig. 3 eine durch eine isolierende Umhüllung abgedeckte Anschlußstelle Fig. 4 eine durch eine isolierende Kappe abgedeckte Anschlußstelle Fig. 5 eine durch eine isolierende Umwicklung abgedeckte Anschluß stelle Fig. 6 eine Verbindung zwischen einem Adapter und einem krallenartig umfaßten elektrischen Leiter Fig. 7 Verbinderstücke und eine Doppelanschlußfahne vor dem Zusammenbau Fig. 8 ein Verbinder aus zusammengefügten Verbinderstücken Fig. 9 eine Doppelanschlußfahne mit hintereinander angeordneten Hälften Fig. 10 eine Doppelanschlußfahne mit übereinander geklappten Hälften Gemäß Fig. 1 sind Installationsgeräte 2,3 verschiedener Breite auf einfrgemeinsamalTragschiene 1 nebeneinander angeordnet.
  • Uber die Zugangsklemmen 4 werden die Installationsgerät4hasenw weise an einen durchgehenden Verbinder 5,6,7 angeschlossen. Der jeweilige Verbinder 5,6,7 besteht aus einem Rundleiter und hängt schleifenartig zwischen .jeweils zwei Zugangsklemmen 4.
  • Der Verbinder 5,6,7 wird über ein Adapterstück 9 an die Zugangsklemmen 4 herangeführt.
  • Gemäß Fig. 2 besteht der Verbinder 5 aus einem elektrischen Leiter 10 und einem Isoliermantel 11, der auf Höhe der Anschlußstelle 12 entfernt wird. Als Adapter ist eine Anschlußfahne 13 an den elektrischen Leiter 10 angesetzt, in dem ein Teil der Anschlußfahne 13 um den elektrischen Leiter 12 herumgelegt und auf dem Mittelstück 14 der Anschlußfahnel3mittelseines Schweiß-.
  • punktes16 laschenartig befestigt ist. Das installationsgeräteseitige Ende 15 der Anschlußfahne 13 ist gabelförmig ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 3 ist eine Isolierung zur Abdeckung der Anschlußstelle 12 vorgesehen. Die Isolierung besteht aus einer Umhüllung 17, die durch Aufspritzen von Kunststoff auf die Anschlußstelle 12 hergestellt wird.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Anschlußstelle 22 durch eine Kunststoffmanschette 27 isoliert, deren laschenartig aufeinander liegende Seiten 28 mehrfach aneinander befestigt sind. Das installationsgeräteseitige Ende 25 der Anschlußfahne 21 ist stiftartig ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 5 ist eine Anschlußstelle 32 durch Umwickeln von Klebeband 37 isoliert . Das installationsgeräteseitige Ende 35 der Anschlußfahne 33 ist als Flachsteckhülse ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 6 wird der elektrische Kontakt durch krallenartig gebogene Zungen 44 eines Adapterstückes 43 hergestellt, die an den elektrischen -Leiter 40 des Verbinders 41 angreifen. An dem Adapterstück 43 sind gegenüber den Zungen 44 durchzugsartig angeformte Kontaktlippen vorgesehen, die gleichfalls an den elektrischen Leiter 40 angreifen (in der Zeichnung nicht näher dargestellt). Mittels der krallenartig gebogenen Zungen 44 und durchzugsartig angeformten Kontaktlippen eines Adapterstückes43 ist auch die Kontaktierung einer nicht abisolierten Anschlußstelle möglich, in dem die Zungen 44 und Kontaktlippen durch den Isoliermantel 47 durchgreifen.
  • Gemäß Fig. 7 ist eine Doppelanschlußfahne 54 vorgesehen, die die Enden 51,53 von Verbinderstücken 50,52 miteinander verbindet. Die Doppelanschlußfahne 54 besteht aus den nebeneinander angeordneten Hälften 55,569 wobei das verbinderseitige Ende jeder dieser Hälften mit greiferartigen Armen 57,58 versehen ist, die jeweils eine Hülse bilden, in die die gegenüberliegenden Enden 51,53 der beiden Verbindungsstücke 50,52 einsteckbar sind.
  • Zwischen den beiden Hälften 55,56 ist eine Biegezone 59 vorgesehen. Die zu einer Hülse geformten greiferartigen Arme 57,58 sind jeweils mit einem Isolierschlauch 60 umgeben.
  • Gemäß Fig. 8 sind die Enden 51,53 der Verbinderstücke 50,52 mittels der greiferartigen Arme 57,58 der Doppelanschlußfahne 54 befestigt. Die beiden Hälften 55,56 der Doppelanschlußfahne 54 sind übereinandergeklappt.
  • Gemäß Fig. 9 besteht eine Doppelanschlußfahne 74 aus den hinter einander angeordneten Hälften 75,76. Die Enden 71,73 der Verbinderstücke 70,72 werden von den greiferartigen Armen 77,78 der Doppelanschlußfahne 54 fest umschlossen. Zwischen den beiden Hälften 75,76 ist eine Biegezone 79 vorgesehen.
  • Gemäß Etig. 10 sind die beiden Hälften 75,76 an der Biegezone 79 geknickt und übereinandergelegt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Sammeischienenartig geführter Verbinder zum phasenweisen Anschluß von nebeneinander angeordneten Installationsgeräten gleicher oder unterschiedlicher Breite und Klemmenlage, insbesondere von Leitungsschutzschaltern, dadurch gekennzeichneS daß der Verbinder (5,6,7) aus einem flexiblen elektrischen Leiter (10) und einer ersten Isolierung besteht und zur Verbindung mit den jeweiligen Installationsgeräten (2,3) in bestimmten AbstSaden Anschlußstellen (i2,22,32,42) zum Ansetzen von Adapterstücken (9,43) aufweist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (5,6,7) zwischen jeweils zwei Anschlußstellen (12, 22, 32,42) schleifenartig verläuft.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstiick (9) durch eine Anschlußfahne gebildet ist, die den elektrischen Leiter (10) des Verbinders (5,6,7) in kontaktierender Weise klammerartig umgreift, wobei auf ihrem Mittelstück (14) das laschenartig übergeklappte Ende aufliegt und befestigbar ist (z.B. mittels Schweißen, Löten, Nieten, Quetschen).
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des laschenartig übergeklappten Endes'ein Durchzug (16) vorgesehen ist.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolierung aus einem Isoliermantel (11) besteht und die Anschlußstellen (12,22,32) isoliermantelfrei ausgebildet sind.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel als Isolierschlauch ausgebildet ist, der auf den elektrischen Leiter (10) aufschiebbar ist.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der von der Anschlußfahne (13,23,33) kontaktierten Anschlußstelle (12,22,32) eine zweite Isolierung vorgesehen ist.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierung aus einer Umhüllung (17) besteht, die durch Aufspritzen von Kunststoff auf die kontaktierte Anschlußstelle (12) herstellbar ist.
  9. l i i 9. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierung durch Abdecken der kontaktierten Anschlußstelle (22) mittels einer sie umschließenden Kunststoffmanschette (27) herstellbar ist, deren Seiten (28) mehrfach aneinander befestigt sind.
  10. 10. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierung durch Umwickeln der kontaktierten Anschluß stelle (32) mittels Klebeband (37) herstellbar ist.
  11. 11. Verbinder nach einem der vorigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, installationsgeräteseitige Ende (15, 25,35) der Anschlußfahne (13,23,33) gabelförmig, stiftartig oder in Steckerform ausgebildet ist.
  12. 12. Verbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (43) mit krallenartig gebogenen Zungen (44) einerseits und durchzugsartig angeformten Kontaktlippen andererseits den Isoliermantel (47) des Verbinders (41) durchgreift und an den elektrischen Leiter (40) des Verbinders kontaktierend angreift.
  13. 13. Verbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder an seinen Anschlußstellen aufgetrennt ist und die gegenüberliegenden Enden (51,53,71,73) von jeweils zwei seiner Verbinderstcke (50,52,70,72) durch das AdadapterstUck gehalten werden.
  14. 14. Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück durch eine aus zwei Hälften (55,56,75,76) bestehenden Doppel-Anschlußfahne (54;74) gebildet ist, und die an den beiden Hälften aus zwei greiferartigen Armen (57,58, 77,78) gebildeten Hülsen die gegenüberliegenden Enden (51,53, 71,73) von zwei Verbinderstücken (50,52,70,72) umgreifen.
  15. 15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (55,56;75,76) der Doppelanschlußfahne (54;74) nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind und eine dazwischen ausgebildete Biegezone (59;79) das tibereinander-.
    klappen der beiden Hälften erleichtert.
  16. 16. Verbinder nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbinderstücke (50,52;70,72) und die Hülsen der Doppel-Anschlußfahne (54;74) eine Isolierung vorgesehen ist.
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