DE2600725C2 - Aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder - Google Patents
Aus einem Federstahlstreifen gebildete HaltefederInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Haltefeder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art,
die durch offenkundige Vorbenutzung bekannt ist und anhand der F i g. 1 der anliegenden Zeichnung im
einzelnen beschrieben ist.
Der Materialaufwand und der Platzbedarf ist beim Einsatz dieser bekannten Haltefeder verhältnismäßig
groß. Zur Abstützung benötigen ihre abgewinkelten Arme relativ viel Platz, weil sie weit auseinanderstehen.
Dieser Platzbedarf besteht nicht nur in Längsrichtung der Haltefeder, sondern auch quer dazu, es sei denn, daß
durch besondere Abwinklungen o. ä. an dem Element, auf dem sich die Haltefeder mit ihren Armen abstützt,
dafür gesorgt ist, daß sich die Haltefeder weder während der Montage noch während des Betriebes
verdrehen kann.
Es ist auch bereits eine Haltefeder bekannt (GB-PS 11 94 378), deren abgewinkelte Arme nicht nach außen,
sondern nach innen gebogen sind. Diese bekannte Haltefeder ist jedoch nicht mit dem Anmeldungsgegenstand
vergleichbar. Sie stellt einen zangenartig wirkenden federnden Clips dar, der dazu dient, ein elektrisches
Kabel mechanisch und elektrisch leitend mit einer elektrisch leitenden Platte zu verbinden, wozu das
Kabel zusammen mit der aufgefädelten Haltefeder durch eine verhältnismäßig große quadratische Öffnung
der Platte gedrückt wird und zwar so lange, bis besondere seitliche Ausdrückungen der Haltefeder
oberhalb und unterhalb der Platte einrasten und die Haltefeder dadurch fixieren. Die zum Kabel hin
abgewinkelten scharfkantigen Enden der Haltefederarme werden dabei radial fest gegen das elektrische Kabel
gedrückt.
Eine andere aus einem Federstahlstreifen gebildete bekannte C-förmige Feder mit nach innen gebogenen
Armenden (US-PS 24 06 746) ist nicht als Haltefeder mit Sicherungsfunktionen ausgebildet, sondern als reine
Federvorrichtung und ist daher mit dem Anmeldungsgegenstand nicht vergleichbar. Sie hat innerhalb eines
Ölgefäßes die Aufgabe, in einer ersten bestimmten Betriebssituation einen Ventilkörper dichtend auf
seinen Ventilsitz zu drücken und in einer zweiten bestimmten Betriebssituation federnd nachzugeben, um
ίο das Abheben des Ventilkörpers vom Ventilsitz zu ermöglichen. Hierbei liegt der mittlere Basisbereich der
Feder auf einem großflächigen Boden des ölgefäßes auf, während die abgebogenen Armenden an einem
Flansch des Ventilkörpers anliegen. Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem tritt bei
dieser bekannten Anordnung nicht auf, weil der großflächige Boden des ölgefäßes mehr als genug Platz
zur Abstützung der Feder bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltefeder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so zu
verbessern, daß unter Beibehaltung einer einwandfreien Sicherung und Festlegung des zu befestigenden Bauteils
der materialmäßige Aufwand für den Haltesteg und die Haltefeder verringert sowie die Einsatzmöglichkeit der
Haltefeder vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben,
die Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die beiden abgewinkelten Arme der Haltefeder sind
im Gegensatz zum durch die offenkundige Vorbenutzung bekannten Stand der Technik also nicht nach
außen, sondern nach innen abgebogen und zwar derart, daß die Haltefeder — in der Seitenansicht — eine
zumindest annähernd C-förmige Gestalt aufweist, wodurch u. a. die benötigte Fläche zur Abstützung der
Arme erheblich verringert wird.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips der Erfindung spezifizierte Aufgabe und Lösung war nicht ohne
weiteres und nicht ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil der Stand der Technik keine ausreichenden
technischen Hinweise auf diese Entwicklung erkennen läßt. Soweit es bei der Aufgabenlösung
gewisse Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik gemäß der GB-PS 1194 378 sowie US-PS
24 06 746 gibt, können diese auch für sich allein die Beurteilung der Erfindungshöhe stützen, weil sie in
einem völlig anderen technischen Zusammenhang bekannt geworden sind.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergeben sich unter Beibehaltung einer einwandfreien Sicherung und
Festlegung des zu befestigenden Bauteils mehrere wesentliche Vorteile. So werden der Materialaufwand
und der Platzbedarf für die Haltefeder und den Haltesteg erheblich gesenkt, weil sich die Haltefederarme
nunmehr in unmittelbarer Nähe der durch die Haltefeder hindurchgeführten Bremsschlauch-ZBremsleitungseinheit
am Haltesteg abstützen und deshalb die benötigte Fläche zu Abstützung der Arme stark
verringert wird. Da sich die Haltefederarme unmittelbar neben der Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit abstützen,
geht die einwandfreie Sicherung und Festlegung des zu befestigenden Bauteiles auch bei Verdrehung der
Haltefeder nicht verloren, so daß auch bei Verwendung üblicher Haltestegbreiten die Anordnung einer beson-
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deren Abwinklung als Verdrehsicherung für die Haltefeder überflüssig wird. Die Einsatzmöglichkeit der
Haltefeder wird somit vergrößert Darüber hinaus können die Abmessungen der Haltefeder im Vergleich
zur durch die Vorbenutzung bekannten Haltefeder — gleiche Spannkraft vorausgesetzt — spürbar verkleinert
werden, da die Arme der Haltefeder beim Zusammenschrauben der Anordnung nicht mehr aufgespreizt
werden, so daß der wirksame Hebelarm für die in der Mitte der Haltefeder eingeleitete Anzugskraft beim
Verschrauben der Anordnung zumindest annähernd gleich groß bleibt
Eine weitere Verringerung der benötigten Abstützfläche für die Haltefeder ergibt sich dann, wenn die freien
Enden der beiden Arme gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jeweils einen der Kontur
des durch die zentrale Bohrung hindurchgeführten zweiten Bauteiles angepaßten Ausschnitt aufweisen, da
die Arme dann noch näher zusammenrücken können.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieies in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 zwecks Erläuterung des Standes der Technik eine Anordnung mit einer bekannten Haltefeder,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles,
F i g. 3a bis 3c Hauptansicht, Draufsicht und Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Anordnung und
Fig.4 die Unteransicht der in den Fig.2 bis 3
gezeigten Haltefeder.
Übereinstimmende Bauteile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischer Darstellung die Befestigung einer Bremsleitungs-ZBremsschlaucheinheit
am Fahrzeugaufbau bzw. an der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges.
Ein Haltesteg 2 ist in nicht näher dargestellter Weise am nicht gezeigten Fahrzeugaufbau bzw. an der
Radaufhängung befestigt. Im Haltesteg 2 ist eine Bohrung 22 vorgesehen, durch die das üblicherweise
metallische Endstück 7 eines mit 5 bezifferten Bremsschlauches hindurchgeführt ist, und zwar so weit,
bis ein als Bund wirkender Sechskant 7.1 des Endstückes am Haltesteg 2 zur Anlage kommt. Das Ende der mit 4
bezifferten Bremsleitung ist mit Hilfe einer Überwurfschraube 6, welche einen mit einem Außengewinde
versehenen Zapfen aufweist, in das mit einem Innengewinde versehene Endstück 7 hineingeschraubt,
wobei das Endstück und die Bremsleitung einander so angepaßt sind, daß eine dichte Verbindung entsteht. Zur
Sicherung der Verbindung zwischen Bremsleitung 4 und Bremsschlauch 5 sowie zur Festlegung der Bremsschlauch-ZBremsleitungseinheit
3 am Haltesteg 2 ist zwischen die Überwurfschraube 6 und das Endstück 7 eine aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder
1 zwischengelegt, deren mittlerer Basisbereich 8 mit einer in Fig.4 erkennbaren zentralen Bohrung 10
versehen, durch welche die Bremsschlauch-Bremsleitungseinheit 3, genauer gesagt der Zapfen 6.1 der
Überwurfschraube 6, hindurchgeführt ist. Der mittlere Basisbereich 8 der Haltefeder 1 liegt an der einen Bund
bildenden Überwurfschraube 6 an, während sich die zur gleichen Seite hin abgewinkelten Arme 9 am Haltesteg
2 abstützen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten bekannten Anordnung sind die beiden Arme 9 derart abgewinkelt, daß die
Haltefeder in der Seitenansicht gesehen eine ungefähr U-förmige Gestalt aufweist, wobei die beiden Arme
allerdings nicht senkrecht, sondern etwas schräggestellt verlaufen. Unter der Einwirkung der von der Überwurfschraube
6 auf die Haltefeder 1 ausgeübten Kraf« werden daher die sich federnd am Haltesteg 2
abstützenden Arme 9 auseinandergespreizt Man erkennt daß durch die unter Vorspannung stehende
ίο Haltefeder eine zuverlässige Verbindung zwischen
Bremsleitung 4 und Bremsschlauch 5 gewährleistet wird. Gleichzeitig wird die Bremsschlauch-ZBremsleitüngseinheit
3 eindeutig und sicher am Haitesteg 2 festgelegt. Um zu vermeiden, daß sich die Haltefeder 1 während
der Montage oder während des Betriebes verdreht, ist eine der beiden Längsseiten des Haltesteges 2 mit einer
Abwicklung 21 versehen, gegen die sich die Haltefeder 1 seitlich abstützt. Man erkennt, daß die Haltefeder 1 zur
Abstützung relativ viel Platz benötigt, weil ihre beiden Arme 9 weit auseinanderstehen. Darüber hinaus kann
die Haltefeder 1 wegen der benötigten seitlichen Abwinklung 21 nur auf der einen Seite des Haltesteges
montiert werden, es sei denn, daß der Haltesteg auch auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Abwinklung
versehen wird oder aber so breit ausgebildet wird. daß die beiden Arme auch bei einem Verdrehen eine
sichere Auflagefläche auf dem Haltesteg finden.
Im Gegensatz zur Anordnung gemäß Fig. 1 weisen
die beiden abgewinkelten Arme 9 des in den F i g. 2 bis 4
m gezeigten Ausführungsbeispieles nicht nach außen,
sondern nach innen, d. h. zur Bremsschlauch'/Bremsleitungseinheit 3 hin, so daß die Haltefeder — in der
Seitenansicht — eine zumindest annähernd C-förmige Gestalt aufweist. Ein Vergleich der F i g. 1 und 2 zeigt,
daß der Haltesteg 2 der Anordnung gemäß F i g. 2 wegen der schmaleren Abstützbasis der beiden Arme 9
wesentlich kürzer ausgebildet sein kann. Auch ist eine als Anschlag gegen das Verdrehen der Haltefeder
dienende Abwinklung des Haltesteges nicht mehr erforderlich, weil die übliche Breite des Haltesteges
selbst bei verdrehter Haltefeder zur sicheren Abstützung der Haltefeder ausreicht. Es ist leicht zu erkennen,
daß diese Haltefeder in beliebiger Einbaulage, d. h. entweder auf dem Haltesteg — wie in F i g. 2 gezeigt —
oder aber unter dem Haltesteg eingesetzt werden kann, unabhängig davon, ob — beispielsweise aus Steifigkeitsgründen
— auf einer der beiden Seiten eine Abwinklung vorgesehen ist oder nicht. Aus den F i g. 3a bis 3c ist die
Ausbildung dieser Haltefeder im einzelnen erkennbar.
Fig.3a zeigt deutlich die C-förmige Ausbildung der
Haltefeder. Aus den Fig.3b und 3c ist erkennbar, daß
die aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder im Bereich der beiden Arme 9 taillenförmige Einschnürungen
12 besitzt, wodurch die Kennung der Haltefeder in einfacher Weise dem gewünschten Wert angepaßt
werden kann.
F i g. 4 zeigt einen Blick auf die Unterseite der in den Fig. 2 bis 3 gezeigten Haltefeder 1. Deutlich erkennbar
ist, daß die auf dem Haltesteg zur Anlage kommenden freien Enden der beiden Arme 9 jeweils einen der
Kontur der durch die zentrale Bohrung 10 hindurchgeführten Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit 3 angepaßten
Ausschnitt 11 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Ausschnitte kreisabschnittförmig ausgebildet,
wei1 das durch die Bohrung 22 des Haltestegs hindurchgeführte Endstück einen runden Querschnitt
besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder,
welche zur Festlegung und Sicherung eines an einem ersten Bauteil, insbesondere einem am
Rahmen o. ä. eines Kraftfahrzeuges befestigten Haltesteg, mittels einer Schraubverbindung befestigten
zweiten Bauteils, insbesondere eines Bremsschlauchs und/oder einer Bremsleitung eines Kraftfahrzeuges,
zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil angeordnet ist, wobei ein mit einer zentralen
Bohrung versehener mittlerer Basisbereich der Haltefeder an einem Bund o.a. des durch die
zentrale Bohrung hindurchgeführten zweiten Bauteils anliegt und zwei seitliche, zur gleichen Seite hin
abgewinkelte Arme sich federnd am ersten Bauteil abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden abgewinkelten Arme (9) derart nach innen gebogen sind, daß die Haltefeder (1) — in der
Seitenansicht — eine zumindest annähernd C-förmige Gestalt aufweist
2. Haltefeder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der beiden Arme (9) jeweils einen der Kontur des durch die zentrale
Bohrung (10) hindurchgeführten zweiten Bauteils (3) angepaßten Ausschnitt (11) aufweisen.
3. Haltefeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder im Bereich der
Arme (9) taillenförmige Einschnürungen (12) aufweist.
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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