DE2600243A1 - Bodenplatte mit auswechselbaren stollen insbesondere fuer kettenfahrzeuge - Google Patents

Bodenplatte mit auswechselbaren stollen insbesondere fuer kettenfahrzeuge

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DE2600243A1
DE2600243A1 DE19762600243 DE2600243A DE2600243A1 DE 2600243 A1 DE2600243 A1 DE 2600243A1 DE 19762600243 DE19762600243 DE 19762600243 DE 2600243 A DE2600243 A DE 2600243A DE 2600243 A1 DE2600243 A1 DE 2600243A1
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DE
Germany
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rubber
grouser
plate
exceeding
seats
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Application number
DE19762600243
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English (en)
Inventor
Geb Kipp Sieglinde Menkhoff
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Menkhoff Gebkipp sieglinde
Original Assignee
Menkhoff Gebkipp sieglinde
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • @@t @tanmelden. mit Gebrauschmuster-Milfsanmeldung
  • Bodenplatte mit auswechselberen Stollen insbesondere für Kettenf@hrzeuge.
  • Betentiert für: Gieglinde Menknoff, geb. Kipp 5@ H@gen 7 Auf dem Gellenksmp 34 Als Erfinder genannt: Sieglinde menknoff Die bekannten Bodenplatten mit Gummiüberzug für Kettenfanrzeuge sind aus flachen Stahlplatten hergestellt. Auf diese Sodenplatten wird eine Gummischicht aufvulkanisiert.
  • Gummi hat die Oherakteristik, daß es sich verformt, aber bei der Verformung sein Volumen nicht verändert, sondern in eine freie Richtung verschiebt.
  • Bei den aufvulkanisierten Gummiplatten ist die Gummioberflache sehr groß und die Ausdehnungsmöglichkeit sehr klein. Die ausdennung kann nur nach den @eiten erfolgen, weil der Gummi hier frei ist.
  • La sich das ganze Volumen nach den weiten ausdehnen muß, wird das Gummi au den Geiten über die zulässige Strockgrenze vorformt, wodurch die äußeren Anrisse entstehen und sich die aufvulkonisierte Gummiplatte löst.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen werden in eine Gummiplotte rechts und links je zwei Zugsaker aus Stohl einvulkanisiert.
  • Mittels dieser Zuganker wird die flache Gummiplatte auf die vorhandene Stahlbodenplatte aufgeklemmt. Bei diesen Verfahren lösen sich die einvulkanisierten Zugenker durch die Walkarbeit des Gummis schr schnell und führen zur Zerstörung der Platte.
  • Die Zer törung dieser Gummiplatten wird besonders beim aurvenfahren oder beim Schwenken der Kettenfahrzeuge verursaeht.
  • seim Schwenken der Maschine wird von den Gummiplatten nicht nur der Auflagedruck aufgenommen, sondern die Gummiplatten wollen sich seitlich von den Stomlplatten absenieben. Bei dieser Selastungsart troton besonders an den Kanten der Gummiplatten starke Verformungen auf, wodurch das Einreißen der Kanten @efördert wird.
  • Der @rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese sestehenden Nachteile abzubauen.
  • 1. Insbesondere soll erreicht werden, daß die Formmebung der Gummiteile so ausgebildet wird, daß die zu übernehmende @alkarbeit ausgeführt werden kann, ohne die zulässige Streckgrenze des Gummis zu überschreiten.
  • 2. Die Bodenplatte soll so ausgebildet sein, daß die Stehlplatte, also der Gummiträser, erhalten hleibt, und daß die Gummiteile, also die Verschleißseile, leicht auspetauscht werden können, ohne daß die Stahlglatte, also die eigentliche Trägerplatte, von der Kette abgeschraubt zu werden braucht.
  • 3. Die Gummiteile sollen als Stollen ausgehildet sein, damit sie eine besgere Bodenhaftung als die bisher glatten Plattenoberflächen haben.
  • Die Erfindung der Gummibodenplatten wird nachfolgend anhand der sie heispielsweise wiedergezehenen Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Bodenplatte, bei der der Bodenplattenkörper beispielsweise aus Gu@eisen hergestellt werden kann.
  • In der Schnittzeichnung A-B der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Rundstollen aus Gummi in die kopisch gegessenen Bohnungen eingesetzt sind. Durch die konischen, zum Bodenplatten-Inneren hin sich vergrößeraden Bohrungen halten sich die eingesetzten Rundgummi-Stollen fest und verhindern das Herausrutschen.
  • Die vier großen Bohrungen in der MItte der Bodenplatte der Fig. 1 sind für die Schraubenköpfe zur Befestigung der Bodenplatte auf der Traktorenkette vorgesehen.
  • Nach dem Verschrauben der Platten auf der Kotte können diese Bohrungen ebenfalls durch Einsetzen von Gummistollen verschlossen werden. Diese Gummistollen werden obenfalls als Tragstollen benutzt.
  • Die Gummistollen, die die Köpfe der Bofestigungsschrauben abdecken, sind im Schnitt C-D der Fig. 1 erkennbar.
  • Fig. 2 mit dem Schnitt E-F zeigt beispielsweise eine Bodenplatten-Ausführung in Schweißausführung. Hier werden viereckige Gummistollen in geschweißte Gitterträger eingesetzt.
  • In den bes@ielsweise dergestellten Figuren 1 und 2 sind die Forderungen der @rfindung gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bodenplatte mit auswechselbaren Stollen als Verschleißteile für Kettenfahrzeuge wie Schwarzdeckenfertiger, sowie Troktoren, Hydrobagger usw., d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die eigentliche Frägerbodenplatte zur Aufnahme der Verschleißteile, welche aus Gummi oder anderen @aterielien hergestellt sind, dient.
  2. Bo@eaplat e nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, de die Verschleistoile, beispielsweise Gummistollen, leicht ausgewechselt werden können, ohne daß die Fräserpl@@e von der Fahrwekskette demontiert zu werder braucht.
  3. 3. Bo@enplatte nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verschleiteile ohne Fremdverbindung, die @ear@uben oder ähnliches, in der eigentlichen Bouenplatre, don Bodenplattenträger, gehalten we
  4. 4. Bodenplatte nach Anspruch 1, 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bodenplatte durch die Formgebung und @nordnung der Verschleißteile besonders rutschfest ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4842345A (en) * 1983-03-30 1989-06-27 The Secretary Of State For Defence In Her Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Track link adhesion pad assembly
US5215360A (en) * 1992-01-15 1993-06-01 Buegel John F Traceable tracked vehicle licensing system
US11254378B2 (en) * 2017-03-02 2022-02-22 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Running gear chain, in particular bogie chain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4842345A (en) * 1983-03-30 1989-06-27 The Secretary Of State For Defence In Her Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Track link adhesion pad assembly
US5215360A (en) * 1992-01-15 1993-06-01 Buegel John F Traceable tracked vehicle licensing system
US11254378B2 (en) * 2017-03-02 2022-02-22 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Running gear chain, in particular bogie chain

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