DE2557281C3 - Anschlußelement zur Befestigung von Apparaterollen - Google Patents
Anschlußelement zur Befestigung von ApparaterollenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
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Description
Die Erfindung betrifft t'm Anschlußelement zur
Befestigung von Apparaterollen an rohrförmigen Aufnahmen von Apparaten mit einer das Apparaterollengehäuse mit ihrem Schaft durchgreifenden, mit Kopf
versehenen Schraube und einem durch die Schraube betätigbaren Spannorgan, das aus zumindest einem
Stabprofilkörper mit abgeschrägten Enden besteht, der in einer endseitig abgeschrägten äußeren Nut einer auf
dem Schraubenschaft lose sitzenden Spannbuchse und einer endseitig abgeschrägten äußeren Nut einer auf
dem Schraubengewinde aufgedrehten Spannmutter parallel zum Schraubenschaft geführt und durch
Anziehen der Schraube gegen die Innenwandung der rohrförmigen Aufnahme anpreßbar ist.
Bei einem bekannten Anschlußelement zur Befestigung von Apparterollen ist als Spannorgan ein
rohrförmiger Gummikörper vorgesehen, der auf einer das Apparaterollengehäuse durchgreifenden Schraube
sitzt. An den Stirnenden des Gummikörpers sind Stützscheiben aus Metall angeordnet. Die Schraube
weist einendig einen Schraubenkopf auf und trägt auf ihrem freien Ende eine Schraubenmutter. Nach dem
Einstecken dieses bekannten Anschlußelements in eine rohrförmige Aufnahme kann durch Verdrehen der
Schraube und gleichzeitiges Festhalten der Schraubenmutter der Gummikörper in axialer Richtung zusammengepreßt werden. Da Gummi inkompressibel ist,
weicht dabei das Material zur Seite hin ballig aus und wird gegen die Innenwandung der rohrförmigen
Aufnahme gepreßt. Diese bekannte Art einer Apparaterollenbefestigung ist äußerst labil. Insbesondere ist auch
der Anzugweg der Spannschraube nicht definiert und es muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß sich die
Schraubenmutter beim Verdrehen der Schraube nicht mitdreht.
Ein weiterhin bekanntes AnschluBelement besteht aus einer mit Kopf versehenen Schraube und einem
darüber geschobenen Rohrabschnitt, der mit Längsschlitzen versehen ist, die zu den freien Stirnenden hin
auslaufen. In die Enden des Rohrabschnitts greifen kegelstumpfförmig ausgebildete Spreizkörper ein, die
auf der Schraube geführt sind, wobei der am freien Ende der Schraube sitzende Spreizkörper mit Innengewinde
versehen ist Durch Drehen der Schraube wird der
ίο geschlitzte Rohrabschnitt an seinen Endbereichen nach
außen gespreizt und gegen die Wandung der rohrförmigen Aufnahme gepreßt Bei diesem bekannten Anschlußelement muß Vorsorge dafür getroffen werden,
daß der mit Innengewinde versehene Spreizkörper
b»im Verdrehen der Schraube nicht mitdreht Die
Halterung ist nicht besonders zuverlässig, weil nur zwei ringförmige Anpreßzonen gegeben sind. Andererseits
ist eine Demontage schwierig, da der geschlitzte Rohrkörper über seine Elastizitätsgrenze hinaus beim
Anzug der Schraube aufgeweitet und damit bleibend verformt werden kann.
Das DE-GM 19 27 355 beschreibt eine Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung in einem
Geräte- oder Möbelfuß od. dgl., die einen in die
Befestigungsbohrung einzuführenden Spreizkörper besitzt, der durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens
gespreizt und festgeklemmt werden kann. Dabei weist der Spreizkörper mindestens drei sternförmig angeordnete Spreizkeile auf, die zwischen zwei Scheiben gefaßt
sind und beim Anziehen des Schraubbolzens durch axiales Gegeneinanderziehen der Scheiben radial
auseinanderspreizbar und achsenparallel gegen die Innenwandung der Befestigungsbohrung anpreßbar
sind. Bei dieser bekannten Laufrolle mit einer Halterung
j5 zu ihrer lösbaren Befestigung besteht keine Möglichkeit,
die Scheiben beim Anziehen des Schraubbolzens festzuhalten, um sie am Mitdrehen zu hindern. Damit ist
aber die Montage und Demontage einer Laufrolle mit der Halterung nach diesem Gebrauchsmuster zumindest
problematisch, wenn nicht gar undurchführbar. Schwierigkeiten sind insbesondere dann zu erwarten, wenn die
Befestigungsbohrung glatte Innenflächen und/oder einen als Korrosionsschutz dienenden Ölfilm aufweist.
Denn dann ist nicht auszuschließen, sondern im
Gegenteil zu erwarten, daß sich die Scheiben sowie die
Spreizkeile beim Versuch, den Schraubbolzen anzuziehen, mitdrehen.
Das zum DE-GM 19 27 355 Gesagte trifft in ebensolcher Weise auch auf den Gegenstand nach der
so US-PS 21 73 950 zu. Denn hier dient zur Halterung einer Laufrolle eine fest mit einem Gewindebolzen verbundene, z. B. verschweißte Schraubkappe, wobei auf dem
freien Ende des Gewindebolzens, und zwar innerhalb der Befestigungsbohrung eine mit Innengewinde verse
hene, mit Spreizkeilen zusammenwirkende konische
Scheibe angeordnet ist. Bei dieser bekannten Ausbildung besteht somit ebenfalls keine Möglichkeit, die
konische Scheibe oder die Spreizelemente beim Drehen der Schraubkappe gegen Mitdrehen zu sichern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein AnschluBelement der eingangs näher erwähnten Art
dahingehend zu verbessern, daß es in besonders einfacher Weise in eine Aufnahmebohrung eines
Apparates eingesteckt und befestigt werden kann,
h·, wobei sich bei den Klemmelementen Selbsthemmung
ergeben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannbuchse an ihrem dem Apparaterollenge-
häuse zugewandten Ende angeformte Schlüsselflächen fqr ein Schraubwerkzeug besitzt, wobei die Schlüsselflächen
vorzugsweise an einem endseitigen Flansch der Spannbuchse in Form eines Sechskants angeformt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß beim Anziehen der Schraube ein
Mitdrehen der Spannbuchse, Spannmutter und Stabprofilkörper in einfacher Weise dadurch verhindert werden
kann, daß an den Schlüsselflächen der Spannbuchse ein Schraubwerkzeug angesetzt und damit die Spannbuchse
beim Anziehen der Schraube gehalten wird. Das erfinduEgsgemäße Anschlußelement ermöglicht auch
die problemlose Befestigung von Apparaterollen an rohrförmigen Aufnahmen, die mit glatten Innenflächen
ausgebildet sind und/oder einen Ölfilm als Korrosionsschutz aufweisen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Abschrägungen der Nuten sowie
die Abschrägungen der Stabprofilkörper derart ausgebildet sind, daß sich Selbsthemmung bei Belastung
ergibt. Damit wird erreicht, daß sich das Anschlußelement
in einer Apparaterollenaufnahme nicht ungewollt
lösen kann. Die endseitigen Abschrägungen des Stabprofilkörpers mit dem Stabprofilkörperrücken
bilden einen Winkel von 15 bis 45 Grad, vorzugsweise von 15 Grad, der auch für die Abschrägungen der
Nutenden von Spannbuchse und Spannmutter vorgesehen ist Grundsätzlich sind aber die Abschrägungen
entsprechend der jeweiligen Materialkombination so zu
wählen, daß sich Selbsthemmung ergibt.
Ein Anschlußelement gemäß der Erfindung läßt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen, wenn
Spannbuchse, Spannmutter und Stabprofilkörper aus Metall, insbesondere Zink-Druckguß oder Kunststoff
bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Anschlußelements,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Anschlußelement nach F i g. 1 irit angesetzter Apparaterolle,
Fig.3 einen Querschnitt durch ein Anschlußelement
gemäß Schnittlinie IV-IV nach F i g. 2,
F i g. 4 bis 6 Querschnitte durch weitere Ausführungsformen von Anschlußelementen.
Das Anschlußelement gemäß der Erfindung besteht aus einer Schraube 1, einer Sparbüchse 2, einer
Spannmutter 3 und wenigstens einem Stabprofilkörper 4.
Die Schraube 1 besitzt einen mit Gewinde versehenen Schraubenschaft 5 und einen Schraubenkopf 6 mit
einem Innensechskant 7 für einen Inbusschlüssel. Die Spannbuch»? 2 besitzt eine zentrische Durchgangsbohrung,
deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Schraubenschaftes 5, Sie besitzt ferner
einen als Sechskant ausgebildeten Flansch 8, der am oberen Drehkranz 9 eines Apparaterollengehäuses 10
zur Anlage kommt Am anderen Stirnende sind Nuten 11 in die Wandung der Spannbuchse 2 eingearbeitet, die
die Wandung durchbrechen und als Schrägen 12 auslaufen.
Die Spannmutter 3 weist ein Innengewinde auf und
ίο sitzt schraubgemäß auf dem Schraubenschaft 5. Sie
besiizt Nuten 13, die die Wandung durchbrechen und als
Schrägen 14 auslaufen.
Die Stabprofilkörper 4 besitzen eine trapezförmige Ausbildung mit etwa rechteckigem Querschnittprofil.
Ihr Rücken 15 kann, wie aus Fig.3 ersichtlich, leicht
abgerundet sein. Die Abschrägungen an den Enden der Stabprofilkörper bilden einen Winkel vjn etwa 15°.
Die Stabprofilkörper werden in die Nuten 11,13 von
Spannbuchse 2 und Spannmutter 3 eingelegt Zweckmäßigerweise
besitzen die Stabprofilkö-per noch eine
Quernut 16 in ihren Rückenflächen, in n-elche ein sie in
den Nuten 11, 13 haltender elastischer Haltering 17 eingelegt ist
Das Anschlußelement gemäß der Erfindung kann nach Fig.4 mit einem Stabprofilkörper 4 ausgerüstet
sein. Gemäß F i g. 5 können auch zwei sich diametral gegenüberliegende Stabprofilkörper vorgesehen sein.
Besonders günstig, weil statisch definiert, ist die Anordnung von drei Stabprofilkörpern 4 bei einem
Anschlußelement nach F i g. 6 oder die Anordnung von vier Stabprofilkörpern (Fig. 3) für Aufnahmen in Form
von Vierkantrohren.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Anschlußelements ist ebenso einfach wie zuverlässig. Das
an einem Apparaterollengehäuse angeschlossene Anschlußelement wird in eine Aufnahmeöffnung eines
Apparates oder eines beliebigen, fahrbar zu gestaltenden Gegenstandes eingeschoben. Dann wird die
Schraube 1 mittels eines Inbusschlüssels gedreht und die Spannbuchse 2 mittels eines auf ihren Sechskant 8
aufzusetzenden Gegenschlüssels am Mitdrehen gehindert Durch das Verdrehen der Schraube 1 wird der
Abstand zwischen Spannbuchse 2 und Spannungsschraube 3 kontinuierlich verringert Der oder die
Stabprofilkörper 4 werden hierbei radial nach außen bewegt und pressen sich mit ihrer gesamten Rückenfläche
gegen die Innenwandung der Aufnahmeöffnung. Auf Grund der erfindungsgemäß vorgesehenen
15°-Steigung ist eine Selbsthemmung gewährleistet und
damit ein ungewolltes Lösen des Anschlußelements in einer Apparaterollenaufnahme nicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;J, Anschlußelement zur Befestigung von Apparaterollen an rohrförmigen Aufnahmen von Apparaten mit einer das Apparaterollengehäuse mit ihrem Schaft durchgreifenden, mit Kopf versehenen Schrauben und einem durch die Schraube betätigbaren Spannorgan, das aus zumindest einem Stabprofilkörper mit abgeschrägten Enden besteht, der in einer endseitig abgeschrägten äußeren Nut einer auf dem Schraubenschaft lose sitzenden Spannbuchse und einer endseitig abgeschrägten äußeren Nut einer auf dem Schraubengewinde aufgedrehten Spannmutter parallel zum Schraubenschaft geführt und durch Anziehen der Schraube gegen die Innenwandung der rohrförmigen Aufnahme anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (2) an ihrem dem Apparaterollengehäuse (10) zugewandten Ende angeformte Schlüsselflächen für ein Schraubwerkzeug besitzt
- 2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselflächen an einem endseitigen Flansch (8) der Spannbuchse (2) in Form eines Sechskants angeformt sind.
- 3. Anschlußelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen der Nuten (11, 13) sowie die Abschrägungen der Stabprofilkörper (4) derart ausgebildet sind, daß sich Selbsthemmung bei Belastung ergibt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557281 DE2557281C3 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Anschlußelement zur Befestigung von Apparaterollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557281 DE2557281C3 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Anschlußelement zur Befestigung von Apparaterollen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557281A1 DE2557281A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557281B2 DE2557281B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2557281C3 true DE2557281C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5964858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557281 Expired DE2557281C3 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Anschlußelement zur Befestigung von Apparaterollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2557281C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2569487Y2 (ja) * | 1988-08-22 | 1998-04-22 | 日本ワイパブレード 株式会社 | 車輌用ワイパのコネクタ部材 |
-
1975
- 1975-12-19 DE DE19752557281 patent/DE2557281C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557281B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2557281A1 (de) | 1977-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELSBECK & FUERST GMBH & CO KG, 5620 VELBERT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEINRICH BLICKLE GMBH U. CO KG, 7463 ROSENFELD, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |