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Bestrahlungsgerät
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsgerät mit mindestens
einem UV-Strahler und mindestens einem IR-Strahler.
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Derartige Geräte sind als sog. Solarien zur Ganzkörperbesonnung, die
großflächig an Decken montiert werden, und als Heimgeräte zur partiellen Besonnung,
beispielsweise des Gesichts oder sonstiger einzelner Körperstellen bzw. -bereich
bekannt. Sog. Solarien besitzen im allgemeinen entweder ein gemeinsames großes Gehäuse
mit mehreren Strahlern oder sie sind aus einzelnen aneinandergereihten kleineren
Gehäusen zusammengesetzt, die mit einer oder zwei Fassungen für die betreffenden
Strahler bestückt sind.
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Heimgeräte bestehen im allgemeinen aus einem mit einem Deckel versehenen
kleinen Gehäuse, an dem ein eingesetzter Reflektor und die betreffenden UV- und
IR-Strahler befestigt sind, oder sie weisen eine an einem Fuß befestigte Fassung
auf, in die nur ein IR-Strahler eingesetzt ist. Die bekannten Bestrahlungsgerd1te
sind also entweder für den einen oder anderen Zweck konstruiert.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bestrahlungsgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das als kompaktes Kleingerät vielseitig,
beispielsweise eingebaut in einen Koffer o.dgl. als Reisegerät, zum Einbau in vorzugsweise
Badezimmermöbel, zum Einbau in Decken oder Wände und sowohl zur partiellen als auch
zur Ganzkörperbestrahlung geeignet und einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß
ist vorgesehen, daß es einen im wesentlichen als etwa parabolischer Reflektor ausgebildeten,
den oder die UV-Strahler und den oder die IR-Strahler haltenden und diesen gemeinsamen
Leuchtenkörper aufweist, der von einer Scheibe, vorzugsweise aus UV-durchlässigem
Hartglas, abgeschlossen ist, und.
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daß der mit der Abschlußscheibe verbundene Leuchtenkörper einbaubar
ausgebildet ist.
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Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät ist damit ein kompaktes Einbau-Kleingerät,
das in beliebiger Weise verwendet werden kann.
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Beispielsweise kann dieses Gerät in einen Spiegelschrank beispielsweise
auch in Kombination mit einer Leuchte oder in ein sonstiges Möbel im Badezimmer,
in einen Aufsatz eines Kosmetiktisches, in einen Reisekoffer oder -tasche und auch
in eine untergehängte Decke im Badezimmer, Schlafzimmer, Fitness- oder Hobbyräume
o.dgl. eingelassen und eingebaut werden. Das Gerät kann je nach Abstand vom zu bestrahlenden
Körper und je nach Anzahl und Anordnung entweder nur zurpartiellen Körperbestrahlung
oder auch zur Ganzkörperbestrahlung verwendet werden. Wird beispielsweise in einem
Badezimmerschrank in Kombination mit je einer Leuchte beidseitig je ein derartiges
erfindungsgemäßes Gerät eingebaut und unter einem spitzen Winkel zur betreffenden
Mittelebene gerichtet, so kann beispielsweise während des morgendlichen Rasierens,
Frisierens oder dergl. eine Bestrahlung des gesamten Oberkörpers erfolgen. Das erfindungsgemäße
Gerät besitzt ein Minimum an Einzelteilen, da Leuchtenkörper und Reflektor ein und
dasselbe Element sind und da Reflektor, Abschlußscheibe und Strahlungsquellen ein
einziges kompaktes Bauteil bilden, was nicht zuletzt auch die durchmesserkleine
und flache Bauweise des Gerätes ermöglicht. Die Vielseitigkeit der Anwendungsfälle
ist auch durch die vorgesehene Abschlußscheibe gewährleistet, da diese die Benutzer
vor unbeabsichtigter Berührung mit einer der Strahler schützt und da das verwendete
Hartglas zwar im wesentlichen die UV-Strahlung durchläßt, aus dieser jedoch die
kurzwellige UV-C-Strahlung, also den Wellenbereich «g 280 nm, ausfiltert. Ferner
verleiht
die Scheibe dem Leuchtenkörper die für ein Einbaugerät notwendige Eigensteifigkeit,
was bei den bisherigen Geräten nur durch#ein den Reflektor haltendes Gehäuse gewährleistet
war.
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Ferner schützt die Scheibe in idealer Weise das Gerät vor-mechanischen
Eingriffen und beispielsweise vor allem vor Wasserspritzern, so daß es auch in sog.
Feuchträumen gefahrlos verwendbar ist.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt der
Reflektor einen kreisringförmigen und nach vorne umgebogenen Rand, in den zumindest
der Rand der Abschlußscheibe eingesetzt ist, mittels welcher Ränder das Gerät befestigbar
ist. Dies ist eine konstruktiv sehr einfache Möglichkeit, das Gerät mit wenigen
Handgriffen und Elementen, beispielsweise einem entsprechenden Ring oder auch durch
entsprechende Klammern am Umfang des Reflektorrandes in öffnungen von Schrankwänden,
Decken o.dgl. zu halten und zu befestigen.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der oder die IR-Strahler
Halogen-Glühlampen und der oder die UV-Strahler Quecksilberdampf-Hochdruckbrenner
oder Halogen-Metalldampfbrenner.
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Zweckmäßigerweise sind am Reflektor vorzugsweise parallel zur Reflektorachse
verlaufende, elektrisch isolierende Halter für die Strahler vorgesehen. Diese Halter
können, um die Anzahl der verwendeten Elemente weiter zu reduzieren, gleichzeitig
als Abschluß.- und/oder Verbindungsklemmen und/oder als elektrische Durchführungen
ausgebildet sein. Es ist dann möglich, nur eine begrenzte Anzahl von Haltern zu
verwenden, und zwar eine geringere Anzahl als der Anzahl der Enden der insgesamt
im Gerät verwendeten Strahler entspricht. So kann bei der Verwendung von einem UV-
und zwei IR-Strahlern beispielsweise ein auch als elektrische
Verbindungsklemme
für alle Strahler dienender Halter an dem einen Ende der Strahler mittig und je
ein auch als Durchführung für die freien Anschlußklemmen der Strahler dienender
Halter an den betreffenden anderen Enden vorgesehen sein. Eine solche gleichzeitig
auch zur elektrischen Kupplung dienende mechanische Kupplung bzw.
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Halterung der Strahler am bzw. innerhalb des Reflektors ist vollkommen
ausreichend und spart vor allen Dingen Raum. Ist außer dem UV- nur ein IR-Strahler
vorgesehen, so kann die Anordnung der Halter entsprechend anders gewählt werden.
Der Innenaufbau des Gerätes vereinfacht sich dadurch.
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Die Abschlußscheibe kann, damit sie nicht zu heiß wird, nach außen
gewölbt sein und sie kann zur Streuung der ausgesandten bzw. reflektierten Strahlung
an ihrer Innenseite leicht punziert oder mattiert oder mit einer entsprechenden
anderen lichtstreuenden Oberflächenbehandlung versehen sein. Zur Verstärkung der
Streuung der Strahlung kann auch die Reflektorinnenfläche in entsprechender Weise
gemustert sein.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen
Längsschnitt durch ein B#estrahlungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Leuchtenkörpers nach Fig. 1 bei abgenommener
Abschlußscheibe, Fig. 3 einen tängsschnitt durch ein Bestrahlungsgerät ähnlich Fig.
1, jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und Fig.
4 eine Ansicht des Leuchtenkörpers nach Fig. 3 bei abgenomme--ner Abschlußscheibe.
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Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
besitzt eine kompakte Bauweise und ist insbesondere zum Einbau beispielsweise in
Badezimmermöbel, beispielsweise in Kombination mit Leuchten in Spiegelschränke,
in Gebäudedecken, Reisekoffer und/oder dgl. Gegenstände geeignet und bestimmt. Das
Gerät 11 besitzt einen Leuchtenkörper 12, der als etwa parabolischer, hochglänzender
Aluminium-Reflektor 13 ausgebildet ist, dessen Rand 14 ringförmig verbreitert und
rechtwinklig nach vorne umgebogen ist. In den Rand 14 greift ein Rand 16 einer Abschlußscheibe
17 ein, die nach außen, also dem Paraboloid des Reflektors 13 abgewandt, gewölbt
ist. Der ebene, ringförmige Rand 16 der Scheibe 17 entspricht hinsichtlich seiner
Breite und Dicke der Breite der ringförmigen Fläche 14 bzw. der umgebogenen Schenkelhöhe
des Randes 14 des Reflektors 13. Die Abschlußscheibe 17 besteht aus über die ganze
Oberfläche gleich dickem, beim Ausführungsbeispiel etwa 4 mm, Hartglas, das an seiner
Innenfläche 18 zur Streuung der abgegebenen Strahlung leicht punziert, mattiert
o.ä. oberflächenbehandelt ist. Das Hartglas, das mit dem es umfassenden Reflektorrand
14 fest verbunden ist, ist zwar für die wesentliche UV-Strahlung durchlässig, filtert
jedoch die kurzwellige UV-C-Strahlung, die für den menschlichen Körper schädlich
sein kann, aus.
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Den aus relativ dünnem Aluminiumblech geformten Reflektor 13, dessen
Innenfläche zur Streuung der reflektierten Strahlung entsprechend gemustert sein
kann, durchdringen vier teilweise als Durchführung ausgebildete elektrisch isolierende
Halter 21, 22, 23, 24.
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Die Halter 21 bis 24 sind am Reflektor 13 befestigt und halten zwei
IR-Strahler 26, 27 und einen UV-Strahler 28 über deren Anschlußleitungen in ihrer
jeweiligen Lage. Die Strahler 26, 27, 28 sind mit ihrer jeweiligen Mittelachse senkrecht
zur Reflektorachse 31 angeordnet und verlaufen zueinander parallel. Dabei ist der
UV-Strahler 28 etwa mittig zwischen den beiden IR-Strahlern 26, 27 und in der Tiefe
des Reflektors zurückgesetzt, nämlich von vorne gesehen hinter diesen beiden IR-Strahlern
26, 27 angeordnet. Auf
diese Weise ist zumindest der UV-Strahler
28 möglichst nahe dem Brennpunkt des Reflektorparaboloids angeordnet, was bei den
längeren IR-Strahlern 26, 27 nicht möglich ist. Es ist aber auch möglich, die beiden
parallelen IR-Strahler 27, 28 um 900 zu drehen, so daß sie in der Frontansicht der
Fig. 2 gesehen zum UV-Strahler 28 gekreuzt erscheinen.
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Als UV-Strahler 28 ist ein Quecksilberdampf-Hochdruckbrenner verwendet,
der üblicher Bauart ist. Es kann aber auch ein Halogen-Metalldampfbrenner verwendet
werden, also ein mit Metalljodiden dotierter Quecksilberdampf-Hochdruckbrenner.
Als IR-Strahler 26, 27 sind Halogen-Glühlampen mit einem Wolfram-Draht und einer
Quarzglasummantelung verwendet.
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Von den isolierenden Haltern 21 bis 24 ist der gleichzeitig als Verbindungsklemme
ausgebildete Halter 21 über dem oberen Ende des UV-Strahlers 28 angeordnet, verbindet
die einen, hier oberen, Pole aller drei Strahler 26 bis 28 elektrisch miteinander
und hält sie über die relativ starren Verbindungsleitungen 32 bis 34 fest. Unterhalb
des dem Halter 21 gegenüberliegenden Endes des UV-Strahlers 28 ist der gleichzeitig
als Durchführung ausgebildete Halter 23 angeordnet, der die mit dem anderen Pol
des UV-Strahlers 28 verbundene Leitung 36 hält, welche nach außerhalb geführt ist.
Gemäß Fig. 2 etwas oberhalb dieses Halters 23 und jeweils neben dem betreffenden
IR-Strahler 26, 27 und in bezug auf die Längsmittelachse des UV-Strahlers 28 symmetrisch
zueinander sind die beiden ebenfalls als Durchführungen ausgebildeten Halter 22
und 24 angeordnet, die mit dem betreffenden anderen Pol der IR-Strahler 26, 27 verbundene
Leitungen 37, 38 halten, welche ebenfalls nach außerhalb geführt sind.
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Das erfindungsgemäße Gerät 11 ist ferner mit einem Ratschalter 39
und einem Wählschalter 40 für die UV- und die IR-Bestrahlung versehen. Der Schalter
40 kann wahlweise mit dem einen der IR-Strahler
26, 27 oder mit
dem UV-Strahler 28 verbunden werden, während der andere IR-Strahler 26, 27 ständig
als Vorschaltwiderstand für den UV-Strahler 28 dient. Die Schalter 39, 40 können
beispielsweise am Reflektorrand 14 befestigt sein; sie können aber auch am Einbauteil
befestigt werden.
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nas in den Fig. 3 und 4 dargestellte Bestrahlungsgerät 11' ema einem
zweiten Ausführungsbeispiel ist hinsichtlich des Leuchtenkörpers 12, des Reflektors
13 und der Abschlußscheibe 17 in gleicher Weise wie das Gerät 11 nach den Fig. 1
und 2 ausgebildet und unterscheidet sich lediglich hinsichtlich der Anzahl und der
Anordnung der verwendeten UV- und IR-Strahler von dem vorhergehend beschriebenen
Gerät 11. Das Bestrahlungsgerät 11' besitzt nicht nur einen einzigen UV-Strahler
28, sondern auch einen einzigen IR-Strahler 26'. Dabei ist der UV-Strahler 28 wie
beim ersten Ausführungsbeispiel mittig innerhalb des Reflektors 13 und nahe dessen
Brennpunkt angeordnet, wobei seine Längsachse senkrecht zur Reflektorachse 31 verläuft.
Der UV-Strahler 2X ist ebenfalls an beiden Enden durch Halter 21 bzw. 23 und die
Leitungen 33, 36 elektrisch beschaltet und mechanisch gehalten.
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Der IR-Strahler 26' verläuft etwa rechtwinklig zum UV-Strahler 28
derart, daß die beiden Strahler 26' und 28 von vorne gesehen (Fig. 4) ein Kreuz
bilden. Der IR-Strahler 26', dessen Längsachse dabei ebenfalls senkrecht zur Reflektorachse
31 verläuft, liegt von vorne gesehen vor dem UV-Strahler 28, also vor dem Brennpunkt
des Reflektors 13, und ist symmetrisch zum UV-Strahler 28 und dieser zu ihm angeordnet.
Der IR-Strahler 26' ist durch zwei Halter 22' und 24' und kurze Verbindungsleitungen
32 t s 37' elektrisch beschaltet und mechanisch gehalten, die im Bereich von dessen
Enden angeordnet und gleichzeitig als Durchführungen ausgebildet sind. Die Strahler
26' und 28 selbst sind in gleicher Weise wie beim ersten Ausfilhrungsbeispiel ausgebildet.
Auch die
äußere Beschaltung erfolgt in gleicher Weise mittels Zeitschalter
39 und Wählschalter 40, nämlich derart, daß entweder nur der IR-Schalter 26' oder
die Reihenschaltung aus IR-Strahler 26' und UV-Strahler 28 an Spannung liegt. Dabei
ist der IR-Strahler 26' derart ausgebildet, daß er sowohl unmittelbar als auch als
Vorwiderstand für den UV-Strahler 28 an Spannung gelegt werden kann.
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Für die äußere Beschaltung sind die Halter 21 und 24' durch eine Leitung
41 verbunden, die entweder innerhalb oder auFerhalb des Reflektors 13 verlaufen
kann, in welchem letzteren Falle auch der Halter 21 als Durchführung ausgebildet
ist. Es ist aber auch dgl lich, einen der Halter 21 oder 24 wegzulassen und die
innere Verbindungsleitung 41 starr und steif zur Halterung der. Enden der Strahler
auszubilden und ggf. den einen Halter in den 450-Bereich zu versetzen.
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Aufgrund dieser kompakten Anordnung der einzelnen Strahler und der
Halter an bzw. innerhalb des dünnwandigen Reflektors und dessen Verbindung mit einer
relativ starren Abschlußscheibe ist eine sehr kleine und flache Bauweise des erfindungsgemäßen
Einbau-Gerätes möglich, so daß beispielsweise bei Einsatz des Gerätes als Reisegerät
oder dergl. ein modernes, formschönes Gehäuse entworfen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel
besitzt der Reflektor einen freien Innendurchmesser von 110 mm und im Bereich seines
Randes einen Außendurchmesser von etwa 130 mm und eine Gesamttiefe von etwa 45 mm.
Diese Maße sind insbesondere auch der Zeichnung zu entnehmen, in der das Gerät 11
im Maßstab 1 : 1 dargestellt ist. Der Rand des Reflektors 13 der durch das Eingreifen
des Randes 16 der Abschlußscheibe 17 verstärkt ist, ist derart ausgebildet, daß
er zur Befestigung beim Einbau des Gerätes geeignet ist. Beispielsweise kann über
den Rand ein entsprechender Ring oder über den Umfang verteilte Klammern geschoben
werden, die dann an der Decke, der Möbelwand o.dgl. befestigbar sind.
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Es ist beispielsweise aber auch möglich, die Rückfläche des
Reflektorrandes
14 mit Klammern oder federnden Elementen o.dgl.
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zu versehen, so daß das erfindungsgemäße kompakte Einbau-Kleingerät
in die Ausnehmung einer Decke, einer Möbelwand o.dgl. einrastbar ist. Die Verbindung
der Ränder von Reflektor und Abschlußscheibe kann beispielsweise durch ein Haftmittel,
formschlüssig durch Umbiegen des Reflektorrandes oder auch durch Ringe, Klammern
o.dgl. beim Befestigen als Einbaustrahler erfolgen.
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- Ansprüche -
L e e r s e i t e