DE2556362A1 - Trennmittel fuer elastomere - Google Patents

Trennmittel fuer elastomere

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DE2556362A1
DE2556362A1 DE19752556362 DE2556362A DE2556362A1 DE 2556362 A1 DE2556362 A1 DE 2556362A1 DE 19752556362 DE19752556362 DE 19752556362 DE 2556362 A DE2556362 A DE 2556362A DE 2556362 A1 DE2556362 A1 DE 2556362A1
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Germany
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release agent
partial glyceride
fatty acids
parts
weight
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DE19752556362
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Riza-Nur Dipl Chem Dr Oezelli
Heiner Rath
Eugen Scheidt
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/62Releasing, lubricating or separating agents based on polymers or oligomers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • "Trennmittel fpr Elastomere"
  • Gegenstand der Erfindung sind Trennmittel für vulkanisierte bzw. unvulkanisierte synthetische Elastomere auf Basis von oberflächenaktiven Verbindungen.
  • Bei der Herstellung beispielweise von Gumraiwaren aus natürlichem und synthetischem Kautschuk werdem Trennmittel benötigt, die einmal nach der Herstellung der unvulkanisierten Kautschukmischung das Zusammenkleben der Felle oder Rohlinge bis zur Weiterverarbeitung verhindern und zum anderen das Haften der vulkanisierten Kautschukmischung in der Vulkanisationsform unterbinden und dam-lt eine leichte Entformung des Vulkanisats ermöglichen.
  • Als Trennmittel für Elastomere ist bereits eine größere Zahl von verschiedenen Produkten bekannt geworden, die sich bei grober Einteilung zwei Klassen, den pulverförmigen und den flüssigen Trennmitteln, zuordnen lassen. Als bekannteste Vertreter der pulverförmigen Trennmittel sind z.B. Talkum oder Zinkstearat zu nennen. Die Nachteile dieser Pudermittel sind im wesentlichen in deren Staubentwicklung im Fabrikationsbetrieb sowie in der zum Teil schlechten Verschweißbarkeit der mit Talkum oder Maispuder behandelten Rohlinge während der Vulkanisation zu sehen.
  • Eine andere Möglichkeit, den genannten Nachteilen zu begegnen, besteht darin daß man auf Pudermittel ganz verzichtet; und flüssige Trennmittel einsetzt, unter denen solche auf Fettsäurebasis wegen ihrer Wirtschaftlichkeit und der Möglichkeit, in wäßriger Lösung eingesetzt zu werden, noch immer die größte Bedeutung besitzen. In vielen Fallen, in denen Trennmittel auf Fettsäurebasis keine ausreichende Trennwirkung entwickeln, z.B. als Formeineinstreichmittel, werden vor allem Silikonöle und fluorierte Kohlenwasserstoffe eingesetzt. Neben den höheren Preisen besitzen diese Produkte Jedoch den Nachteil, daß auf das Vullranisat übertragene Trennmittelanteile die Haftung von nachträglich aufgebrachtem Finish oder einer Lackierung nachteilig beelnflussen und auch die Verklebung des Vulkanisats zu einem zusammengesetzten Artikel behindern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Trennmittel aufzufinden, die eine sehr gute Trennwirkung aufeisen, aber die vorstehend geschilderten Nachteile nicht besitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch solche Trennmittel gelöst 5 die als wesentlichen Bestandteil Partialglyceridester von Fettsäuren einer Kettenlänge von 6 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten 5 wobei die OM-Zahl zwischen 100 und 500, vorzugsweise zwischen 140 und 300 liegt. Aus praktischen Gründen sind Rettsäuren als Esterkomponente bevorzugt, deren Kettenlänge bei.
  • 8 bis 12 Kohlenstoffatomen liegt. Diese werden bei der Aufarbeitung von natürlichen Fetten bzw. Ölen als sogenannte Vorlauffettsäuren erhalten. Natürlich können auch nach beliebigen synthetischen Verfahren gewonnene Fettsäuren für die Versterung mit Glycerin eingesetzt werden. Die Säurezahl der Partialglyceride soll möglichst unter 1, besser noch uiiter 0,5 liegen.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit zur Herstellung der Ilydroxylgruppen enthaltenden Glyceridester besteht darin, das Glycerin teilweise durch andere mehrfunktionelle Alkohole wie Pentaerythrit, Tri:netliylolpropan oder Sorbit zu ersetzen.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn man auf 100 Gewicht steile des Partialglyceridesters 45 bis 20 Gewichtsteile Polyalkylenglykol, insbesondere Polyäthylenglykol eines Molgewichts zwischen 200 und 2000 zusetzt. Schließlich besteht eine weitere günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trennmittels darin auf 100 Gewichtsteile des Partialglyceridesters noch 10 bis 45 Gewichtsteile eines niederen polyfunktionellen Alkohols zuzusetzen. Als solche kommen z.B. Glycerin, Äthylenglykol, Trimethylolpropan, Sorbit, Cyclohexantriol und dergleichen infrage.
  • Die erfindungsgemäßen Gleitmittel werden durch einfaches mechanisches Vermischen der Komponente und ggf. der erforderlichen Menge Wasser hergestellt. Wenn die GLeitmittel mit dem Pinsel aufgetragen werden sollen, stellt man eine Viskosität von 700 bis 1000 cP ein. Für das Auftragen mit der Spritzpistole werden Gleitmittel mit einer Viskosität von 50 bis 100 cP verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Trennmittel lassen sich für die verschiedensten Typen von Elastomeren verwenden, wie etwa bei mnatürlichem Kautschuk, Butylkautschuk, Äthylenpropylenterpolymerisaten, Polyehlo.eoprens Butadicn-Styrol-Kautschui sowie Nitrilkautschuk mit verschieden hohen Gehalten an Acrylnitril.
  • Bewährt haben sich die erfindungsgemäßen Gleitmittel, insbesondere bei der Herstellung von Gummischläuchen und Krümmern.
  • Dabei werden durch Extrudieren Schlauch- bzw. Krümmerrohlinge hergestellt, die, auf Kunststoff- oder Metalldorne aufgetragen, vulkanisiert werden.
  • Diese Gleitmittel ermöglichen nicht nur das Gleiten der Pormteile auf den kalten sowie heißen Dornen olme großen Kraftaufwand, sondern beeinflus sen auch das Vulkanisationsverhalten und die physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate nicht negativ. Weiterhin verursachen sie an Metalldornen keine Korrosionen und keine Verschmutzungen. Auch werden helle Mischungen nicht verfärbt. Ferner lassen sich die erfindungsgemäßen Trennmittel sehr leicht von den Vulkanisatoberflähen wieder entfernen, so daß bei der Itontage keine Schwierigkeiten auftreten. Auch die universellen ninsatzmOglichkeiten sowohl für Natur- als auch Synthesekautschuk, dh. praktisch alle gebräuchlichen Kautschukmischungen, sind von großer Bedeutung.
  • B e i s p i e l e Die Wirkung der erfindungsgemäßen Trennmittel wurde an Äthylen-Propylen-Terpolymeren, Polychloropren und einer hellen Kautschukmischung aus Naturkautschuk und Polybutadienkautschuk untersucht.
  • Mischung A 1000 g Äthylen-Propylen-Terpolymeres 50 g Zinkoxid 750 g SRF-Ruß 300 g aromatisches Mineralöl 10 g Diphenylamin 15 g Triallylisocyanurat 30 g Dicumylperoxid 15 g Mercaptobenzimidazol Mischung B 1000 g Polychloroprenkautschuk 50 g Zinkoxid 40 g Magnesiumoxid 15 g Stearinsäure 500 g Q Ruß 250 g F2F-Ruß 50 g Faktis 100 g aromasisches Mineralöl 20 g Diphenylamin 20 g Paraffin 250 g Kaolin 6 g Mercaptobenzimidazol Mischung C 600 g Naturkautschuk 40 g Polybutadioenkautschuk 10 g Stearinsäure 50 g Zin0:oxid 300 g Kieselsäure 200 g Kaolin 50 g Titandioxid 200 g Faktis 12 g Benzothiazol-2-cyclohexylsulfenamid 5 g Diphenylguanidin 18 g Schwefel Zur Vulkanisation wurden die Rohlinge 30 Minuten lang mittels Wasserdampf auf 150 bis 1550C erhitzt.
  • Zur Beuerteilung der Trennmittel wurden folgende Kriterien herangezogen: 1. Gleitwirkung Die Gleitwirkung wurde an U-förmig gebogenen Krümmerdornen mit einem Durchmesser von ca. 40 mm geprüft. Die Gleitmittel wurden vor dem Aufziehen der Roflinge mit einem Pinsel auf die Dorne aufgetragen. Die Gleitwirkung beim Aufziehen wurde an kalten und an heißen Dornen geprüft, d.h. bei Raumtemperatur und bei ca. 120 bis 150°C. Die Gleitwirkung beim Abziehen wurde nach der Vulkanisation bei einer Dorntemperatur von ca. 120 bis 160°C gestet. Das Gleitverhalten wurde nach folgender Skala bewertet: 1 = Auf- /Abziehen mit geringem Kraftaufwand 2 = Auf- /Abziehen mit mittlerem Kraftaufwand 3 = Auf- /Abziehen mit großem Kraftaufwand 4 = Abziehen unmöglich.
  • 2. Abwaschbarkeit der vulkanisierten Krümmer Nach der Vulkanisation wurden die Krümmer bei Raumtemperatur mit Wasser abgewaschen und getrocknet. Die Reinheit der Krümmeroberfläche wurde nach folgender Skala bewertet: 1 = gut 2 = befriedigend 3 = nicht befriedigend 3. Dornverschmutzung Nach jeweils 10 Vulkanisationszyklen wurde die Verschmutzung der Dorne wie folgt bewertet: 1 = keine Verschmutzung 2 = geringe Verschmutzung 3 = starke Verschmutzung 4. Korrodierende Wirkung Ent fettete Streifen aus kaltgewalztem Stahlblech wurden zur Hälfte in das jeweilige Gleitmittel getaucht und 4 Tage lang bei Raumteperatur darin belassen . Die korrodierende Wirkung der Gleitmittel wurde wie folgt beuerteilt: 1 = keine Korrosion 2 = schwache Korrosion an der Grenze zwischen Luft und Gleitmittel 3 = starke Korrosion, auch am eingetauchten Teil 5. Abwaschbarkeit der vulkanisierten Krümmer Nach der Vulkanisation wurden die Krümmer bei Raumtemperatur mit kaltem Wasser abgewaschen und getrocknet. Die Reinheit der Krümmeroberfläche wurde wie folgt bewertet: j gut 2 befriedigend 3 nicht Es wurden folgende Produkte geprüft: 1. Partialglycerid von Fettsäuren C8 12 OH-Zahl: 193 Säurezahl 0,3 2. Partialglycerid von Fettsäuren C8-12 OH-Zahl: 175 Säurezahl 074 3. Partialglycerid von Fettsäuren C8 12 OH-Zahl: 215 Säurezahl 0,2 4. 100 Gewichtsteile Partialester nach 1, 50 Gewichtsteile Wasser 5. 100 Gewichtsteile Partialester nach 3 30 Gewichtsteile Polyäthylenglykol Mol-Gew. 400 6. 100 Gewichtsteile Partialester nach 2 25 Gewicht steile Polyäthylenglykol Mol-Gew. 800 30 Gewichtsteile Glycerin 7. 100 Gewichtsteile Partialester nach 1 40 Gewichtsteile Polyäthylenglykol Mol-Gew. 400 10 Gewichtsteile Trimethylolpropan.
  • T a b e l l e
    Gleitmittel Gleitwirkung Dornverschmutzung Korrosion Verfärbung Abwaschbarkeit
    EPDM-Mischung CR-Mischung heller
    Vulkanisate
    Aufziehen Abziehen Aufziehen Abziehen
    1 1 2 1 2 1 1 1 1
    2 1 1 1 1 1 1 1 1
    3 1 2 1 2 1 1 1 1
    4 2 2 2 2 1 2 1 1
    5 1 1 1 1 1 2 1 1
    6 1 1 1 1 1 1 1 1
    7 1 2 1 2 1 1 1 1

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Trennmittel bzw. Formtrennmittel für vulkanisierte bzw. unvulkanisierte synthetische oder natürliche Elastomere auf Basis von Derivaten der Fettsäure, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wesentlichen Bestandteil Partialglyceridester von Fettsäuren einer Kettenlänge von 6 bis ill Kohlenstoffatomen enthalten, wobei die OH-Zahl zwischen rund 100, vorzugsweise zwischen 140 und 300 liegt.
  2. 2. Trennmittel bzw. Formtrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formtrennmittel auf 100 Teile des Partialglyceridesters zusätzlich noch 20 bis 45 Gewichtsteile Polyalkylenglykol, insbesondere Polyäthylenglykol eines Molgewichts zwischen 200 und 2000 enthält.
  3. 3. Trennmittel bzw. Formtrennmittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf 100 Gewichtsteile des Partialglyceridesters noch 10 bis 45 Gewichtsteile eines niederen polyfunktionellen Alkohols enthält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928810A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-24 Goldschmidt Ag Th Gleit- und trennmittel fuer gummiformkoerper
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EP0626420A1 (de) 1993-05-24 1994-11-30 Total Raffinage Distribution S.A. Formzusammensetzungen für Elastomerteile
CN116554717A (zh) * 2023-04-27 2023-08-08 天津福尔欣汽车线缆有限公司 硅橡胶绝缘汽车线缆用隔离剂以及涂覆工艺方法

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