DE2555997A1 - Vorrichtung zur besseren aufbereitung des kraftstoff-luft-gemisches - Google Patents

Vorrichtung zur besseren aufbereitung des kraftstoff-luft-gemisches

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DE2555997A1
DE2555997A1 DE19752555997 DE2555997A DE2555997A1 DE 2555997 A1 DE2555997 A1 DE 2555997A1 DE 19752555997 DE19752555997 DE 19752555997 DE 2555997 A DE2555997 A DE 2555997A DE 2555997 A1 DE2555997 A1 DE 2555997A1
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Volkhard Ing Grad Stein
Wolf Ing Grad Wessel
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1005Details of the flap
    • F02D9/102Details of the flap the flap having movable parts fixed onto it
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/12Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having homogenising valves held open by mixture current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

R. -. ■ - O
25.11-1975 Kh/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Vorrichtung zur besseren Aufbereitung des Kraftstoff-Luft- Gemisches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur besseren Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Ansaugrohr einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit einem willkürlich betätigbaren Drosselorgan, das mit einem gleichachsig im Ansaugrohr angeordneten, durch die angesaugte Luftmenge entgegen einer Rückstellkraft verschwenkbaren Aufbereitungsorgan zusammenarbeitet.
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Bei bekannten Kraftstoffversorgungsanlagen dieser Art ist die Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Saugrohr nur in bestimmten Drehzahl- oder Lastbereichen befriedigend. Nur in diesen Bereichen, in denen eine intensive Durchmischung von Luft und Kraftstoff erfolgt und außerdem der Kraftstoff durch die zugeführte Luft feinst'zerstäubt wird, ist ein homogenes Gemisch für alle Motorzylinder gewährleistet. In defl anderen Bereichen erhalten jedoch· die Motorzylinder ein zu fettes oder zu mageres Gemisch, was sich entweder in unruhigem Motorlauf oder in einem besonders hohen Anteil giftiger Abgasbestandteile auswirkt. So besteht insbesondere bei Vollast die Gefahr," daß es infolge zu geringer Luftgeschwindigkeiten im Ansaugrohr zu einer unbefriedigenden Gemischaufbereitung und -verteilung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu entwickeln, bei der insbesondere bei Vollast eine gute Gemischaufbereitung und -gleichverteilung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in einer seitlichen Ausnehmung des Ansaugrohres gelagerte Drosselorgan in Öffnungsrichtung in dieser Ausnehmung entgegen der Stromrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches betätigbar ist und in Leerlaufstellung an dem als Zylindersegment ausgebildeten, das Ansaugrohr quer durchdringenden Aufbereitungsorgan anliegt, das bei seiner dem Drosselorgan nachfolgenden Öffnungsbewegung entgegen der Rückstellkraft, durch die bei Vollaststellung des Drosselorgans ein bestimmter minimaler Druckabfall an dem Aufbereitungsorgan aufrechterhaltbar ist, in die Ausnehmung schwenkt und einem zwischen Drosselorgan und Aufbereitungsorgan in der Ausnehmung gebildeten Raum der Saugrohrdruck stromabwärt des Aufbereitungsorgans über eine Drosselstelle zuführbar ist.
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Dadurch, daß bei Vollaststellung des Drosselogans am Aufbereitungsorgan immer ein bestimmter minimaler Druckabfall aufrechterhalten wird, ist gewährleistet, daß auch bei Vollast immer eine relativ hohe Luftgeschwindxgkext zum Zerteilen des Kraftstoffes in feinste Tröpfchen zur Verfügung steht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das als Zylindersegment ausgebildete Aufbereitungsorgan im Innern hohl ist und als Rückstellkraft auf das Aufbereitungsorgan eine Feder, insbesondere eine Spiralfeder dient.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Drosselorgan eine Drosselklappe.
Vorteilhaft ist ebenfalls die Ausgestaltung des Drosselorgans als Zylindersegment.
Ein Ausführungsbexspxel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. .1 · einen Querschnitt durch das Ansaugrohr mit Drosselorgan und Aufbereitungsorgan,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ansaugrohr mit Drosselorgan und Aufbereitungsorgan.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispie.l der Erfindung strömt das beispielsweise in einem Vergaser oder durch Einspritzen von Kraftstoff über Einspritzventile in die Ansaugluft gebildete Kraftstoff-Luft-Gemisch in Pfeilrichtung in einen Ansaugrohrabschnxtt 1 mit einem Drosselorgan 2 und einem Aufbereitungsorgan 3 zu den einzelnen nicht dargestellten Zylindern einer Brennkraftmaschine. Das Aufbereitungsorgan 3 ist dabei vorteilhafterweise als das Ansaugrohr 1 quer durchdringendes Zylindersegment ausgebildet, dessen Radius ca. dem Durchmesser des Ansaugrohres entspricht
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und dessen Querschnitt ca. viertelkreisförmig ist und mit einer Welle 4 fest verbunden,- die das Ansaugrohr 1 quer durchdringt und gegen die Kraft einer Spiralfeder 5 verdrehbar ist. Gleichachsig mit dem Aufbereitungsorgan 3 ist auf der Welle 4 das Drosselorgan über Lagerbuchsen 6 gelagert und über einen Hebel 7 durch das nicht dargestellte Gaspedal willkürlich betätigbar. Das als Drosselklappe 2 ausgebildete Drosselogan ist dabei in einer seitlichen Ausnehmung 8 des Saugrohres 1 in Öffnungsrichtung entgegen der Stromrichtung des Kraftstoff-Lufu-Gemisches betätigbar. .In Leerlaufsteilung der Drosselklappe2 liegt die Drosselklappe an der dem Gemischstrom abgewandten Fläche 9 des Aufbereitungsorganes an und hält das Aufbereitungsorgan 3 in einer das Ansaugrohr nahezu verschließenden Stellung. In Fig. 1 ist die Drosselklappe 2 in einer leicht geöffneten Stellung dargestellt. Die seitliche Ausnehmung 8 des Ansaugrohrabschnittes 1 ist vorteilhafterweise so zylindrisch ausgebildet, daß sowohl die Drosselklappe 2 als auch das Aufbereitungsorgan 3 mit einem möglichst geringem Umfangsspalt hineingeschwenkt werden können. Um Materialkosten zu sparen und die Masse des Aufbereitungsorgans 3 so gering wie möglich zu halten, ist es zweckmäßig, das als Zylindersegment ausgebildete Aufbereitungsorgan hohl auszugestalten. Dabei können im Innern des Aufbereitungsorgans zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit Stege 10 vorgesehen sein. Am Umfang des Aufbereitungsorgans 3 ist eine öffnung 11 angeordnet, die in den engsten Durchströmquerschnitt 12 zwischen Aufbereitungsorgan und Ansaugrohrwandung mündet und über die und Öffnungen 13 in den Stegen 10 und der Fläche 9 der Druck im engsten Durchströmquerschnitt 12 dem zwischen der Drosselklappe 2 und dem Aufbereitungsorgan in der Ausnehmung 8 gebildeten Raum 14 zuführbar ist. Die öffnung 11 kann jedoch entfallen, wenn durch einen umfangsspalt zwischen dem zylindrischen Umfang des Aufbereitungsorgans '3 und der Wand der Ausnehmung 8 eine definierte Drosselstelle zwischen dem Saugrohräbschnitt stromabwärts des Aufbereitungsorgans 3 und dem Raum Tk geschaffen wird. Bei einer Öffnungsbewegung der Drosselklappe 2, beispielsweise in
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die gestrichelt mit 15 dargestellte Vollaststellung der Drosselklappe folgt das Aufbereitungsorgan 3 der Drosselklappe aufgrund der am Aufbereitungsorgan herrschenden Druckunterschiede solange nach, bis zwischen der öffnenden Druckkraft und der Federkraft der Spiralfeder 5 Gleichgewicht herrscht. Die Federkraft der Spiralfeder 5 ist dabei so ausgelegt, daß bei Volllaststellung 15 der Drosselklappe an der Aufbereitungsklappe immer ein bestimmter minimaler Druckabfall aufrechterhalten wird, so daß auch bei Vollast immer relativ hohe Luftgeschwindigkeiten für eine gute Gemischaufbereitung und -verteilung zur Verfügung stehen. Zur Verringerung von an dem Drosselorgan vorbeiströmender Leckluft kann es zweckmäßig sein, die Drosselklappe 2 in ähnlicher Weise wie das Aufbereitungsorgan 3 als Zylindersegment auszubilden.
Ebenso kann es vorteilhaft sein, als Dichtung zwischen den in Stromrichtung angeordneten, den Saugrohrwandungen zugewandten Seitenwänden des Zylindersegmentes und den Saugrohrwandungen eine Labyrinthdichtung vorzusehen, die insbesondere durch radial und konzentrisch an den Seitenwänden des Zylindersegmentes angeordnete Stege gebildet wird.
Ί.
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Leerseite

Claims (3)

Ansprüche
1.jVorrichtung zur besseren Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Ansaugrohr einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit einem willkürlich betätigbaren Drosselorgan, das mit einem gleichachsig im Ansaugrohr angeordneten, durch die angesaugte Luftmenge- entgegen einer Rückstellkraft verschwenkbaren Aufbereitungsorgan zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer seitlichen Ausnehmung (8) des Ansaugrohres (1) gelagerte Drosselorgan in öffnungsrichtung in dieser Ausnehmung (8) entgegen der Stromrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches betätigbar ist und in Leerlaufstellung an dem als Zylindersegment ausgebildeten, das Ansaugrohr (1) quer durchdringenden' Aufbereitungsorgan (3) anliegt, das bei seiner dem Drossel-"organ (2) nachfolgenden öffhungsbewegung entgegen der Rückstellkraft (5)i durch die bei Vollaststellung (15) des Drosselorgans (2) ein bestimmter minimaler Druckabfall an dem Aufbereitungsorgan (3) aufrechterhaltbar ist, in die Ausnehmung (8) schwenkt und einem zwischen Drosselorgan (2) und Aufbereitungsorgan (3) in der Ausnehmung (8) gebildeten Raum
(14) der Saugrohrdruck stromabwärts des Aufbereitungsorgans
(3) über" eine Drosselstelle zuführbar ist.
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, 2 C - θ'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
■ das als Zylindersegment ausgebildete Aufbereitungsorgan (3) im Innern hohl ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellkraft auf das Aufbereitungsorgan eine Feder, insbesondere eine Spiralfeder (5) dient..
H. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselorgan (2) eine Drosselklappe (2) dient.
S,. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselorgan (2) ein Zylindersegment dient. J1
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DE19752555997 1975-12-12 1975-12-12 Vorrichtung zur besseren aufbereitung des kraftstoff-luft-gemisches Withdrawn DE2555997A1 (de)

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GB51587/76A GB1570894A (en) 1975-12-12 1976-12-10 Device for use in the preparation of fuel/air mixture in the intake pipe of an internal combustion engine
JP51148643A JPS5273229A (en) 1975-12-12 1976-12-10 Apparatus for regulation of fuel and air mixture

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