DE2555594C2 - Sicherheitsschaltung - Google Patents
SicherheitsschaltungInfo
- Publication number
- DE2555594C2 DE2555594C2 DE2555594A DE2555594A DE2555594C2 DE 2555594 C2 DE2555594 C2 DE 2555594C2 DE 2555594 A DE2555594 A DE 2555594A DE 2555594 A DE2555594 A DE 2555594A DE 2555594 C2 DE2555594 C2 DE 2555594C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- output
- signal
- insulating transformer
- secondary winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B9/00—Safety arrangements
- G05B9/02—Safety arrangements electric
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/14—Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist
Eine Schaltung dieser Art ist aus der US-PS 36 57 660 bekannt Diese bekannte Schaltung dient zum Erfassen
der Reaktion von Steuergliedern an Flugzeugen und besitzt einen als Brückenschaltung ausgebildeten Meßumformer,
der zur Erfassung einer Meßgröße dient, die daraufhin überwacht werden soll, ob sie innerhalb eines
vorgegebenen Größenbereichs verbleibt. Dabei wird die Brückenschaltung bewußt in einem gewissen Ungleichgewicht
gehalten, und es ist ihr ein Differenzverstärker nachgeschaltet, der bereits im Ruhezustand ein
Ausgleichssignal bestimmter Größe liefert. Mit diesem Ausgangssignal wird ein Verstärker gespeist, dem außerdem
eine bestimmte Vorspannung aufgeprägt wird, die in ihrer Größe so bemessen ist, daß der Verstärker
im Ruhezustand kein Ausgangssignal an einen nachge-
schalteten Servomotor abgibt. Außerdem ist an den Ausgang des Differenzverstärkers ein Komparator angeschlossen,
der einen weiteren Differenzverstärker enthält, dem außer dem Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers
Vergleichsspannungen zugeführt
werden, aufgrund deren am Ausgang des zweiten Differenzverstärkers
immer dann ein Triggersignal für die Auslösung einer Alarmeinrichtung auftritt, wenn die
Größe des Ausgangssignals des ersten Differenzverstärkers einen vorgegebenen Größenbereich nach oben
oder nach unten verläßt. Die Alarmauslösung ist also allein von der Größe des Ausgangssignals des ersten
Differenzverstärkers abhängig, und es ist damit bei der bekannten Schaltung nicht die Gewähr dafür gegeben,
daß auch in ihr selbst etwa auftretende Fehler erkannt und in Form eines Alarmsignals zur Anzeige gebracht
werden, so lange nur am Ausgang des ersten Differenzverstärkers ein innerhalb des erlaubten Bereichs liegendes
Signal auftritt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
gründe, eine Sicherheitsschaltung der eingangs erwähnten
Art so auszugestalten, daß in ihrem Ausgangssignal auch innerhalb der Schaltung selbst auftretende Fehler
Berücksichtigung finden und damit eine positive Sicherheit gegen das Überschreiten eines vorgegebenen Be-
reichs durch die zu überwachende Meßgröße gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Sicherheitsschaltung,
wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Durch ihren inneren Aufbau und insbesondere die Art der Spannungserzeugung im Schaltungsinneren ist gemäß
der Erfindung dafür gesorgt, daß sowohl ein Überschreiten des für die Meßgröße zulässigen Bereichs
durch diese Meßgröße als auch das Auftreten von die Funktionsfähigkeit der Gesamtanlage beeinträchtigenden
Fehlern innerhalb der Schaltung zur Anzeige gebracht werden und gegebenenfalls geeignete Sicherheitsmaßnahmen
ausgelöst werden können. Damit geniigt die erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitsschaltung auch den strengen Anforderungen, die im
Rahmen von Sicherheitseinrichtungen für Kernreaktoren zu stellen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist insbesondere für das Sicherheitssystem eines Kernreaktors vorgesehen; in einem derartigen
System sollen Sicherheits-Neutronenabsorber in den Reaktorkern eingeschlossen werden, wenn der
Wert mindestens einer physikalischen Größe beträchtlich einen Bezugswert überschreitet. Speziell bei der
Steuerung der Steuerstäbe eines Kernreaktors sind die N physikalischen Eingangsgrößen z. B. der Druck, die
Temperatur oder der Neutronenfluß, voh denen an N verschiedenen Punkten im Kernreaktor Stichproben
genommen werden.
Die extremen Vorsichtsmaßnahmen, die in Sicherheitssystemen von Kernreaktoren anzuwenden sind, erfordern
die elektronischen Überwachungs- bzw. Steuereinrichtungen mit positiver Sicherheit zu bauen.
Der Begriff der »positiven Sicherheit« ist aus der Sicherheitstechnik
gut bekannt; es handelt sich hierbei um die Eignung einer Ausrüstung, sich im Sinn der Auslösung
eines Vorgangs zu entwickeln, für den sie im Fall von Störungen, sog. »sicheren« Störungen, als Einwirkungsmittel
vorgesehen ist. Die Anwendung bei der Steuerung des Notabschaltens eines Kernreaktors ist
nur ein Beispiel. Ergänzend sind dann »unsichere« Störungen diejenigen Störungen, die nicht zur Auslösung
des gewünschten Schutzes dienen, wenn der Schwellenwert für eine der physikalischen Größen des Sicherheitssystems
überschritten wird.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich eine absolute Wahrscheinlichkeit
von »unsicheren« Störungen erreichen, die lOOmal kleiner als für gegenwärtig verwendete technische
Ausrüstungen ist, ohne daß die Fertigungskosten oder Abmessungen der Elektronik merklich erhöht werden,
d. h. die Wahrscheinlichkeit von »unsicheren« Störungen ist beträchtlich kleiner als bisher, während die
Wahrscheinlichkeit von »sicheren« Störungen in derselben Größenordnung bleibt.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die durch den Meßumformer abgegebene Spannung eine Gleichspannung,
aber selbstverständlich kann der Meßumformer ebensogut periodisch arbeiten und eine periodische Spannungabgeben.
Der Meßumformer kann z. B. ein Dehnungsmeßstreifen oder eine in einer Wheatstone-Brücke geschaltete
Platin-Thermosonde (Wärmefühler) oder ein Thermoelement sein.
Die Umwandlung von Gleichspannungsgrößen in Wechselspannungsgrößen bietet für verschiedene elektronische
Operationen in der Schaltung zahlreiche Vorteile: sie erlaubt einerseits die Verwendung von (galvanischen)
Isoliertransformatoren, so daß bei einer zu einem Ausfall eines Teils der Schaltung führenden Störung
diese »sicher« ist und sich nicht auf die anderen Teile auswirkt und so andere Ausfälle nach sich zieht;
zusätzlich ermöglicht der Wechselspannungsbetrieb eine ständige Überprüfung der gesamten Anordnung mit
einer dem Wechselstrom gleichen Frequenz, z. B. 1 kHz. Es ist selbstverständlich, daß die durch eine Spannungsversorgung
Av, abgegebene periodische Spannung die
bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Rechteckspannung ist, einen beliebigen Rechteck-,
Dreieck- oder selbst Sinusverlauf aufweisen kann.
Unter bestimmten Umständer, ist es vorteilhaft, eine
Anpassungsschaltung für das Signal des Meßumformers vorzusehen, um die Spannungs-Signal-Kennlinie des
Meßumformers zu invertieren. Tatsächlich geben der Meßumformer und der oder die Verstärker zusammen
ein elektrisches Signal ab, das mit wachsender physikalischer Größe zunimmt. Bei bestimmten Anwendungen
wird in vorteilhafter Weise ein hierzu symmetrisches Signal verwendet, wobei der Spannungswert umgekehrt
proportional zum Wert der physikalischen Größe ist. Wenn mit »negativer Logik« gearbeitet wird, bei der
der Wert des Signales mit einem unteren Bezugswert verglichen wird, hat dies den Vorteil, daß die Auslösung
erfolgt, wenn die physikalische Größe den Maximalwert hat Wenn auf der Ordinate die Spannungswerte und auf
der Abszisse der Wert der physikalischen Größe aufgetragen wird, tauscht die Anpassungsschaltung die Ordinate
und die Abszisse aus, um ein neues elektrisches Signal abzugeben, dessen Ausgangsgröße abnimmt,
wenn die physikalische Größe zunimmt.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist so aufgebaut, daß ein Ausfall eines einzelnen Bauelements der Schaltung
automatisch eine »sichere« Störung hervorruft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Sicherheits- und Steuersystems, bei dem die Erfindung vorgesehen ist,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung,
F i g. 3 und 3' Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung und
Fig.4 verschiedene Spannungen, die eine normale
Betriebszone festlegen.
In der Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Steuersystems
für Sicherheits-Neutronenabsorber dargestellt, bei dem eine erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung
eingesetzt wird. Vier Meßumformer 9, 11, 13 und 15 messen die gleiche physikalische Größe, z. B. die Temperatur.
Die von diesen (bei diesem Ausführungsbeispiel) vier Meßumformern 9, 11, 13 und 15 abgegebenen Signale
werden in Steuerorgane 9', 11', 13' und 15' eingespeist, die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltungen mit positiver
Sicherheit darstellen. Die durch diese Steuerorgane 9', 11', 13' und 15' abgegebenen Signale werden in
Logikschaltungen 19, 21 und 23 gespeist, die 3/4-Verknüpfungsglieder
sind und jeweils mit vier Paaren aus Meßumformer und Steuervorrichtungen verbunden
sind. Im allgemeinen sind lediglich drei Leitungen angeschlossen, so daß ggf. ein Paar aus Meßumformer und
Steuervorrichtung im Berieb abgeschaltet und durch ein anderes der gleichen Reihe zur Überprüfung oder erneuten
Kalibrierung ersetzt werden kann. Die Verknüpfungsglieder arbeiten in 2/3-Koinzidenz. Aus den durch
die Logikschaltungen, wie z. B. die Logikschaltung 19, abgegebenen Logik-Gleichspannungs-Signalen erzeugen
l/n-Verknüpfungsglieder, wie z. B. Glieder 25, 27
und 29, jeweils einen Auslösebefehl. Die verschiedenen Eingänge der 1 //7-Verknüpfungsglieder sind mit Meßsystemen
und Steuerorganen für verschiedene physikalische Größen (Neutronenfluß, Druck, Temperatur usw.)
verbunden. Die Ausgangssignale der 1//j-Verknüpfungsglieder
steuern Stromregler 31, 33 und 35 für Wicklungen 37,39 bzw. 41. Im normalen Betrieb ist der
Sicherheits-Neutronenabsorber in der oberen Stellung,
d. h. außerhalb des Reaktorkernes. Wenn zwei von drei der Wicklungen 37, 39 und 41 nicht mehr durch die
Stromregler 31, 33 und 35 versorgt werden, wird der Sicherheits-Neutronenabsorber 43 eingeschossen, wodurch
der Reaktor schnell abgeschaltet wird (Redundanz 2/3).
In Fig.2 ist ein Schaltbild der erfindungsgemäßen
Sicherheitsschaltung dargestellt. Eine Spannungsversorgung Av gibt eine periodische Rechteckspannung an
die Anschlüsse einer Primärwicklung 2 eines ersten Isoliertransformators Ta ab. An den Anschlüssen einer Sekundärwicklung
4 des ersten Isoliertransformators Ta liegt ein Gleichrichter R und an dessen Ausgang wird
eine Gleichspannung mit einer Amplitude, die gleich derjenigen von der Spannungsversorgung Ar gelieferten
Wechselspannung ist, an zwei in einer Brücke entgegengesetzte Anschlüsse eines Meßumformers 8 gelegt.
Dieser Meßumformer 8 kann ein Meßumformer mit Dehnungsmeßstreifen oder ein Temperatur-Meßumformer
mit einem temperaturabhängigen Widerstand (Thermistor) in einem Brückenzweig sein. Jede Änderung
der gemessenen physikalischen Größe bewirkt eine Verstimmung der Brücke, die als Gleichpotentialdifferenz
zwischen Masse 12 und dem entgegengesetzten Ende 14 der Brücke übertragen wird. Diese Spannung
wird über zwei Leitungen 18 und 20, die eine Redundanz 1/2 ergeben, an einen Vergleicher 16 gelegt, wodurch
die Wahrscheinlichkeit »unsicherer« Störungen verringert wird. Auf gleiche Weise wird an diesen Vergleicher
16 eine nach dem Gleichrichten in einem weiteren Gleichrichter 22 und von einer weiteren Sekundärwicklung
des ersten Isoliertransformators Ta abgegebene Gleichspannung gelegt, dessen Primärwicklung 2 durch
die Spannungsversorgung Av gespeist ist. Ein Schaltung
zur Überprüfung der Offset-Spannung der im Vergleicher 16 enthaltenen Differenzverstärker ist durch eine
Baueinheit 24 angedeutet. Mit dem Ausgang des Vergleichers 16 ist die Primärwicklung eines zweiten Isoliertransformators
72? verbunden, dessen Sekundärwicklungen mit Gleichrichtern verbunden sind, wie z. B.
mit einem Gleichrichter 26, der ein logisches Signal 28 mit dem Wert + 1 abgibt, wenn wie weiter unten näher
erläutert wird, das durch den Meßumformer 8 erzeugte Gleichspannungssignal in der erlaubten Zone liegt, und
der ein Signal Null liefert, wenn das durch den Meßumformer 8 erzeugte Signal außerhalb dieses Intervalles
liegt oder irgendein Bauelement der Schaltung ausfällt oder gestört ist Ein zweiter Gleichrichter 30, der mit
den sekundärseitigen Anschlüssen des zweiten Isoliertransformators Tb verbunden ist, speist ein Gleichspannungs-Versorgungssignal
in eine Speicherschaltung 32, die über eine Verbindung 34 den Vergleicher 16 versorgt.
Eine Leitung 36, die mit dem Ausgang des Meßumformers 8 verbunden ist, führt an ihrem Ausgang ein
analoges Signal proportional zur Anzeige des Meßumformers 8. Das Signal auf der Leitung 36 wird in eine
Verstärkerschaltung 38 gespeist es durchläuft eine oder mehrere Anpassungsschaltungen, wie z. B. eine Anpassungsschaltung
40 und anschließend zwei parallelgeschaltete Modulator-Demodulator-Einheiten 42 und 44,
deren Ausgangsanschlüsse mit Folger-Verstärkern verbunden sind, wie z. B. mit parallelgeschalteten Folger-Verstärkern
46. Am Ausgang, wie z. B. am Ausgang 48, wird ein analoges Signal proportional zu dem durch den
Meßumformer 8 erzeugten Signal erhalten.
In F i g. 3 ist die elektronische Schaltung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung in Einzelheiten dargestellt. Wie beim Blockschaltbild der F i g. 2 ist die Primärwicklung
des ersten Isoliertransformators Ta mit einer Spannungsversorgung Av verbunden. Der Gleichrichter
R besteht aus einer Brücke, die von entgegengesetzt geschalteten Dioden 50 und 52 gebildet wird, wobei
die Pole gleicher Polarität der beiden Dioden 50 und 52 am selben Anschluß 54 zusammengeführt werden.
Die Gleichspannung wird zwischen dem Anschluß 54 und einer Mittelanzapfung 56 der Sekundärwicklung
ίο des ersten Isoliertransformators Ta gebildet. Diese
Gleichspannung wird über ein aus einer Drossel 58 und einem Kondensator 60 gebildetes Tiefpaßfilter an entgegengesetzte
Anschlüsse des Meßumformers 8 gelegt. Die zwischen Masse und dem Ende 14 des Meßumformers
8 liegende Spannung Vs wird an zwei Eingängen E und E'' von Differenzverstärkern D und D' gelegt. Zur
Unterdrückung von Spannungsspitzen werden Tiefpaßfilter, wie z. B. ein Tiefpaßfilter 62, eingefügt. Die am
Ausgang eines aus einem Stellwiderstand 64 und einem festen Widerstand 66 bestehenden Spannungsteilers erhaltene
Spannung Vs wird an einen Anschluß F des einen Differenzverstärkers D gelegt. Ein Spannungsteiler
gleicher Art aus Widerständen 64' und 66' legt eine gleiche Spannung an einen Anschluß F' des anderen
Differenzverstärkers D'. Ein Gleichspannungsgenerator G besteht aus der Sekundärseite des ersten Isoliertransformators
Ta und aus einer Diodenbrücke mit Dioden 68 und 70, die über eine Leitung 72 verbunden sind.
Diese Spannung, die auch als Verstimmungsspannung Vd bezeichnet wird, liegt an Anschlüssen F und F' der
Differenzverstärker D und D' über Tiefpaßfilter, wie z. B. ein Tiefpaßfilter 74. Ein Gleichspannungsgenerator
C, der eine einstellbare Gleichspannung Vrefmh einem
zur Spannung Vd entgegengesetzten Vorzeichen erzeugt, besteht aus den beiden Anschlüssen der Sekundärwicklung
des ersten Isoliertransformators Ta und entgegengesetzt geschalteten Dioden 76 und 78, wobei
deren Pole gleichen Vorzeichens über einen Widerstand 80 mit Masse verbunden sind. Diese Spannung wird an
die Anschlüsse F und F' bei Durchgang durch die Tiefpaßfilter,
wie z. B. das Filter 82, gelegt. Die Absolutwerte der Spannungen Vref und Vd sind jeweils ungefähr
gleich 2- oder 3mal dem Maximalwert der Spannung Ve, so daß bei einer Störung des Gleichspannungsgenerators
C oder G' die an den Differenzverstärkern D, D'
liegende Spannung deutlich außerhalb der erlaubten Zone ist. Die Ausgänge der Differenzverstärker D und
D' sind mit den Anschlüssen der Primärwicklung des zweiten Isoliertransformators Tb verbunden. Ein Synchronverstärker
K, der mit der Sekundärwicklung des zweiten Isoliertransformators Tb verbunden ist, speist
ein Signal in die Primärwicklung eines dritten Isoliertransformators Tc. Gleichrichter, wie z. B. Gleichrichter
/?', sind mit den Sekundärwicklungen des dritten lsoliertransformators
Tc verbunden. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind dies Brücken mit vier Dioden.
In gleicher Weise ist die Überprüfungsschaltung für die Offset-Spannung der Differenzverstärker D und D'
dargestellt Diese Schaltung hat eine positive Spannungsquelle 81, einen Spannungsteiler aus Widerständen
83 und 85 und Leitungen, die über Verbindungen 87 die positive Spannungsquelle mit den Eingängen F und
F'der Differenzverstärker D und D'verbinden.
Die Schaltung hat in gleicher Weise eine mit den An-Schlüssen des Gleichrichters R' verbundene Speicherschaltung mit zwei Opto- bzw. Photokopplern Pa und Pb. Jeder Optokoppler besteht aus Lichtsendern 90 und 92, die gegenüber Lichtempfängern Ca und Cb vorgese-
Die Schaltung hat in gleicher Weise eine mit den An-Schlüssen des Gleichrichters R' verbundene Speicherschaltung mit zwei Opto- bzw. Photokopplern Pa und Pb. Jeder Optokoppler besteht aus Lichtsendern 90 und 92, die gegenüber Lichtempfängern Ca und Cb vorgese-
hen sind. Diese Lichtempfänger Ca und Cb verbinden jeweils die Spannungsversorgungen der Differenzverstärker
D und D' mit einer negativen Anschlußspannung 94 und einer positiven Anschlußspannung 96.
Wenn ein Signal an den Anschlüssen des Gleichrichters R' auftritt, werden die Lichtsender (in diesem Fall Photodioden)
mit Strom versorgt und die Differenzverstärker D und D' arbeiten. Bei einer Störung oder einem
Überschreiten der Spannung Ve über die erlaubte Zone tritt kein Signal mehr am Gleichrichter R' auf, und die
Schaltung ist gesperrt, da die Differenzverstärker D und D'nicht mehr versorgt werden. Um die Anordnung wieder
in Betrieb zu nehmen, wird ein Schalter 98 betätigt, der über eine Kapazität 100 und einen Widerstand 102
die Photodioden in Reihe mit einer Gleichspannungsquelle zwischen den Anschlüssen 104 und !06 verbindet.
Die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes (Widerstand 102 und
Kapazität 100) zum Wiedereinschalten liegt in der Größenordnung von 1 s. Die Gleichspannungsquelle wird in
vorteilhafter Weise durch die gleichgerichtete Spannung ersetzt, die auf der Sekundärseite des ersten Isoliertransformators
Ta auftritt.
Die dargestellte Schaltung hat auch ein Signalverarbeitungsglied mit einem ersten Verstärker 108 mit festem,
durch Widerstände 110 und 112 bestimmten Ver-Stärkungsfaktor,
der in gleicher Weise die Rolle eines Tiefpaßfilters über Kapazitäten 113 und 114 erfüllt. Der
Ausgang dieses Verstärkers 108 ist mit dem Eingang eines Differenzverstärkers 117 mit veränderlicher Verstärkung
verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit zwei Eingängen der beiden Anpassungsschaltungen
verbunden, die auf Leitungen 120 und 122 Signale mit normaler oder umgekehrter Steilheit abgeben, wie
dies weiter oben erläutert wurde. Am Ausgang 120 wird das Gleichspannungssignal in eine Modulator-Demodulator-Einheit,
wie z. B. eine Einheit 128 abgegeben, deren Ausgang mit den Folger-Verstärkern 130 verbunden
ist.
In der F i g. 3' ist in Einzelheiten für eine Ausgangsleitung
120 die Modulator-Demodulator-Einheit 128 aus einem Modulator 128a und einem Demodulator 1286
dargestellt. Das Gleichspannungssignal auf der Leitung 120 wird über ein Tiefpaßfilter auf einer Drossel 124 und
einer Kapazität 126 zum Modulator 128a übertragen. Der Modulator 128a der F i g. 3' stellt einen herkömmlichen
Modulator dar, der durch eine Sekundärwicklung 127 des ersten Isoliertransformators Ta versorgt wird.
Der Demodulator 128ft gibt ein Gleichspannungsausgangssignal ab, das gleich dem Gleichspannungseingangssignal,
aber galvanisch von diesem isoliert ist, wobei das Ausgangssignal zu einem Folger-Verstärker, wie
z. B. dem Verstärker 130 mit Einheitsverstärkung und geringer Ausgangsimpedanz übertragen wird. Das Ausgangssignal
auf der Leitung 132 ist proportional der durch den Meßumformer 8 abgegebenen Spannung Ve.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung wird anhand der F i g. 4 näher erläutert, in der die
Verstimmungsspannung Vd dargestellt ist, die durch den Gleichspannungsgenerator G erhalten wird, der mit
den Anschlüssen der Sekundärwicklung des ersten Isoliertransformators
Ta verbunden ist und oben näher beschrieben wurde. Die Spannung Vref mW entgegengesetztem
Vorzeichen zur Spannung Vd wird algebraisch zur Spannung Vd an den Anschlüssen F und F' der
Differenzverstärker D und D' addiert An den gleichen Anschlüssen wird die periodische Spannung Vs beigefügt,
die aus der Spannung erhalten wird, die über den Spannungsteiler (Widerstände 64 und 66) von der Spannungsversorgung
Ay erzeugt wird. Die Summe dieser drei Spannungen Vd, Vre/und Vs legt die erlaubte Zone
134 fest, in der sich bei normalem Betrieb die durch den Meßumformer erzeugte Gleichspannung Ve ändern
kann. Wenn die Spannung Ve in dieser Zone 134 liegt, ist die zwischen den Anschlüssen Fund Fder Verstärker D
und D' liegende Spannung eine Wechselspannung, was ein von Null verschiedenes positives Ausgangssignal am
Ausgang 28 der Schaltung ergibt. Wenn die Spannung Ve größer als die algebraische Summe Vd + Vref + Vs
ist, liegt die verbotene Zone 136 vor und der zweite Isoliertransformator Tb ist gesättigt, was ein logisches
Ausgangssignal Null ergibt. Auf gleiche Weise ist in der verbotenen Zone 133 der zweite Isoliertransformator
Tb durch einen Strom mit entgegengesetztem Vorzeichen gesättigt. Die Spannungen Vref und Vs sind über
die Widerstände 64 und 80 der F i g. 3 einstellbar.
Eine nähere Untersuchung der F i g. 3 zeigt, daß bei einem Ausfall eines beliebigen Bauelements der Schaltung
dieser Figur das Ausgangssignal des dritten Isoliertransformators Tc den Wert Null hat. Wenn z. B. der
Lichtempfänger Ca zerstört ist und nichtleitend bleibt, wird der Differenzverstärker D nicht mehr versorgt,
und der zweite Isoliertransformator Tb gibt ein Signal Null auf der Sekundärseite ab. Wenn einer der Differenzverstärker
D, D' kurzgeschlossen ist, ist der zweite Isoliertransformator Tb gesättigt, und seine Sekundärseite
gibt kein Signal ab. Auf gleiche Weise wird bei einer Störung der Spannungsversorgung Av und einem
Durchbruch einer Diode zum Stromgleichrichten kein Signal auf der Sekundärseite des zweiten Isoliertransformators
Tb gebildet. Diese Aufzählung der »sicheren« Störungen ist nicht erschöpfend. Zusätzlich isolieren die
Isoliertransformatoren, wie z. B. die Isoliertransformatoren Ta, Tb und Tc, die verschiedenen Teile der Schaltung
und machen sie unabhängig voneinander, wie dies bereits oben näher erläutert wurde.
Es hat sich gezeigt, daß die Wahrscheinlichkeit für »unsichere« Störungen, d. h. Störungen, die ein Signal
mit dem Pegel Null am Ausgang liefern, aufgrund eines fehlerhaften Betriebs kleiner als 5 · 10-Vh ist. Die analogen
und zu dem durch den Meßumformer 8 erzeugten Signal proportionalen Signale ermöglichen eine Korrektur
der Einstellung oder der Anzeige, wobei die Überwachung des Meßumformers 8 die Wahrscheinlichkeit
von »unsicheren« Störungen und ggf. die Erzeugung eines Sicherheitsbefehls verbessert
Selbstverständlich können die verschiedenen Vergleichsfunktionen zwischen einem Gleichspannungssignal,
einem Wechselspannungssignal und dem durch den Meßumformer 8 abgegebenen Signal auch durch
andere elektronische Einheiten verwirklicht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitsschaltung für die Verarbeitung von Meßsignalen mit einem ein zu einer Meßgröße proportionales
Gleichspannungssignal erzeugenden, von einer Gleichspannungsversorgung gespeisten
Meßumformer, dessen Ausgang mit einer mindestens einen Verstärker aufweisenden Signalverarbeitungsschaltung
und einem Eingang eines Vergleichers verbunden ist, dem ein Interval! definierende
Vergleichssignale zugeführt sind und dem eine Signalanzeigevorrichtung nachgeschaltei ist, deren
Ausgangssignal anzeigt, ob das zu verarbeitende Meßsignal innerhalb dieses Intervalls liegt, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Gleichspannungsversorgung für d/;n Meßumformer
(8) eine stabilisiert; Wechselspannungsversorgung (Av), einen ersten Isoliertransformator
(Ta) und einen Gleichrichter fKJ aufweist, und
daß der Vergleicher (16) zwei parallel geschaltete Differenzverstärker (D, D') aufweist, bei denen jeweils ein Eingang (E, E') an den Ausgang des Meßumformers (8) und ein weiterer Eingang (F, F') jeweils an den Ausgang eines eine periodische Rechteckspannung der Amplitude (Vs) erzeugenden Bezugsspannungsgenerators sowie an die Ausgänge zweier Bezugsspannungen (Vp bzw. Vr) liefernder Gleichspannungsgeneratoren (G, G') angeschlossen sind und die Ausgänge mit der Primärwicklung eines zweiten Isoliertransformators (Tb) verbunden sind, der über eine Sekundärwicklung eine Ausgangsspannung (S) abgibt, die den Wert Null hat, wenn die Ausgangsspannung (Ve) des Meßumformers (8) in einem festgelegten Spannungsintervall (VD + Vr bis VD+ Vr + Vs) liegt, und die den Wert »1« hat, wenn diese Ausgangsspannung (Ve) in diesem Spannungsintervall CVd + Vr bis VD + Vr + V5) liegt, wobei die Bezugsspahnungsgeneratoren von der in einer weiteren Sekundärwicklung des ersten Isoliertransformators (Ta) induzierten Spannung gespeist werden.
daß der Vergleicher (16) zwei parallel geschaltete Differenzverstärker (D, D') aufweist, bei denen jeweils ein Eingang (E, E') an den Ausgang des Meßumformers (8) und ein weiterer Eingang (F, F') jeweils an den Ausgang eines eine periodische Rechteckspannung der Amplitude (Vs) erzeugenden Bezugsspannungsgenerators sowie an die Ausgänge zweier Bezugsspannungen (Vp bzw. Vr) liefernder Gleichspannungsgeneratoren (G, G') angeschlossen sind und die Ausgänge mit der Primärwicklung eines zweiten Isoliertransformators (Tb) verbunden sind, der über eine Sekundärwicklung eine Ausgangsspannung (S) abgibt, die den Wert Null hat, wenn die Ausgangsspannung (Ve) des Meßumformers (8) in einem festgelegten Spannungsintervall (VD + Vr bis VD+ Vr + Vs) liegt, und die den Wert »1« hat, wenn diese Ausgangsspannung (Ve) in diesem Spannungsintervall CVd + Vr bis VD + Vr + V5) liegt, wobei die Bezugsspahnungsgeneratoren von der in einer weiteren Sekundärwicklung des ersten Isoliertransformators (Ta) induzierten Spannung gespeist werden.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichter (R) aus zwei gegeneinander an die Enden der einen Sekundärwicklung des ersten
Isoliertransformators (T3) angeschlossenen Dioden
(50,52) besteht und
daß die Pole gleichen Vorzeichens der beiden Dioden (50, 52) an einem gemeinsamen ersten Anschluß
(54) für den Meßumformer (8) liegen, während ein zweiter Anschluß für den Meßumformer (8)
durch eine Mittelanzapfung (56) dieser einen Sekundärwicklung gebildet ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsgeneratoren (G, G') aus jeweils zwei gegeneinandergeschalteten
Dioden (68, 70; 76, 78) bestehende Diodenbrücken sind, wobei die Gleichspannung zwischen
einer Mittelanzapfung (57) einer zweiten Sekundärwicklung des ersten Isoliertransformators
(Tä) einerseits und je einem Verbindungspunkt zwischen
den Polen gleichen Vorzeichens der beiden Dioden (68, 70 bzw. 76, 78) des jeweiligen Gleichspannungsgenerators
(G, G')abnehmbar ist.
4. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung
der Offset-Spannung der Differenzverstär-
ker (D, D') ein Schalter (98) vorgesehen ist, der die
Eingänge (E, E') positiven Vorzeichens der beiden Differenzverstärker (D, D') mit einer Spannungsquelle (81) einstellbarer positiver Spannung verbindet
5. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung
des zweiten Isoliertransformators (Tb) über einen von einer Gleichspannungsquelle gespeisten
Synchronverstärker (K) an die Primärwicklung eines dritten Isoliertransformators (Tc) angeschlossen
ist, dessen Sekundärwicklung mit einem zweiten Gleichrichter (R') verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7440768A FR2294474A1 (fr) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Dispositif de commande a securite positive |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555594A1 DE2555594A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2555594C2 true DE2555594C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=9146015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2555594A Expired DE2555594C2 (de) | 1974-12-11 | 1975-12-10 | Sicherheitsschaltung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4063181A (de) |
JP (1) | JPS5916282B2 (de) |
BE (1) | BE836467A (de) |
DE (1) | DE2555594C2 (de) |
ES (1) | ES443404A1 (de) |
FR (1) | FR2294474A1 (de) |
GB (1) | GB1539188A (de) |
IT (1) | IT1051470B (de) |
NL (1) | NL7514314A (de) |
SE (1) | SE427701B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4697093A (en) * | 1985-01-23 | 1987-09-29 | Westinghouse Electric Corp. | Testable, fault-tolerant power interface circuit for controlling plant process equipment |
EP0274007B1 (de) * | 1987-01-08 | 1990-09-05 | Landis & Gyr Betriebs AG | Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer |
NL9401197A (nl) * | 1994-07-21 | 1996-03-01 | Gti Holding Nv | Werkwijze en inrichting voor het bewaken van de relatie tussen logische signalen. |
DE19962497A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Pilz Gmbh & Co | Schaltungsanordnung zum sicheren Abschalten einer Anlage, insbesondere einer Maschinenanlage |
US7818890B2 (en) * | 2006-11-27 | 2010-10-26 | Nxp B.V. | Magnetic field sensor circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3657660A (en) * | 1970-07-24 | 1972-04-18 | Bendix Corp | Error detecting and failure indicating system and method in a servo loop |
-
1974
- 1974-12-11 FR FR7440768A patent/FR2294474A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-11-26 GB GB48642/75A patent/GB1539188A/en not_active Expired
- 1975-12-03 US US05/637,432 patent/US4063181A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-09 NL NL7514314A patent/NL7514314A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-10 SE SE7513940A patent/SE427701B/xx unknown
- 1975-12-10 BE BE162597A patent/BE836467A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-10 IT IT70032/75A patent/IT1051470B/it active
- 1975-12-10 JP JP50146465A patent/JPS5916282B2/ja not_active Expired
- 1975-12-10 DE DE2555594A patent/DE2555594C2/de not_active Expired
- 1975-12-11 ES ES443404A patent/ES443404A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7513940L (sv) | 1976-06-14 |
JPS5183977A (de) | 1976-07-22 |
FR2294474A1 (fr) | 1976-07-09 |
FR2294474B1 (de) | 1977-11-10 |
DE2555594A1 (de) | 1976-06-16 |
SE427701B (sv) | 1983-04-25 |
NL7514314A (nl) | 1976-06-15 |
JPS5916282B2 (ja) | 1984-04-14 |
IT1051470B (it) | 1981-04-21 |
US4063181A (en) | 1977-12-13 |
ES443404A1 (es) | 1977-09-16 |
GB1539188A (en) | 1979-01-31 |
BE836467A (fr) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1058093B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung und Funktionsüberwachung zumindest eines Messwertumformers | |
DE2541908C2 (de) | ||
EP2817860B1 (de) | Sicherheitsschaltvorrichtung mit netzteil | |
DE3875131T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur signaluebertragung zwischen zwei teilen. | |
CH694996A5 (de) | Verfahren zu Ueberpruefen eines elektromagnetischen Durchflussmessers und elektromagnetische Durchflussmesseranordnung. | |
EP0022992B1 (de) | Überwachungseinrichtung für die Kondensatorbatterie eines Gleichstromfilterkreises | |
EP3259820A1 (de) | Vorrichtung zur isolationswiderstandsbestimmung an einem pv-generator und photovoltaikanlage | |
DE3319306C2 (de) | Fehlererkennungsschaltung für parallel auf einen Verbraucher speisende Stromversorgungsgeräte | |
DE2406197B2 (de) | Verfahren und einrichtung zur detektion von kurzschluessen | |
DE2555594C2 (de) | Sicherheitsschaltung | |
DE2555603A1 (de) | Anordnung fuer positive sicherheit | |
DE3207993A1 (de) | Zweiweg-gegenverkehrs-feuermelder | |
EP2219013A1 (de) | Stromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung und gleichzeitigen Überwachung eines Messstroms | |
DE2545325B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung des Isolationswiderstandes erdfreier Starkstromschaltungen | |
DE3922286A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum detektieren einer verminderung der eingangsspannung fuer eine stromversorgung | |
DE102013202903A1 (de) | Leistungsmessgerät mit interner Kalibrierung von Diodendetektoren | |
EP0190547B1 (de) | Ansprechzähl- und Überwachungs-Einrichtung für funkenstreckenlose Überspannungsableiter | |
DE2840848A1 (de) | Fluessigkeitspegel-ueberwachungssystem | |
EP0355559A1 (de) | Schaltungsanordnung für die Kontrolle und Überwachung der Funktion eines elektronischen Elektrizitätszählers | |
DE2018833C3 (de) | Anordnung zur Überwachung der Sperrfähigkeit von Stromrichteranlagen | |
DE102017126754A1 (de) | Eingangsschaltung zum fehlersicheren Einlesen eines analogen Eingangssignals | |
DE3036029C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Verbindungsleitung | |
WO1994022198A1 (de) | Diodenüberwachung | |
DE2760460C2 (de) | ||
EP0368029B1 (de) | Messverfahren und Schaltungsanordnung zur Ueberprüfung von Schutzmassnahmen in Wechselspannungsnetzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |