DE2555367C2 - Beschichtungsmassen - Google Patents

Beschichtungsmassen

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Description

Die Erfindung betrifft Beschichlungsmassen für 4S bituminöse Oberflächen, die ein polymeres Bindemittel auf Basis von Vinyl- oder Acrylharzen, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, ggf. einen Weichmacher sowie eine Pigmentkomponente enthalten, die ein weißes, teilchenförmiges Mineralpigment enthält so
Solche Beschichtungsmassen sind zum Schutz der bituminösen Oberfläche oder der darunter liegenden Teile vor Obermäßiger Sonneneinstrahlung geeignet Die Beschichtungsmassen sind besonders brauchbar beim Beschichten oder Oberziehen von Dächern von Gebäuden, bei denen der bestehende Dachbelag nicht ausreichend ist, um starkem oder andauerndem Sonnenschein zu widerstehen.
In der CH-PS 5 15 319 wird eine Überzugsmasse, insbesondere Emaillefarben oder 'lacke, für metallische Oberflächen beschrieben. Die Überzugsmasse enthält bestimmte Acrylcopolymerisate und, sofern es sich bei der Überzugsmasse um Emaillefarben handelt. Pigmente und Füller. Als Füller werden Kreide und Talkum genannt. Als Lösungsmittel werden neben chlorierten ft5 Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern. Ketonen auch Alkohole genannt. Die aus dieser Druckschrift bekannten Überzugsmassen ergeben jedoch bei der Beschichtung von bituminösen Unterlagen noch keinen ausreichenden Schutz vor Beschädigungen durch Sonneneinstrahlung,
Das gleiche gilt für die aus der DE-AS 16 69 147 bekannten pigmentierten Anstrichmittel, die ein Vinylcopolyrnerisat. Pigmente und ggf. Füllstoffe, wie Kieselsäuren, Silikate, Sulfate, Carbonate oder Aluminiumoxid, enthalten. Bei diesen Anstrichmitteln handelt es sich um wäßrige Emulsionen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschichtungsmasse der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine Emulsion ist und kein fachmännisches Vermischen am Einsatzort erfordert, sondern eine dauerhafte und stark reflektierende Beschichtung bildet die bituminöse Oberflächen vor Beschädigungen durch Hitzeeinwirkung zufriedenstellend schützt
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird die in Patentanspruch 1 angegebene Beschichtungsmasse vorgeschlagen.
Die alkohollöslichen Vinyl- oder Acrylharze sind in der Beschichtungsmasse vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% auf Feststoffbasis, bezogen auf die Masse, enthalten. Die Funktion des Harzes liegt darin, das Pigment zu binden, und da die Viskosität und die eventuelle Filmstärke durch das Lösungsmittel bestimmt werden, werden die Anteile so ausgewählt daß eine ausreichende Trockenfilmstärke gebildet wird, um einen festen Belag auf einem schwarzen Träger in zwei Auftragsvorgängen auszubilden. Vinylharze, die besonders geeignet sind, sind Vinylester, und insbesondere Copolymerisate von Vinylesteni.
Das am meisten bevorzugte Bindemittelharz ist ein Copolymerisat von Vinylacetat mit Vinylcaprat das z. B. aus 17 Teilen Acetat auf 3 Teilen Caprat zusammengesetzt ist Dieses Harz wird durch die Capratkomponente innen weichgemacht, jedoch wird vorzugsweise ein weiterer Weichmacher für das Bindemittelharz in die Masse eingegeben. Ein weiteres bevorzugtes Bindemittelharz ist Polyvinylacetat/maleat.
Geeignete Weichmacher für die erfindungsgemäßen Massen umfassen Dibutylphthalat, das bevorzugt ist, Dibutylmaleat, Diamylphthalat und Dicaprylphthalat Im allgemeinen wird der Weichmacher im Hinblick auf die Verträglichkeit mit dem Bindemittelharz und mit dem Lösungsmittel für das Harz, fehlende Toxizität und Dauer an Wirksamkeit ausgewählt. Der Anteil des Weichmachers wird in Abhängigkeit von der gewünschten Erhöhung der Filmflexibilität ausgewählt
Hinsichtlich der Verwendung der Masse auf bituminösen Unterlagen sind Weichmacher in Form von Estern am besten geeignet da sie keine Neigung besitzen, in das Bitumen einzuwandern. In diesem Zusammenhang muß der Weichmacher in Lösungsmitteln löslich sein, die Bitumen nicht auflösen, so daß trocknende und nichttrocknende pflanzliche Öle, Fette und Stearate ausgeschlossen sind.
Ein teilchenförmiges, weißes Mineralpigmefit ist vorzugsweise Titandioxid (Rutil, etwa 97% TiOj), jedoch können auch andere Pigmente verwendet werden, z. B. Anatas, Zinkoxid oder Antimonoxid oder Mischungen hiervon. Das Pigment kann die normale Qualität besitzen, die in der Farben- und Lackindustrie üblich ist. und vorzugsweise besitzt es eine Teilchengröße unterhalb von I μπι, weiterhin ist es vorzugsweise in der Masse in einem Anteil von 15 bis 30Gew.-% vorhanden. Zusätzliches, gefärbtes Pigment, das mit dem übrigen Teil der Masse verträglich ist, kann gegebenenfalls zugesetzt werden. Das weiße Mineral-
pigment sollte vorzugsweise derart sein, ζ,Β, im Hinblick auf den Brechungsindex, daß in einer fertigen Beschichtung ein relatives Reflexionsvermögeiv von wenigstens 92% gegeben ist.
Der teilchenförmige sehiehtförmige Feststoff dient ä dazu, die einfallenden Sonnenstrahlen als Folge der charakteristischen Plättchenform diffus zu streuen, und das am meisten bevorzugte Material hierfür ist Glimmer in Form von Flocken. Andere anwendbare Materialien umfassen Kombinationen von Glimmer mit Clinochlorit und Quarz (Plastorit), aufgeblättertem Vermiculit, Talkum und Glasflocken oder Mischungen hiervon. Der laminare oder schichtförmige Feststoff wird vorzugsweise in Mengen von 4 bis 7 Gew.-%, bezogen auf die Masse, eingesetzt.
Die bevorzugte Masse kann daher 20 bis 35 Gew.-% der Pigmentkomponente, welche Pigment und schichtförmigen Feststoff umfaßt, enthalten.
Das ausgewählte Lösungsmittel ist technischer Alkohol, der 90 bis 95 Teile Ethanol auf 100 Teile enthält, wobei die anderen 5 bis 10 Teile im wesentlichen Wasser sind. Die klenge von in der Masse verwendetem Lösungsmittel kann z.B. von 50 bis 60Gew.-% der Masse betragen. Das polymere Bindemittel kann in Form einer Lösung in dem Lösungsmittel, welches z. B. annähernd 50% Feststoffe enthält, angeliefert werden.
Die Masse als Ganzes besitzt vorzugsweise eine Viskosität, gemessen mit einem Ford-Becher Nr. 4 bei 25° C, von 51 bis 65. Sie kann ein gewisses Ausmaß an thixotropem Verhalten aufweisen, solange dies nicht das Fließen auf der Unterlage und das Benetzen der Unterlage stört. Das am meisten bevorzugte Verhältnis von Pigment zu Bindemittel auf Feststoffbasis liegt zwischen 1 TeK und 2 Teilen Pigment auf 1 Teil Bindemittel, wodurch eine hohe Opazität und ein hohes Reflexionsvermögen erreicht werden. Die Masse kann z. B. durch Vermischen des polymeren Bindemittels, des Weichmachers und des Lösungsmittels, dann Zugabe der Pigmentkomponente und des schichtförmigen Feststoffes, so daß die Pigmente rasch benetzt werden, hergestellt werden. Eine innige Dispersion und Benetzen der Pigmente mit dem Lösungsmittelmedium sind wesentlich. Das Pigment kann vorteilhafterweise zu Beginn in lediglich einem Teil der hergestellten Bindemittellösung dispergiert werden, um ein Konzentrat zu bilden, das anschließend verdünnt wird. Ebenfalls ist es möglich, ein solches Konzentrat in Form einer zu verdünnenden Paste an den Anwendungsort anzulie
Die Massen trocknen an Luft durch Verdampfen des Lösungsmittels, Am vorteilhaftesten werden sie aufgetragen, wenn die Unterlage der Sonne ausgesetzt ist. Sie können auf trockenen und beschlagfreien, waagerechten, senkrechten oder geneigten Oberflächen verwendet und bei trockenem Wetter aufgetragen werden. Sie werden einfach durch Walzen oder durch Sprühen ohne Luft aufgetragen oder auf kleine Flächen durch Bürsten, vorzugsweise in zwei Beschichtungsvorgängen, aufgetragen, um ein rasches Trocknen und eine gleichförmige Schicht mit optimalem Reflexionsvermögen, so daß der Platz unter der beschichteten Unterlage wesentlich kühler gemacht wird, zu erzielen.
Die Anteile der Komponenten können variiert werden, um besonderen oder örtlichen Bedingungen oder Unterlagen gerecht zu werden.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert, wobei die Angaben in Gewichtsteilen gemacht sind.
Beispiel
Es wurde eine B'ischichtungsmasse hergestellt, indem 158 Teile Titanweißpigment und 29 Teile Glimmerflokken in einer Harzlösung durch Mahlen in einer Kugelmühle dispergiert wurden. Die Harzlösung war vorher hergestellt worden, indem 25?. Teile einer Lösung eines 85 :15 Cipolymeren von Vinylacetat und Vinylcaprat in wäßrigem Ethanol, wobei die Lösung 132 Teile Harzfeststoff enthielt, in weiteren 266 Teilen wäßrigem Ethanol unter Zugabe von 6,25 Teilen Dibutylphthalat als Weichmacher gelöst wurden. Der wäßrige Alkohol enthielt etwa 90 bis 95% technisches Ethanol.
Die Masse ist in verschlossenen Behältern lagerfähig, und sie trocknet an Luft zu einem wasserfesten Film mit ausgezeichneten Wetterfesteigenschaften und ausgezeichneter Sonnenreflexion. Eine Antipilzverbindung, wie Phenylquecksilberdodecenylsuccinat, kann in einem kleineren Anteil in die Masse eingegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Massen liefern insbesondere Schutz gegenüber Oxidationseffekten auf die Unterlage wie auch gegen thermische Einflüsse. Wenn Asphalt, der thermoplastisch ist, durch Behandlung mit der Masse abgedeckt wurde, bleibt er kühler als sonst, und daher ist er gegenüber einer Beschädigung oder einem Durchbohren durch Bewegung über der Oberfläche nicht so anfällig.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Besehichtungsrnasse für bituminöse Oberflächen, die ein polymeres Bindemittel auf Basis von Vinyl- oder Acrylharzen, gelöst in einem organisehen Lösungsmittel, ggf, einen Weichmacher sowie eine Pigmentkomponente enthält, die ein weißes, teilchenförmiges Mineralpigment enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentkomponente außerdem einen teilchenförmigen, schichtförmigen Feststoff enthält, und daß das Lösungsmitte! 90 bis 95% Ethanol und 5 bis 10% Wasser enthält.
2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 25 Gew.-% an Vinyl- is oder Acrylharz auf Feststoffbasis, bezogen auf die Masse, enthält
3. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylharz ein Copolymerisat aus 85Gew.-% Vinylacetat und 15 Gew.-% Vinylcaprat ist
4. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie 4 bis 7Gew.-% an teilchenförmigen!, schichtförmigem Feststoff, bezogen auf die Masse, enthält
5. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als teilchenförmigen, schichtförmigen Feststoff Glimmerflocken enthält
6. Beschichtungsmasse nach Anspruch I, dadurch M gekennzeichnet, daß sie 20 bis 35Gew.-% an Pigment und schichtförmigem Feststoff, bezogen auf die Masse, enthält
7. Beschichtungsmasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß sie 22% Titandioxid, 4% Glimmerflocken, 18% eines Copolymerisates aus 17 Teilen Vinylacetat mit 3 Teilen Vinylcaprat 1% Dibutylphthalat und 55% des wäßrigen Ethanols enthält wobei sich die angegebenen Prozentzahlen auf die Gesamtmasse beziehen. *o
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