DE2554731C3 - Packung für Zigaretten - Google Patents

Packung für Zigaretten

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DE2554731C3 DE19752554731 DE2554731A DE2554731C3 DE 2554731 C3 DE2554731 C3 DE 2554731C3 DE 19752554731 DE19752554731 DE 19752554731 DE 2554731 A DE2554731 A DE 2554731A DE 2554731 C3 DE2554731 C3 DE 2554731C3
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Focke and Pfuhl
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Description

Die Erfindung betrifft eine Packung für Zigaretten oder ähnliche stabförmige Gegenstände der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Vor allem bei Großpackungen mit einem Inhalt von mehr als 25 Zigaretten ist es üblich, diese in zwei voneinander abgeteilte und nacheinander zu verbrauchende Gruppen von Zigaretten aufzuteilen. Die Zigarettengruppen sind dabei bisher durch gesonderte Zuschnittsteile aus Papier, Pappe od. dgl. voneinander abgesondert. Dies gilt jedenfalls dort, wo eine Packung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten Gattung verwendet ist, wo also der Inneneinschlag mit Seitenschluß ausgebildet ist. Derartige Inneneinschläge sind allgemein üblich.
Ohne gesonderte Zuschnitteile kommt zwar eine Packung aus, die in der US-PS 22 83 856 beschrieben ist.
Hier sind die Zigarettengruppen durch einen gemeinsamen Inneneinschlag voneinander getrennt Anders als bei den herkömmlichen Packungen wird dabei der Zuschnitt schlauchartig um den Packungsinhalt herumgelegt Es entstehen dabei stirn- und bodenseitig überkragende Lappen, die auch im Bereich des Bodens gegen den Packungsinhalt zu Falten sind. Zur Bildung der Trennwand zwischen den Zigarettengruppen wird ein Mittelschluß gewählt: Der Zuschnitt wird annähernd Z-förmig gefaltet Dadurch entsteht eine Querwandung. Diese Faltungsart ist jedoch herstellungstechnisch außerordentlich problematisch, da es kaum möglich ist, gleichzeitig beide Gruppen der sehr empfindlichen Zigaretten zu umhüllen- Eine maschinelle Beherrschung der Faltungen ist sehr aufwendig.
Aus der DE-PS 5 85 936 ist ferner eine Packung bekannt bei der zwei in Längsrichtung der Zigaretten nebeneinanderliegende Zigarettengruppen durch einen sogenannten »Kreuzschleier« eingehüllt sind. Dieser besteht aus zwei voneinander unabhängigen Einzelzuschnitten, die über Kreuz angeordnet sind und sich dadurch teilweise überdecken. Der innere Einschlag ist mit einem aufgefalteten, doppellagigen Steg versehen, der die beiden Zigarettengruppen voneinander trennt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Packung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein materialsparender und fertigungstechnisch einfach herzustellender Zuschnitt für die Inneneinschlagung von Gruppen von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verpakkung kann eine Bobine doppelter Breite verwendet werden. Diese ist billiger als zwei Bobinen einfacher Breite.
Nachfolgend wird ein Ausfäsningsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Zuschnitt für einen Inneneinschlag, insbesondere einen Stanniol-Zuschnitt, in ausgebreitetem Zustand,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil (Bodenwand) des Stanniol-Zuschnitts während einer Zwischenfaltstellung, ohne Zigaretten,
Fig.3 einen um 90° versetzten Vertikalschnitt des Details gemäß Fig.2, in fertiggefaltetem Zuschnitt, ebenfalls ohne Zigaretten,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch einen mit Zigaretten gefüllten, gefalteten Stanniol-Zuschnitt,
Fig.5 die obere, stirnseitige Verschlußfaltung des Stanniol-Zuschnitts in Draufsicht,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung des teilweise fertiggefalteten Stanniol-Zuschnitts mit Zigaretten.
In den Zeichnungen sind lediglich Einzelheiten von zwei Zigarettenblöcken bzw. Gruppen 10 und 11 sowie eines diese einhüllenden gemeinsamen Stanniol-Zuschnitts 12 dargestellt. Die sich daraus ergebende »Innenverpackung« findet Aufnahme in weiteren Einschlagen. Insbesondere werden Packungen mit zwei Zigarettenblöcken als Hardbox-Packung bzw. Hinge-Lid-Packung ausgeführt. Diese außen üblicherweise durch einen Zellglaseinschlag umgebene Hinge-Lid-Packung ist aus Gründen der Vereinfachung in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Packungen mit zwei gesonderten Zigarettenblöcken bzw. Gruppen IO und 11 bieten sich beispielsweise bei einer Gesamtzahl von 25 Zigaretten J3 an. Die daraus gebildeten Zigarettengruppen 10 und 11 haben unterschiedliche Anzahl von Zigaretten. Besonders zweckmäßig ist die aus F i g, 4 ersichtliche Aufteilung, gemäß der eine Zigarettengruppe 10 aus vierzehn und die andere Zigarettengruppe 11 aus elf Zigaretten 13 besteht Die vorgenannte zahlenmäßige Verteilung ist deshalb zweckmäßig, weil dadurch bei jeder Zigarettengruppe 10 bzw. 11 im Bereich der »Ecken« jeweils eine Zigarette 13 angeordnet werden kann.
Die beiden Zigarettengruppen 10 und 11 werden durch den gemeinsamen Stanniol-Zuschnitt 12 vollständig eingehüllt und voneinander abgeteilt Der Stanniol-Zuschnitt ist zu diesem Zweck in einzelne Felder bzw. Flächen aufgeteilt und mit Einschnitten versehen. Die Felder können durch vormarkierte Faltlinien (strichpunktiert) voneinander abgeteilt sein. Es sind demgemäß Felder vorgesehen zur Bildung der Vorderwand 14 und Rückwand 15 für den Bereich der einen Zigarettengruppe iO. Entsprechend schmalere Felder sind für Vorderwand 16 und Rückwand 17 der Zigarettengruppe 11 abgegrenzt Vorderwand 14 bzw. 16 einerseits und Rückwand 15 bzw. 17 andererseits sind durch Felder zur Bildung der Bodenwand 18 (im Bereich der Zigarettengruppe 10) sowie 19 (im Bereich der Zigarettengruppe 11) voneinander getrennt Seitlich schließen an die Vorder- und Rückwände 14,15; 16, 17, Seitenstreifen 20 und 21 bzw. 22 und 23. Diese bilden unter Überdeckung Seitenwände 24 und 25 des fertiggefalteten Zuschnitts (Fig.4). In Längsrichtung des länglichen Stanniol-Zuschnitts 12 schließen Verschlußstreifen 26 und 27 an. Vorder- und Rückwand 14 ... 17 sowie Seitenstreifen 20... 23 an.
Vorderwand 14, Rückwand 15 und Bodenwand 18 einerseits sowie Vorderwand 16, Rückwand 17 und Bodenwand 19 andererseits sind durchgehend, und zwar bis in den Bereich der Verschlußstreifen 26 und 27 durch einen Einfaltstreifen 28 voneinander abgeteilt. Dieser Einfaltstreiten 28 wird durch eine Mittelfaltlinie 29 in zwei Streifen zur Bildung von Trennwandungen 30 und 31 aufgeteilt
Der Einfaltstreifen 28 ist im Bereich der (verlängerten) Faltlinie zwischen den Bodenwänden 18 und 19 einerseits und den Vorder- und Rückwänden 14 ... 17 andererseits mit zwei längs den Bodenkanten verlaufenden Trennschnitten 32 und 33 versehen. Darüber hinaus sind auf dem Zuschnitt 12 zwei je einer Zigarettengruppe 10 und 11 zugeordnete Flap-Lappen 34 und 35 vormarkiert. Zu diesem Zweck sind jeweils vom freien Rand bis zur Mittelfaltlinie 29 Stanzschnitte 36 und 37 für jeden Flap-Lappen 34 und 35 in Querrichtung geführt. Diese Stanzschnitte 36 und 37 sind durch Restverbindungen 38 unterbrochen, so daß über diese Restverbindungen 38 der Zusammenhalt mit dem übrigen Teil des Zuschnitts 12 gewährleistet ist. Zur Abteilung der Flap-Lappen 34 und 35 voneinander ist im Bereich der Mittelfaltlinie 29 ebenfalls ein Stanzschnitt 39 mit Restverbindungen 38 geführt. Hieran schließt ein Teilungsschnitt 40 im Bereich des Teil der Flap-Lappen 34,35 bildenden Verschlußstreifen 26 an.
Der so ausgebildete Stanniol-Zuschnitt 12 wird U-förmig um die beiden Zigarettengruppen 10 und 11 herumgefaltet, und zwar derart, daß die Bodenwände 18 und 19 den unteren Steg dieser U-Faltung bilden. Die Zigarettengruppen 10 und 11 haben während dieser Phase einen dem Einibltstreifen 28 entsprechenden Abstand voneinander- stehen demnach auf den zugeordneten Bodenwänden 18 und 19 auf. Es können nun zunächst die Seitenwände 24 und 25 durch Umfalten und Teilüberdecken der Seitenstreifen 20 ... 23 gebildet werden.
Nunmehr bzw. bereits vorher wird durch Einwärtsfalten des Einfaltstreifens 28 zwischen die Zigarettengruppen 10 und 11 unter gleichzeitigem Zusammenführen derselben von beiden Seiten her jeweils eine Trennfaltung 41 und 42 gebildet (F i g. 4). Diese sich je etwa bis zur (gedachten) Längsmittelebene der Packung erstrekkenden Trennfaltungen 41 und 42 bestehen aus den beiden im Bereich der Mittelfaltlinie 29 miteinander verbundenen Trennwandungen 30 und 31.
is Im Bereich des Bodens ergibt sich ein durch die Trennschnitte 32 und 33 von den Trennfaltungen 41 und 42 abgeteilter, sich von den Bodenwänden 18 und 19 aus erstreckender Steg 43 (F i g. 2). Dieser kann in der in F i g. 2 gezeigten aufrechten Stellung verbleiben. Es ist jedoch auch möglich, gemäß Fig.3 diesen Steg 43 gegen die Bodenwand 18 oder 19 Ui.vaulegen. In diesem Faiie kann allerdings die BefOiiung des teilweise vorgefalteten Zuschnitts 12 erst nach diesem Umfalten des Stegs 43 erfolgen.
:i Besondere Maßnahmen sind im Bereich der von den Bodenvänden 18 und 19 abliegenden Stirnfläche zur Herstellung eines deckenden Verschlusses ergriffen worden.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, werden zunächst durch die
in Seiten wände 24 und 25 gebildete übei stehende Seitenlappen 44 und 45 mit angrenzenden Dreieckzwickeln 46, 47,48 und 49 gegen den Packungsinhalt gefaltet. Sodann werden innenliegende Längslappen 50 und 51 (letzterer ist in F i g. 6 nicht dargestellt) gebildet und gegen den
j> Packungsinhalt gefaltet Zu diesem Zweck werden die durch den Teilungsschnitt 40 voneinander abgeteilten Bereiche der Trennwandungen 30 und 31 mit angrenzenden Dreieckzwickeln 52 und 53 nach innen bzw. gegen die Unterseite der Längslappen 50 und 51
4i) gefaltet, so daß diese insgesamt eine trapezförmige Gestalt aufweisen. Die Längslappen erstrecken sich demnach jeweils nur über den Bereich einer Zigarettengruppe 10,11.
Ein äußerer Decklappen 54 ist als über beide
r, Zigarettengruppen 10 und U durchgehende Abdeckung ausgebildet. Dieser Decklappen 54 wird aus dem Verschlußstreifen 27 gebildet Der mittlere, durch den Einfaltstreifen 28 gebildete Bereich wird durch entsprechend angeordnete Faltlinien derart unter die übrigen
in Bereiche des Decklappens 54 gefaltet und umgelegt, daß dreieckförmige Lappen 55 und trapezförmige Lappen 56 übereinander und gegen die Unterseite des
Decklappens 54 gefaltet sind. D;c so ausgebildete »Innenpackung« ist in der
>> äußeren Umhüllung (z.B. Hinge-Lid-Packung) derart angeordnet, daß dw Seite mit den Flap-Lappen 34, 35 und damit den Längslappen 50, 51 auf der zum Klappdeckel gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Dadurch können bei geöffneter Klappschachtel die Längslappen 50, il (unter Anheben des Decklappens 54) erfaßt und der betreffende Flap-Lappen 34 oder 35 unter Beseitigung der Restverbindungen 38 herausgezogen werden. In Fig.6 ist der Flap-Läppen 35 der Zigarettengruppe 11 auf diese Weise entfernt.
Diese »Innenpackung« zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Gegenüber einer Ausführung mit je gesondert eingewickelten Zigarettenblökken bzw. -gruppen ergibt sich eine Materialeinsparung
durch das Fehlen einer Überlappung im Trennbereich zwischen den Zigarettenblöcken. Weiterhin ist von Vorteil, daß mit einem gemeinsamen Zuschnitt von einer Bobine gearbeitet werden kann. Dieser gemeinsame Zuschnitt ist auch maschinentechnisch besser zu beherrschen als etwa zwei gesonderte Zuschnitte. Schließlich erhält der »Doppelblock« durch den gemeinsamen Zuschnitt eine erhöhte Stabilität.
Bezugszeichenliste
10 Zigarettengruppe
11 Zigarettengruppe
12 Stanniol-Zuschnitt
13 Zigarette
14 Vorderwand 13 Rückwand
16 Vorderwand
17 Rückwand
18 Bodenwand
19 Bodenwand
20 Seitenstreifen
21 Seitenstreifen
22 Seitenstreifen
23 Seitenstreifen
24 Seitenwand
25 Seitenwand
26 Verschlußstreifen
27 Verschlußstreifen
28 Einfaltstreifen
29 Mittelfaltlinie
30 Trennwandung
31 Trennwandung
32 Trennschnitt
33 Trennschnitt
34 Flap-Lappen
35 Flap-Lappen
36 Stanzschnitte
37 Stanzschnitte
38 Restverbindung
39 Stanzschnitt
40 Teilungsschnitt
41 Trennfaltung
42 Trennfaltung
43 Steg
44 Seitenlappen
45 Seitenlappen
46 Dreieckzwickel
47 Dreieckzwickel
48 Dreieckzwickel
49 Dreieckzwickel
50 Längslappen
51 Längslappen
52 Dreieckzwickel
53 Dreieckzwickel 24 Decklappen
55 Dreiecklappen
56 Trapezlappen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Packung für Zigaretten oder ähnliche stabförmige Gegenstände, die durch Inneneinschlagung, r> insbesondere aus Stanniol, in zwei oder mehrere voneinander abgeteilte Gruppen eingehüllt sind, wobei die Inneneinschlagung im Bereich ihrer äußeren Seitenwände sich überlappende Seitenstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, in daß die Inneneinschlagung ein einteiliger Zuschnitt (12) ist, der die Gruppen (10,11) durch zwei in einer Ebene liegende, sich etwa bis zur Mitte der Packung erstreckende, in einander gegenüberliegenden Wänden (14, 15; 16, 17) des Zuschnitts (12) durch i; V-förmiges Einfalten derselben gebildete Trennfalten (41,42) unterteilt
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bodenwand (18,19) ein gebildeter Steg (43) durch Trennschnitte (32,33) von den TrenBtaltungen (41, 42) abgetrennt ist, und der Steg (43) in aufrechter Stellung angeordnet oder gegen die Bodenwand (18,19) umgelegt ist
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der oberen Stirnfläehe ein über alle Gruppen (10, 11) der Zigaretten durchgehender, äußerer Decklappen (54) durch den Zuschnitt (12) gebildet ist
4. Packung nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Decklappen (54) im Bereich der sich bis in den Decklappen (54) erstreckenden Trennfaltung (41) mit einer gegen die Unterseite des Decklappens (54) umgelegter* Ausgleichsfaltung aus Dreiecklappen (55) und Trapezlappen (56) versehen ist.
5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein jeder Gruppe (10, 11) von Zigaretten zugeordneter, sich mit dem Decklappen (54) überlappender, durch Teilungsschnitt im Bereich der Trennfaltung (42) gebildeter Längslappen (50,51) vorgesehen ist
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe (10,1Ϊ) ein gesondert abziehbarer oberer Flap-Lappen (34, 35) zugeordnet ist, der durch Stanzschnitte (36, 37, 39) mit Restverbindungen (38) sowie einen Teilungsschnitt (40) als Teil des gemeinsamen Zuschnitts (12) ausgebildet sind.
DE19752554731 1975-12-05 1975-12-05 Packung für Zigaretten Expired DE2554731C3 (de)

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