DE2554645A1 - Automatische filtersieb-wechselvorrichtung fuer einen extruder - Google Patents

Automatische filtersieb-wechselvorrichtung fuer einen extruder

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DE2554645A1 DE19752554645 DE2554645A DE2554645A1 DE 2554645 A1 DE2554645 A1 DE 2554645A1 DE 19752554645 DE19752554645 DE 19752554645 DE 2554645 A DE2554645 A DE 2554645A DE 2554645 A1 DE2554645 A1 DE 2554645A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
THE JAPAN STEEL WORKS, LTD., Tokyo, Japan
Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung für einen Extruder
Die Erfindung betrifft eine automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung für einen Extruder.
Eine automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung für einen Extruder hat die in der Technik wohlbekannte Aufgabe, in dem aus dem Extruder zu extrudierenden Plastikmaterial enthaltene Verunreinigungen mittels des Filtersiebes auszufiltern und, sobald das Filtersieb durch eine Ansammlung von Verunreinigungen auf dem Sieb verstopft ist, dieses automatisch durch ein neues zu ersetzen, ohne daß es erforderlich ist, den Betrieb des Extruders anzuhalten.
Derartige automatische Filtersieb-Wechselvorrichtungen für einen Extruder lassen sich allgemein in zwei Arten einteilen, nämlich
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
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eine mit Drehventil und die andere mit Verschiebung. Beide Arten weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Bei der Art mit Drehventil ist bereits eine Konstruktion bekannt, bei der ein Umschaltventil vorgesehen ist, um Flußkanäle zu ändern, so daß Filtersiebe nacheinander von einem Kanal zunanderen gewechselt werden. Bei dieser Konstruktion ergeben sich sich jedoch im allgemeinen komplizierte Plastikharz-Flußkanäle, was zu dem Verbleib von Harz in den Kanälen führt, wodurch dort eine Beeinträchtigung der Beschaffenheit des Harzes auftritt. Da das Umschaltventil ferner in einem Zustand gedreht werden muß, in dem es einem hohen Gegendruck des Harzes innerhalb des Extruders ausgesetzt ist, ist die zur Bedienung des Ventils erforderliche Kraft zu hoch.
Ein Umschaltventil mit großen Abmessungen ermöglicht daher keinen störungsfreien Betrieb, so daß sich der Nachteil ergibt, daß die Ausführungsform mit Drehventil nur für Extruder mit geringer, begrenzter Kapazität verwendet werden kann. Bei der anderen Art, bei der eine Verschiebung erfolgt, wurde aufgrund der Einfachheit ihres Aufbaus bereits eine Konstruktion weitgehend verwendet, bei der eine verschiebbare Platte mit zwei Sätzen von Unterbrechungsplatten und Filtersieben Seite an Seite vorgesehen sind, wobei die verschiebbare Platte dazu eingerichtet ist, mit Hilfe eines Fluidmittelzylinders in einer Richtung senkrecht zur Achse des Extruders verschoben zu werden, um den Austausch des Filtersiebsatzes gegen einen anderen zu bewirken. Da bei einer solchen Konstruktion jedoch große Oberflächendrücke auf den verschobenen Oberflächen zwischen der verschiebbaren Platte und einem am Extruder befestigten Dichtring aufgrund des hohen Gegendruckes des Harzes wirksam werden, kann das Verschieben der verschiebbaren Platte während des Betriebs des Extruders in hohem Maße erschwert werden. Wenn ferner die verschiebbare Platte während des Betriebes des Extruders verschoben wird, so läuft
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kurzzeitig eine große Menge des Harzes aus, so daß im Extruder ein Druckabfall des Harzes verursacht wird, wodurch eine Ungleichmäßigkeit in dem Harz erzeugt wird, das durch eine an dem vorderen Ende des Extruders befestigte Form extrudiert wird, was zu einer geringen Qualität der extrudierten Erzeugnisse führt. Da ferner die verschiebbare Unterbrechungsplatte kreisförmig ist, wenn sie bei einem Extruder mit hoher Kapazität zum Einsatz gelangt, wird ihre Dicke natürlich bedeutend im Hinblick auf die Festigkeit, so daß der Druckverlust entsprechend groß wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung für einen Extruder zu schaffen, bei dem der Wechsel des Filtersiebes automatisch selbst während des Betriebes des Extruders erfolgen kann, ohne daß sich irgendeine Druckänderung in dem zu extrudierenden Harz ergibt. Die Vorrichtung soll eine kompakte Form, eine ausgezeichnete Filterwirksamkeit und eine leichte Handhabung aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Filtersieb-Wechselvorrichtung für einen Extruder gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen zur Befestigung am vorderen Ende des Extruders geeigneten Hauptkörper mit einer darin angeordneten im allgemeinen hohlen und zylindrischen Kammer, eine in der hohlen zylindrischen Kammer des Hauptkörpers drehbar so gelagerte Unterbrechungstrommel, daß auf der stromaufwärtsgelegenen Seite ein Platikharz-Flußkanal zwischen seinem äußeren Umfang und dem inneren Umfang der hohlen zylindrischen Kammer gebildet wird, wobei die Unterbrechungstrommel allgemein eine hohle zylindrische Form aufweist und eine Anzahl von Düsenöffnungen aufweist, die in ihrer Wandung gebildet sind, und wobei der Plastikharz-Flußkanal mit dem Extruder in Verbindung steht, eine Filtersieb-Eintrittsöffnung, die in der Wandung des Hauptkörpers im wesentlichen parallel zur Achse der Unterbrechungstrommel gebildet ist, eine Filtersieb-Austrittsöffnung, die in der Wandung des Hauptkörpers im wesentlichen parallel zur Achse der Unterbrechungstrommel ebenso wie die Filtersieb-Eintritts-
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_4- 2 5 5 Λ Β Α
öffnung gebildet ist, wobei diese durch einen Abstand voneinander getrennt sind, und eine Filtersiebeinrichtung, die von außen durch die Filtersieb-Eintrittsöffnung hindurch in die hohle zylindrische Kammer eingeführt wird und um die Unterbrechungstrommel herumgewunden wird und die durch die Filtersieb-Austrittsöffnung nach außen geführt wird.
Das Filtersieb oder Filtergitter besitzt die Form eines ebenen Streifens und wird automatisch weiter bewegt, wenn es ausgetauscht wird. Eine mit dem Filtersieb oder Filtergitter zusammenwirkende Unterbrechungsplatte weist die Form einer hohlen zylindrischen Trommel auf und kann eine bedeutend geringere Wandstärke aufweisen als bei einer Unterbrechungsplatte einer herkömmlichen Filtersieb-Wechselvorrichtung mit Verschiebung. Die Länge der jeweiligen in der Wandung der Unterbrechungstrommel, mit der das Filtersieb zusammenarbeitet, gebildeten Düsen kann groß ausgebildet werden, unabhängig von der Wanddicke der Unterbrechungstrommel, so daß die Anzahl der Düsen beliebig vergrößert werden kann, was zu einem geringeren Druckabfall führt als bei einer herkömmlichen Filtersieb-Wechselvorrichtung.
Die automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung ist mit einer Unterbrechungstrommel versehen, die eine im allgemeinen hohle zylindrische Form aufweist und in deren Wandung eine Mehrzahl von Düsen gebildet sind. Sie ist in einem Hauptkörper angeordnet, der dazu geeignet ist, an das vordere Ende des Extruders rechtwinklig zur Achse desselben angeschlossen zu werden. In den Hauptkörper wird von außen her durch einen in der Wandung des Hauptkörpers gebildeten Schlitz ein bandartiges Filtersieb eingeführt, das um den äußeren Umfang der Unterbrechungstrommel herumgewunden wird und durch einen anderen in der Wandung des Hauptkörpers gebildeten Schlitz nach außen geführt wird, während
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das Harz aus dem Extruder über die Düsen durch das Filtersieb in das innere der Unterbrechungstrommel gelangt. Die Unterbrechungstrommel ist so eingerichtet, daß sie automatisch um ihre Zylinderachse gedreht wird aufgrund des Unterschiedes der Plastikharzdrücke an beiden Schlitzen innerhalb des Hauptkörpers, was durch unterschiedliche Bemessung der Dicke beider Schlitze bewirkt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt des Hauptteiles einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer automatischen Filtersiebaustauschvorrichtung eines Extruders;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von Figur 1 längs Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 eine QuerSchnittsansieht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform längs Linie III-III von Figur 1; und
Fig. 4 eine Graphik zur Darstellung der an der Unterbrechungstrommel anliegenden Axialbelastung in Abhängigkeit von dem Plastikharzdruck in den Plastikharz-Flußdurchlässen an deren flußaufwärts und flußabwärts gelegenen Seiten.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Extruder 1 gezeigt ist, an dessen vorderem Ende ein Hauptkörper 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung lösbar befestigt ist, wobei der Hauptkörper 4 im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweist und dessen zylindrische hohle Kammer 3 in Verbindung mit dem Zylinder des Extruders 1 steht, und zwar über eine öffnung 2, die in die Wandung des Hauptkörpers 4 rechtwinklig zur mittleren
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Achse gebohrt ist. Der Hauptkörper 4 ist teilweise von einem Heizmantel 5 um den äußeren zylindrischen Umfang herum umgeben, und in seine Wandung ist gegenüber der Öffnung 2 ein Paar schlitzartiger Öffnungen 6 und 7 parallel zueinander angebracht, die für den Eintritt und den Austritt eines Filtersiebes 15 vorgesehen sind, während die Wandung des Hauptkörpers 4 mit Kühlmänteln 8a, 8b und 8c versehen ist, die die Siebeintritts- und Austrittsöffnungen 6 und 7 umgeben. Von einem der offenen Enden des Körpers 4 her ist in die zylindrische Hohlkammer 3 wie in Figur 2 gezeigt eine hohle zylindrische Unterbrechungstrommel 10 eingeführt, welche drehbar ist und an einem Ende innerhalb einer abgestuften Bohrung einer Seitenabdeckung 11 gelagert ist, die entfernbar ist und am offenen Ende des Hauptkörpers 4 befestigt ist, während die Unterbrechungstrommel am anderen Ende drehbar in einer Bohrung gelagert ist, die in der äußeren zylindrischen Oberfläche eines Dichtungseinsatzes 12 angeordnet ist, welcher lösbar ist und an dem Hauptkörper 4 an dem anderen seiner offenen Enden befestigt ist. Die Unterbrechungstrommel 10 ist mit einer Anzahl von Dichtungsringen 13, 13' an ihrem äußeren Umfang und an ihren beiden Endabschnitten versehen, zwischen denen ein zylindrischer Teil mit kleinerem Außendurchmesser und beträchtlicher Länge zur Lagerung des Siebs gebildet ist. An dieser Stelle wird deutlich, daß die Außendurchmesser beider Endabschnitte der Unterbrechungstrommel 10 wie in Figur 2 gezeigt mit D1 und D2 verschieden bemessen sind, wobei D1 größer ist als D„; der Zweck dieser Maßnahme wird später deutlich. Die Unterbrechungstrommel 10 ist ferner mit einem Hebel 14 an einem Ende versehen, um diese falls erforderlich, von außen her von Hand zu drehen. Wie in Figur 1 gezeigt, wird das Sieb 15 in den zylindrischen Hohlraum 3 des Hauptkörpers 4 von außen durch die Siebeintrittsöffnung 6 eingeführt, die in der Wandung des Hauptkörpers 4 zwischen den Kühlmänteln 8a und 8b angebracht ist, und nach Führung des Siebes 15 um einen Siebspanner 16 herum, der am Ausgangsabschnitt der Siebeintrittsöffnung 6 innerhalb des Raumes angeordnet ist, wird das Sieb um praktisch den gesamten äußeren Umfang der Unterbrechungstrommel 10 herum gewunden, um aus der zylindrischen Kammer 3 durch die in dem Hauptkörper 4 zwischen den
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Kühlmänteln 8b und 8c angebrachte Austrittsöffnung 7 herausgeführt zu werden. An dieser Stelle muß betont werden, daß die Dicke 18 der Siebaustrittsöffnung 7 um einige Millimeter größer gewählt ist als die Dicke 17 der Siebeintrittsöffnung 6, und das Sieb 15 wird veranlaßt, durch einen Durchlaß zu gelangen, der zwischen einem Spalteinstellventil 19 und einem Schaber 20 gebildet wird, die beide am Eintrittsabschnitt für die Siebaustrittsöffnung 7 innerhalb der Hohlkammer 3 angeordnet sind und sich parallel zu der Achse der ünterbrechungstrommel in Längsrichtung erstrecken, wie sich aus Figur 3 ergibt. In den Figuren 2 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 21 eine Einstellmutter für ein Einstellventil 19 bezeichnet, und das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal. Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist eine Anzahl von Düsenöffnungen 23 in die Wandung der Unterbrechungstrommel 10 gebohrt, so daß eine Verbindung zu einem stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 24 gebildet wird, der innerhalb des zylindrischen Hohlraumes der Ünterbrechungstrommel gebildet ist. Somit wird das Plastikharz in dem stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 aus dem Extruder 1 durch die öffnung 2 unter Druck durch das Sieb 15 filtriert, während das Harz durch die Maschen hindurch gedrückt wird und durch die Düsenöffnungen 23 in den stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal geführt wird, woraufhin es aus dem Hauptkörper 4 durch die Bohrung des Dichtungseinsatzes 12 austritt.
Anschließend an diese Beschreibung des Aufbaus der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll nun deren Funktionsweise beschrieben werden.
Es wird zunächst Bezug genommen auf Figur 1. Nachdem das Sieb 15 um den äußeren Umfang der Unterbrechungstrommel 10 herum wie vorstehend beschrieben montiert wurde, wird der Extruder 1 in Betrieb gesetzt, um das Plastikharz unter Druck durch öffnung 2 in den
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stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 zu führen, der in der zylindrischen Hohlkammer 3 des Hauptkörpers 4 zwischen dessen innerer Wandung und der Außenseite der Unterbrechungstrommel 10 gebildet ist, und dann gelangt das Plastikharz durch die Maschen des Siebes 12 hindurch, um in den stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 24, der in der Bohrung der Unterbrechungstrommel 10 gebildet ist, durch die Düsenöffnung 23 hindurch zu gelangen, die in die Wandung der Trommel 10 gebohrt sind.
In diesem Falle beginnt ein Teil des geschmolzenen Plastikharzes durch die Siebeintritts bzw. -austrittsöffnungen 6 und 7 auszulaufen, wenn jedoch danach der Extruder angehalten wird und das geschmolzene Plastikharz, welches durch die öffnungen 6 und 7 auszulaufen beginnt, durch ein Kühlmedium abgekühlt wird, welches in den Kühlmänteln 8a, 8b und 8c zirkuliert, so wird das Plastikharz an dieser Stelle fest, und sobald dies erfolgt ist wird aufgrund der sehr schlechten Wärmeleitfähigkeit des festen Plastikharzes jegliches weitere Auslaufen des geschmolzenen Plastikharzes durch die öffnungen 6 und 7 wirksam durch das festgewordene Plastikharz verhindert, indem die öffnungen 6 und 7 kontinuierlich gekühlt werden und indem das Kühlmedium durch die Kühlmäntel 8a, 8b und 8c zirkuliert, um das Plastikharz dort im festen Zustand zu erhalten. Danach wird der Extruder 1 erneut in Betrieb gesetzt. In diesem Falle wird der Siebspanner 16 durch den Druck des Plastikharzes in dem stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 nach unten gedrückt, um auf das Sieb eine Kraft auszuüben, so daß dieses gegen den äußeren Umfang der Unterbrechungstrommel 10 gedrückt wird, wie dies in Figur gezeigt ist, und dient gleichzeitig dazu, das Plastikharz daran zu hindern, durch die Siebeintrittsöffnung 6 auszulaufen. Es soll betont werden, daß das Spalteinstellventil 19 zuvor durch Bedienung des Einstellbolzens 21 so eingestellt wurde, daß der zwischen
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seinem äußeren Umfang und der Außenfläche des Schabers 20, der eine Biegung im wesentlichen entsprechend dem äußeren Umfang des Spalteinstellventils 19 aufweist, gebildete Spalt im wesentlichen der Dicke des Siebes 15 entspricht. Während des Betriebes des Extruders 1 treten bei den zuvor angegebenen Einstellungen des Siebspanners 16, des Spalteinstellventils 19 und des Schabers 20 in den stromaufwärts- und stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanälen 22 und 24 jeweils verschiedene Plastikharzdrücke auf. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist stellt sich in dem stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 24, der in der Bohrung der Unterbrechungstrommel 10 gebildet ist, ein Druck entsprechend einem Druckabfall ein, der dann auftritt, wenn das Plastikharz in diesem unter Druck gesetzt wird zur Extrudierung aus Düsen einer nicht dargestellten Form, die am stromabwärtsgelegenen Ende des Dichtungseinsatzes 12 zu befestigen ist, wodurch die Unterbrechungstrommel 10 stets zur rechten Seite von Figur 2 gedrückt wird. In dem stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 entsteht stets eine Kraft, die die Unterbrechungstrommel 10 nach links in Figur 2 drückt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Außendurchmesser D1 und D2 der beiden Enden der Unterbrechungstrommel 10 verschieden sind, d.h. der Durchmesser D1 ist größer als der Durchmesser D„. Der Zustand, in dem der an der Unterbrechungstrommel 10 in entgegengesetzten Richtungen anliegende Druck ausgeglichen wird, wenn sich der Plastikharzdruck in dem stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 ändert, ist durch folgende Formel gegeben:
JT/4 χ d χ (Plastikharzdruck im stromabwärtsgelegenen Flußkanal 24)
2 2
= 7r/4 χ (D1 - D2 ) χ (Plastikharzdruck in dem stromaufwärtsgelegenen Flußkanal 22),
wobei d. der innere Durchmesser der Bohrung der Unterbrechungstrommel 10 ist.
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Diese Beziehung ist ferner in Figur 4 graphisch dargestellt; die Ordinate und die Abszisse repräsentieren jeweils die Axialbelastung, die an der Unterbrechungstrommel 10 anliegt, und den Plastikharzdruck jeweils in dem stromaufwärts- bzw. stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 24 bzw. 22. Die geraden Linien I und II stellen jeweils die Beziehungen zwischen der Axialbelastung und dem Plastikharzdruck in dem stromaufwärts- bzw. stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 bzw. 24 dar.
Aus Figur 4 geht hervor, daß beim Betriebsbeginn des Extruders 1 ein Harzdruck X. in dem stromabwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 24 auf die Unterbrechungstrommel 10 eine Axialbelastung Y1 nach rechts in Figur 2 ausübt, während ein Plastikharzdruck X2 in dem stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 auf die Ünterbrechungstrommel 10 eine Axialbelastung Y2 nach links ausübt, und da die Belastung Y1 größer ist als die Belastung Y2, können die an der Unterbrechungstrommel 10 anliegenden Belastungen nicht ausgeglichen werden, so daß die Drehung der Ünterbrechungstrommel 10 erschwert wird. Während jedoch der Extruder 1 weiter arbeitet und die Maschen des Siebs 15 aufgrund der Ansammlung von in dem Plastikharz enthaltenen Verunreinigungen auf dem Sieb 15 verstopft werden, erhöht sich der Plastikharzdruck in dem stromaufwärtsgelegenen Plastikharz-Flußkanal 22 nach und nach, bis der Maximaldruck X-, erreicht ist, woraufhin die auf die Unterbrechungstrommel 10 nach links gerichtete Belastung ebenfalls Y1 wird, so daß die Axialbelastungen auf die Unterbrechungstrommel 10 in beiden Richtungen einander ausgleichen wie in Figur 4 gezeigt. Wenn in diesem Zustand der Einstellbolzen 21 betätigt wird, um zwischen den Außenflächen des Einstellventils 19 und des Schabers 20 einen Spalt zu bilden, der größer ist als die Dicke des Siebs 15, so tritt das geschmolzene Plastikharz, da die Siebeingangs- und ausgangsöffnungen 6 und 7 zuvor durch das festgewordene Plastikharz wie erwähnt verschlossen wurden, in den Zwischenraum 30 ein, der zwischen der Unterseite
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des Siebs 15 und der äußeren Peripherie des Einstellventils 19 gebildet wird. Da in diesem Fall die Dicke 18 der Siebaustrittsöffnung 7, auf die der maximale Plastikharzdruck X-. einwirkt, größer gemacht wird als die Dicke 17 der Siebeintrittsöffnung 6, und zwar wie erwähnt um mehrere Millimeter, wirkt auf das Sieb 15 eine Kraft ein, die in Richtung der Siebausgangsöffnung 7 wirksam ist, so daß das Sieb 15 in diese Richtung geschoben wird. Auf die Unterbrechungstrommel 10 wirkt also ebenfalls ein Drehmoment in derselben Richtung ein,aufgrund der Reibungskraft zwischen der unteren Oberfläche des Siebs 15 und dem äußeren Umfang der Unterbrechungstrommel 10, so daß diese und das Sieb 15 sich automatisch gleichzeitig drehen, wodurch der Austausch des Siebs 15 zum Ersetzen eines verstopften Teiles durch einen neuen Teil automatisch erfolgt, ohne daß an der am vorderen Ende des Extruders 1 befestigten Form irgendwelche Druckänderungen im Plastikharz entstehen, obwohl der Austausch während des Betriebes des Extruders 1 erfolgt. Wenn der Austausch des Siebs 15 abgeschlossen ist und das Spalteinstellventil 19 erneut befestigt wird, wird das Sieb 15 erneut zwischen dem Ventil 19 und dem Schaber 20 gehalten, wodurch seine Bewegung gleichzeitig mit der Unterbrechungstrommel 10 angehalten wird und der Betrieb des Extruders 1 weitergeht, während ein neues Sieb 15 zum Filtrieren des geschmolzenen Plastikharzes vorbereitet wird.
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Claims (6)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHEN 9O THE JAPAN STEEL WORKS, LTD., Tokyo, Japan Patentansprüche
1.1 Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung für einen Extruder, ^gekennzeichnet durch einen zur Befestigung am vorderen Ende des Extruders (1) geeigneten Hauptkörper (4) mit einer darin angeordneten im allgemeinen hohlen und zylindrischen Kammer, eine in der hohlen zylindrischen Kammer des Hauptkörpers (4) drehbar so gelagerte Unterbrechungstrommel (10), daß auf der stromaufwärtsgelegenen Seite ein Plastikharz-Flußkanal (22) zwischen seinem äußeren Umfang und dem inneren Umfang der hohlen zylindrischen Kammer gebildet wird, wobei die Unterbrechungstrommel (10) allgemein eine hohle zylindrische Form aufweist und eine Anzahl von Düsenöffnungen (23) aufweist, die in ihrer Wandung gebildet sind, und wobei der Plastikharz-Flußkanal (22) mit dem Extruder (1) in Verbindung steht, eine Filtersieb-Eintrittsöffnung (6), die in der Wandung des
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Hauptkörpers (4) im wesentlichen parallel zur Achse der Unterbrechungstrommel (10) gebildet ist,
eine Filtersieb-Austrittsöffnung (7), die in der Wandung des Hauptkörpers (4) im wesentlichen parallel zur Achse der Unterbrechungstrommel (10) ebenso wie die Filtersieb-Eintrittsöffnung (6) gebildet ist, wobei diese durch einen Abstand voneinander getrennt sind,
und eine Filtersiebeinrichtung (15), die von außen durch die Filtersieb-Eintrittsöffnung (6) hindurch in die hohle zylindrische Kammer eingeführt und um die Unterbrechungstrommel (10) herumgewunden, und die durch die Filtersieb-Austrittsöffnung (7) nach außen geführt wird.
2. Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtersieb-Andrückeinrichtung (16) innerhalb der hohlen zylindrischen Kammer an der Austrittsseite der in die hohle zylindrische Kammer führenden Filtersieb-Eintrittsöffnung (6) und
eine Spalteinstellventileinrichtung (19) innerhalb des Hauptkörpers (4) auf der Einlaßseite der aus dem hohlen zylindrischen Raum herausführenden Filtersieb-Austrittsöffnung (7) vorgesehen sind, und
daß die Spalteinstellventileinrichtung (19) einer Schabereinrichtung (20) zugeordnet ist, die in der hohlen zylindrischen Kammer gegenüber der Spalteinstellventileinrichtung (19) so angeordnet ist, daß die Filtereinrichtung (15) dazwischen liegt.
3. Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmantel (8a, 8b, 8c) in der Wandung des Hauptkörpers (4) so vorgesehen sind, daß sie die Filtersieb-Eintrittsöffnung (6) und die Filtersieb-Austrittsöffnung (7) umgeben.
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4. Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Unterbrechungstrommel (10) einen stromabwärts-seitiggelegenen Plastikharz-Flußkanal (24) zur Führung des Plastikharzes aus dem stromaufwärtsseitiggelegenen Plastikharz-Flußkanal (22) durch die Filtersiebeinrichtung (15) über die Düsenöffnungen (23) und daß der Außendurchmesser der Unterbrechungstrommel (TO) in ihrem mittleren Abschnitt über eine wesentliche axiale Länge kleiner ausgebildet ist als an beiden Endabschnitten, wobei zwischen den Außendurchmessern der Endabschnitte ein Unterschied vorgesehen ist.
5. Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungstrommel (10) drehbar ist und in der hohlen zylindrischen Kammer des Hauptkörpers
(4) an einem Ende gelagert ist, in dem dieses drehbar ist und innerhalb einer abgestuften Bohrung in einer Seitenabdeckung (11) gelagert ist, welche abnehmbar an dem Hauptkörper (4) befestigt ist, während das andere Ende drehbar gelagert ist, indem seine Bohrung auf der äußeren zylindrischen Oberfläche eines Dichtungseinsatzes
(12) angeordnet ist, welcher entfernbar an dem Hauptkörper (4) befestigt ist.
6. Automatische Filtersieb-Wechselvorrichtung nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitte der Unterbrechungstrommel (10) jeweils mit einer Anzahl von Dichtungseinrichtungen (13,13') versehen sind.
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