DE2552727A1 - Elektrische einrichtung im motorraum eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Elektrische einrichtung im motorraum eines kraftfahrzeuges

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DE2552727A1
DE2552727A1 DE19752552727 DE2552727A DE2552727A1 DE 2552727 A1 DE2552727 A1 DE 2552727A1 DE 19752552727 DE19752552727 DE 19752552727 DE 2552727 A DE2552727 A DE 2552727A DE 2552727 A1 DE2552727 A1 DE 2552727A1
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Germany
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electrical device
air
motor vehicle
internal combustion
combustion engine
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Helmut Ing Grad Espenschied
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239—Electronic boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

R. ??fin
10. 11. 1975 Ka/Do
\nlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilf sanmeldun-ς
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Elektrische Einrichtung im Motorraum eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete elektrische Einrichtung mit einem dia Einrichtung umgebenden Gehäuse.
Elektrische Geräte im Kraftfahrzeug, insbesondere solche im Motorraum des Kraftfahrzeuges, beispielsweise Potentiometer und dgl. müssen vor Feuchtigkeit geschützt werden, wenn ihre Punktion nicht innerhalb kurzer Zeit beeinträchtigt oder z.B. durch Elektrolyse, Vereisung und Korrosion völlig unterbunden werden soll.
Bekannte elektrische Einrichtungen, die im Motorraum von Kraftfahrzeugen angeordnet; sind, werden deshalb möglichst dicht in Gehäusen eingeschlossen, jedoch bereitet die Durch-
— ρ _
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- 20 Γ, Π
führung mechanischer und elektrischer Anschlüsse große Schwierigkeiten, wobei diese Durchführungen kaum vollständig dicht auszuführen sind.
Der Erfindung ]iegt deshalb die Aufgabe zugrunde, elektrische Einrichtungen, welche im Motorraum von Kraftfahrzeugen angeordnet werden sollen, so zu gestalten und anzuordnen, daß eine Beeinträchtigung der Punktionsweise weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eine Luftleitung vom Innenraum des Gehäuses zu einem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
Eine derartige Zwangsbelüftung hat neben dem Vorteil der Absaugung von Feuchtigkeit auch noch den großen Vorteil, daß eine Wärmeabfuhr von elektrischen Geräten, beispielsweise von Widerständen, Halbleiterbauelementen und dgl. gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen.
Es zeigen:
Pig. 1 ein elektrisches Gerät, das über eine Luftleitung mit dem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine verbunden ist,
Fig. 2 ein elektrisches Gerät, das einen zweiten Luftanschluß aufweist, der ins Freie führt und
Fig. 3 ein elektrisches Gerät mit zwei Luftleitungen zum Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine.
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In Pig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 10 dargestellt, die ein Ansaugrohr 11 aufweist, welches mit einem Luftfilter 12 in Verbindung steht, über den die für die Verbrennung in der Brennkraftmaschine erforderliche Luft angesaugt wird. Im Motorraum des Kraftfahrzeuges, also in unmittelbarer Nähe der Brennkraftmaschine 10 ist eine elektrische Einrichtung 13, im vorliegenden "Pail ein Potentiometer, angeordnet. Dieses Potentiometer soll beispielsweise mit Veränderung der Drosselklappenstellung einer Drosselklappe lH im Ansaugrohr 11 der Brennkraftmaschine verstellt werden, wie dies durch eine unterbrochene Linie 15, welche die Wirkverbindung andeutet, dargestellt ist. Das Gehäuse an der elektrischen Einrichtung 13 ist mit einer Durchführung 16 für elektrische Anschlußleitungen versehen. Außerdem·führt vom Innenraum des Gehäuses der elektrischen Einrichtung 13 eine Luftleitung zum Ansaugrohr der Brennkraftmaschine. In diese Luftleitung 17 ist eine Luftdrossel 18 angeordnet, die bei seltenem Druckrückschlages im Ansaugrohr 11 der Brennkraftmaschine 10 Zerstörungen im Gehäuse des elektrischen Gerätes 13 verhindert. Über die Luftleitung 17 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Feuchtigkeit im Inneren des Gehäuses für die elektrische Einrichtung 13 abgesaugt. Außerdem ist auch eine gewisse Wärmeabfuhr über die Luftleitung 17 möglich.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist das elektrische Gerät 13 ebenfalls über die Luftleitung 17 mit dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden, wobei der Anschluß zweckmäßigerweise vor dem Vergaser vorgesehen ist. Das elektrische Gerät 13 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einer Durchführung 16 für elektrische Anschlußleitungen versehen. Das elektrische Gerät 13 ist mit einem zweiten Luftanschluß versehen, der über ein Luftfilter 19 ins Freie führt. Durch diesen zweiten Luftanschluß bzw. über den Filter 19 wird nun Luft durch das Gehäuse der elektrischen Einrichtung 13 gesaugt, die dann über die Luftleitung 17 in das Ansaugrohr 11 der Brennkraftmaschine
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eintritt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine noch'bessere Belüftung der elektrischen Einrichtung 13 als bei dein Ausführungsbeispiel nach Pig. I gegeben, so daß
bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auch eine bessere Wärmeabfuhr von dem elektrischen Gerät 13 möglich ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Das elektrische Gerät 13 ist hier über die Luftleitung 17 mit dem Ansaugrohr 11 der Brennkraftmaschine verbunden.
Außerdem ist das elektrische Gerät über einen Filter 20
und eine zweite Luftleitung 21 mit dem Ansaugrohr 11 verbunden. Über die zweite Luftleitung 21 und die Luftleitung 17 kann somit im Bypass Luft durch den Gehäuseinnenraum des elektrischen Gerätes 13 geführt werden, so daß dort Feuchtigkeit abgesaugt und Wärme abgeführt werden kann. Der Luftfilter 20 kann in der bekannten Weise beispielsweise als
Keramikfilter ausgebildet sein und auch direkt Bestandteil des elektrischen Gerätes 13 sein.
Der Anschluß des elektrischen Gerätes 13 an das Ansaugrohr 11 hat den Vorteil, daß der Saugrohrunterdruck den veränderlichen Druck infolge TemperaturSchwankungen bei weitgehend dichten Gerätegehäusen ausgleicht. Die Siedetemperatur des Wasserdampfes wird außerdem durch den Unterdruck erniedrigt. Die geringen Luftleckströme, die sich durch mögliche Undichtheiten des Gerätegehäuses ergeben, sind wegen des im Betrieb der Brennkraftmaschine ständig herrschenden Unterdruckes nicht mehr störend.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche
    J In einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete elektrische Einrichtung, mit einem die Einrichtung umgebenden Gehäuse, gekennzeichnet durch wenigstens eine Luftleitung (17) vom Innenraum des Gehäuses zu einem Ansaugrohr (11) einer Brennkraftmaschine (10) des Kraftfahrzeuges .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum des elektrischen Gerätes (13) über eine zweite Luftleitung insbesondere über einen Luftfilter (19) mit der Außenluft in Verbindung steht,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum des elektrischen Gerätes (13) über eine zweite Luftleitung (21) ebenfalls mit dem Ansaugrohr (11) der Brennkraftmaschine (10) verbunden ist.
    H. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftleitung (17) zum Ansaugrohr (11) der Brennkraftmaschine (10) eine Lufrdrossel (l8) angeordnet ist.
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DE19752552727 1975-11-25 1975-11-25 Elektrische einrichtung im motorraum eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE2552727A1 (de)

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