DE2552163C3 - Verfahren und Einrichtung zum Entfernen der Verpackung eines einlagigen Pakets von Flaschen o.dgl - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Entfernen der Verpackung eines einlagigen Pakets von Flaschen o.dglInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B21/08—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum weitgehend keimfreien Entfernen der Verpackung eines einlagigen
Pakets von Flaschen oder dergleichen, bei dem das Flaschenpaket so angeordnet wird, daß die Flaschenmündungen
nach unten weisen, die nach oben weisenden Böden der Flaschen freigelegt werden, das
Flaschenpaket um 180" geschwenkt und die Verpackung entfernt wird, und eine Einrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (US-PS
29 108; DE-GM 66 00 253) besteht die Verpackung der Flaschen aus einem Karton, der z. T. mit Hilfe einer
apparativ recht aufwendigen Einrichtung (US-PS 29 108) von den Flaschen entfernt wird. Da sich beim
Verpacken von Flaschen in einem Karton und beim Entfernen des Kartons Staub entwickelt, ist das
bekannte Verfahren für ein weitgehend keimfreies Entfernen der Verpackung nicht geeignet.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DD-PS 646) zum Entfernen der Verpackung eines einlagigen
Flaschenoakets werden die Flaschen in der Nähe ihrer Mündungen durch Tragelemente erfaßt, wodurch
ebenfalls Keime eingeführt werden können.
Die Verpackungen von Arzneimittelflaschen sind bisher im wesentlichen manuell entfernt worden, wobei
die einzelnen Arzneimittelflaschen mit den Händen des Personals in Berührung kommen und daher mit einer
erheblichen Anzahl von Keimen versehen werden. Dies stellt eint potentielle Gefährdung des Patienten, der
sich des Arzneimittels aus entsprechenden Flaschen
ίο bedient, dar. Um die Keimzahl an den Flaschen zu
erniedrigen, sind bisher aufwendige Spül- und Erhitzungsvorgänge durchgeführt worden. Trotz dieser
aufwendigen Behandlung sind die Arzneimittelflaschen jedoch keineswegs keimfrei, was aber von den
ärztlichen und staatlichen Stellen und auch von den Patienten immer mehr gefordert wird.
Die verfahrensmäßige Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein wirtschaftliches Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches ein keimfreies Entfernen der Verpackung von Flaschenpaketen,
insbesondere von Arzneimittelflaschenpaketen, und Weiterbefördern der Flaschenpakete ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Entfernen einer sechsseitigen geschlossenen
Folienverpackung des Flaschenpakets die nach oben weisenden Böden der Flaschen dadurch freigelegt
werden, daß die Foiienverpackung kurz unterhalb der nach oben weisenden Flaschenböden an drei Seiten
U-förmig aufgeschlitzt und der entstehende Folienlap-
x> pen um die vierte Seite umgeklappt wird, und daß nach
Entfernung der Folienverpackung das Flaschenpaket durch Entfernen eines die Flaschen unterstützenden
Bodens auf einen Förderer abgesetzt wird. Durch das Aufschlitzen der Folienverpackung kurz unterhalb der
J5 nach oben weisenden Flaschenböden und durch das
Absetzen des Flaschenpakets nach Entfernen der Folienverpackung auf einen Förderer durch Entfernen
eines die Flaschen unterstützenden Bodens wird eine Berührung der Flaschen im Bereic!. ihrer Mündungen
•to während des Auspackens und Weitertransportierens
vollständig vermieden, so daß ein Eindringen von Keimen in die Flaschen weitgehend verhindert wird. Die
Flaschen kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mit den Händen des Personals in Berührung.
*"> wie dies bei Arznumittelflaschen bisher die Regel war,
so daß die an den Flaschen nach dem Entfernen der Verpackung vorhandene Keimzahl bei einem klimatisierten,
weitgehend keimfreien Raum auf ein Minimum reduziert werden kann, das bisher nicht erzielt werden
5(' konnte. Nachfolgende Spül- und Erhitzungsvorgänge
sind nicht erforderlich, was natürlich eine erhebliche Erleichterung und Kostenersparnis mit sich bringt.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit einem verschwenkbaren Wenderahmen, der aus einem verschwenkbaren Unterteil und einem
verschwenkbaren Oberteil besteht, und mit einem in Transportrichtung nach dem Wenderahmen angeordneten
Förderer.
^" Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM
66 00 253) müssen die auf dem Oberteil stehenden Flaschen nach dem Entfernen der Kartonverpackung in
einem gesonderten Vorgang mittels einer zusätzlichen Einrichtung auf den nach dem Wenderahmen angeordneten
Förderer verschoben werden, was apparativ recht aufwendig ist.
Die apparative Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine komDakte und einfach
aufgebaute Einrichtung der in Frage stehenden Art zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß in Transportrichtung vor dem Wenderahmen
ein erster Förderer angeordnet ist, dessen Förderrichtung senkrecht zur Schwenkachse des
Wenderahmens verläuft, daß ein mit der Verpackung in Kontakt bringbares Schneidorgan vorgesehen ist, daß
das Oberteil d<»s Wenderahmens einen herausziehbaren
Boden aufweist und daß der in Transportrichtung nach dem Wenderahmen angeordnete zweite Förderer
rechtwinklig zum ersten Förderer angeordnet ist. Durch die rechtwinklig zueinander angeordneten Förderer in
Verbindung mit dem herausziehbaren Boden des Oberteils wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine
kompakte, raumsparende Einrichtung geschaffen, mit welcher insbesondere das Flaschenpaket in einfacher
Weise vom Oberteil auf den zweiten Förderer zum Weitertransportieren gebracht werden kann.
Es ist an sich bekannt (DE-OS 23 23 728), Gegenstände durch Wegziehen eines Bodens in einem Tray
abzustellen. Es ist außerdem an sich bekamt (DD-PS 43 646), den Zu- und Abförderer rechtwinklig zueinander
anzuordnen.
Es ist gemäß der Erfindung zweckmäßig, wenn der erste und zweite Förderer jeweils aus einem endlosen
Transportband besteht und wenn das Schneidorgan automatisch geführt ist
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Einrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. I.
In den Fig. I bis 3 ist eine Einrichtung 1 zum Entfernen einer sechsseitig aufgeschrumpften Folienverpackung
eines Flaschenpakets 2, das insbesondere aus Arzneimittelfiaschen besteht, gezeigt Im nachfolgenden
wird die Einrichtung 1 in ihrem halbautomatischen Aufbau erläutert Es ist jedoch klar, daß alle
nachfolgend beschriebenen Arbeitsvorgänge, die manuell durchgeführt werden, auch durch automatisch
betätigbaiv Steuereinrichtungen voll automatisch
ablaufen können. Weiche Einrichtung in der Praxis jeweils gewählt wird, hängt u. a. auch vom Kostenpunkt
ab, da die halbautomatische Einrichtung geringere Investitions- und Betriebskosten erfordert als eine
vollautomatische Einrichtung.
Das Flaschen paket 2 kommt auf einem normalerweise bauseits vorhandenen endlosen Transportband 3 an,
wird manuell von diesem Transportband 3 abgehoben, um 180° gedreht und mit den Flaschenmündiingen nach
unten in ein Unterteil 4 eines Wenderahmens 5, das auf einem Arbeitstisch 6 angeordnet ist, gestellt Mit Hilfe
eines nicht gezeigten SpeziaJmessers wird die Verpakkung kurz unterhalb des nach oben weisenden Bodens 7
der Verpackung bzw. der nach oben weisenden Flaschenböden auf dem Niveau 8 an drei Seiten 9, 10
und 11 U-förmig manuell aufgeschlitzt, wobei vorteilhafterweise an der Kante 12 des Raschenpakets 2
begonnen wird. Der hierbei entstehende Folienlappen wird um die vierte Seite 13 des Flaschenpakets 2
umgeklappt Über die nunmehr freiliegenden Flaschenböden wird manuell ein Oberteil 14 des Wenderahmens
is 5 geklappt Das zwischen dem Unterteil 4 und dem Oberteil 14 des Wenderahmens eingeklemmte Raschenpaket
2 wird durch manuelles Umklappen des gesamten Wenderahmens 5 um 180° gedreht so daß die
Flaschenmündungen wieder nach oben weisen und die freiliegenden Raschenböden auf eir'Ti verschiebbaren
Boden !5 des Oberteils 14 zu Hegen kommen. Das nunmehr obenliegende Unterteil 4 wird manuell in
Richtung des Transportbandes 3 in seine Ausgangsposition, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist
zurückgeklappt Die über den Raschenmündungen liegende Folienhaube wird manuell entfernt Der Boden
15 des Oberteils 14 des Wenderahmens 5 wird manuell herausgezogen, wobei die Raschenböden auf einem
zweiten endlosen Transportband 16 abgesetzt werden.
Das Oberteil 14 des Wenderahmens 5 wird manuell um ca. 90° in Richtung des Transportbandes 3 geklappt.
Anschließend wird das Transportband 16, das z. B. von einem Elektromotor 17 angetrieben wird, z. B. über
einen Fußschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet. Hierdurch werden die freistehenden Flaschen des Flaschenpakets
2 zu einer nachfolgenden Station, z. B. einer Abfüllstation, gefördert Nach dem Ausschalten des
Transportbandes 16 wird das Oberteil 14 des Wenderahmens 5 manuell in seine Ausgangsposition zurückgeklappt
und der Boden 15 manuell wieder eingeschoben. In ^n F i g. 1 und 3 ist das Flaschenpaket 2 gleichzeitig
in zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Positionen, nämlich einmal in der Position, in der das Flaschenpaket
2 mit den Flaschenmündungen nach unten in dem Unterteil 4 steht (vgl. Fig.3 linkes Flascheiipaket).
wobei sich das Oberteil 14 noch in seiner Ausgangsposition befindet und zum anderen in der Position, in
welcher das Flaschenpaket 2 mit den Flaschenmündungen nach oben in dem Oberteil 14 steht (vgl. Fig. 3
rechtes Flaschenpaket), wobei das Unterteil 4 bereits wieder in seine Ausgangsposition zurückgeklappt ist.
gezeigt
Claims (4)
1. Verfahren zum weitgehend keimfreien Entfernen der Verpackung eines einlagigen Pakets von
Flaschen oder dergleichen, bei dem das Flaschenpaket so angeordnet wird, daß die Flaschenmündungen
nach unten weisen, die nach oben weisenden Böden der Flaschen freigelegt werden, das Flaschenpaket
um 180° geschwenkt und die Verpackung entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Entfernen einer sechsseitigen geschlossenen Folienverpackung des Flaschenpakets die nach oben
weisenden Böden der Flaschen dadurch freigelegt werden, daß die Folienverpackung kurz unterhalb
der nach oben weisenden Flaschenböden an drei Seiten U-förmig aufgeschlitzt und der entstehende
Folienlappen um die vierte Seite umgeklappt wird, und daß nach Entfernung der Folienverpackung das
Flaschenpaket durch Entfernen eines die Flaschen unterstützenden Bodens auf einen Förderer abgesetzt
wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem verschwenkbaren
Wenderahmen, der aus einem verschwenkbaren Unterteil und einem verschwenkbaren Oberteil
besteht, und mit einem in Transportrichtung nach dem Wenderahmen angeordneten Förderer, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung vor dem Wenderahmen (5) ein erster Förderer (3)
angeordnet ist, dessen Förderrichtung senkrecht zur Schwenkach "e des Wenderahmens verläuft, daß ein
mit der Verpackung in Kontakt bringbares Schneidorgan vorgesehen ist, daß uas Oberteil (14) des
Wenderahmens einen herausziehbaren Boden (15) aufweist und daß der in Transpc.irichtung nach dem
Wenderahmen angeordnete zweite Förderer (16) rechtwinklig zum ersten Förderer angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Förderer jeweils
aus einem endlosen Transportband (3,16) besteht
4 Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan automatisch
geführt ist.
Priority Applications (3)
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