DE2551625C3 - Lichtbogenlöschkammer für elektrische Lastschalter - Google Patents

Lichtbogenlöschkammer für elektrische Lastschalter

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DE2551625C3
DE2551625C3 DE19752551625 DE2551625A DE2551625C3 DE 2551625 C3 DE2551625 C3 DE 2551625C3 DE 19752551625 DE19752551625 DE 19752551625 DE 2551625 A DE2551625 A DE 2551625A DE 2551625 C3 DE2551625 C3 DE 2551625C3
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Germany
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extinguishing
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DE19752551625
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DE2551625A1 (de
DE2551625B2 (de
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Helmut Hoerchens
Fritz Hollmann
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitae
Original Assignee
FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/64Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the break is in gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

eine größere Dichtfläche zu erreichen.
Die Dichtwirkung wird noch erhöht wenn man um den Rand 6 der Dichtmanschette 7 noch einen Federring 8 legt, der den Rand 6 an das SchaJtstück 5 preßt.
Falls der Werkstoff der Dichtmanschette 7 durch Lichtbogeneinwirkung beschädigt werden könnte oder das Löschvermögen beeinträchtigende Gase abgibt, so empfiehlt sich, auf das Kammerunterteil 2 einen aus anorganischem Material, z. B. Glas oder Keramik, bestehenden, hohlzylindrischen Schutzkörper 9 ζ. Β. ίο durch Kleben zu befestigen.
Die Verbindung der Kammerteile 1, 2 erfolgt durch Kleben, Verschrauben oder bevorzugt durch Ultraschallverschweißung der Verbindungsflansche 13.
In dem Kammeroberteil 1 sind Entlüftungskanäle 14 vorgesehen, die einen Luftaustritt aus dem Stauraum 15 bei der Ausschaltbewegung des Schaltstückes 5 ermöglichen und der Dichtmanschette 7 gestatten, sich an der unter Vermeidung von Ecken und Kanten abgerundeten Innenseite des Kammeroberteils 1 abzustützen, wodurch im ausgeschalteten Zustand eine Entlastung der Dichtmanschette 7 erfolgt, da der Innendruck nun von dem formstabilen Kammeroberteil 1 aufgefangen wird.
Die Dichtmanschette 7 kann so z. B. aus Silikonkautschuk oder ähnlich biegsamen Material hergestellt sein.
Je nach Höhe des zu unterbrechenden S'romes können vor dem Zusammenbau der Kammerte.le 1, 2 die Kontaktflächen durch Abbrandkappen 10, Il ergänzt werden, die beispielsweise durch Anpressen, Verschrauben od. dgl. am Kontakt 3 und Schaltstück 5 befestigt werden.
Unmittelbar vor der Zusammensetzung dur Kammerteile 1,2 wird der untere Rand 12 der Dichtmanschette 7 ganz oder, wie im Beispiel gezeigt, teilweise zwischen die Verbindungsflächen der Kammerteile 1,2 eingelegt Ausnehmungen in den Kammerteilen sorgen für eine die Dichtwirkung erhöhende, labyrinthartige Verbindung, wobei der Rand 12 größer als die Ausnehmungen ist und in diese eingepreßt werden muß.
Nach erfolgter Verbindung der Kammerteile 1,2 wird das gasförmige Löschmittel unter Druck durch eine nicht dargestellte im Kontakt 3 oder Schaltstück 5 vorgesehene Öffnung eingefüllt, die anschließend dicht verschlossen wird.
Durch das Vorsehen einer Feder 16 zwischen Kammeroberteil 1 und beweglichem Schaltstück 5 kann je nach Einstellung eine unabhängig von der äußeren Antriebsvorrichtung wirkende Kraft in Schließrichtung aufgebracht werden, wobei sich der Manschettenrand 6 an einer der Feder 16 vorgelagerten Ringscheibe 17 abstützt.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Kammerform birgt den Vorteil in sich, daß das deckeiartige Kammerunterteil 2 entfernt und durch ein zweites Kammeroberteil 1 ersetzt werden kann, wobei eine symmetrische Anordnung aus zwei Kammeroberteilen 1 entsteht. Die dadurch verlängerte Trennstrecke und das vergrößerte Kammervolumen erlauben die Verwendung der Löschkammer für eine höhere Spannungsstufe, z. B. Löschkammer bestehend aus Kammeroberteil 1 und Kammerunterteil 2 für 10 kV und Löschkammer bestehend aus zwei Kammeroberteilen 1 für 20 kV.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Formstabile Lichtbogenlöschkammer aus isolierendem Material für einen elektrischen Lastschalter mit einem feststehenden Kontakt und einem damit zusammenwirkenden beweglichen Schaltstück, das mit einer, mit dem oberen Rand am Schaltstück befestigten Dichtmanschette versehen ist, die den mit einem unter Druck stehenden, gasförmigen Löschmittel — vorzugsweise Schwefelhexafluorid — gefüllten Löschraum gegen die Außenatmosphäre abdichtet, gekennzeichnet durch eine derartige Ausführung und Anordnung der Dichtmanschette (7), daß diese sich großflächig an der Innenseite des aus zwei Teilen zusammengesetzten Löschkammergehäuses abstützt, und dadurch, daß die Dichtmanschette mit ihrem unteren Rand (12) zwischen die Verbindungsflächen von Kammeroberteil (1) und Kammerunterteil (2) druck- und gasdicht eingepreßt und an der Kammerinnenseite festgeklebt ist
2. Löschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) des Loschkammergehäuses aus einem gieß- bzw. spritzfähigen Kunststoff bestehen.
3. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) des Löschkammergehäuses flanschartig aneinanderstoßen und durch Ultraschallverschweißung druck- und gasdicht miteinander verbunden sind.
4. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (7) aus Silikonkautschuk besteht und am oberen Rand (6) auf das Schaltstück (5) aufvulkanisiert ibt.
5. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (7) an der Verbindungsstelle zum Schaltstück (5) von einem Federring (8) zusammengepreßt wird.
6. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Dichtmanschette (7) zwischen den Kammerteilen (1, 2) und/oder am Schaltstück (5) labyrinthartig erfolgt.
7. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (15) zwischen Dichtmanschette (7) und Kammeroberteil (1) über Entlüftungskanäle (14) mit der Außenluft in Verbindung steht.
8. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (7) im Ausschaltzustand praktisch mit ihrer gesamten Außenfläche an der entsprechend geformten Innenseite des Kammeroberteiles (1) anliegt.
9. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (7) von einem am Kammerunterteil (2) befestigten, aus lichtbogenfestem, vorzugsweise anorganischem Material bestehenden Schutzkörper (9) gegen den Schaltlichtbogen abgeschirmt wird.
10. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich am Kammeroberteil (1) abstützende Druckfeder (115) auf das Schaltstück (5) in Schließrichtung wirkt und deren Kraft je nach Bedarf kleiner, gleich oder größer als der auf die Dichtmanschette (7) wirkende Überdruck ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine formstabile Lichtbogenlöschkammer aus isolierendem Material für einen elektrischen Lastschalter mit einem feststehenden Kontakt und einem damit zusammenwirkenden beweg-S liehen Schaltstück, das mit einer mit dem oberen Rand am Schaltstück befestigten Dichtmanschette versehen ist, die den mit einem unter Druck stehenden, gasförmigen Löschmittel — vorzugsweise Schwefelhexafluorid — gefüllten Löschraum gegen die Außenat-■o mosphäre abdichtet
Eine derartige Lichtbogenlöschkammer ist aus der DE-AS 12 81 527 bekannt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, gegenüber diesem Stand der Technik die durch das unter '5 mehrfachem Atmosphärendruck stehende Druckgas hervorgerufene mechanische Beanspruchung der Dichtmanschette zu verringern und gleichzeitig eine Befestigungsweise für die Dichtmanschette vorzusehen, die eine hohe Beständigkeit der Verbindung sicherstellt,
•zo Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Das großflächige Abstützen an der Kammerinnenseite verhindert eine durch Deformation hervorgerufene Funktionsbeeinflussung der Dichtmanschette. Infolge 1S des hohen Anpreßdruckes ergibt sich zugleich eine relativ große Dichtfläche, die sich über einen erheblichen Teil der Innenfläche der Löschkammerwandungen ersteckt.
Bei der Verbindung der Kammerteile wird der untere Rand der Dichtmanschette zwischen die Verbindungsflächen vorgenannter Teile — vorzugsweise labyrinthartig — eingepreßt, wodurch eine weitere Erhöhung der Dichtwirkung und eine feste Verankerung der Manschette erzielt wird. Als Material für die Dichtmanschette eignet sich ein kautschukartiger Werkstoff, wie z. B. Silikonkautschuk, der eine hohe Festigkeit besitzt.
Die Verwendung von gieß- bzw. spritzfähigem Kunststoff zur Herstellung der formstabilen Kammerwände ermöglicht eine einfache, kostengünstige Fertigung unter Ausnutzung der guten Formgebungseigenschaften. Außerdem ergibt sich ein relativ niedriges Gewicht dei~ Löschkammer.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Patentansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Löschkammer im Schnitt in Einschaltstellung,
F i g. 2 eine Löschkammer gemäß F i g. 1 in Ausschaltstellung.
Die Gestaltung der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Kammer ist nicht an eine bestimmte Form gebunden. Sie kann z. B. durch zwei kugelförmige Halbschalen oder, wie im gezeigten Beispiel, aus einem zylindrischen Kammeroberteil 1 und einem deckelartigen Kammerunterteil 2 gebildet werden.
In das Kammerunterteil 2 ist der feststehende
Kontakt 3 eingeformt, wobei die Verbindung durch im Kontakt 3 vorgesehene Rillen 4 labyrinthartig erfolgt, so daß eine axiale Verschiebung des Kontaktes 3 im Kammerunterteil 2 verhindert wird.
Auf das mit dem Kontakt 3 zusammenwirkende, axial
bewegliche, mit einer isolierten Antriebseinrichtung,
z. B. Kniehebelantrieb, verbindbare Schaltstück 5 ist der ■^bere verdickte Rand 6 der biegsamen, elastischen ■'chtmanschette 7 aufvulkanisiert. Auch hier empfiehlt
sich das Vorsehen von Rillen 4' am Schaltstück 5, um
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DE2551625B2 DE2551625B2 (de) 1977-10-20
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