DE2550656A1 - Rotor einer absetzzentrifuge - Google Patents

Rotor einer absetzzentrifuge

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DE2550656A1
DE2550656A1 DE19752550656 DE2550656A DE2550656A1 DE 2550656 A1 DE2550656 A1 DE 2550656A1 DE 19752550656 DE19752550656 DE 19752550656 DE 2550656 A DE2550656 A DE 2550656A DE 2550656 A1 DE2550656 A1 DE 2550656A1
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Germany
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shaft
openings
screw
suspension
cavity
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Andrej Stepanovits Nosdrovskij
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G P I NII GIPRONIKEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2066Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with additional disc stacks

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • ROTOR EINER ABSETZZENTRIFUGE
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zur Trennung von Suspensionen durch das Absetzen von darin enthaltenen Teilchen einer festen Phase unter dem Einfluß der Fliehkraft, insbesondere Rotoren für Absetzzentrifugen, welche kontinuierlich arbeiten und in den hydrometallurgischen, chemischen und anderen Industriezweigen: in welchen Suspensionen getrennt werden sollen, eine breite Anwendung gefunden haben.
  • Die vorliegende Erfindung kann am erfolgreichsten bei der Trennung von feindispersen,schwer trennbaren Suspensionen verwendet werden, deren Filtern mittels bekannter Filter entweder unmöglich oder unwirksam und daher unwirtschaftlich ist.
  • Mit beinahe gleichem Erfolg kann die vorliegende Erfindung zur Trennung von gut trennbaren Suspensionen verwendet werden, welche Jedoch vorversickt werden sollen, da die Erfindung die Durchführung des Verdickungs- bzw. Filtrierungsvorgangs in einem Verfahrensschritt ermöglicht.
  • Es sznd Rotoren für kontinuierlich arbeitende Absetzzentrifugen bekannt (siehe, z.B. das Buch von W.I. Sokolow $Neuzeitliche Industriezentrifugen", Verl. "Maschineostrojenije" 1967, S. 379, Abb. 1960), die einen Hohlkörper aufweisen, der an seinem einen Ende Öffnungen zum Austritt der Klärflüssigkeit (des sogenannten Fugats) und an einem gegenüberliegenden Ende Austrittsöffnungen für den anfallenden Niederschlag aufweist.
  • Im Hohlraum des Rotors ist eine zu diesen koaxial angeordnete Schnecke eingebaut, welche für den Austrag des Niederschlages vorgosehen ist und eine Hohlwelle aufweist, deren Hohlraum auf deren einer Stirnseite mit einer Einrichtung zur Zuführung der zu behan delnden Suspension in Verbindung steht.
  • Im Hohlraum der Schneckenwelle ist auf der Seite der Klärflüssigkeitsaustrittsöffnungen ein Paket zur Welle koaxial angeordneter Scheideteller untergebracht, die je als Kegelstumpf ausgebildet und durch Einlagen, die Spalte zwischeneinan@ der bilden voneinander getrennt sind.
  • Die Scheideteller weisen durchgehende Öffnungen auf, welche alle Spalte miteinander und mlt; dem Hohlraum der Schneckenwelle zum Durch tritt der zu behandelnden Suspension aus dem Hohlraum der Schneckenwelle während der Rotation des Rotors verbinden.
  • Die Scheideteller teilen den Hohlraum der Schneckenwelle in dünne kgelige Schichten ein, wodurch sich auf den inneren Oberflächen der Scheideteller während der Rotation des Rotors dle feinsten Teilchen der Festphase (Niederschlag) der Suspension absetzen.
  • Die Wandungen der Schneckenwelle weisen über ihre ganze Länge durchgehende Öffnungen auf, welche deren Hohlraum mit dem Korperhohlraum sum Austritt des Niederschlages in denselben verbinden, der beln Auftreffen auf der Schraubenschaufel der Schnecke während der Rotation derselben durch die Schaufel in Richtung der Öffnungen zum Austragen des Niederschlages bewegt wird.
  • Bei derartigen bekannten Rotoren wird das Sceidetellerpaket im Hohlraum der Schneckenwelle auf einem Tellerhalter angeordnet.
  • Auf einen zu der Schnecks koaxialen zylindrischen Abschnitt des Tellerhalters sind ctle nach ihren Innenkanten bzw. ihrem Durchmesser zentrierten Scheideteller aufgesetzt.
  • Bai derartigen Rotoren tritt die zu behandelnde Suspension in die Spalte zwischen den Scheidetellern entweder über die Spalte zwischon deren Innenkanten und den innenwandungen der Schneckenwelle oder, , wie bereits erwähnt, über die in den Scheidetellern angeordneten, durchgehenden Öffnungen ein.
  • Ein Hauptnachteil der vorstehend beschreibenen Rotoren für Absetzzentrifugen besteht darin, daß infolge der Anordnung des Trag körpers der Scheideteiler auf der Seite ihrer Innenkanten die Spülung der Spalte zwischen ihnen ohne Auseinandernehmen der Zentrifuge unmöglich ist.
  • Dieser Nachteil der bekannten Rotoren führt zur häufigeren Stillsetzung und jeweils zum Auseinandernehmen der Zentrifuge zwecks Spülung des Scheidetellerpaketes, denn die Spalte zwischen ihnen verwachsen allmählich während deren Betriebes mit einen Niederschlag, was die Herabsetzung der Leistung der Zentrifuge herbeiführt und deren Betrieb komplizierter macht.
  • Zu denen Nachteilen der Rotoren bei den bekannten Absetzzentrifugen gehört Auch dor Mangel, daß die Ströme der zu behandelnden Suspension, welche in die Spalte zwischen den Scheidetellern einströmen, durch die gleichzeitig aus den Spalten austretenden Niederschlagsströme durchschnitten werden, weshalb der Niederschlag zum Teil von der Suspension mitgenommen wird und wieder in dis Spalte zwischen den Scheidetellern gelangt.
  • Dieser Umstand führt zur Verschlechterung der Suspensionsentmischung sowie zur Herabsetzung der Leistung der Zentrifuge insgesamt gegenüber der theroretisch berechneten Leistung.
  • Darüber hinaus wird bei den bekannten Zentrifugen keine gleichmäßige Verteilung der zu behandelnden Suspension über alle Spalte zw@ schen den Scheidetellern gewährleistet, well die Suspension in diese Spalte entweder über den ganzen Außenumfang des Paketes ode über der ganzen Umfang jeder der durchgehenden Teileröffnungen, wenn sie vorhanden sind, eintritt. Dadurch ist es unmöglich, einen notwendigen Stau für eine gleichmäßige Verteilung der Suspension an den Eintritts stellen derselben in die Spalte zwischen den Scheidetellern zu bilden, was sich ebenfalls auf die Suspensionsentmischungsqualität nega tiv auswirkt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorstehen genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor für Absetzzentrifugen mit einem solchen Paket von Scheidetellern zu schaffen, dessen Aufbau eine Spülung der Spalte zwischen den Scheidetellern ohne Auseinandernehmen der Zentrifuge ermöglicht, was zur Herabsetzung des Arbeitsaufwandes bei deren Bedienung, zur Erhöhung der Entmischungsqualität der Suspension und der Leistung der Zentrifuge im ganzen beitragt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rotor für Absetzzentrifugen gelost, in dessen Hohlkörper, der an seinem einen Ende Öffnungen zum Austritt der Klärflüsigkeit und an seinem gegenüberliegenden Ende öffnungen zum Austragen des Niederschlages aufweist, eine zu demselben koaxial angeordnete Schnecke mit einer Hohlwelle untergebracht ist, in deren Hohlraum, der auf seiner einen Stirnseite mit einer Einrichtung zur Zuführung der zu behandelnden Suspension in Verbindung steht, ein Paket der zu derselben Welle koaxial angeordneten, in Form eines Kegelstumpfes ausgebildeten Scheideteller eingebaut ist, die in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet sind, und welche durch Einlagen, die Spalte zwischeneinander bilden, voneinander getrennt sind und durchgehende Öffnungen aufweisen, die alle Spalten zum Durchtritt der während der Rotation des Rotors zu behandelnden Suspension aus dem Hohlraum der Schneckenwelle verbinden, in deren Wandungen über die gesamte Länge desselben durchgehende Öffnungen angeordnet sind, welche den Hohlraum der Welle mit dem Hohlraum des Körpers zum Durchgang des Niederschlages in denselben verbinden.
  • Erfindungsgemäß sind auf der inneren Oberfläche der Schnecke über die ganze Länge ihres Abschnittes an der Anordnungsstelle des Scheidetellerpaketes radiale Ansätze ausgeführt, die mit den Außenkanten der Scheideteller zwecks deren koaxialer Anordnung mit der Schneckenwelle zusammenwirken, während die durchgehenden Öffnungen in deren Wandungen in dem genannten Abschnitt zwischen den benachbarten radialen Ansätzen ausgebildet sind.
  • Eine derartige Lösung ermöglicht es, das Scheidetellerpaket nach dem Außendurchmesser der Scheideteller zu zentrieren und damit die Spalte zwischen den Tellern von der Innenseite des Paketes aus zugänglich zu rzqachen, was es seinerseits erlaubt, dasselbe ohne Auseinandernehmen der Zentrifuge zu spülen sowie die Güterkennwerte der Zentrifuge und ihre Leistung zu erhöhen.
  • Es ist zweckmäßig, daß die radialen Ansätze auf der Inneren Oberfläche der Schneckenwelle paarweise, i.m wesentlichen gleich--mäßig über die gesamte Länge des Umfanges der inneren Oberfläche der Schneckenwelle angeordnet und die durchgehenden Öffnungen in den Scheidetellern auf den Außenkanten in Form der zueinander koaxial angeordneten trapezförmigen Ausnehr.1ungen ausgebildet werden, von denen jede gegenüber dem Abschnitt der inneren Oberfläche der Schneckenwelle zwischen jedem der genannten Paare von radialen Ansätzen angeordnet ist, wobei die Einlagen zwischen den Scheidetellern an den Stellen angeordnet sind, wo die genannten Ausnehmungen ausgeführt sind, und auch die mit diesen zusammentreffenden Ausnehmungen aufweisen, während die Außenkante jeder Einlage beiderseits der jeweiligen Ausnehmung nicht bis zu den Außenkanten der Scheideteller reicht, so daß Schlitze zwischen ihnen gebildet werden, welche durch die Außenkante der Einlage und jeweilige radiale Ansätze begrenzt und zum Durchtritt der zu behandelnden Suspension in die Spalte zwischen den benachbarten Scheidetellern vorgesehen sind.
  • Durch eine derartige Lösung bilden die Äusnehinungen jeder koaxial angeordneten Reihe der Einlagen samt den entsprechenden Ausnehmungen in den Scheidetellern mit dem gegenüberliegenden Abschnitt der Schneckenwellenwandung und zwei diesen Abschnitt begrenzenden radialen Ansätzen die Wandungen eines durchgehenden Längskanals zum Durchtritt der Suspension, welcher mit jedem Spalt zwischen den Tellern über die zwei genannten Schlitze in Verbindung steht, die beiderseits der Ausnehmung in jeder Einlage zwischen deren Außenkante und de.l erwShnten radialen Ansätzen angeordnet sind.
  • Eine derartige Lösung ermöglicht die Zuführung der Suspension zu den Spalten zwischen den Scheioetellern ohne Durchschneiden ihrer Strömungen mit den Strömungen des aus diesen Spalten austretenden Niederschlages, weil die vorstehend genannten Längskanäle von den Spalten zwischen den Scheidetellern getrennt sind und mit diesen nur über die genannten Schlitze verbunden werden. Infolgedessen fließt der an den Innenflächen der Scheideteller entstehende Niederschlag längs der Oberfläche der Scheideteller im Zwischenraum der Einlagen ab.
  • Außerdem ist es möglich, durch die Wahl der Querschnittsdimensionen der Längskanäle und der Breite der Schlitze eine gleichmäßige Verteilung der Suspension über alle Spalten zu erzielen.
  • Das vorstehend erwähnte ermcglicht es letzten Endes, de Qualität der Entmischung der Suspension und die Leistung der Zentrifuge zu erhöhen, insbesondere bei der Behandlung von feindispersen Suspensionen.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, daß jeder radiale Ansatz in seinem Querschnitt vorzugwweise die Form eines Trapezes aufweist, dessen kleinerer Unterteil den Scheidetellern zuzewandt ist und dessen ilöhe größer als der halbe Diaximalabstand zwischen den nächstliegenden Kanten der benachbarten Öffnungen in der Wandung der Schneckenwelle ist.
  • Dies erröglicht einen freien Austritt der Niederschläge aus den Spalten zwischen den Scheidetellern und beseitigt die Überdeckung des Austrittes durch den Niederschlag aus den Spalten, welcher sich auf den Innenflächen des Schneckenkörpers zwischen den genannten Öffnungen ablagert.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erlciutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Rotors einer vertikalen Absetzzentrifuge im Längsschnitt; Fig. 2 den Schnitt 11-11 der Fig. 1; Fig. 3 die Stelle A der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und Fig. 4 die Stelle B der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Der Rotor der Absetzzentrifuge weis-t einen Hohlkörper 1 (Fig. 1) auf, dessen oberes Ende im wesentlichen zylinderförmig und dessen unteres Ende in Form eines zu diesem koaxial angeordneten Kegelstumpfes, welcher sich nach unten verjüngt, ausgebildet ist.
  • Im Hohlraum des Körpers 1 ist eine zu demselben koaxial angeordnete Schnecke 2 mit einer Hohlwelle 3 untergebracht, welche ebenfalls einen zylinderförmigen und einen Regelförmigen Abschnitt aufweist, wobei diese Abschnitte in den entsprechenden Enden des Körpers 1 äquidistant zur Innenoberfläche dessen Wandungen angeordnet sind.
  • Dabei steht der Hohlraum 4 der Welle 3 der Schnecke 2 auf der Stirnseite deren unteren Austragsende über ein längs deren Achse ortsfest angeordnetes Speiserohr 5 mit einer Einrichtung (nicht dargestellt) zur Zufuhr der Suspension in den Hohlraum G der Volle 3 der Schncke 2 in Verbindung.
  • Auf der Seite des Austragsendes der Schnecke 2 sind am unteren Ende des Körpers 1 radiale Öffnungen zum austragen des durch die Schnecke 2 bewegten abgeschiedenen Niederschlages in den den Körper 1 umgebenden Aufnahmebehälter 7 vorhanden, der auf der Grundplatte der Zentrifuge ortsfest angeordnet ist.
  • Am oberen Ende des Körpers 1 sind radlal angeordnete Öffnungen 8 zum Austritt der Klärflüssigkeit(des sogenannten Bugats) aus dem Sammelraum 9 des Körpers 1, ausgebildet, welcher Hohlraum am Umfang von dem Arbeitsraum durch einen Ringrand 10 getrennt ist Im Hohlraum 4 der welle 7 der Schnecke 2 ist auf der Seite der Öffnungen 8 zum Austritt der Klärflüssigkeit ein Paket der koaxial zur Welle 3 angeordneten Scheideteller 11 untergebracht, von denen jeder in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist und welche durch Einlagen 12 (Fig. 2 und 4) die Spalten 13 (Fig.
  • 3) zwischeneinander bilden, voneinander getrennt sind.
  • Das Paket der Scheideteller 11 stützt sich gegen den gleichfalls die Form eines Kegelstumpfes aufweisenden Boden 14, dessen Innendurchmesser gleich dem Durchmesser d der Innenkanten 15 der Scheideteller 11 ist.
  • Der Boden 14 des Paketes der Scheideteller 11 stützt sich am Umfang gegen den Ringansatz 16, der auf der inneren Oberfläche der Welle 3 dcW Schnecke 2 ausgeführt ist. Von oben ist das Paket der Scheideteller 11 mit einem kegelförmigen Deckel 17 abgedeckt, welcher den Innenraum 4 der Welle 3 der Schnecke 2 vom Sammelraum 9 des Körpers 1 des Rotors trennt und in den Schaft 18 der Welle 3 der Schnecke 2 übergeht.
  • Die Scheideteller 11 trennen den Hohlraum der Welle 3 der Schnecke 2 an der Stelle ihrer Anordnung in dünne kegelförmige Schichten und tragen damit zum Absetzen der kleineren Fraktionen der Festphase des Suspension bei.
  • Erfindungsgemäß sind auf der inneren Oberfläche der Welle 3 der Schnecke 2 über die gesamte Länge ihres Abschnittes an der Stelle der Anordnung des Paketes der Scheideteller 11 radiale Ansätze 19 (Fig. 2 und 4) ausgebildet, die mit den Außenkanten 20 (Fig. 4) der Scheideteller 11 zu deren koaxialer Anordnung zu der Welle 3 der Schnecke 2, d.h. zur Zentrierung der Scheideteller 11 nach ihrem Außendurchmesser, zusammenwirken.
  • Diese konstruktive Lösung öffnet den Zugang zu den Spalten 13 zwischen den Tellern 11 seitens deren Innenkanten 15, wodurch es ermöglicht wird, die Spalte 13 ohne Auseinandernehmen der Zentrifuge regelmäßig zu spülen. Dies vereinfacht bedeutend den Betrieb der Zentrifuge und erhöht deren Betriebssicherheit.
  • Die regelmäßige Spülung der Spalte 13 zwischen den Scheidetellern 11 führt zur Verbesserung der Qualität der Trennung der zu behandelnden Suspensionen und insbesondere feindispersen und schwer trennbaron Suspensionen.
  • Zur Vermeidung des Einflusses der Verkrümmung der Innenkanten 15 der Scheideteller 11 auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Suspension zwischen diesen wird deren Innendurchmesser d wesentlich größer gewählt als der Durchmesser D des Ringrandes 10 des Rotorkörpers 1.
  • In den Wandungen der Welle 3 der Schnecke 2 sind über die gesamte Lange derselben durchgehende Öffnungen 21 (Plg, 1 3 und 4) ausgebildet, welche den hohlraum 4 der Welle mit dem Hohlraum des Körpers 1 des Rotors zum Durchtritt des Niederschlages in denselben verbinden. Dabei sind diese Öffnungen 21 im Abschnitt der Anordnung des Paketes der Scheideteller 11 zwischen den benachbarten radialen Ansätzen 19 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß sjnd die radialen Ansätze 19 auf der Innenfläche der Welle 3 der Schnecke 2 paarweise, im wesentlichen gleichmäßig über deren gesamte Kreislinie verteilt angeordnet, wobei Jeder Ansatz 19 in seinem Querschnitt vorzuuUsweise die Born eines Trapezes aufweist, dessen kleinere Grundlinie den Scheidetellern 11 zugewandt ist und dessen Höhe 19a größer als der halbe maximale Abstand: zwischen den nächsten Kanten der benachbarten durchgehenden Öffnungen 21 in den Wandungen der Welle 2 der Schnecke 2 ist.
  • Die Scheideteller 11 weisen aue ihren Außenkanten 20 durch gehande Öffnungen 22 (Fig. 4) in Form von zueinander koaxial angeordneten trapezförmigen Ausnehmungen auf, von denen jede erfindungsgemäß gegnüber dem Abschnitt der inneren Oberfläche der Welle 3 der Schnecke 2 zwische jedem der erwähnten Parren der radialen Ansätze angeordnet ist.
  • Erfindungsgemä'sind die Einlagen 12 zwischen den Scheidetellern 11 an den Stellen der Anordnung der Öffnungen bzw. Ausnehmungen 22 in debselben angeordnet. Jede Einlage 12 weist im Grundriß die P'oXm eines ringförmigen Sektors auf, an dessen Außenkante 23 gleichfalls eine trapezformige Ausnehmung 24 ausgebildet ist, welche mit den entsprechenden Ausnehmungen 22 in den Scheidetellern 11 zusammenfällt. dabei reich die Außenkante 23 der Einlage 12 beiderseits der Ausnehmung 24 nicht bis zu den Außenkanten 20 der Scheideteller 11, so daß zwischen diesen zwei durch die Außenkante 23 der ij?n lage 12 und die radialen Ansätze 19 begrenzte Seitenschlitze 25 gebildet werden.
  • Somit bilden die Ausbehmungen 24 jeder radial angeordneten Relhe der Einlagen 12 samt den entsprechenden Ausnehmungen 22 in den Scheidetellern 11 und mit dem gegenüberliegenden Abschnltt der Wandung der Welle 3 der Schnecke 2 und zwei diese begrenzenden Ansätzen 19 einen durchgehenden Längskanal 26 für den Durchgang der zu behandelnden Suspension aus dem Hohlraum 4 der Welle 3 der Schnecke in den Spalten 13 zwischen den Scheidetellern 11 über die erwähnten Schlitze 25. Dabel slnd im Boden 14 des Paketes der Scheideteller 11 durchgehende Öffnungen 27 zum Durchgang der Suspension aus dem Hohlraum 4 der Welle 3 der Schnecke 2 in die Längskanäle 26 ausgebildet.
  • Die Anordnung der durchgenenden Längskanäle 26 in den Scheidetellern, welche Längskanäle von den Spalten 13 zwischen den Tellern 11 getrennt sind und mit diesen Spalten 13 nur über die $chlitzo 25 in Verbindung stehen, ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der zu behandelnden Suspension über die Spalte 13 zwischen den Tellrn 11 über die gesamt Höhe des Paketes der Scheideteller 11.
  • Dies ermöglicht es auch, was besonders wichtig ist, das Überschneiden der Strömungen C (Fig. 1) der Suspension mit den Strömengen E des Nieder schlages auszuschließen, weicher aus den Spalten 13 zwischen den Tellern über ihre inneren Oberflächen (unter dem Einfluß der Fliehkräfte) in den Zwischenräumen zwischen den Einlagen 12 austritt.
  • In Fig. 1, 3 und 4 ist die Bewegungsirichtung der Strömungen der zu behandelnden Suspension und der Klärflüssigkeit (ausgezogene Linie mit Prellen C-) und die Bewegung des abgeschiedenen Niederschlages (weiße Pfeile E.) gezeigt.
  • Der Rotor der Zentrifuge arbeitet folgendermaßen: Bei mit einer hohen Geschwindigkeit rotierendem Rotor nimmt die Oberfläche der Flüssigkeit die Form eines Rotationsparaboloides mit geringer Krümmung ein, weshalb die als zylindrisch zu betrachten ist. Je nach der Auffüllung des Innenraums des Körpers 1 des Rotors mit der zu behandelnden Suspension nimmt der Durchmesser dieser Fläche ab, bis dieser dem Durchmesser D des Ringrandes 10 des Körpers 1 gleich ist. Danach nimmt der Durchmesser nicht weiter ab, da der gesamto Überschuß der Suspension beim Durchgang durch die Öffnungen 28 im Deckel 17 über den Ringrand 10 und die Öffnungen 8 im Körper 1 des Rotors überströmt und in den denselben umgebenden stationären Sammelbehalter 29 (Fig. 1) für die Klärflüssigkeit hinausgeworfen wird. Dadurch entsteht eine kontinuierliche Bewegung der zu behandelnden Suspension von der Aufgabestelle über das Rohr 5 zur Austragsstelle der Klärflüssigkeit über die Öffnungen 8 in dem Körper 1 des Rotors.
  • Diese Bewegung der Flüssigkeit kann nur auf den durch die erfindungsgemäß Konstruktion des Rotors bestimmten Wegen erfolgen.
  • Aus dem Rohr 5 gelangt die Suspension in den Hohlraum 4 der Welle 3 der Schnecke 2 und weiterhin über die Öffnungen im Boden 14 des Paketes in die longitudinalen Verteilungskanäle 26 des Paketes der Scheideteller 11 und daraus in parallelen Strömungen c ubor die Schlitze 25 in die Spalte 13 zwischen den Tellern 11 und aus diesen in den Innenraum 30 (Fig. s? des Paketes. Ferner strömt die Flüssigkeit über die Öffnungen 28 im Deckel 17 des Paketes, fließt über den Ringrand 10 in den Sammelraum 9 des körpers 1 und tritt über die Öffnungen 8 in den Sammelbehälter 29 aus.
  • Der Absetzprozeß der in der zu behandelnden Suspension enthaltenen Teilchen der Feststoffe verläuft kontinuierlich auf dem gesamten Abschnitt ihrer Bewegung von der Aufgabestelle (vom Rohr bis zum Innenraum des Paketes 30 der Scheideteller 11.
  • Die größeren, schnell fallenden Teilchen fallen aus der Strömung ¢ der Suspension unmittelbar in der Aufgabe zone aus und dann aus dem Hohlraum 4 der Welle über die durchgehenden Öffnungen 21 in den Wandungen der Welle 3 der Schnecke 4, gehen in den Hohlraum des Körpers des Rotors zu deren Innenwandungen durch, woher der gebildete Niederschlag durch eine Schraubenschaufel 31 der Schnecke 2 zu den Öffnungen 6 im Körper 1 zum Niederschlagsaustrag in den Aufnahmebehälter 7 bewegt wird.
  • Die Teilchen des Feststoffes mittlerer Größe fallen zum Teil in derselben Zone wle auch die größeren, zum Teil auf dem ziege der Suspensionsbewegung zu den Verteilungskanälen 26 und zum Teil in den Kanälen selbst aus und treten aus denselben über die durch gehenden Öffnungen 21 zwischen den radialen Ansätzen 19 in den Hohlraum des Körpers 1 cxes Rotors hinaus, wo sie durch die Schaufel 31 der Schnecke 2 mitgenommen werden.
  • Die Hauptmasse der kleinen Teilchen der Festfraktionen mit noch nicht ausgefallenen Teilchen mittlerer Körnung gelangt aus den Längskanälen 26 im Paket der Teller 11 samt der Flüssigkeit über die Schlitze 25 in die Spalte zwischen den Scheidetellern 11. Da die Spalte 13 klein sind und dadurch der Fällungsweg der Teilchen gering ist und auch die Flüssigkeit verhältnismäßig langsam und streng laminar strömt, erfolgt hler eine schnelle Ausfällung feiner Fraktionen und der Reste mittlerer Fraktionen auf die inneren Oberflachen der Scheideteller 11.
  • Somit gelangt über den Ringrand 10 des Körpers 1 zu dessen Öffnungen bereits eine Klärflüssigkeit.
  • Der auf den Innenflächen der Scheideteller 11 ablagerte Niederschlag E (Fig. 2 und 3) fließt unter dem Einfluß der Fliakraft über die Zwischenräume zwischen den Kinlagen 12 langs der Erzeugenden der Teller 11 zu deren Peripherie ab und gelangt übor die Öffnungen 21 in den Wandungen der Welle 3 der Schnecke 2 in den Hohlraum des Körpers 1 des otors0 Da die Höhe 19a der Ansätze 19 größer als der halbe maximale Abstand zwischen den nächsten Kanten der anliegenden Öffnungen 21 in den Wandungen der Welle 3 der Schnecke 2 ist, deckt der ablagerte Niederschlag die Spalte 13 zwischen den Scheidetellern 11 nicht ab und stört den Austritt weiterer Niederschläge aus diesen nicht.
  • Die Öffnungen 21 in den Wandungen der Welle 3 der Schnecke 2, die zwischen den Paaren der Ansatze 19 langes der Kanäle 26 angeordnet sind, vermeiden deren Verstopfung durch den Niederschlag.
  • Durch eine entsprechende Wahl des Verhältnisses zwischen den Großen der Schlitze 25 der Längskanäle wird eine gleichmäßige Verteilung der zu behandelnde Suspension über die Spalte 13 zwischen den Scheidetellern 11 über die gesamte Hohe deren Paketes erreicht.
  • Da die Ausgangssuspension in die Spalte 13 nur über die Längskanäle 26 und Schlitze 25 eintritt, wird dadurch ein ruhiger Betriebszustand des Niederschlagsabflusses zu den Wandungen des Körpers 1 der Schleudertrommel der Zentrifuge ohne Aufschlammen und sekundäre Mitnahme der eintretenden Suspension gewährl eistet, wodurch ein maximaler Wirkungsgrad des Rotorsbetriebes erzielt wird.
  • Dle Außenzentrierung der Scheideteller 11 In'dar Welle 3 der Schnecke 2 ermöglicht die Spülung der Spalte 13 zwischen den Tellern 11 ohne Auseinandernehmen der Zentrifuge, was deren Betriebssicherheit erhöht und den Betrieb selbst vereinfacht. Die erfindungsgemäße Konstruktion des Rotors der Zentrifuge ermöglicht es gleichzeitig, deren Leistung zu steigern und die Qualität der Suspension@entmischung zu verbessern, L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rotor für eine Absetzzentrifuge, in dessen Hohlkörper, der an seinem einen Ende Öffnungen zum Austritt der Klärflüssigkeit und an seinem gegenüberliegenden Ende Öffnungen zum Austrag des Niederschlages aufweist, eine koaxial zu demselben angeordnete Schnecke eingebaut ist, die eine hohle Welle aufweist, in deren en Hohlraum, der auf der einen seiner Stirnseiten mit einer Einrichtung zur Zuführung der zu behandelnden Suspension in Verbindung steht, ein Paket koaxial zu dieser Welle angeordneter Scheideteller untergebracht ist, die je die Form eines Kegelstumpfes aufweisen, welcher Teller durch Einlagen, die Spalte zwischeneinander bilden, voneinander getrennt sind und durchgehende Öffnungen aufweisen, die sämtliche Spalte zum Durchtritt der zu behandelnden Suspension in dieselben aus dem Hohlraum der Welle der Schnecke während der Rotation, in deren Wandungen über die gesamte Länge der Schnecke durchgehende Öffnungen ausgebildet sind, die den Hohlraum der Welle mit dem Hohlraum des Körpers zum Durchgang des Niederschlages in denselben miteinander verbinden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der inneren Oberfläche der Welle (3) der Schnecke (2) über die Länge deren Abschnittes an der Stelle der Anordnung des Paketes der Scheideteller (11) radiale Ansätze (19) ausgebildet sind, die mit den Außenkanten (20) der Scheideteller (11) zu deren koaxialer Anordnung zur Welle (3) der Schnecke (2) 2) zusammenwirken, und daß die durchgehenden Öffnungen (21) in deren an dungen in dem erwähnten Abschnitt zwischen den benachbarten radialen Ansätzen (19) angeordnet sind.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die radialen Ansatze (19) paarweise, im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Länge des Umfanges der inneren Oberfläche der Welle (3) der Schnecke (2) ver-teilt sind, und die durchgehenden Öffnungen in den Scheide-'ellern (11) an deren Außenkanten (20) in Form koaxial zueinander angeordneter trapezförmiger Ausnehmungen (22) ausgebildet sind, von denen jede gegenüber dem Abschnitt der inneren Oberfläche der Welle (3) der Schnecke (2) zwischen jedem Paar der erwähnten radialen Ansätze (19) angeordnet ist, dabei die Einlagen (13). zwischen den Scheidetellern (11) an den Stellen der Anordnung der genannten Äusnehriiungen (24) angeordnet sind und die Außenkante (23) jeder Einlage nicht bis zu den Außenkanten (20) der Scheideteller (11) reicht, so daß zwischen denselben Schlitze (25) gebildet werden, die durch die Außenkante (20) der Einlage (12) und die entsprechenden radialen Ansätze (19) begrenzt und für den Durchgang der zu behandelnden Suspension in den Spalt (13) zwischen den Scheidetellern (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder radiale Ansatz (19) in seinem Querschnitt im wesentlichen die Form eines Trapezes aufweist, dessen kleinere Grundlinie den Scheidetellern (11) zugewandt ist und dessen Höhe (19a) größer als der halbe maximale Abstand zwischen den benachbarten durchgehenden Öffnungen (21) in den andungen der Welle (3) der Schnecke (2) ist.
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