DE2547016A1 - Fernbedienung von elektrischen geraeten in feuchten raeumen, insbesondere in baedern - Google Patents

Fernbedienung von elektrischen geraeten in feuchten raeumen, insbesondere in baedern

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DE2547016A1
DE2547016A1 DE19752547016 DE2547016A DE2547016A1 DE 2547016 A1 DE2547016 A1 DE 2547016A1 DE 19752547016 DE19752547016 DE 19752547016 DE 2547016 A DE2547016 A DE 2547016A DE 2547016 A1 DE2547016 A1 DE 2547016A1
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Germany
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pulse generator
air
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air pulse
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Ludwig Baumann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00006Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S40/00Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them
    • Y04S40/12Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them characterised by data transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated electrical equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • iernbedienung von elektrischen Geräten in feuchten Räumen,
  • insbesondere in Bädern, Zusatz zu iatentanmeldung 25 047 31.8 Die Neuerung betrifft eine i"ernbedienung von elektrischen Geräten in feuchten äumen, insbesondere in Bädern wie sie beispielsweise zur steuerung von elektrischen Geräten für ,chaumbäder oder Sprudelbäder Verwendung finden kann.
  • In der Hauptanmeldung ist die gestellte aufgabe dadurch gelöst, daß Bedienungsplatz, z.3. die Badewanne und elektronisches Gerät räumlich entfernt angeordnet sind, mit der Maßgabe, daß im Gerät die Hochspannung führendenApparateteile auch der Regelung und Bin- und Ausschaltung angeordnet sind, während die Betätigungsvorrichtungen am Bedienungsplatz, z.B.
  • der Badewanne angeordnet sind und die Verbindung beider über berührungssichere Stellelemente erfolgt.
  • Zu den in der Hauptanmeldung niedergelegten Ausführungsformen wird nunmehr weiterhin vorgeschlagen, daß als Betätigungsvorrichtung an der Badewanne mindestens ein Luftimpulsgeber Verwendung findet, der über mindestens eine Luftleitung mit mindestens einem Luftimpulsaufnehmer im Gerät verbunden ist und dieser über mindestens einet Mikroschalter die inaus undJoder Regelvorrichtungen betätigt.
  • t.s kann dabei so vorgegangen werden, daß ein Luftimpulsgeber über eine Lurtleitung einen :6uftimpulsaufnehmer betätigt, der über einen Mikroschalter ein Schrittschaltwerk betätigt.
  • min solcher Luftimpulsgeber kann beispielsweise als kleiner Gummiball ausgebildet sein, welcher mit einer Gummi- oder Kunststoffleitung mit dem Impulsaufnehmer im Gerät verbunden ist.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß mit dem Schrittschaltwerk auch ein Zeitschaltwerk gekoppelt ist. Das kann so geschehen, daß beispielsweise bei Auslösung des ersten Impulses das Leitschaltwerk in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß das Zeitschaltwerk vom Mikroschalter aus schaltbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Vorrichtung auch so ausgestaltet sein, daß ein Luftimpulsgeber mit mindestens zwei Druckstufen Anwendung findet, derart, daß die erste Stufo für flin- und Ausschaltung des gerätes nach Art des toten Mann-Kontaktes dient, während die weiteren i)ruckstufen zur Stufenschaltung des Gerätes dienen. Man kann dies so ausführen, daß an dem Euftimpulsgeber entweder ein mechanischer Anschlag oder aber im inneren eine kleine erhebung angeordnet ist, die dann nach betätigung der ersten stufe überwunden wird und dann die zweite Stufe zur anwendung gelangt In einer weiteren Ausführungsform läßt sich die Vorrichtung aber auch so bauen, daß zwei Luftimpulsgeber anwendung finden, derart, daß der erste zur Einschaltung und zur Aufwärtsschaltung des Gerätes dient, während der zweite zur wusschaltung bzw. zur Abwärtsschaltung des Gerätes dient. Es ist damit gemeint, daß bei ;utwärtsschaltung beispielsweise eine beschleunigung des Gebläses eintritt, während bei Abwärtsschaltung eine Verlangsamung des Gebläses vorgenommen wird.
  • In weiterer Ausführungsform kann der zweite Luftimpulsgeber nur zur Ausschaltung dienen, wenn dies zur Stillsetzung des Gerätes gewünscht ist . Die Abwärtsschaltung entfällt dann.
  • Das Zeitschaltwerk wird zweckmäßigerweise im Gerät angeordnet und kann in der Ablaufzeit vorwählbar sein.
  • Man kann aber ebensogut auch so vorgeben, daß die Vorwahl des Zeitschaltwerkes durch einen getrennten Luftimpulsgeber erfolgt, der im bereich der Wanne angeordnet ist.
  • In der baulichen Ausführungsform kann die Neuerung so gestaltet sein, daß die Betätigungsvorrichtungen am Gerät ab- und ansteckbar angeordnet sind, um beispielsweise beim Transport des Gerätes ein leichteres Zusammenlegen zu gewährleisten.
  • die Neuerung nach der erfindung hat den großen Vorteil, daß diese relativ preiswert ausführbar ist und handelsübliche i'eile ohne große Werkzeugkosten verwendbar sind.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches Übersichtsbild einer Bernbedienung nach der Neuerung mit Gerät, Badewanne und Betätigungsvorrichtung, bei der nur ein Luftimpulsgeber vorgesehen ist, Fig. 2 ein schematisches Übersichtsbild einer Betätigungs-Vorrichtung anderer Ausführungsform mit toter Mann-Kontakt, Fig. 3 ein schematische Übersichtsbild einer Betätigungsvorrichtung anderer Ausführungsform mit zwei Luftimpuisgebern.
  • In Fig. 1 ist schematisch das Gerät 1 dargestellt, welches den antriebsmotor 2 und das Gebläse 3 enthält, welches die Luft für das Luftsprudelbad hier im beispiel erzeugt. Die weiteren dafür notwendigen Vorrichtungen sind der einfachheit halber hier nicht eingezeichnet.
  • Im Gerät 1 ist strichliert umrandet ein Schrittschaltwerk 4 schematisch dargestellt. Die Antriebsspule 5 betätigt einen Pendelanker 6, welcher mit dem Fortschaltfinger 8 in die Zähne 11 eine. Zahnsegmentes 9 eingreift und bei Jedmaligem Stromstoß dieses um einen Zahn weiterschaltet.
  • rinne Rückhaltefeder 15, welche am Chassis 7 sitzt verhindert das Zurückprallen des Zahnsegmentes 9. zeine Feder 12 am Chassis 7 hält den Fortschaltefinger 8 unter Jpannung, so daß dieser nach dem Schalten wieder in seine Endlage zurückspringt.
  • In der Nahe der badewanne 20 ist ein Luftimpulsgeber 14 beispielsweise aus einem Gummi- oder Kunststoffball angeordnet, welcher mit einer Luftleitung 16 mit dem Luftimpuisaufnehmer 13 verbunden ist und dort die Membrane 17 betätigt, welche den Blikroschalter 18 schaltet, der mit Leitungen 19 mit der Antriebsspule 5 des Schrittschaltwerkes 4 verbunden ist. Der Luftimpuls wird durch Betätigung in Richtung der Pfeile 21 auf den Luftimpulsgeber ausgelöst.
  • Auf dem Zahnsegment 9 sind z.B. Zeitkontakte 10 im Kreis angeordnet, welche von einem Schaltfinger 56 abfühlbar sind.
  • Somit kann der Motor in seiner Geschwindigkeit beispielsweise geregelt werden oder aber auch ein- und ausgeschaltet werden.
  • In Fig. 1 ist, wie der Pfeil 58 noch darstellt, ein ochaltimpulsdiagramm gezeichnet, welches zeigt, daß bei dem ersten Impuls 24 das Gerät eingeschaltet wird, bei dem zweiten Impuls 25 wird das Gerät auf ein viertel seiner Leistung geregelt, beim Impuls 26 beispielsweise auf ein drittel der Leistung, beim Impuls 27 beispielsweise auf einhalb der Leistung, beim Impuls 28 beispielsweise auf dreiviertel der Leistung, beim Impuls 29 beispilsweise auf Volleistung. Beim Impuls 30 wird das Gerät voll ausgeschaltet. Dies ist die einfachste Ausführungsform mit Luftimpulsgeber 14 und LuStimpulsaufnehmer 13.
  • Weiterhin ist in Fig. 1 noch beispielsweise ein Zeitschaltwerk 22 eingezeichnet, welches über einen schlauch 57 vom Luftimpulsgeber 23 auslösbar ist.
  • Man erkennt in Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung, wobei nur der Luftimpulsgeber 37 eingezeichnet ist, welcher mit dem schlauch 40 mit dem Luftimpulsaufnehmer 31 verbunden ist. Weiterhin ist an der Seite noch ein Diagramm der Impulsfolge dargestellt.
  • Die Badewanne und das Gerät 1 sind hier der einfachheithalber weggelassen.
  • Man erkennt in Fig. 2 einen Luftimpulsgeber 37, welcher zwei Impulsgruppen abgeben kann, wobei der erste Impuls 41 beispielsweise dafür sorgt, daß das Gerät ständig eingeschaltet ist, wie das Impulsschaubild zeigt nach einem toter Mann-Kontakt. Man fühlt bei der Kontaktgabe entweder im einen mechanischen Anschlag 31 oder aber einen Inneren des Gebers angebrachten Anschlag 39, welcher bei weiteres Ludrücken überwindbar ist, so daß die Impulsweite 42 ersielbar ist. Ueber den Schlauch 40 wird ein Impulsaufnehmer 31 betätigt, welcher eine membrane 32 enthält, die die erste Impulsgruppe 41 mittels des Mikroschalters 34 und des Schrittschaltwerkes 36 insofern erzeugt, als das Gerät bei dieser Betätigung eingeschaltet bleibt solange diese Impulsgruppe gedrückt ist. wird dann über die anschläge 38 oder 39 die zweite Impulsgruppe 42 gedrückt, so wird von der Membrane 92 der Mikroschalter 33 betätigt, welcher ein Schrittschaltwerk 35 schaltet, das beispielsweise das Gerät auf einviertel, einhalb, dreiviertel oder ganz einschaltet.
  • Es ist dann bei Loslassen des Luftimpulsgebers 37 dafür gesorgt, daß das Gerät sich ausschaltet, da ja ein toter Mann-Kontakt eingebaut ist, wie bereits vorbeschrieben.
  • Man kann auch ein weiteres Ausführungsbeispiel nach jig.
  • 3 ausführen, indem ein Luftimpulsgeber 43 für das Einschalten und das dochrezeln des Gerätes eingebaut ist und ein Luftimpulsgeber 44 entweder nur für das Ausschalten des Gerätes oder aber auch für das schrittweise ilerrunterschalten der Geschwindigkeit des Gebläses und das Ausschalten des Gerätes.
  • Die erste Möglichkeit ist so gegeben, daß bei Betätigen des Luftimpulsgebers 43 über den Schlauch 43' der Luftimpulsaufnehmer 46 mit der Membrane 48 betätigt wird, welche den Mikroschalter 50 schaltet und der das Schrittschaltwerk 52 ir Bewegung setzt, so daß in Pfeilrichtung 53 das Gerät eingeschaltet werden kann und in verschiedenen stufen regelbar ist.
  • Vom Luftimpulsgeber 44 kann über einen Schlauch 44' ein Luftimpulsaufnehmer 45 mit der Membrane 47 in Betrieb gesetst werden, welche den Mikroschalter 49 steuert und somit das Schrittschaltwerk 51 betätigt. bs kann nun in der einen Ausführungsform über den pfeil 54 nur eine Ausschaltung des Gerätes erfolgen, welche in Jeder Lage der Regelung des Gerätes erfolgen kann, oder aber es kann über den Pfeil 55 so vorgegangen werden, daß eine Abwartsregelung von dreiviertel auf Aus kontinuierlich vorgenommen werden kann.
  • Jie Neuerung hat den großen Vorteil, daß relativ einfache, handelsübliche Teile verwendbar sind, die geringe Werkzeugkosten verursachen. Es ist eine volle Berührungssicnerheit bei der handhabung im Sprudelbad gegeben, so daß man auch Kinder damit ohne weiteres handtieren lassen kann.
  • Schrittschaltwerke sind handelsüblich zu erhalten, so daß auch dort größere Werkzeugkosten entfallen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch so vorgegangen werden , daß , wie Figur 4 zeigt,in ein gemeinsames Gehäuse 6') die Membrane 17 und der von dieser bediente Mikroschalter Id nebst anschließendem Schrittschaltwerk 4 zusammengefasst sind, was Ersparnisse bringt.
  • Ein weiteres Beispiel zeigt die Figur 5. Hier ist in einem gemeinsamen Gehäuse 61 die Membrane 17 so untergebracht, daß diese mit dem Stift 63 direkt den Pendelanker 6 des Schrittschaltwerkes betätigt , dessen Fortschaltfinger 8 in das Zahnsegment 9 eingreift und dieses wie bei dem elektrisch betriebenen Schrittschaltwerk weiterschaltet, wenn Druckimpulse auf die Membrane 17 gelagen. Die Kontakte 10 arbeiten wie bei der Ausführung nach Figur 1. Über die Leitung 62 wird der Motor 2 gesteuert.
  • Die weiteren Bezugszeichen sind den anderen Figuren entnommen und die Teile haben die e qleichen Funktionen. Bei letzterer Bauweise wird eine weitere Vereinfachung erzielt, was das Gerät wesentlich verbilligt Nach Figur 6 kann eine weitere Vereinfachung im Beispiel vorgesehen sein, indem der Motor 2 vom tuftimpulsgeber 64 über Leitung 68 als Schlauch und Zwischenschaltung des Schalters bb eingeschaltet wird und auf der erforderlicben Tourenzahl läuft. Abgeschaltet kann der Motor 2 vom Luftimpulsgeber 65 über den Schlauch 6<3 und Schalter 67 werden.
  • Eine weitere Bauform als Beispiel ergibt sich aus Figur , , bei der der M Motor 2 Vom Geber 70 über Schlauch und Schalter 76 eingeschaltet sFird und aber Geber 72 3. B. auf 1 / 3 der Luftleistung mittels des Schalters 77 bringbar ist. Der Geber 73 gestattet über Schalter 78 die Weiterschaltung auf z. B. 2/3 der Luftleistung und der Geber 74 mit Schalter 79 schaltet auf Vollleistung. Der Geber 75 schaltet den Motor mit dem Schalter 80 aus. Man kann die Ball-Geber in verschiedenen Farben ausführen.
  • Nach Figur 8 kann man z. B. auch so vorgehen, dab mit dem Geber 81 über den Schalter 84 beim ersten Impuls eingeschaltet wird und beim zweiten Impuls ausgeschaltet wird. Mit dem Geber 82 kann übe: Schalter 85 auf z. B. 1/2 Leistung und mit Geber 83 über Schalter 86 auf Volleistung geschaltet werden.
  • Auch in rlen Beir;pie Len der Figuren 4 - 8 können die Einschalter als " Toter-Mann " - Kontakt ausgebildet sein, um eine automatische Abschaltung im Gefahrenfalle sicherzustellen.
  • Mit der Neuerung wird ein voll gesichertes Bedienungssystem geschaffen, was sich mit relativ einfachen Mitteln realisieren läßt.
  • Nach Figur 5 z. B. kann dann auch so vorgegangen werden, daß der Luftimpulsgeber 64 zwei Schaltfunktionen auslösen kann, wenn der Schalter 66 ein Wechselschalter ist, der beim ersten Impuls z. B. einschaltet und beim zweiten Impuls ausschaltet. Mit dem Geber 65 könnte dann z. B, ebenfalls mit zwei Impulsen gearbeitet werden, wobei z.B. mit dem ersten Impuls auf 1/2 und dem zeiten auf volle Gebläseleistung geschaltet wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Fernbedienung von elektrischen Geräten in feuchten Räumen, insbesondere in Bädern, Zusatz zu P 25 04 731.8, dadurch getennzeichnet daß als Betätigungsvorrichtung an der Wanne mindestens ein Luftimpulsgeber Verwendung findet der über mindestens eine Luftleitung mit mindestens einem nu£timpulsaufnehmer im Gerät verbunden ist und dieser über mindestens einen Mikroschalter die bin-Aus- und/oder kegelvorrichtungen betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftimpulsgeber über eine Luftleitung einen Luftimpulsaufnehmer betätigt, der über einen Mikroschalter ein ochrittschaltwerk betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schrittschaltwerk ein Zeitschaltwerk gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk vom Mikroschalter schaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftimpulsgeber mit mindestens zwei Druckstufen Anwendung findet, derart, daß die erste stufe für ein und Ausschaltung des gerätes nach Art des toten Mann-Kontaktes dient, während die weiteren Jruckstufen zur Stufenschaltung des Gerätes dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftimpulsgeber Anwendung finden, derart, daß der erste zur Einschaltung und zur Aufwärtsschaltung des Gerätes dient, während der zweite nur Ausschaltung bzw. zur Abwirtsschaltung des Gerätes dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite nur zur Ausschaltung dient.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk in der Ablaufzeit vorwählbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahl durch einen getrennten ruftimpulsgeber erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen am Gerät ab- und absteckbar angeordnet sind0
  11. 11.Fernbedienung von elektrischen Geräten in feuchten Räumen, insbesondere in Bildern, Zusatz zu P 25 04 731.8 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsvorrichtung an der Wanne mindestens ein Luftimpulsgeber Verwendung findet, der über mindestens eine Luftleitung mit mindestens einem Luftimpulsaufnehmer im Gerät verbunden ist und dieser mindestens ein Schri.ttschaltwerk betätigt.
  12. 12.Fernbedienung nach Anspruch 1 und folgenden dadurch gekennzeichnet, daß Implllsaufnehmer, Schrittschaltwerk und ein gegebenenfalls verwendeter Mikroschalter zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  13. 13.Fernbedienung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltfunktionen von getrennten Impulsgebern an der Wanne ausgelöst werden und im Gerät dazu getrennte Schalter vorgesehen sind,
  14. 14.Fernbedienung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet; daß zwei Scbaltfunktionen von einem Impulsgeber aus auslösbar sind und dazu im Gerät ein Wechselschalter Anwendung findet.
DE19752547016 1975-10-21 1975-10-21 Fernbedienung von elektrischen geraeten in feuchten raeumen, insbesondere in baedern Withdrawn DE2547016A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930086A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-07 Robert Jean Dupont Massagevorrichtung
DE3530711A1 (de) * 1985-08-28 1987-03-05 Metronic Elektronic Gmbh Luftsprudelmassagegeraet
DE3822176A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-11 Beltron Gmbh Niederhelfenschwi Stroemungs-behandlungsgeraet zur behandlung des menschlichen koerpers

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