DE2546840C3 - Gleichstrom-Motorgenerator - Google Patents
Gleichstrom-MotorgeneratorInfo
- Publication number
- DE2546840C3 DE2546840C3 DE2546840A DE2546840A DE2546840C3 DE 2546840 C3 DE2546840 C3 DE 2546840C3 DE 2546840 A DE2546840 A DE 2546840A DE 2546840 A DE2546840 A DE 2546840A DE 2546840 C3 DE2546840 C3 DE 2546840C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- windings
- winding
- generator
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/12—DC/DC converters
- H02K47/14—Motor/generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
F i g. 1 ist ein Axialschnitt einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 ist ein Axialschnitt einer Variante des
Motorgenerators nach Fig. 1.
F i g. 3 ist ein Axialschnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motorgcrierators,
F i g. 4a und 4b sind Axial- bzw. Radialschnitte noch einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Motorgenerator weist einen Ankirr auf, der im wesentlichen durch einen
Flansch I sowie eine Generatorwicklung 2 und eine Motorwicklung 3 gebildet wird. Der Flansch 1 besitzt
eine rohrförmige koaxiale Verlängerung la, von der die beiden Wicklungen getragen werden. Die Generatorwicklung
2 liegt zur Gänze auf der Außenfläche des Flansches 1, ta auf, während die in Axialrichtung neben
der Generatorwicklung angeordnete Motorwicklung lediglich an einem Ende vom Ende der rohrförmigen
Verlängerung la des Flansches getragen wird und der übrige Teil dieser Wicklung selbsttragend ist. Die
Herstellung der beiden Wicklungen erfolgt in an sich bekannter Weise.
Der feststehende magnetische Kreis des Motorgenerators der Fig. ] weist zwei im Inneren des Glockenankers
angeordnete Permanentmagneten 4 und 5, einen den Anker umgebenden zylindrischen Gehäuseteil 6 aus
magnetisch leitendem Material sowie einen TVät'erteil 7 auf. Der Teil 7 hat die Form eines mit einem axialen
Dorn versehenen Flansches, der den Gehäuseteil 6 abschließt und auf seinem Dorn die beiden Permanentmagneten
trägt. Der Trägerteil 7 weist ferner eine axiale Bohrung auf, an deren beiden Enden Lager 8 und 9 zur
Lagerung der Ankerachse 10 angeordnet sind. Der dargestellte Motorgenerator weist ferner zwei Kollektoren
11 und 12 auf, die je einer Wicklung zugeordnet sind und beispielsweise gemäß der DT-OS 23 61 963
ausgebildet sind.
Die Permanentmagneten 4 und 5 sind in der gleichen Weise magnetisiert und weisen jeder mindestens ein
Paar von diametral gegenüberliegenden Polen auf, wobei die magnetisierten Teile der Magnete 4 und 5
untereinander in Axialrichtung ausgerichtet sind. Die getrennte Ausführung der beiden Magneten hat in
diesem Beispiel lediglich den Zweck, ihre Herstellung zu vereinfachen, was insbesondere bei zylindrischen
Magneten von unterschiedlichen Durchmessern von Bedeutung ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der
Magnet 4 einen etwas größeren äußeren Durchmesser auf als der Magnet 5, der von der rohrförmigen
Verlängerung la des Flansches 1 umgeben ist. Der Luftspalt zwischen den Teilen 4, 5 einerseits und 6
andererseits läßt dem Anker ein radiales Spiel, welches praktisch über die ganze Länge der beiden Wicklungen
gleich groß ist.
Der magnetische Fluß, der von den beiden Magneten 4 und 5 erzeugt wird und die Wicklungen 2 und 3
durchquert, schließt sich über den Gehäuseteil 6. Die die beiden Wicklungen durchsetzenden Teile dieses Flusses
sind praktisch in Axialrichtung voneinander getrennt, wodurch eine induktive Kupplung der beiden Wicklungen
beseitigt wird.
In F i g. 2 ist eine Variante der Ausführungsform von Fig. I dargestellt, bei der die analogen Teile mit den
gleichen, jedoch apostrophierten Bezugsziffern bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsvariante umgibt die
rohrförmige Verlängerung la'des Ankerflansches Γ die entsprechenden Wicklungstelle, wobei der größere Teil
Her Motorwicklung 3' wieder selbsttragend ist. Der
Permanentmagnet 4' kann in diesem Fall aus einem einzigen Stück hergestellt sein, während der Gehäuseteil
6' zur Aufnahme des Teils la'an der entsprechenden Stelle einen leicht vergrößerten Innendurchmesser
aufveisL
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der für den
Generatorteil und für den Motorteil getrennte Permanentmagneten
verwendet werden. Der Anker dieses Motorgenerators ist analog ausgebildet wie derjenige
ίο nach F i g. 2, wobei ein Flansch 31 mit seiner
rohrförmigen Verlängerung 31a zwei axial nebeneinander liegende Wicklungen 32 und 33 trägt. Die zum
Großteil selbsttragende Wicklung 33 dient als Motorwickiung.
Der feststehende magnetische Kreis des Motorteils der Maschine weist einerseits einen ringförmigen
Permanentmagneten 34 auf, welcher den entsprechenden Abschnitt des Ankers umgibt, sowie
andererseits einen äußeren, ringförmigen, den Magneten 34 umgebenden Teil 36 und einen im Innern des
Ankers angeordneten und von der Rotorachse 310 durchquerten Innenteil 36', wobei die Teile 36 und 36'
den magnetischen Kreis schließen.
Der Generatorteil der Maschine weist einen ringförmigen, im Innern des Ankers angeordneten Permanentmagneten
35 auf, welcher denselben Durchmesser wie der Teil 36' besitzt. Der zugehörige Ankerabschnitt ist
außen von einem Gehäuseteil 36" aus weichmagnetischem Material umgeben, wobei die beiden Gehäuseteile
36 und 36" durch einen nicht magnetisierbaren Frägerteil 313 verbunden sind.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 weist zwei getrennte feststehende magnetische Kreise auf, durch
die eine Trennung der magnetischen Flüsse, welche die Motorwicklung bzw. die Generatorwicklung durchsetzen,
erreicht wird. Die Ausbildung des Motormagneten 34 als Außenmagnet erlaubt es, für diesen einen
Magneten von ausreichender Große zu wählen, ohne den Durchmesser des Ankers zu vergrößern.
Die F i g. 4a und 4b stellen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motorgenerators dar, bei
der die beiden Wicklungen nicht axial nebeneinander, sondern koaxial mit einem radialen Zwischenraum
angeordnet sind. Der Axialschnitt von F i g. 4a zeigt den aus zwei Teilen 41 und AV bestehenden Trägerflansch
für die Wicklungen 42 und 43. Beide Wicklungen sind als zylindrische selbsttragende Wicklungen ausgebildet und
sind an einem Ende auf den Trägerteilen 41 und 4Γ
befestigt. Die Durchmesser beider Wicklungen sind so weit verschieden, daß zwischen diesen Wicklungen ein
ringförmiger Hohlraum entsteht. Die feststehenden magnetischen Kreise dieses Motorgenerators werden
durch vier Teile gebildet, und zwar durch einen innerhalb der den kleineren Durchmesser besitzenden
Wicklung 42 angeordneten, zylindrischen Magneten 44, einen ringförmigen, weichmagnetischen, im Hohlraum
zwischen den beiden Wicklungen 42 und 43 angeordneten rohrförmigen Teil 46, einen die äußere Wicklung 43
umgebenden Magneten 45 und einen Gehäuseteil 46' aus weichmagnetischem Material, der den äußeren
Magneten 45 umgibt und trägt. Die genannten vier Statorteile sind auf einem Trägerflansch 47 befestigt,
welcher den Gehäuseteil 46' an einem Ende abschließt und eines der Lager 48 trägt, in denen die Ankerachse
410 gelagert ist.
Fig. 4b zeigt im Radialschnitt die Magnetisierung der
Magneten 44 und 45, die im vorliegenden Beispiel bipolar ausgeführt sind. Die magnetischen Flüsse,
welche die Motorwicklung 43 einerseits u™d die
Generatorwicklung 42 andererseits durchsetzen, schließen
sich im gemeinsamen Teil 46, durchsetzen jedoch nicht die andere der beiden Wicklungen. Bei dieser
Anordnung wird daher gleichfalls eine Trennung der beiden Flüsse erzielt und die induktive Kopplung
zwischen der Motorwicklung und der Generatorwicklung beseitigt.
Im Rahmen der beschriebenen Ausführungsformen sind zahlreiche konstruktive Varianten möglich. Insbesondere
können die verwendeten Permanentmagnete! eine Vielzahl von Polen besitzen und die Wicklungei
können in verschiedener Form ausgebildet und gctra gen werden. Beispielswiese kann an Stelle de
rohrförmigen Trägertcils la in F i g. 1 eine dünn Kunststoffschicht am äußeren Umfang zweier axia
nebeneinander angeordneter Wicklungen, wie 2 und .: aufgebracht werden und damit ein tragfähiges Wick
lungsgebilde hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunaen
Claims (9)
1. Gleichstrom-Motorgenerator, der auf einem gemeinsamen Glockenanker eine Motor- sowie eine
Generatorwicklung aufweist, welche mit mindestens einem feststehenden Magnetkreis zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motor- und die Generatorwicklung derart angeordnet und
die feststehenden Magnetkreise derart ausgebildet sind, daß der die eine der Wicklungen durchsetzende
magnetische Fluß von dem die andere Wicklung durchsetzenden Fluß räumlich getrennt ist.
2. Motorgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen als koaxiale,
axial nebeneinander angeordnete Wicklungspakete von gleichem Durchmesser ausgebildet sind.
3. Motoi generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker einen Flansch mit
einem rohrförmigen koaxialen Verlängerungsteil aufweist, wobei der Verlängerungsteil an seiner
Außenfläche die Generatorwicklung und einen in Axialrichtung daran anschließenden Teil der Motorwicklung
trägt.
4. Motorgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker einen Flansch mit
einem rohrförmigen koaxialen Verlängerungsteil aufweist, wobei der Verlängerungsteil die Generatorwicklung
und einen in Axialrichtung daran anschließenden Teil der Motorwicklung umgibt und
trägt.
5. Motorgenerator nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen
von einer im Vergleich zu den Wicklungen dünnen Kunststoff-Trägerschicht umhüllt sind.
6. Motorgenerator riach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einem magnetischen Kreis, der in
Radialrichtung zu beiden Seiten des Ankers angeordnete Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an der Stelle der Pole des magnetischen Kreises ein Luftspalt vorhanden ist,
der dem Anker in Radialrichtung ein praktisch über die gesamte axiale Länge der Wicklungen gleich
großes Spiel läßt.
7. Motorgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen koaxial
mit einem radialen Zwischenraum angeordnet sind und daß ein rohrförmiger Teil des feststehenden
magnetischen Kreises innerhalb des zwischen den Wicklungen gebildeten ringförmigen Hohlraumes
angeordnet ist, wobei zwischen den außerhalb und innerhalb des Ankers angeordneten Teilen des
magnetischen Kieises zu beiden Seiten des rohrförmigen Teiles Luftspalte gebildet werden.
8. Motorgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei getrennte
Permanentmagnete aufweist, welche zwei feststehenden magnetischen Kreisen angehören und von
denen einer mit der Motorwicklung und einer mit der Generatorwickluiig zusammenwirkt.
9. Motorgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Motorwicklung
zusammenwirkende Magnet außerhalb des Ankers angeordnet ist und der mit der Generatorwicklung
zusammenwirkende Magnet innerhalb des Ankers angeordnet ist, wobei Teile aus magnetisch leitendem
Material jeden der beiden magnetischen Kreise schließen.
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Motorgenerator, der auf einem gemeinsamen Glockenanker eine
Motor- sowie eine GeneratorwickJung aufweist, welche mit mindestens einem feststehenden Magnetkreis
zusammenwirken (DE-OS 23 61 963).
Bei Motorgeneratoren dieses Typs erlaubt die Anordnung der beiden Wicklungen auf einem gemeinsamen
Anker, Veränderungen der gegenseitigen Lage verschiedener Anker und mechanische Resonanzen, die
bei Maschinen mit getrennten Rotoren (z.B. GB-PS 11 99 497) bei starken Beschleunigungen und Abbremsungen
auftreten könnefi, zu vermeiden. Bei Verwendung eines gemeinsamen Ankers entsteht jedoch ein
anderes Problem, und zwar jenes der induktiven Kopplung zwischen den Wicklungen. Bei den bekannten
Motorgeneratoren sind die Motor- und die Generatorwicklung übereinander oder nebeneinander angeordnet,
so daß die Stromänderungen in der Motorwicklung, wie sie vor allem bei der Kommutation stattfinden, starke
Störspannungen in der Generatorwicklung induzieren. Diese Erscheinung ist äußerst störend und stellt einen
schwerwiegenden Nachteil dieser Art von Motorgenerator dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die induktive Kopplung zwischen der Motor- und der
Generatorwicklung bei Gleichstrommasohinen der genannten Art zu beseitigen.
Dies wird bei einem Motorgenerator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Motor- und die Generatorwicklung derart angeordnet und die feststehenden Magnetkreise derart ausgebildet
sind, daß der die eine der Wicklungen durchsetzende magnetische Fluß von dem die andere Wicklung
durchsetzenden Fluß räumlich getrennt ist.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Motorgenerators sind die beiden
Wicklungen als koaxiale, axial nebeneinander angeordnete Wicklurgspakete ausgebildet. Der Anker weist
vorzugsweise einen Flansch mit einem rohrförmigen koaxialen Verlängerungsteil auf, welcher die Generatorwicklung
und einen daran anschließenden Teil der Motorwicklung trägt, wobei diese Wicklungen von der
äußeren oder der inneren Oberfläche der rohrförmigen Verlängerung getragen werden können. Die in radialer
Richtung zu beiden Seiten des Ankers angeordneten Teile des feststehenden magnetischen Kreises bilden,
zumindest an den Polen, einen Luftspalt, welcher dem Anker ein praktisch über die ganze axiale Länge, über
die sich die Wicklungen erstrecken, gleich großes radiales Spiel einräumt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Wicklungen koaxial mit einem radialen Zwischenraum
angeordnet, so daß sie einen doppelwandigen Glockenanker bilden, wobei ein rohrförmiger Teil
des feststehenden magnetischen Kreises in den zwischen den Wicklungen vorhandenen ringförmigen
Raum eintritt und mit den außerhalb und innerhalb des Ankers angeordneten Teilen des magnetischen Kreises
zu beiden Seiten des rohrförmigen Statorteiles gelegene Luftspalte bildet.
Der erfindungsgemäße Motorgenerator kann zwei gelrennte Permanentmagnete aufweisen, welche zwei
magnetische Kreise bilden, wobei der eine mit der Motorwicklung und der andere mit der Generatorwick-
6S lung zusammenwirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1045775A CH604417A5 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546840A1 DE2546840A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2546840B2 DE2546840B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2546840C3 true DE2546840C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=4363433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2546840A Expired DE2546840C3 (de) | 1975-08-12 | 1975-10-18 | Gleichstrom-Motorgenerator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4082970A (de) |
JP (1) | JPS5831818B2 (de) |
CH (1) | CH604417A5 (de) |
DE (1) | DE2546840C3 (de) |
FR (1) | FR2333377A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53147217A (en) * | 1977-05-26 | 1978-12-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Cylindrical shape field magnet for small direct current motor |
JPS5445707A (en) * | 1977-09-17 | 1979-04-11 | Canon Inc | Dc electric machine |
US4302692A (en) * | 1978-02-06 | 1981-11-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Rotational speed signal sensor |
JPS5523711A (en) * | 1978-07-29 | 1980-02-20 | Sony Corp | Rotary electric machine |
FR2513453A1 (fr) * | 1981-09-23 | 1983-03-25 | Portescap | Machine et dispositif d'entrainement electriques |
US4550283A (en) * | 1983-08-03 | 1985-10-29 | Servo-Tek Products Company | Unipolar rotational speed transducer |
CN102480198A (zh) * | 2010-11-25 | 2012-05-30 | 余虹锦 | 一种新型结构的永磁式交流同步发电机 |
CN102480199A (zh) * | 2010-11-29 | 2012-05-30 | 余虹锦 | 一种新型结构的复合励磁无刷单相同步发电机 |
CZ2011293A3 (cs) * | 2011-05-17 | 2012-11-28 | Cominfo, A.S. | Stejnosmerný elektromotor |
TWI451672B (zh) * | 2012-02-06 | 2014-09-01 | Sunonwealth Electr Mach Ind Co | 可發電馬達 |
US10807248B2 (en) | 2014-01-31 | 2020-10-20 | Systems, Machines, Automation Components Corporation | Direct drive brushless motor for robotic finger |
US9871435B2 (en) * | 2014-01-31 | 2018-01-16 | Systems, Machines, Automation Components Corporation | Direct drive motor for robotic finger |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US396355A (en) * | 1889-01-15 | Dynamo-electri | ||
US2427919A (en) * | 1943-05-20 | 1947-09-23 | Wincharger Corp | Dynamotor |
US2458507A (en) * | 1946-06-28 | 1949-01-11 | Bendix Aviat Corp | Dynamotor |
US2806159A (en) * | 1954-10-05 | 1957-09-10 | Honeywell Regulator Co | Dual rotating electromagnetic unit |
US3109114A (en) * | 1959-10-02 | 1963-10-29 | Printed Motors Inc | Multiple-winding electrical rotating machines |
FR1249849A (fr) * | 1959-10-02 | 1961-01-06 | Electronique & Automatisme Sa | Perfectionnements aux machines électriques tournantes |
CH437499A (de) * | 1962-05-12 | 1967-06-15 | Biviator Sa | Gleichstrom-Mikromotor |
FR1598135A (de) * | 1968-12-26 | 1970-06-29 | ||
FR2094703A5 (de) * | 1969-07-10 | 1972-02-04 | Ragonot Ets | |
US3641376A (en) * | 1970-01-07 | 1972-02-08 | Harowe Servo Controls Inc | Single drag cup motor generator |
US3639792A (en) * | 1970-12-28 | 1972-02-01 | Electro Craft Corp | Motor-generator |
US3790832A (en) * | 1972-02-03 | 1974-02-05 | Trw Inc | Motor-tachometer |
US3757150A (en) * | 1972-02-29 | 1973-09-04 | Novi Pb Sa | Direct current traction motor |
US3909645A (en) * | 1974-07-10 | 1975-09-30 | Singer Co | Permanent magnet motor-tachometer having a single non-ferrous armature wound with two mutually-insulated windings each connected to a separate commutator |
-
1975
- 1975-08-12 CH CH1045775A patent/CH604417A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-18 DE DE2546840A patent/DE2546840C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-26 US US05/708,425 patent/US4082970A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-11 JP JP51095927A patent/JPS5831818B2/ja not_active Expired
- 1976-08-12 FR FR7624683A patent/FR2333377A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH604417A5 (de) | 1978-09-15 |
US4082970A (en) | 1978-04-04 |
DE2546840A1 (de) | 1977-02-17 |
FR2333377B1 (de) | 1982-11-05 |
FR2333377A1 (fr) | 1977-06-24 |
JPS5222705A (en) | 1977-02-21 |
JPS5831818B2 (ja) | 1983-07-08 |
DE2546840B2 (de) | 1977-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69113482T2 (de) | Elektrischer motor. | |
DE3412265C2 (de) | Elektrischer Schrittmotor | |
DE2619857A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines drehzahlproportionalen signals | |
DE2546840C3 (de) | Gleichstrom-Motorgenerator | |
DE102006026719A1 (de) | Klauenpolstator für einen Schrittmotor und Klauenpol-Schrittmotor | |
DE1230486B (de) | Elektrische Maschine, die mit zwei beiderseits des Rotors angeordneten Magneten versehen ist | |
DE3708765A1 (de) | Elektromotor | |
DE3149943C2 (de) | Zweiphasenschrittmotor | |
DE2650510C3 (de) | Gleichstrommotor | |
DE102007019067A1 (de) | Statorsegment und Herstellungsverfahren | |
DE2613038A1 (de) | Schrittmotor | |
DE3537873A1 (de) | Gleichstrommotor | |
EP0151196B1 (de) | Schwungrad-Energiespeicher | |
EP0094609A1 (de) | Gleichstrommaschine | |
DE4411145B4 (de) | Fahrradnabe mit darin angeordnetem Gleichstromgenerator | |
DE1202392B (de) | Magnetische Zentrier- und Antriebsvorrichtung mit ringfoermig um die Drehachse angeordneten Magnetpolen fuer einen schwimmend gelagerten Laeufer | |
EP0018964A1 (de) | Unipolarmaschine | |
DE1763317C3 (de) | Scheibenläufermotor | |
DE2707252A1 (de) | Einphasenschrittmotor | |
DE3217827C2 (de) | ||
DE2349139A1 (de) | Translatorischer elektrischer schrittmotor | |
DE2938771A1 (de) | Elektrisch-mechanischer wandler | |
DE1807477C3 (de) | Induktiver Winkelabgriff und Drehmomentenerzeuger für Kreisel | |
DE3782339T2 (de) | Elektrischer motor mit einem vielpoligen dauermagnetlaeufer. | |
DE102020107162B3 (de) | Rotor für eine Axialflussmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Rotors für eine Axialflussmaschine und Axialflussmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |