DE2546181B2 - Verfahren zur Herstellung von Gipsschaum und daraus bestehenden Bauelementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gipsschaum und daraus bestehenden BauelementenInfo
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Description
Isocyanatverbindungen mil OH-gruppenhaltigen Polyestern
und/oder Polyäthern und/oder mit Aminoverbindungen eindispergieri werden. Die Mischung schäumt
nach einer Startzeit auf und bindet nach der Schäumreaktion ab.
Als Gips im Sinne der Erfindung können alle neutral oder schwach sauer reagierenden, hydraulisch abbindenden
Calciumsulfat-Modifikationen in der üblichen pulvrigen Kornfeinheit (Korngrößenspektrum von 5 bis
100 Mikrometer) eingesetzt werden. Vorzuziehen sind handelsübliche Gipsqualitäten mit einem Wasser-Gips-Faktor
von 03, damit der Anteil des mit dem Gips nicht reagierenden Anmachwassers möglichst klein gehalten
wird.
Polyurethan-Voraddukte im Sinne der Erfindung sind in Übereinstimmung mit »Kunststoff-Handbuch« Bd.
VII, Polyurethane, Carl Hanser Verlag, München 1966, Seiten 27, 76 und 84, Polyester und/oder Polyäther,
deren Kette durch Addition von Isocyanaten verlängert worden ist.
Die Voraddukte werden vorzugsweise in Mengen von 5 bis 20%, bezogen auf Gips, eingesetzt. Mit Mengen
von weniger als 5% wird das Optimum der Dichte nicht erreicht, während Zugabemengen von über 20% zu
einem Aufreißen der Gips-Porenstruktur und damit zu einem Abfall der Festigkeit führen.
Die Zusammensetzung der Voraddukte kann in einem breiten Bereich schwanken. Sie können in an sich
bekannter Weise durch Umsetzung der Polyester und/oder Polyäther mit überschüssigem Isocyanat unter
Wasserausschluß -ind gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators hergestellt worden sein. Obwohl
nach dem vorliegenden Verfahren sowohl die für Weichschaum als auch die für Hartschaum geeigneten
bekannten Voraddukte verwendbar .>ind, hat es sich herausgestellt, daß entgegen den Erwartungen solche
Voraddukte besonders geeignet sind, die in der Regel nur für die Herstellung von Polyurethanelastomeren
Verwendung finden und handelsüblich sind. Brauchbare Voraddukte haben beispielsweise ein mittleres Molekulargewicht
von etwa 2000 und eine OH-Zahl von etwa 50 bis 60. Es sind jedoch auch andere Voraddukte mit
-N C" O + - OH anderen Molekulargewichten und OH-Zahlen geeignet.
Besonders vorteilhaft ist, daß diese eingentlich für die Elastomerenbildung bestimmten Voraddukte lagerbeständig
sind und beispielsweise ein halbes bis ein Jahr i ohne Beeinträchtigung ihrer Reaktionsfähigkeit gelagert
werden können.
Als Isocyanatkomponente kommen beispielsweise
Toluylendi- oder -triisocyanat,
m-Xylylen-diisocyanat, -tetraisocyanat,
κι Hexamethylen-diisocyanat,
Toluylendi- oder -triisocyanat,
m-Xylylen-diisocyanat, -tetraisocyanat,
κι Hexamethylen-diisocyanat,
Diisocyanatodiphenyläther,
4,4'-Düsocyanatodiphenyl,
4,4'-Diisocyanato-3,3'-dich!or-diphenyl,
4,4'-Diisocyanato-3,3'-dimethoxy-diphenyl,
Ii 4,4'-Diisocyanato-3,3'-demethyl-diphenyl,
4,4'-Düsocyanatodiphenyl,
4,4'-Diisocyanato-3,3'-dich!or-diphenyl,
4,4'-Diisocyanato-3,3'-dimethoxy-diphenyl,
Ii 4,4'-Diisocyanato-3,3'-demethyl-diphenyl,
4,4'-Diisocyanato-3,3'-diphenyl-diphenyl,
4,4'-Diisocyanato-dipheny!methan,
4,4'-niisocyanato-3,5'-dimethyl-diphenyl-
4,4'-Diisocyanato-dipheny!methan,
4,4'-niisocyanato-3,5'-dimethyl-diphenyl-
methan,
Naphthylen-l.S-diisocyanat,
Naphthylen-l.S-diisocyanat,
N',N"-{4,4'-DimcthyS-3,3'-diäsocyanaio-
diphenyl)-uretdion,
2,4,4'-Triisocyanato-diphenyläihe·
in Frage.
2,4,4'-Triisocyanato-diphenyläihe·
in Frage.
2r> Als Polyester- oder Polyätherkomponente eignen
sich geradkettige und verzweigte, vorzugsweise solche mit niedrigem Molekulargewicht, zum Beispiel solche
auf der Basis von Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Phthalsäure oder dergleichen, und einem mindestens
jo zweiwertigen Alkohol, wie Äthylenglykol, die verschiedenen Propandiole, Butandiole, Oligomere von Äthylenglykol
oder Propylenglykol, ferner Glycerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Hexantriol, Pentaerythrit,
Sorbit oder dergleichen. In der Regel haben die π Polyester- und Polyätherkomponenten freie OH-Gruppen.
Wichtig ist bei der Zusammensetzung der Voradd'ik-
te, daß sie einen über die zur Bildung des Urethanharzes
benötigte Menge hinausgehenden Übr/schuß an Isocya-
w natverbindungen enthalten. Die Bildung des Urethanharzes
verläuft nach dem Schema:
NH—CO-ll
O
O
Isocyanal
Alkohol Urethan
Die restlichen Isocyanatgruppen reagieren mit Wasser unter Bildung von instabilen Carbamidsäurcderivaten,
die in Harnstoffverbindungen unter COj-Abspaltung zerfallen.
Die primäre Amingruppc der Harnstoffverbindung reagiert ihrerseits wieder mit Isocyanat unier Bildung
von Ureid, das mit einer weiteren Isocyanatgruppe zum Biuret umgesetzt wird und die dreidimensionale
Vernetzung des Moleküls bewirkt.
N C O + 11,0
Nil C Oil
Nil, f- CO,
Isocyanat Wasser Carbamidsiiurc- primäres Amin Kohlendioxyd
Derivat v. Harnsloff-
vcrbindung
Isocyanal
primäres Amin
-N = C= O +-NH-C-NH --
Isocyanai
ί!
ο
Ureid
NH C NH
j;
Lj rc id
-NH C- NH -C--- NH
-NH C- NH -C--- NH
ii Il
ο ο
Biuret
Bei der erfindungsgemäßen Zugabe des Voradduktes π
zu einem Gips-Wasser-Gemisch reagiert das überschüssige Isocyanat mit einem Teil des überschüssigen, d. h.
für da·; Abbinden des Gipses nicht benötigten Wassers.
Es wir dadurch Kohlendioxid frei, das die Gips-Wasser-Kunstharz-Mischung
aufschäumt. 2<>
Die Menge des anzuwendenden Wassers wird dadurch bedingt, daß die Gips-Wasser-Ki-nstham-Mischung
einen rühr- und schäumfähigen Brei darstellen muß. Um den Teil des nicht zum Abbinden des Gipses
und nicht zur Reaktion mit überschüssigem Isocyanat erforderlichen Wassers so klein wie möglich zu halten,
ist es zweckmäßig, Gipsverflüssiger einzusetzen. Durch einen Zusatz von 0,1 bis 3%, vorzugsweise von 0,5,
bezogen auf Gips, von Melaminharzen, insbesondere von sulfonsäure-modifizierten Melaminharzen, läßt sich j<
> der Gips-Wasser Faktor von 03 auf 0,25 senken.
Um zu verhindern, daß der Gips vor Beendigung de'
Schäumreaktion abbindet, müssen dem Gipsbrei Abbindeverzögerer zugesetzt werden. Als solcher hat sich
Carboxymethylzellulose bewährt, die in Mengen von 0,1 r> bis 2%, vorzugsweise von 0,5, bezogen auf Gips, in Form
einer 8%igen wäßrigen Lösung zugesetzt werden kann.
Andererseits ist es erforderlich, daß die Schaumreaktion erst nach einer Startzeit von ca. 5 Minuten einsetzt,
um dem Verarbeiter die Möglichkeit zu geben, eine -to gründliche Durchmischung vorzunehmen und die
Mischung in die vorgesehenen Formen einzufüllen. Zur Einstellung der Startzeit wird ein Schäumbeschleuniger
eingesetzt, der aber zur Abminderung des Effekts auf Zeolithpulver adsorbiert wird. Als Schäumbeschleuni- -r,
ger kommt z. B. Dibutylzinnlauraf auf Zeolithpulver im Verhältnis 1 :2 bis 1 :10, vorzugsweise 1 :7, in Betrach*.
Von der Mischung werden 0,1 bis 2%, vorzugsweise 0,8%, bezogen auf Polyurethan-Voraddukt eingesetzt.
Eine Intensivierung der Schäumreaktion kann man ίο dadurch erreichen, daß man vortemperiertes Anmachwasser
verwendet. Eine Wassertemperatur von 30 bis 70° C, vorzugsweise von 50° C, ergibt eine bessere
Verschäumung und damit geringere Schaumdichten.
Damit der noch nicht abgebundene aufgetriebene Schaum nicht wieder, und sei es auch nur partiell,
zusammenfällt, empfiehlt es sich. Schaumstabilisatoren zuzusetzen. Als solche haben sich handelsübliche
Silikonverbindungen und/oder Methyleellulose in Mengen von 0,1 bis 2%, bezogen auf Polyurethan-Vorad- wi
dukt, bewährt. Die Methylcellulose wird in Form von 1-bis 8°/oigen wäßrigen Lösungen eingesetzt.
Außerdem kann man durch Zusatz von 3 bis 30%. vorzugsweise 10%, berechnet auf Polyurethan-Voraddukt,
eines oder mehrerer Fluorkohlenwasserstoffe zum t» Voraddukt eine stärkere Verschäumung erzielen,
entsprechend einer geringeren Dichte beim Endprodukt.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird der nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren
erzeugte Gipsschaum in besonderen Formen aufgeschäumt und aushärten gelassen, so daß man speziell
geformte Bauelemente erhält. Insbesondere lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gipsschaum in geeigneten
Kastenformen unter Verwendung geeigneter Deckschichten
aus wasserdampfdurchlässig^m Material, wie z. B. Hartfaser-, Span-, Gipskarton- bzw. Asbestzementplatten, in einem einfachen Verfahren Sandwicholatten
anfertigen.
Dii^u wird in einer Kastenform eine Deckplatte als
Bodenplatte eingelegt, die Gips-Wasser-Voraddukt-Mischung
eingefüllt und dann auf die Mischung eine zweite Deckplatte gelegt. Das aufschäumende Gemisch füllt
zunächst den Hohlraum zwischen den beiden Deckplatten voll aus, und drückt dann die oben aufliegende
Deckplatte gleichmäßig nach oben, eventuell gegen eine
obere Begrenzung, so daß ein Parallelstand der Deckflächen gewährleistet wird. Die so entstandene
Sandwichplatte ist nach 3 Stunden so weit ausgehärtet, daß sie der Form entnommen werden kann.
Obwohl die erwähnten Polyurethan-Voraddukte
bereits eine gute Haftfähigkeit aufweisen, ist es zweckmäßig, zur Verwendung in der Sandwich-Herstellung
dem Gemisch noch zusätzliche Haftvermittler beizufügen. Als solche eignen sich redispergierbare
Kunststoffpulver, z. B. redispergierbare Polyvinylacetatpulver,
oder auch Polyvinylalkohol, von denen Mengen von 0,1 bis 0.5%, vorzugsweise 0,2%, zugesetzt
werden können.
Eine kontinuierliche Bereitung des Gipsschaums ist mit einer Mehrkomponenten-Schäumanlage möglich.
Die Komponenten enthalten dann mengenmäßig im Rahmen der vorstehenden Angaben folgende Bestandteile:
Komponente A: Gips, Verflüssiger, Verzögerer und Beschleunigeradsorbens und Schaumstabilisatoren
mit Wasser zu pumpfähiger Mischung angerührt.
Komponente B: Polyurethan-Voraddukt
Beide Komponenten werden imgewünschten Verhältnis durch Pumpen in einen Mischkopf geführt und als
schäumbare Masse ausgestoßen, ζ. B. in eine Reihe von zur Sandwich-Herstellung geeigneten Kastenformen.
Das nachfolgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung:
Es wurde jeweils in den verschiedenen, in der Tabelle angegebenen Mengenverhältnissen ein Gipsbrei bereitet,
der den Verflüssiger und den Verzögerer enthielt, in den das Polyurethan-Voraddukt mit den anderen
Additiven, wie Beschleuniger und Stabilisatoren, eingerührt wurde. Die trcibfähieen Mischuneen wurden dann
7
in formen gleicher Cjrundfläche gegossen, in denen sie Iormkörper gemessen und gegen einen Ansät/ ohne
bis zu verschiedenen Höhen auftrieben und aushärteten. PoyurcthanVoraddukt Möglichen. Die l-xgebnisse sind
Nach 24 Stunden wurde die Dichte der einzelnen der folgenden Tabelle/u entnehmen:
llalbhydrutgips, kg | 0 | I | 2 | 3 | 4 | 5 | 3,5 | 7 | K | <) | in | |
a | Wasser-Gips Faktor | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 0.5 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | 3.5 |
ipuverfiüssigcr, g | 0,3 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 17.5 | 0.3 | 0.3 | 0.3 | 0.3 | |
Ci | Sulfonsäurc modifi/. | 17.5 | 17,5 | 17.5 | 17,5 | 17,5 | 17.5 | 17.5 | 17.5 | 17.5 | 17. | |
Melaminharz | ||||||||||||
Abbindeverzögerer, g 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
Carboxymethylcellulose 8%igc Lsg. in Wasser
Wasser 20 C , kg ___--- o.fls
47 C-, kg 0,85
I'olyurethan-Voraddukt, g
Hcsc.ile'jnigeradsorbens, g
DibutylzinnJilaurat
Schaumstabilisator Silikonverbindung, g Mcthylcellulose, g
Schüumadditiv, g - - - - - - -- -- -
Trichlorfluormethan
1,4 | 1.4 | 1,4 | 1.4 | 1.4 | 1.4 | 0.85 | - | 0.85 | 0.85 |
35 | 70 | 105 | 140 | 175 | 210 | 210 | 210 | 210 | 210 |
0,3 | 0,6 | 0.9 | 1.2 | 1.5 | 1.8 | 1.8 | 1.8 | 1,8 | 0.4 |
0.35 | 0,7 | 1,05 | 0,7 | 1.75 | 2.1 | 2 | 2 | ||
_ | _ | _ | 0.7 | - | 2 | 2 |
Startzeit, min. | g/cm1 | - | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 6 | 4 | 4 |
f'rhärtungszeit, min. | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | |
Dichte nach 24 Std.. | 1,66 | 1,4 | 1,01 | 0.83 | 0,75 | 0,63 | 0.51 | 0.49 | 0,60 | 0.45 | 0.46 | |
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Gipsschaum und von Bauelementen aus Gipsschaum durch Verschäumen
einer Gips/Wasser-Mischung, die Zusätze zum Verflüssigen und zum Regeln der Start- und
Abbindezeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gips/Wasser-Mischung in Gegenwart
von schaumstabilisierenden Zusätzen 1 bis 30%, bezogen auf Gips, Isocyanat-Verbindungen
und/oder Polyurethan-Voraddukte aus überschüssigen Isocyanatverbindungen mit OH-gruppenhaltigen
Polyestern und/oder Polyäthern und/oder mit Aminoverbindungen eindispergiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gips als Gipsverflüssiger
Melamin-Harze in Mengen von 0,1 bis 3%,
vorzugsweise 0,5%, bezogen auf Gips, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach einem der vorsiehender
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Startzeit dem Gips bzw. dem Polyurethan-Voraddukt
eine gegebenenfalls an Zeolithpulver adsorbierte Zinnverbindung, wie insbesondere
Dibutylzinndilaurat, in Mengen von 0,1 bis 2%, vorzugsweise 0,8%, bezogen auf Polyurethan-Voraddukt,
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Einstellung der Abbindezeit dem Gips einen Verzögerer, wie insbesondere Carboxymethylcellulose,
in Mengen von 0,1 bis 2%, vorzugsweise 0,5%, bezogen auf Gips, zumischt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Polyurethan-Voraddukt Schaumstabilisatoren, insbesondere Silikon-Verbindungen und/oder Methylcellulose
in Mengen von 0,1 bis 2%, bezogen auf Polyurethan- Voraddukt. zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als
Schäumadditiv dem Polyurethan-Voraddukt Fluorkohlenwasserstoffe in Mengen von 3 bis 30%,
vorzugsweise 10%, bezogen auf Polyurethan-Voraddukt, beigefügt worden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Verwendung geeigneter Formen Gipsschaum-Formkörper vorgegebener Abmessungen erzeugt
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung geeigneter Deckschichten,
an denen der Gipsschaum haftet, Sandwichplatten hergestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler dem Polyurethan-Addukt
0,01 bis 0,5%, vorzugsweise 0,2%, bezogen auf Gips, eines redispergierbaren Polyvinylalkohol
zugesetzt werden.
10. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen der schäumbaren
Gipsmasse in die Formen bzw. Deckschichten kontinuierlich erfolgt, insbesondere unter Verwendung
von Mehrkomponcntenschäumanlagcn.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gipsschaum und daraus bestehenden Bauelementen.
In zunehmendem Maße findet Gips als schnellbinden-
In zunehmendem Maße findet Gips als schnellbinden-
■> der Werkstoff in der Bauindustrie Anwendung vornehmlich
bei der Herstellung von Bauplatten und anderen Bauelementen. Diese Gipsbauelemente haben
jedoch wegen ihres kompakten Aufbaues ein verhältnismäßig großes Gewicht und eine relativ geringe
κι Wärmedämmung. Diese Nachteile können behoben werden durch die Verwendung eines Gipses, der nach
dem Abbinden eine porige Struktur aufweist. Für einen derartigen Gipsschaum spricht zusätzlich, daß er
gegenüber den gleichfalls in der Bauindustrie verwende-
i'i ten Kunststoffschäumen eine günstigere Flammfestigkeit
zeigt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ei". Verfahren zur Herstellung von Gipsschaum und daraus bestehenden
Bauelemente bereitzustellen.
>n Es ist bereits bekannt, Gipsschaum herzustellen, der
durch 2/üsatz von Karbonat und Säure aufgeschäumt
wird. Jedoch läuft die Schäumreaktion so schnell ab, daß
dem Verarbeiter keine ausreichende Verarbeitungszeit bleibt(Elaustoffindustrie[1970] Heft I.Seite23—26).
2") Es sind auch porige Gipse bekannt, die dadurch
hergestellt werden, daß einem abbindefertigen Gips-Wasser-Gemisch ein vorher separat bereiteter Detergentienschaum
untergemischt wird. |edoch haben diese Gipsschäume nur eine sehr geringe Festigkeit. Auch die
«ι Haftfähigkeit an Deckschichten ist nur gering, so daß sie
zur Herstellung von z. B. Sandwichelementen nicht geeignet sind.
Bei der Herstellung derartiger poriger Gipse ist es üblich, mit Zusätzen zu arbeiten, die zur Verflüssi-
i'i gung der Gips/Wasser-Mischung und zum Regeln
der Start- und Abbindezeit dienen. Als Verflüssiger werden unter anderem modifizierte Melaminharze
und Celluloseether verwendet. Zur Verkürzung der Abbindezeit werden alkalische Anreger, wie
4(i Calciumoxid, oder saure Anreger, wie Kaliumsulfat
und Aluminiumsulfat, eingesetzt.
Demgegenüber wurde nun ein Verfahren gefunden, das die beschriebenen Nachteile vermeidet und darüber hinaus folgende Vorteile aufweist: das Aufschäumen
Demgegenüber wurde nun ein Verfahren gefunden, das die beschriebenen Nachteile vermeidet und darüber hinaus folgende Vorteile aufweist: das Aufschäumen
■r. erfolgt langsam und unter Bildung eines geringen
Schäumdruckes. Dadurch verbleibt dem Verarbeiter ähnlich wie bei Vorort-Kunststoffschäumen eine offene
Zeit von ca. 5 Min. und durch den Schäumdruck werden bei Herstellung von Bauelementen z. B. von Sandwich-
,Ii platten alle Regionen des Füllraumes ohne Lunkcrbildung
ausgefüllt.
Ks wurde gefunden, daß die Zugabe von 5 bis 7% eines Polyurethanvoradduktes zum Gipsbrei und
anschließendes intensives Mischen nach etwa 3 bis 5
-.ι Min. einen Schäumprozeß einleitet, der nach etwa 20
Min. abgeschlossen ist und der nach dem Abbinden einen Gipsschaum mit einer Dichte von 0,45 bis 0,8 g/l
liefert, während ungeschäumter Gips eine Dichte von 1.66 aufweist.
h» Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Gipsschaum und von Bauelementen aus Gipsschaurn durch Verschäumen einer Gips/Wasser-Mischung,
die Zusätze zum Verflüssigen und zum Regeln der Start- und Abbindezeit enthält ist dadurch
h", gekennzeichnet, daß in die Gips/Wasser-Mischting in
Gegenwart von schaumstabilisierenden Zusätzen I bis 30%, bezogen auf Gips, Isocyanat-Verbindungen
und/oder Polyurethan-Voraddukte aus überschüssigen
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