DE2545743B2 - Stellglied - Google Patents
StellgliedInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B1/00—Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stellglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Auf den Gebieten der Optik und der Meß- und Regeltechnik bestehen vielfältige Anwendungen für
mechanische Stellglieder z. B. beim Einstellen der Achse eines Laserstrahles, beim Einrichten eines Objektträgers
beim Mikroskopieren, oder anderen Justier- und Regelvorgängen, die hohe Genauigkeit, bei hoher
Stelifrequenz und großen Hüben erfordern.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bekannt (HEPL-660, International Conf. on Multiply-Charged
Heavy Jon Sources and Accelerating Systems, Gatlingburg, Tenn. Oct. 25—28, 1971), spannungsgesteuerte
Dehnungskörper-Elemente in Serie zu schalten, um den Hub zu vergrößern. Die Nachteile dieser Einrichtung
bestehen insbesondere darin, daß deren geometrische Abmessungen mit wachsendem Hub zwangsläufig
zunehmen. Daraus erwachsen bei der technischen Realisierung konstruktive Schwierigkeiten und bei der
Anwendung zusätzliche Probleme. Die erreichbare Grenzfrequenz und damit die Stellgeschwindigkeit
werden begrenzt, weil die bei hohen Frequenzen und großen Hüben auftretenden Massenkräfte zur Zerstörung
des Huberzeugers führen. Bei größeren Baulängen des Huberzeugers wird außerdem eine größere
Querschnittsfläche notwendig, wenn größere Stellkräfte übertragen werden müssen, um das Knicken zu
verhindern.
Um größere Hübe zu realisieren wird bei einer anderen bekannten Einrichtung der erfindungsgemäßen
Art ein elektromechanisches Stellglied mit einem spannungsgesteuerten Dehnungskörper in der Weise
kombiniert, daß der elektromechanische Teil der Einrichtung eine großen Hub grob einstellt und der
spannungsgesteuerte Dehnungskörper die Feineinstellung bewirkt. Diese Einrichtung hat insbesondere den
Nachteil, daß das elektromechanische, aas Motor und Getriebe bestehende Regelsystem nur langsam und
nicht spielfrei arbeitet.
Aus der DT-PS 2 30 889 ist ein Thermostat bekannt, der mit zwei bandförmigen Federn bei Temperaturänderung
einen Hub erzeugt, der durch eine dritte, an beiden Enden bewegbar gelagerte bandförmige Feder
als Wegtransformator vergrößert wird. Der Hub wird durch eine temperaturabhängige Längenänderung erzeugt,
die nur mit einer Zeitverzögerung und relativ langsam ablaufen kann, so daß mit dieser Einrichtung
höhere Stellfrequenzen nicht realisiert werden können.
Ein anderer aus der DT-OS 17 97 014 bekannter Huberzeuger ist elektrisch steuerbar und arbeitet mit
einem elektrisch beheizbaren Bimetallstreifen. Diese Einrichtung ist wegen der erforderlichen Umwandlung
elektrischer in Wärmeenergie und deren Umsetzung in eine Längenänderung im wesentlichen mit den gleichen
Nachteilen behaftet und kann ebenfalls nur mit kleinen Stellfrequenzen arbeiten. Auch die aus der DT-OS
19 61794 bekannte spiralförmige Thermobimetallanordnung
arbeitet als über einen Heizdraht elektrisch steuerbarer Huberzeuger mit Hilfe zeitgleicher temperaturabhängiger
Längenänderungen unterschiedlicher Größe. Die mit dieser Einrichtung erreichbaren
Stellfrequenzen liegen ebenfalls in einem niederfrequenten Bereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromechanisches Stellglied zu entwickeln, bei dem
die Nachteile bekannter Stellglieder der erfindungsgemäßen Art beseitigt sind, insbesondere große Hübe mit
hoher Stellfrequenz und großer Hubgenauigkeit realisiert werden können und gleichzeitig ein einfacher,
betriebssicherer Aufbau bei kompakter Bauweise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebene
Anordnung gelöst.
Dabei besteht der elektrisch steuerbare Dehnungsoder Biegekörper des Huberzeugers aus piezoelektrischem
oder magnetostriklivem Material. Der Hebel des Wegtransformators ist zur Kraftübertragung in einer
Richtung, also zum Erzeugen von Druck oder Zug, einarmig und zur Kraftübertragung in zwei einander
entgegengesetzten Richtungen, also zum alternierenden Erzeugen von Druck und Zug, zweiarmig ausgebildet.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an jedem
Arm des zweiarmigen Hebels mindestens einen Huberzeuger anzuschließen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Stellgliedes nach der Erfindung zum Vergrößern des Hubes besteht
der Wegtransformator aus einem oder meiireren s
Lagern und zwei oder mehreren Hebeln, die über Stege spielfrei miteinander verbunden sind. Die Spielfreiheit
der Einrichtung wird auch dadurch sichergestellt, daß Huberzeuger und Wegtransformator in einen gemeinsamen
Rahmen eingespannt sind und daß für jeden Huberzeuger im Oberteil des Rahmens ein Gewindestift
zum Einstellen einer mechanischen Vorspannung angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß große Hübe auch in zwei
einander entgegengesetzten Richtungen mit großer Stellgenauigkeit bei absoluter Spielfreiheit und hoher
Stellfrequenz erreicht werden. Dabei kann mit einem einfachen elektromechanischen Antriebssystem gearbeitet
werden, das nur eine kleine Zahl von Piezoelementen benötigt, so daß in Verbindung mit dem
blockförmig aufgebauten, vollkommen spielfrei konzipierten mechanischen Wegtransformator eine sehr
kompakte Bauweise möglich ist. Der erfindungsgemäße Aufbau erfordert nur geringe Herstellungskosten und
ist völlig wartungsfrei und verschleißfrei. Die Einsetzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Stellgliedes
werden auch dadurch wesentlich erweitert, daß dessen Funktionsfähigkeit auch bei Temperaturen bis in die
Nähe des absoluten Nullpunktes und im Hochvakuum voll erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Zwei elektrisch steuerbare Dehnungskörper I1 2 sind
in einen Rahmen 3 eingespannt und bilden den Huberzeuger 4. Die elektrisch steuerbaren Dehnungskörper 1,2 bestehen jeweils aus mehreren säulenförmig
angeordneten Piezokristallscheiben 5, die in Parallelschaltung an eine sich schnell ändernde Wechselspannung
U~ < 1000 V geschaltet werden und dabei aufgrund des Piezoeffektes einer Längenänderung
unterworfen sind. Die Stirnseiten der Dehnungskörper 1, 2 sind mit Kappen 6, 7 abgeschlossen, die eine
Ausfräsung 8 aufweisen zur Aufnahme eines drehmomentfreien
Übertragungselementes 9, das z. B. als Kugel oder Rolle ausgebildet sein kann. Die Ausfräsung 8 in
der Kappe 7 des Dehnungskörpers 1, das Übertragungselement 9 und die Ausfräsung 8 in einem unterhalb des
Pehnungskörpers 1 angeordneten zweiarmigen Hebel 10 bilden eine erste gelenkförmige Verbindung 11,
welche den Dehnungskörper 1 mit einem den Hub vergrößernden Wegtransformator 12 verbindet. Der
Wegtransformator 12 besteht im wesentlichen aus dem zweiarmigen Hebel 1O1 der über einen Steg 13 als zweite
gelenkförmige Verbindung mit einem Lager 14 spielfrei verbunden ist. Der Drehnungskörper 1 ist in einem
vorbestimmten horizontalen Abstand a von der Mitte des Steges 13 an den zweiarmigen Hebel 10
angeschlossen. In gleichem Abstand a ist an den anderen Arm des zweiarmigen Hebels 110 der Dehnungskörper 2
über eine gelenkförmige Verbindung angeschlossen. Der zweiarmige Hebel 10 ist über einen Steg 15 als
dritte gelenkförmige Verbindung mit einem anderen zweiarmigen Hebel 16 spielfrei verbunden. Der Abstand
zwischen den Stegen 13 und 15 beträgt 3a. Der von dem Steg 13 abgewandte Arm des zweiarmigen Hebels 16 ist
im Abstand a von dem Steg 15 über einen weiteren Steg 17 als vierte gelenkförmige Verbindung mit einem
Lager 18 verbunden. Der dem Steg 13 zugewandte Arm des zweiarmigen Hebels 16 ist im Abstand 2a von dem
Steg 15 mit einer Bohrung 19 versehen, die einen Zapfen 20 aufnimmt. Ein konischer Stift 21 verbindet den
zweiarmigen Hebel 16 spielfrei mit dem Zapfen 20, der in eine Hülse 22 eingeschweißit ist. Die Hülse 22 ist mit
der Doppelwand 23 eines Hohlraum-Resonators verschweißt, mit der Außenwand 23 des Hohlraumresonators
ist ein Sockel 24 verschweißt, mit dem das Stellglied verschraubt ist. Im Oberteil des Rahmens 3 sind
Gewindestifte 25 mit Gegenmuttern 26 angeordnet, mit denen die Denungskörper 1, 2 unter einer frei
wählbaren mechanischen Vorspannung gehalten werden.
Die Dehnungskörper 1, 2 sind unabhängig voneinander erregbar, so daß bei Verlängerung des Dehnungskörpers 1 über die spielfreie Verbindung 11 und den
Wegtransformator 12 ein Zug und bei Verlängerung des Dehnungskörpers 2 ein Druck auf die Resonatorwand
23 ausgeübt wird. Die in dem Ausführungsbeispiel gewählte Hebelanordnung erzeugt an der Resonatorwand
23 einen Hub, der neun mal so groß ist wie der von den Dehnungskörpern 1 und 2 erzeugte Hub von
40 χ 10 6 m bis zu einer Stellfrequenz von einigen KHz.
Da die Wand 23 des Hohlniumresonators mit dem erfindungsgemäßen Stellglied sowohl gedrückt als auch
gezogen werden kann, ist die Eigenfrequenz des Resonators im doppelten Frequenzbereich feinstufig
einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stellglied mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Hubes und mit einem nachgeordneten
Wegtransformator zum Vergrößern des Hubes, dessen Huberzeuger aus mindestens einem elektrisch
steuerbaren Dehnung«- oder Biegekörper besteht und über eine erste gelenkförmige Verbindung
an einen Wegtransformator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegtransformator
(12) im wesentlichen aus mindestens einem Hebe! (10) besteht, der über eine zweite
gelenkförmige Verbindung (13) mit einem Lager (14) verbunden ist, daß die erste und die zweite
gelenkförmige Verbindung (11, 13) spielfrei ausgebildet ist, daß die zweite gelenkförmige Verbindung
(13) aus einem das Lager (14) mit dem Hebel (10) verbindenden Steg (13) besteht und daß das Lager
(14), der Steg (13) und der Hebel (10) aus einem homogenen Werkstoff durch Gießen oder spangebende
Verformung gebildet ist.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch sleuerbare Dehnungsoder Biegekörper (1, 2) des Huberzeugers (4) aus
piezoelektrischem oder magnetostriktivem Material besteht.
3. Stellglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) des Wegransformators
(12) zur Kraftübertragung in einer Richtung, also zum Erzeugen von Druck oder Zug, einarmig
ausgebildet ist.
4. Stellglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) des Wegtransformalors
(12) zur Kraftübertragung in zwei einander entgegengesetzten Richtungen, also zum
alternierenden Erzeugen von Druck und Zug, zweiarmig ausgebildet ist.
5. Stellglied nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegtransformator (12) aus
einem oder mehreren Lagern (14,18) und zwei oder mehreren Hebeln (10,16) besteht, die über Stege (13,
15,17) spielfrei miteinander verbunden sind.
6. Stellglied nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Huberzeuger (1, 2) und
Wegtransformator (12) in einen gemeinsamen Rahmen (3) eingespannt sind und daß für jeden
Huberzeuger (1, 2) im Oberteil des Rahmens (3) ein Gewindestift zum Einstellen einer mechanischen
Vorspannung angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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DE2545743C3 DE2545743C3 (de) | 1978-06-01 |
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ID=5958996
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1555690A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918100A1 (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-13 | Siemens Ag | Automatisiertes justieren in der feinwerktechnik |
DE3226543A1 (de) * | 1982-07-15 | 1984-01-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum justieren von feinwerktechnischen teilen |
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- 1975-10-11 DE DE19752545743 patent/DE2545743C3/de not_active Expired
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- 1976-10-04 GB GB4106876A patent/GB1555690A/en not_active Expired
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CH599653A5 (de) | 1978-05-31 |
DE2545743A1 (de) | 1977-04-14 |
FR2327457B3 (de) | 1979-03-23 |
DE2545743C3 (de) | 1978-06-01 |
FR2327457A1 (fr) | 1977-05-06 |
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