DE2545558C3 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE2545558C3
DE2545558C3 DE2545558A DE2545558A DE2545558C3 DE 2545558 C3 DE2545558 C3 DE 2545558C3 DE 2545558 A DE2545558 A DE 2545558A DE 2545558 A DE2545558 A DE 2545558A DE 2545558 C3 DE2545558 C3 DE 2545558C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, mit einem im Gefahrenfall auslösbaren Stillsetzungsmechanismus und wenigstens einer stationäre Teile im Bewegungsbereich des Schlittens überdeckenden Abdeckhaube.
Bei einer bekannten Strickmaschine dieser Art (»Wirkerei- und Strickerei-Technik«, April 1963, Nr. 4, Seiten 172 bis 174 und 183 bis 185) wird der Stillsetzungsmechanismus nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Strickstücken und, wie bei Strickmaschinen allgemein üblich, bei Nadelbrüchen und dergleichen ausgelöst Die bei dieser Strickmaschine über den stationären Anschlägen für die Schloßverstellung angeordnete Abdeckhaube verhindert zwar eine Berührung der Kontaktstellen zwischen den am Schloß angeordneten Riegeln und den Anschlägen. Es besteht jedoch nach wie vor die Gefahr, daß z. B. die Hand einer Bedienungsperson durch den Schlitten unter die Abdeckhaube gezogen wird und an der Abdeckhaubenkante Quetschungen entstehen. Der Stillsetzungs-. mechanismus wird bei derartigen Unfällen, bei denen keine großen Kräfte auf den Antrieb ausgeübt werden, nicht ansprechen.
Ferner sind Strickmaschinen bekannt, bei denen die am Schlitten angebrachten Verstelleinrichtungen mit
κ. Hilfe einer Abdeckhaube verkleidet sind. Diese Abdeckhauben schützen nicht vor Quetschungen zwischen dem Schlitten und stationären Teilen an der Strickmaschine.
Weiter sind große, aufklappbare Abdeckhauben für
is den gesamten Arbeitsbereich der Strickmaschine bekannt geworden. Derartige Abdeckhauben wurden jedoch vom Bedienungspersonal, insbesondere den Strickern, nicht akzeptiert, da sie keinerlei Sichtkontrolle der arbeitenden Strickmaschine zuließen. Auch ein
2(i Eingreifen in den Arbeitsvorgang selbst war ohne die Beseitigung der Abdeckhauben nicht möglich. Die Abdeckhauben wurden vom Bedienungspersonal bereits kurz nach Inbetriebnahme der Maschine als hinderlicher und unbequemer Ballast zur Seile gestellt, denn bei der Herstellung von textlien Flächengebilden als Meterware, von halbregulärer oder von vollregulärer Ware auf Flachstrickmaschinen besteht dar Wunsch und die Notwendigkeit, die Produktion ständig überwachen zu können. Auftretende Fehler sollen schnell
ίο erkannt und beseitigt werden können. ]e offener und freier zugänglich die Strickmaschine aufgebaut ist, desto mehr Kontrollmöglichkeiten sind gegeben, und desto besser kann während des Strickvorganges durch das Bedienungspersonal korrigierend in die Arbeit der Strickmaschine eingegriffen werden. Ein derartiger Eingriff ist beispielsweise erforderlich, wenn beim Aufhocken des Gestricks mit dem Einstreicher während des Schlittenlaules die Ware zwischen die Kämme nach unten gedrücKt wird.
Eine offene Bauweise der Strickmaschine, die eine gute Zugänglichkeit während des Arbeitens der Strickmaschine ermöglicht, birgt Gefahren für das Bedienungspersonal in sich, da sich eine Reihe von präsumtiven Quetschstellen, insbesondere zwischen dem Schlitten der Strickmaschine und Teilen am Maschinengestell, nicht vermeiden lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für Strickmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche Schutz vor Verletzungen an piäsumtiven Quetschstellen zwischen Schlitten und anderen Teilen am Maschinengestell bietet und welche die Kontrolle der Maschine und notwendige Arbeiten an der Maschine während des Betriebes ohne Umgehung der Sicherheitsvorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckhaube am Schlitten diesen in Schlittenlaufrichtung überragend und gegenüber dem Schlitten um einen Weg entsprechend dem Bremsweg des Schlittens bewegbar angebracht ist, und daß der Stillsetzungsmechanismus der Strickmaschine durch die Relativbewegung der Abdeckhaube zum Schlitten auslösbar ist.
Bei einer derartigen Ausbildung der Sicherheitsvor-
1^ richtung lösen die Kontakteinrichtungen bei Gefahr einer Quetschung, beispielsweise der Hand einer Bedienungsperson zwischen Schlitten und einem stationären Teil am Maschinengestell, den Stillsetzungsme-
chanismus der Strickmaschine aus. Während der Schlitten dann noch seinen Bremsweg zurücklegt, bewegt sich die Abdeckhaube infolge des Berührungswiderstandes nicht weiter, sondern weicht um einen Betrag entsprechend dem Bremsweg des Schlittens aus, so daß keine Quetschung hervorgerufen werden kann. Durch die Anordnung der Abdeckhaube am Schlitten können alle stationären Teile der Maschine für Eingriffe während des Betriebes der Maschine freibieiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckhaube quer zur Schlittenlaufrichtung hochschwenkbar angebracht. So wird eine Verletzung auch dann vermieden, wenn der gefährdete Stricker die Hand erschreckt aus dem Gefahrenbereich zurückzieht; bei einer derartigen Bewegung weicht die Abdeckhaube nach oben aus.
Die Abdeckhaube ist zweckmäßig in Schlitlenlaufrichtung gegenüber dem Schlitten verschiebbar oder sie kann auch in Schlittenlaufrichtung schwenkbar sein.
Vorteilhaft ist der mögliche Verschiebe- oder Schwenkweg der Abdeckhaube gleich dem Bremsweg des Schlittens bei der höchsten möglichen Schlittengeschwindigkeit. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei der höchsten möglichen Schlittengeschwindigkeit keine Quetschung trotz ausgelöstem Stillsetzungsmechanismus auftret η kann.
An den Stirnseiten der Abdeckhaube sind /weckmäßig Kontakteinrichtungen vorgesehen, die „us einem Luftschlauch bestehen, der an einen Druckwellenschalter angeschlossen ist. Die mit Druckwellenschaltern in Verbindung mit Luftschläuchen erzielbare hohe Schaltempfindlichkeit stell! eine schnelle Betätigung bzw. Auslösung des Stillsetzungsmechanismus der Strickmaschine sicher.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung sind im Bedienungsbereich der Strickmaschine zusätzlich Kontaktleisten vorgesehen, durch welche bei leichter Berührung oder geringfügigem Druck der Stillsetzungsmechanismus der Strickmaschine auslösbar ist. Hierdurch ergibt sich eine noch größere Sicherheit für das Bedienungspersonal. Auch diese Kontaktleisten im Bedienungsbereich der Strickmaschine bestehen zweckmäßig aus einem an einen Druckwellenschalter angeschlossenen Luftschlauch.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches 1 begehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine mit Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Flachstrickmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Flachstrickmaschine nach F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Kontaktleiste im Bedienungsbereich der Strickmaschine,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schlitten mit unverschobener Abdeckhaube,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Schlitten gemäß F i g. 5 mit gegenüber diesem in Schlittenlaufrichtung verschobener Abdeckhaube, welche gegen eine Hand gelaufen ist, und
F i g. 7 eine Teilseitenansicht eines Schlittens mit
hochschwenkbarer Abdeckhaube.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Strickmaschine 1 mit einer Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen des Bedienungspersonals durch Quetschungen zwischen Schlitten 2 und Teilen des Maschinengestellt. Die Strickmaschine 1 weist einen Schlitten 2 auf, welcher mit einer Abdeckhaube 3 ausgestattet ist. Die Länge der Abdeckhaube 3 in Schlittenlaufrichtung ist größer als diejenige des Schlittens 2. Auf den Stirnseiten der Abdeckhaube 3 in Schlittenlaufrichtung sind an den Rändern der Abdeckhaube 3 Kontakteinrichtungen 4, 5 in Form von Kontaktleisten angebracht.
Weiter sind im gesamten Bedienungsbereich der Strickmaschine 1 zusätzliche Kontaktleisten 6a bis 6e vorgesehen. Wird eine der Kontakteinrichtungen 4, 5 oder eine der Kontaktleisten 6a bis 6e berührt, so wird sofort ein nicht gezeigter bekannter Stillsetzungsmechanismus der Strickmaschine i ausgelöst.
Sowohl die Kontakteinrichtungen 4, 5 als auch die Kontaktleisten 6a bis 6e sind zweckmäßig als Luftschläuche ausgebildet
Fig. 4 zeigt eine als Luftschlauch ausgebildete Kontaktleiste 6a. Die Luftschläuche stehen mit einem nicht gezeigten bekannten Druckwellenschalter in Verbindung, welcher die Auslösung des Stillsetzungsmechanismus bewirkt. Die mit Druckwellenschahern erreichbare Schaltempfindlichkeit garantiert eine schnelle Betätigung bzw. Auslösung des Stillsetzungsmechanismus der Strickmaschine 1.
F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus der Strickmaschine 1 gemäß Fig. 1 mit einem Fadenführerkasten 7. Die Länge der Abdeckhaube 3 in Schlittenlaufrichtung ist, wie erwähnt, größer als diejenige des Schlittens 2 selbst. Dadurch ragt die leichte Abdeckhaube 3 links und rechts über den Schlitten 2 hinaus. Gerät nun beispielsweise während des Schlittenlaufs von links nach rechts eine Hand 8, wie in F i g. 6 gezeigt, beim Hantieren am Fadenführerkasten 7 zwischen den Schlitten 2 und den Fadenführerkasten 7, so wird mit Berührung der Kontakteinrichtung 5 an der Abdeckhaube 3 der Slillsetzungsmechanismus der Strickmaschine I ausgelöst und die Strickmaschine I abgeschaltet. Der Schlitten 2 legt hierauf noch seinen Bremsweg zurück. Die Abdeckhaube 3 dagegen, welche auf dem Schlitten 2 in Schlittenlaufrichtung verschiebbar und quer dazu hochschwenkbar oder in Schlittenlaufrichtung schwenkbar und quer dazu hochschwenkbar angeordnet ist, bleibt bei einem bestimmten Berührungswiderstand, welcher noch keine Quetschungen hervorrufen kann, stehen. Diese Situation ist in F i g. 6 zu erkennen.
F i g. 7 zeigt einen Schlitten 2 mit einer Abdeckhaube 3, welche um eine sich parallel zur Schliitenlaufrichtung erstreckende Drehachse 9 hochschwenkbar ist. Eine derartige Hochschwenkmöglichkeit der Abdeckhaube 3 hat zur Folge, daß einmal die Abdeckhaube 3 bei geringfügigem Berührungsdruck nach oben ausweicht, um eine Verletzung der Bedienungsperson zu vermeiden, falls diese nach Auflaufen der Abdeckhaube 3 gegen ihre Hand die Hand erschreckt aus dem Gefahrenbereich zurückzieht. Zum anderen ist es möglich, die Abdeckhaube 3 bei stehendem Schlitten 2 und abgeschalteter Strickmaschine 1 hochzuschwenken, so daß der Schlitten 2 frei liegt und Bedienungsarbeiten am Schlitten 2 vorgenommen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, mit einem im Gefahrenfall auslösbaren Stillsetzungsmechanismus und wenigstens einer stationäre Teile im Bewegungsbereich di;s Schlittens überdeckenden Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daS die Abdeckhaube (3) am Schlitten (2) diesen in Schlittenlaufrichtung überragend und gegenüber dem Schlitten (2) um einen Weg entsprechend dem Bremsweg des Schlittens (2) bewegbar angebracht ist, und daß der Slillsetzungsmechanismus der Strickmaschine (1) durch die Relativbewegung der Abdeckhaube (3) zum Schlitten (2) auslösbar ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) euer zur Schlittenlaufrichtung hochschwenkbar angebracht ist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck haube (3) in Schlittenlaufrichtung gegenüber dem Sichlitten (2) verschiebbar ist.
4. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) in Schlittenlaufrichtung schwenkbar ist.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Verschiebe- oder Schwenkweg der Abdeckhaube (3) gleich dem Bremsweg des Schlittens (2) bei der höchsten möglichen Schlittengeschwindigkeit ist.
6. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Abdeckhaube (3) Kontakteinrichtungen (4, 5) vorgesehen sind, die aus einem Luftschlauch bestehen, der an einen Druckwellenschalter angeschlossen ist.
7. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedienungsbereich der Strickmaschine (') zusätzlich Kontaktleisten (6a bis 6e) vorgesehen sind, durch welche bei leichter Berührung oder geringfügigem Druck der Stillsetzungsmechanismus der Strickmaschine (1) auslösbar ist.
8. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (6a bis 6e) aus einem Luftschlauch bestehen, der an einen Druckwellenschalter angeschlossen ist.
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DD195188A DD126569A5 (de) 1975-10-10 1976-10-06
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