DE2545439A1 - Druckregler fuer stroemende medien - Google Patents

Druckregler fuer stroemende medien

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DE2545439A1 DE19752545439 DE2545439A DE2545439A1 DE 2545439 A1 DE2545439 A1 DE 2545439A1 DE 19752545439 DE19752545439 DE 19752545439 DE 2545439 A DE2545439 A DE 2545439A DE 2545439 A1 DE2545439 A1 DE 2545439A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/16Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
    • G05D16/166Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using pistons within the main valve

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Description

DIPL-iNG. BUSCHHOFF
DIPL-ING. HENNICKE „... . ^ Q in 1Q7,
DIPUNG. VOLLBACH Koln' *™ 9^l°%£7L7
5 KOLN Reg.-Nr. Hr 227
KAISEIl-WlLHEtM-K)NG 24
EQ3RBIG3it Ii1IAJIDTICCHaIK KG, wien
Druckregler für strömende Medien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler für strömende .,-.edien, mit einem Gehäuse, in das ein Kegelventil und ein dieses betätigender Stelltrieb eingebaut sind, der mit einer Abstelleinrichtung zum üinstellen des Ausgangsdrucks versehen ist, die über dem Stelltrieb angeordnet und über einen Antrieb von außen verstellbar ist«
Bei den bekannten Druckreglern dieser Bauart wird das Regelventil durch den Stelltrieb, der aus'einem Kegelkolben oder aus einer ...erabrane bestehen kann, in Abhängigkeit von den herrschenden Druckverhältnissen verstellt. Die Einstell-
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einrichtung wirkt auf den Stelltrieb und ermöglicht eine Voreinstellung der von diesem auf das Regelventil in Öffnungsrichtung ausgeübten Kraft, um so "den gewünschten Ausgangsdruck oder die Regelcharakteristik einstellen zu können. Die Betätigung der Einstelleinrichtung erfolgt über ein Handrad, das sich an der Oberseite des Reglergehäuses befindet und über einen in der Achse des Reglers liegenden Antrieb mit der Einstelleinrichtung verbunden ist. Der Einbau eines solchen Druckreglers in eine Schalttafel ist verhältnismäßig schwierig, weil in aller Regel andere Schalttafelinstrumente, insbesondere ein Manometer zum Anzeigen des Ausgangsdruckes, mitL dem Regler verbunden werden müssen. Hiezu ist" eine eigene Meßleitung vom Reglergehäuse zum Manometer erforderlich, die sorgfältig abgedichtet werden muß. Außerdem ergibt sich ein erheblicher Raumbedarf und ist zur Verstellung des Handrades auf Grund des direkten Antriebes meist auch eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, wodurch eine Feineinstellung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen' Druckregler so auszubilden, daß er zusammen mit anderen Geräten vorteilhaft in eine Schalttafel eingebaut werden kann und die Einstellung des Reglers mit einer für Schalttafelinstrumente ausreichend geringen Kraft möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Antrieb für die Einstelleinrichtung innerhalb des Gehäuses oder eines Gehäusedeckels etwa rechtwinkelig umgelenkt und an der Seite des Gehäuses herausgeführt ist, und daß auf demselben Seite des Gehäuses in diesem ein Anschluß für ein ,Meßinstrument,
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insbesondere für ein Manometer, mit einer zur Verstellachse des Antriebes der Einstelleinrichtung parallelen Achse angeordnet ist. Durch diese Ausbildung kann der Druckregler mit der Gehäuseseite an einer Schalttafel montiert· werden, wobei das Meßinstrument unmittelbar in das Reglergehäuse eingesetzt werden kann, so daß sich eine eigene Meßleitung erübrigt. Außerdem entfällt eine eigene Verankerung für das Meßinstrument in der Schalttafel. Die Montage des mit einem Meßinstrument kombinierten Druckreglers an einer Schalttafel wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht und erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Umlenkung des Antriebs aus zwei auf einander schneidenden Bahnen verschiebbargeführten Gleitkörpern bestehen, die entlang einer geneigten Gleitfläche aneinander anliegen. Es handelt sich hiebei um einen für den Schalttafeleinbau besonders geeigneten Antrieb der Einstelleinrichtung. Durch entsprechende 7.Tahl des Neigungswinkels der auf einander geführten Gleitflächen kann der Antrieb mit beliebiger Übersetzung ausgeführt werden, so daß die Einstelleinrichtung mit geringer Kraft verstellt werden kann und ein nur verhältnismäßig kleiner Drehknopf notwendig ist, was für Schalttafelinstrumente von wesentlichem Vorteil ist. Ferner ist bei dieser Ausbildung der Umlenkung eine Feineinstellung mit großer Genauigkeit möglich. Die Genauigkeit der Einstellung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß einer der beiden Gleitkörper
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durch eine Feder belastet ist, die ihn gegen den anderen Gleitkörper drückt. Ein allfälliges Spiel im Antrieb wird dadurch ausgeglichen und überdies wird eine unbeabsichtigte Verstellung durch Erschütterungen verhindert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Umlenkung zeichnet sich auch durch leichte Herstellbarkeit aus, da praktisch nur spanlos gefertigte einfache Teile verwendet sind.
Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt einen an eine Schalttafel angebauten Druckregler in einem axialen Mittelschnitt senkrecht zur Ebene der Schalttafel.
Der dargestellte Druckregler besitzt ein Gehäuse 1, das aus drei Teilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Unterteil 2, der durch einen Deckel 3 abgeschlossen ist, und einem Oberteil 4. In den Unterteil 2 ist ein Regelventil mit einem Ventilsitz 5 und einem durch eine Schließfeder 6 belasteten Verschlußkörper 7 eingebaut. Dieser wird durch einen Stelltrieb betätigt, der im Ausführungsbeispiel aus einem flachen Stellkolben 8 besteht, welcher in einem vom Deckel 3 gebildeten Zylinder abgedichtet geführt ist. Der Raum 9 unter dem Stellkolben 8 steht mit dem Ausgang 10 des Druckreglers in Verbindung. Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gehäuseunterteils 2 und ist in der Zeichnung nicht ersichtlich. Er mündet in den Ringraum 11 unterhalb des Ventil-
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Sitzes 5.
Über dem Stellkolben 8 befindet sich eine Kammer 12, die über einen Kanal 13 im Verschlui3körper 7 mit dem Ringraum 11 in Verbindung steht. Der Druck in der Kammer 12 wird durch eine Einstelleinrichtung 14 geregelt, die über dem Stellkolben 8 angeordnet und im Ausführungsbeispiel aus einem durch eine Feder 15 belasteten Drosselventil 16 besteht. Die Vorspannung der Feder 16 kann durch einen Antrieb 17 mittels eines Stellknopfes 18 von außen verstellt werden. Der Antrieb 17 ist innerhalb des Gehäuseoberteils rechtwinkelig umgelenkt und an der Seite des Gehäuses 1 aus diesem herausgeführt. Die Umlenkung wird von zv/ei Gleitkörpern 19 und 20 gebildet, die im Oberteil 4 auf zwei einander rechtwinkelig schneidenden Bahnen verschiebbar geführt sind. Die beiden Gleitkörper 19 und 20 liegen entlang einer gegen ihre Verschiebungsbahnen geneigten Gleitfläche 21 aneinander an. Der Ventilkörper des Drosselventils wird vom Gleitkörper 19 gehalten, der zugleich die Feder abstützt. Der Gleitkörper 20 ist auf eine Gewindespindel aufgeschraubt, die durch den Stellknopf 18 verdrehbar ist. Außerdem ist eine Biegefeder 23 zwischen dem Deckel 3 und dem Oberteil 4 eingespannt, welche den Gleitkörper 19 gegen den Gleitkörper 20 drückt, so daß ein allfälliges Spiel im Antrieb 17 ausgeglichen wird und keine Fehleinstellung verursachen kann.
Auf demselben Seite des Gehäuses 1, auf welcher der Antrieb 17 mit dem Stellknopf 18 herausgeführt ist, befindet
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sich im Unterteil 2 des Gehäuses 1 ein Anschluß 24, dessen Achse parallel zur Verstellachse des Antriebes 17, also zur Achse des Stellknopfes 18 verläuft. -In den Anschluß 24 ist ein Meßinstrument; 25, 2.B. ein Manometer eingeschraubt. Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, ist der Druckregler mit der Seite des Gehäuses 1, auf welcher sich der Drehknopf 18 und das Meßinstrument 25 befinden^an einer Schalttafel 26 montiert. Diese besitzt Aussparungen für den Durchtritt des Stellknopfes 18 und des Anschlußstutzens des Meßinstrumentes 25· Die Schalttafel 26 ist dadurch zwischen dem Unterteil 2 des Gehäuses 1 und dem Meßinstrument 25 eingespannt. Erforderlichenfalls können zusätzliche Befestigungsschrauben vorgesehen sein, die das Gehäuse 1 an der Schalttafel 26 verankern. Der Stellknopf 18 und das Meßinstrument 25 liegen auf der Schalttafel 26 unmittelbar nebeneinander, so daß der Druckregler nur eine kleine Fläche der Schalttafel 26 einnimmt. Da das Meßinstrument 25 außerdem unmittelbar in den Gehäuseunterteil 2 eingeschraubt ist, entfällt eine eigene Befestigung des Meßinstrumentes 25 an der Schalttafel 26 und auch eine eigene Meßleitung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Meßinstrument 25. Entsprechend einfach ist die Montage des Druckreglers an der Schalttafel 26.
Das durch den aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Anschluß in den Ringraum 11 zugeführte Druckmedium gelangt durch eine Durchgangsöffnung 27 und den Kanal 13 im Verschlußkörper 7 in die Kammer 12 und beaufschlagt die Oberseite des Stellkclbens 8. Dadurch wird der Ventilkörper 7
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lig die Kraft der Feder 6 nach unten verschoben und der Ventilsitz 5 geöffnet. Das Druckmedium gelangt dadurch in den Raum 9 und zum Ausgang 10. Der sich hiebei im Raum aufbauende Druck wirkt über den Stellkolben 8 in Schließrichtung auf das Regelventil 5»7. Der Stellkolben 8 und mit diesem der Verschlußkörper 7 stellen sich deshalb in eine den Druckverhältnissen im Raum 9 und in der Kammer entsprechende Stellung ein.
Der Druck in der Kammer 12 wird durch die Einstelleinrichtung 14 gesteuert und hängt von der jeweiligen Stellung des Drosselventils 16 ab. Dieses bzw. dessen Feder wird mittels des Stellknopfes 18 über den Antrieb 17 verstellt. Durch die in den Antrieb 17 eingebaute, aus den Gleitkörpern 19 und 20 bestehende Umlenkung ist eine genaue feinstufige Verstellung möglich, deren Übersetzung durch entsprechende Ausbildung der Gleitfläche 21 beliebig gewählt werden kann. Somit kann· mit Hilfe der Einstelleinrichtung 14 der Druck in der Kammer 12 und damit der Ausgangsdruck des Druckreglers am Ausgang 10 feinstufig eingestellt werden. An dem unmittelbar neben dem Stellknopf 18 auf der Schaltafel 26 montierten Meßinstrument 25 kann der jeweils vorhandene Wert abgelesen werden.
Patentansprüche t
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Claims (3)

P.atentanspr ü ehe :
1.) Druckregler für strömende Medien, mit einem Gehäuse, ■ · in das ein Regelventil und ein dieses betätigender Stelltrieb eingebaut sind, der mit einer Einstelleinrichtung zum Einstellen des Ausgangsdrucks versehen ist, die über dem Stelltrieb angeordnet und über einen Antrieb von außen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) für die Einstelleinrichtung (14) innerhalb des Gehäuses (1) oder eines Gehäusedeckels etwa rechtwinkelig umgelenkt und an der Seite des Gehäuses (1) herausgeführt ist, un'd daß auf derselben Seite des Gehäuses (1) in diesem ein Anschluß (24) für ein Meßinstrument (25), insbesondere für ein Manometer, mit einer zur Verstellachse des Antriebes (17) der Einstelleinrichtung (14) parallelen Achse angeordnet ist,
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung des Antriebs (17) aus zwei auf einander schneidenden Bahnen verschiebbar geführten Gleit-
■ körpern (19»20) besteht, die entlang einer geneigten Gleitfläche (21) aneinander liegen.
3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Gleitkörper (20) durch eine Feder (23) belastet ist, die ihn gegen den.anderen Gleitkörper (19) drückt. "
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DE2545439A 1974-10-31 1975-10-10 Druckregler für strömende Medien Expired DE2545439C2 (de)

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