DE2544962C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut

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DE2544962C3
DE2544962C3 DE19752544962 DE2544962A DE2544962C3 DE 2544962 C3 DE2544962 C3 DE 2544962C3 DE 19752544962 DE19752544962 DE 19752544962 DE 2544962 A DE2544962 A DE 2544962A DE 2544962 C3 DE2544962 C3 DE 2544962C3
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Peter 6550 Bad Kreuznach Voelskow
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GOERGEN FRITZ-AUREL DR COLOGNY (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fraktionieren von Schüttgut durch Windsichtung, bei dem das Schüttgut in eine angenähert horizontal gerichtete schraubenförmige Bewegung gebracht und dann einer Windsichtung unterworfen wird, wobei der Sichtluftstrom in das Schüttgut eingeführt und dann abgesaugt wird-
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einer angenähert horizontal angeordneten Trommel, an deren einem Lndc der Eintrag für i'as Schüttgut und an deren anderem Ende ein mechanischer Austrag für das Grobgut vorgesehen sind, und in deren unterem Querschnittsteil um eine angenähert horizontale Achse ein mit Sehleuderclementcn bestücktes Schleuderrad umläuft, während auf die Trommel ein Steigsichter mit mindestens einem Saiigkanal aufgesetzt ist.
Verfahren und Vorrichtung sind durch die US-PS
1728046 bekanntgeworden. Der Transport des Schüttgutes durch die Trommel erfolgt über eine Förderschnecke, zwischen deren Schneckengängen Schleuderelemente angeordnet sind. Unmittelbar neben dem mechanischen Austrag für das Grobgut ist ein Gebläse vorgesehen, das Luft in Axialrichtung duri.li die Trommel oberhalb der Förderschnecke bläst. Diese Luft reißt aus dem jeweils hochgeschleuderlen Schüttgut staubförmige Partikel mit sich in den Steigsichter hinein, wo etwaig mitgerissene Grobteile wieder zurück in ilen Förderbereich der Förderschnecke fallen.
Diese Vorrichtung ist ausschließlich geeignet zur Verarbeitung von staubförmigen Schüttgütern, nicht aber zum Fraktionieren von z. H. vorzerkleinertem Müll. Dieser stellt ein sehr heterogenes Materialgemisch dar, das feinen Staub, /.. B. von Brikettaschc. Sand aus liauschutl u. .IgI., ferner schwere und kompakle Teile wie Steine und Flaschen, außerdem leichtere Kleinteile wie Papier, Karton und Plastikfolien und schließlich nasse >md klebrige Teile wie z. B. Kuchenabfälle umfaßt.
Dur Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Verfuhren so zu verbessern, daß sich auch Schüttgüter mit extrem großen Unterschieden der Sinkgeschwindigkeit der Gemischbestandteile fraktionieren lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß das Schüttgut vor der Windsichtung einem Siebvorgang unterworfen wird, und daß der Sichtluftslrom über einen Teil der horizontalen Strecke des sich schraubenförmig bewegenden Schüttgutes etwa tangential und in der Bewegungsrichtung des kreisenden Schüttgutes in letzteres von unten eingeführt und dann so nach oben umgelenkt und abgesaugt wird, daß an der Umlcnkstelle der Vektor des vorbeikreisenden Schüttgutes senkrecht bis entgegengesetzt zu der Striimungsrichtung des abgesaugten Sichtluftstromes gerichtet ist.
Um das neue Verfahren in einer einzigen Vorrichtung durchführen zu können, wird die eingangs erläuterte Vorrichtung gemäß der Erfindung wie folgt abgeändert:
a) Unmittelbar hinter dem Eintrag für uv ■ Schüttgut ist über einen ersten Trommelabschnitt der Teil der Trommelwandung, gegen die der Bewegungsvektor der jeweils oben liegenden Schleuderelemente ungefähr senkrecht gerichtet ist, als Sieb ausgebildet;
b) in den Hoden der Trommel mündet über die Trommellänge zwischen dem ersten Trommelabschnitt und dem letzten Trommelabschnitt für den Austrag des Grobgutes angenähert tangential zum Trommelquerschnitt und in Drehrichtung des Schleuderrades eine Schlitzdüse für die Zufuhr der Sichtluft, deren Strömung in der Trommel den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad;
c) Der Steigsichter ist auf den Teil der Trommel /wischen dem ersten und letzten Trommelabschnitt aufgesetzt, an deren Trommelwandung der Su'igkanul seitlich etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades entgegen, angeschlossen ist.
Das Schüttgut wird also ständig hochgeworfen und durch geeignete Mittel langsam axial weitergefördert, so daß ein schraubenförmiges Wurfbild entsteht. Dieser schraubenförmige Wurfstrom wird zuerst durch eine Siebeinrichtung und anschließend durch eine oder mehrere Luftsichtkammern und schließlich /.u einem mechanischen Auswurf für das Grobgut geführt. Durch die dem Schüttgut verliehene schraubenförmige Bewegung wird das Gut auf dem ersten Teil seines Förd;rweges ständig gegen das Sieb geworfen, von dem das Gut herabrieselt, um anschließend wiederum hochgeworfen zu werden. Das in axialer Richtung langsam weitcigeförderte Schüttgut gelangt dann in den Bereich der Sichtluft. Durch die besondere Zuordnung der einzelnen Bewegungskomponenten wird erreicht, daß das Schüttgut immer wieder in den Hereich des nach oben abgesaugten Sichtluftstromes gelangt. Wesentlich ist dabei, daß die Teile des Schüttgutes dort, wo der Sichtluftstrom nach oben umgelenkt wird, zumindest eine horizontale, vorzugsweise aber eine bereits wieder abwärts gerichtete Bewegungskomponente aulweisen. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur leichtes Gut aus dem sich schraubenförmig bewegenden Schüttgut hei ausgesaugt wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das Schüttgut dem Sichlluflstrom nicht nur ein einziges Mal zugeführt, sondern in mehrfacher Wiederholung in den Sichtbereich geworfen wird. Durch die wiederholte Wurtbewegung wird das Schüttgut aufgelockert, so daß das Leichtgut sehr exakt separiert werden kann.
Das neue Verfahren läßt sich in einer einzigen Vorrichtung durchführen. E& handelt sich hier um ein kompaktes Gerät, das aus kräftigem Grobblech hergestellt werden kann und daher besonders robust und unempfindlich gegen das aufzubereitende Schüttgut
no ist. Dies ist von großer Bedeutung, da sich im Müll /.. H. auch Eisenteile, Steine u. dgl. befinden können Die in der Trommel vorgesehene Substation kann im Bedarfsfall aus mehreren hintereinander geschalteten Sieben mit unterschiedlicher Maschenweite bestellen. Zur Verbesserung der Siebwirkung können die Siebe einer Vibration unterworfen werden. In diesem Fall sind die Siehe dann vorzugsweise mittels elastischer Materialien, z. B. mit Kunststoff-Schaum, mit dem übrigen Teil der Trommel verbunden.
In einer zweckmäßigen Ausführv'-gsform kann die Trommel im Querschnitt angenähert birnenförmig ausgebildet und zu dem Saugkanal hin schräg geneigt sein.
Die neue Konstruktion ermöglicht auch die A:iordnung von mehreren, über die Länge der Trommel nebeneinanderliegenden Saugkanälen. Jeder dieser Saugkanäle weist eine andere Steig-Geschwindigkeit der Sichtluft auf, so daß das Schüttgut ausgehend von einer einzigen Gutaufgabe in mehrere Fraktionen gesichtet werden kann.
Zur Bildung eines geschlossenen Luftkieislaufes ist es zweckmäßig, wenn die Saugkanäle über Zyklonabscheider, Gebläse und Druckleitung an die Schlitzdüse angeschlossen sind. Dabei können in den jeden Saugkanal mit der Schlitzdüse verbindenden Leitungen Luft-Regelklappen angeordnet sein.
Zur Vermeidung von Ablagerungen ist es vorteilhaft, wenn die Schlitzdüse abwärts geneigt oder höchstens horizontal in die Trommel mündet.
Im oberen Teil der Trommel können über deren Läi;"c verteilt vorzugsweise verstellbare Leitflügel für den Axialtransport des Schüttgutes angeordnet sein. Je nach ihrer Einstellung können diese Leitflügel eine mehr oder weniger starke axiale Ablenkwirkung auf das Schüttgut ausüben und dadurch dessen axiale Durchlaufgeschwindigkeit regeln.
Um eine noch schärfere Trennung der einzelnen Fraktionen voneinander zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn die Trommel in ihrem oberen Querschnittsbereich durch Querbleche in mehrere Kammern unterteilt ist, von denen die mittleren Kammern je einen Saugkanal aufweisen. Um in diesem Fall den Axiaitransport von einer Trommelkamrner in die andere zu erleichtern, können die in axialer Förderrichtung gesehen jeweils unmittelbar vor den Querblechen umlaufenden Werkzeuge des Schleuderrades z. B. mit kleinen schrägen Flügeln bestückt sein, die dr.-ni Schüttgut eine Bewegungskomponente in Axialrichtung verleihen.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, wenn die Sichtliift Rauchgas einer Kesselfeuerung oder Brennkammer ist. Dadurch tier vorzerkleinerte Müll nei seiner Sichtung zugleich auch vorgetrocknet.
In eier Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform iK,r Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung /ur Fraktionierung im Längsschnitt.
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in
I ig. 1 einen Querschnitt gemäß der I inic H-H in Mp. I.
Mg I c ι η t;n Querschnitt gemäß dcr Linie C-C in Mg. 1.
I ig 5 einen Querschnitt gemäß eier Linie /)-/) in I ig 1 um!
1 ig. (i eine Trommclkammer gemäß I- ig. Λ mil tier Darstellung eines geschlossenen Luftkreishiufes fur die Sichtluft.
Die in Mg I dargestellte Vorrichtung besieht iius einer horizontal angeordneten Trommel 1. an deren einem Lnde der l-'intrag 2 des aufzubereitenden Schüttgutes 3 und <in deren anderem Mule ein dureh eine /ellenselileuse gebildeter Austrag 4 fur das Grobgut 3</ ungesehen sind. In dem unteren Quer -LhmtlMeil der im Querschnitt angenähert hirncnformip .luspebildilen Trommel 1 lauft um eine horizontale Achse 5 ein mit Rechen oiler Bürsten bestücktes Schleuderrad 6 um In ilen Mantel der Trommel I mundet über einen I eil der Irommcllänge angenähert tangential /um I rommelquerschnitt und leicht abwärts gerichtet eine Schlitzdüse 7 fur die Zufuhr der Steht luft 8. deren Strömung in der Irommel 1 den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad 6.
Auf die Irommel 1 ist ein Steigsichter mit zwei Saugkanalcn 9 aufgesetzt, die mit ihrem unteren linde etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades 6 entgegen, an die Irommel 1 und mit ihrem oberen I-.nde über Zyklonabscheider 10. Gebläse Il und Druckleitung 12 an die Schlitzdüse 7 angeschlossen sind. In den Druckleitungen 12 sind I.ult-Regelklap pen 13 vorgesehen.
Die Irommel 1 ist in ihrem oberen Ouerschnittsbe reich durch Qucrbleehe 14 in mehrere Kammern 15 1(». 17 und 18 unterteilt, von denen die beiden mittle reu Kammern 16. 17 je einen Saugkanal M aufweisen In jeder der genannten Kammern sind verstellbari I eitflugel 19 für den Axialtransport lies Schüttgutes ^ angeordnet.
i" Die unmittelbar hinter dem liintrag 2 fur da: Schuttgut 3 liegende I rommelkammer 15 dient zu Siebsichtung. Hierfür ist die auf der Seite der an ilii Kammern 16. 17 angeschlossenen Saugkanale lie geiule Trommelwaiidung als Sieb 20 ausgebildet.
Das bei 2 aufgegebene Schüttgut 3 wird von den mil Rechen oder liursten bestückten Schleuderrad ( gegen das Sieh 20 geschleudert Hier kanu somit du erste Fraktion 3<; abgeschieden werden. Das Schutt gut wandert dann von der Trommelkammer 15 in dit nächste Kammer 16 und wird dort von dem Schien derrad 6 mehrfach an eiern Säugrüssel des Saugka nals V vorbeigeworfen. Das zugeordnete Gebläse Ii und oder die Luft-Regelklappen 13 sind so eingestellt, daß die Saugleistung in diesem ersten Saugka
J5 nal 9 zum Abfordern von leingut 3/i ausreicht. Da in axialer Richtung weitertransportierte Schüttgut . gelangt ''ann in die Ί rommelkammer 17. wo eine Mit lelfraktion 3< abgeschieden wird. Das dann uhri; bleibende Grobgut 3</gelangt in die Trommclkamme 18 und wird dort über die /.ellenselileuse 4 ausgetra
Hierzu ?> Blall Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fraktionieren von Schüttgut durch Windsichtung, bei dem das Schüttgut in eine angenähert horizontal gerichtete schraubenförmige Bewegung gebracht und dann einer Windsichtung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (3) vor der Windsichtung einem Siebvorgang unterworfen wird, und daß der Sichtluftstrom (8) über einen Teil der horizontalen Strecke des sich schraubenförmig bewegenden Schüttgutes etwa tangential und in der Bewegungsrichtung des kreisenden Schüttgutes in letzteres von unten eingeführt und dann so nach oben umgelenkt und abgesaugt wird, daü an der Umlenkstelle der Vektor des vorbeikreisenden Schüttgutes senkrecht bis entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung des abgesaugten Sichtluftstrnraes gerichtet ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer angenähert horizontal angeordneten Trommel, an deren einem Ende der Eintrag für das Schüttgut und an derem anderen Ende ein mechanischer Austrag für das Grobgut vorgesehen sind, und in deren unterem Querschnittsteil um eine angenähert horizontale Achse ein mit Schleuderelementen bestücktes Schleuderrad umläuft, während auf die Trommel ein Steigsichter mit mindestens einem Suugkanal aufgesetzt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Unmittelbar hinter dem tintrag (2) für das Schüttgut (3) ist über einen ersten Trommelabschnitt (15) der Teil tür Trommelwandung, gegen die der Bewegungsvektor der jeweils obenliegendcn Schleuderelemente ungefähr senkrecht gerichtet ist, als Sieb (20) ausgebildet;
h) in den Boden der Trommel (I) mündet über die Trommellänge zwischen dem ersten Trommclabsehnitt (15) und dem letzten Trommelabschnitt (18) für den Austrag (4) des Grobgutes (3i/) angenähert tangential zum Trommelquerschnitt und in Drehrichtung des Schleudernides (6) eine Schlitzdüse (7) für die Zufuhr der Sichtluft (8), deren Strömung in der Trommel (1) den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad (6);
c) der Steigsichter ist auf den Teil der Trommel (1) zwischen dem ersten und letzten Trommelabschnitt (15 bzw. 18) aufgesetzt, an deren Trommelwandung der Saugkanal seitlich etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades (6) entgegen, angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Querschnitt angenähert birnenförmig ausgebildet und /u dem Saugkanal (9) hin schräg geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mehrere, über die Lange der Trommel (1) ncbcncinandcrlicgcndc Saugkanäle (9).
fi. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (9) über Zyklonabscheider (10). Gebläse (M) und Druckleitung (12) an die Schlitzdüse (7) angeschlossen sind.
ft. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeden Saugkanal (9) mit der Schlitzdüse (7) verbindenden Leitungen (12) Luft-Regelklappen (13) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-ft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (7) abwärts geneigt oder höchstens horizontal in die Trommel (1) mündet.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Trommel (1) über deren Länge verteilt vorzugsweise verstellbare Leitflügel (19) für den Axialtransport des Schüttgutes (3) angeordnet sind.
l). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-K, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in ihrem oberen Querschnittsbereich durch Querbleche (14) in mehrere Kammern (15, 16, 17, 18) unterteilt ist, von denen die mittleren Kammern (16, 17) je einen Saugkanal (9) aufweisen.
K). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtluft (8) Rauchgas einer Kesselfeuerung oder Brennkammer ist.
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DE2544962A1 DE2544962A1 (de) 1977-04-14
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CN112958447B (zh) * 2021-02-06 2022-04-22 中国水利水电第九工程局有限公司 一种砂石脱粉分级施工工艺

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