DE2544962C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von SchüttgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
- B07B9/02—Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fraktionieren von Schüttgut durch Windsichtung, bei dem
das Schüttgut in eine angenähert horizontal gerichtete schraubenförmige Bewegung gebracht und dann einer
Windsichtung unterworfen wird, wobei der Sichtluftstrom in das Schüttgut eingeführt und dann abgesaugt
wird-
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einer
angenähert horizontal angeordneten Trommel, an deren einem Lndc der Eintrag für i'as Schüttgut und
an deren anderem Ende ein mechanischer Austrag für das Grobgut vorgesehen sind, und in deren unterem
Querschnittsteil um eine angenähert horizontale Achse ein mit Sehleuderclementcn bestücktes Schleuderrad
umläuft, während auf die Trommel ein Steigsichter mit mindestens einem Saiigkanal aufgesetzt ist.
Verfahren und Vorrichtung sind durch die US-PS
1728046 bekanntgeworden. Der Transport des
Schüttgutes durch die Trommel erfolgt über eine Förderschnecke, zwischen deren Schneckengängen
Schleuderelemente angeordnet sind. Unmittelbar neben dem mechanischen Austrag für das Grobgut ist
ein Gebläse vorgesehen, das Luft in Axialrichtung duri.li die Trommel oberhalb der Förderschnecke
bläst. Diese Luft reißt aus dem jeweils hochgeschleuderlen Schüttgut staubförmige Partikel mit sich in den
Steigsichter hinein, wo etwaig mitgerissene Grobteile wieder zurück in ilen Förderbereich der Förderschnecke
fallen.
Diese Vorrichtung ist ausschließlich geeignet zur Verarbeitung von staubförmigen Schüttgütern, nicht
aber zum Fraktionieren von z. H. vorzerkleinertem Müll. Dieser stellt ein sehr heterogenes Materialgemisch
dar, das feinen Staub, /.. B. von Brikettaschc. Sand aus liauschutl u. .IgI., ferner schwere und kompakle
Teile wie Steine und Flaschen, außerdem leichtere Kleinteile wie Papier, Karton und Plastikfolien
und schließlich nasse >md klebrige Teile wie z. B. Kuchenabfälle
umfaßt.
Dur Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
erläuterte Verfuhren so zu verbessern, daß sich auch Schüttgüter mit extrem großen Unterschieden
der Sinkgeschwindigkeit der Gemischbestandteile fraktionieren lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß das Schüttgut vor der Windsichtung einem
Siebvorgang unterworfen wird, und daß der Sichtluftslrom über einen Teil der horizontalen Strecke des
sich schraubenförmig bewegenden Schüttgutes etwa tangential und in der Bewegungsrichtung des kreisenden
Schüttgutes in letzteres von unten eingeführt und dann so nach oben umgelenkt und abgesaugt wird,
daß an der Umlcnkstelle der Vektor des vorbeikreisenden Schüttgutes senkrecht bis entgegengesetzt zu
der Striimungsrichtung des abgesaugten Sichtluftstromes gerichtet ist.
Um das neue Verfahren in einer einzigen Vorrichtung durchführen zu können, wird die eingangs erläuterte
Vorrichtung gemäß der Erfindung wie folgt abgeändert:
a) Unmittelbar hinter dem Eintrag für uv ■ Schüttgut
ist über einen ersten Trommelabschnitt der Teil der Trommelwandung, gegen die der Bewegungsvektor
der jeweils oben liegenden Schleuderelemente ungefähr senkrecht gerichtet ist, als
Sieb ausgebildet;
b) in den Hoden der Trommel mündet über die Trommellänge zwischen dem ersten Trommelabschnitt
und dem letzten Trommelabschnitt für den Austrag des Grobgutes angenähert tangential
zum Trommelquerschnitt und in Drehrichtung des Schleuderrades eine Schlitzdüse für die
Zufuhr der Sichtluft, deren Strömung in der Trommel den gleichen Drehsinn aufweist wie das
Schleuderrad;
c) Der Steigsichter ist auf den Teil der Trommel /wischen dem ersten und letzten Trommelabschnitt
aufgesetzt, an deren Trommelwandung der Su'igkanul seitlich etwa tangential, dem
Drehsinn des Schleuderrades entgegen, angeschlossen ist.
Das Schüttgut wird also ständig hochgeworfen und durch geeignete Mittel langsam axial weitergefördert,
so daß ein schraubenförmiges Wurfbild entsteht. Dieser schraubenförmige Wurfstrom wird zuerst durch
eine Siebeinrichtung und anschließend durch eine oder mehrere Luftsichtkammern und schließlich /.u
einem mechanischen Auswurf für das Grobgut geführt. Durch die dem Schüttgut verliehene schraubenförmige
Bewegung wird das Gut auf dem ersten Teil seines Förd;rweges ständig gegen das Sieb geworfen,
von dem das Gut herabrieselt, um anschließend wiederum hochgeworfen zu werden. Das in axialer Richtung
langsam weitcigeförderte Schüttgut gelangt dann in den Bereich der Sichtluft. Durch die besondere Zuordnung
der einzelnen Bewegungskomponenten wird erreicht, daß das Schüttgut immer wieder in den Hereich
des nach oben abgesaugten Sichtluftstromes gelangt. Wesentlich ist dabei, daß die Teile des Schüttgutes
dort, wo der Sichtluftstrom nach oben
umgelenkt wird, zumindest eine horizontale, vorzugsweise aber eine bereits wieder abwärts gerichtete Bewegungskomponente
aulweisen. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur leichtes Gut aus dem sich
schraubenförmig bewegenden Schüttgut hei ausgesaugt wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das
Schüttgut dem Sichlluflstrom nicht nur ein einziges Mal zugeführt, sondern in mehrfacher Wiederholung
in den Sichtbereich geworfen wird. Durch die wiederholte Wurtbewegung wird das Schüttgut aufgelockert,
so daß das Leichtgut sehr exakt separiert werden kann.
Das neue Verfahren läßt sich in einer einzigen Vorrichtung durchführen. E& handelt sich hier um ein
kompaktes Gerät, das aus kräftigem Grobblech hergestellt werden kann und daher besonders robust und
unempfindlich gegen das aufzubereitende Schüttgut
no ist. Dies ist von großer Bedeutung, da sich im Müll /.. H. auch Eisenteile, Steine u. dgl. befinden können
Die in der Trommel vorgesehene Substation kann im Bedarfsfall aus mehreren hintereinander geschalteten
Sieben mit unterschiedlicher Maschenweite bestellen. Zur Verbesserung der Siebwirkung können
die Siebe einer Vibration unterworfen werden. In diesem Fall sind die Siehe dann vorzugsweise mittels elastischer
Materialien, z. B. mit Kunststoff-Schaum, mit dem übrigen Teil der Trommel verbunden.
In einer zweckmäßigen Ausführv'-gsform kann die
Trommel im Querschnitt angenähert birnenförmig ausgebildet und zu dem Saugkanal hin schräg geneigt
sein.
Die neue Konstruktion ermöglicht auch die A:iordnung
von mehreren, über die Länge der Trommel nebeneinanderliegenden Saugkanälen. Jeder dieser
Saugkanäle weist eine andere Steig-Geschwindigkeit der Sichtluft auf, so daß das Schüttgut ausgehend von
einer einzigen Gutaufgabe in mehrere Fraktionen gesichtet werden kann.
Zur Bildung eines geschlossenen Luftkieislaufes ist
es zweckmäßig, wenn die Saugkanäle über Zyklonabscheider, Gebläse und Druckleitung an die Schlitzdüse
angeschlossen sind. Dabei können in den jeden Saugkanal mit der Schlitzdüse verbindenden Leitungen
Luft-Regelklappen angeordnet sein.
Zur Vermeidung von Ablagerungen ist es vorteilhaft, wenn die Schlitzdüse abwärts geneigt oder höchstens
horizontal in die Trommel mündet.
Im oberen Teil der Trommel können über deren Läi;"c verteilt vorzugsweise verstellbare Leitflügel für
den Axialtransport des Schüttgutes angeordnet sein. Je nach ihrer Einstellung können diese Leitflügel eine
mehr oder weniger starke axiale Ablenkwirkung auf das Schüttgut ausüben und dadurch dessen axiale
Durchlaufgeschwindigkeit regeln.
Um eine noch schärfere Trennung der einzelnen Fraktionen voneinander zu erhalten, ist es vorteilhaft,
wenn die Trommel in ihrem oberen Querschnittsbereich durch Querbleche in mehrere Kammern unterteilt
ist, von denen die mittleren Kammern je einen Saugkanal aufweisen. Um in diesem Fall den Axiaitransport
von einer Trommelkamrner in die andere zu erleichtern, können die in axialer Förderrichtung
gesehen jeweils unmittelbar vor den Querblechen umlaufenden Werkzeuge des Schleuderrades z. B. mit
kleinen schrägen Flügeln bestückt sein, die dr.-ni
Schüttgut eine Bewegungskomponente in Axialrichtung verleihen.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, wenn die Sichtliift
Rauchgas einer Kesselfeuerung oder Brennkammer ist. Dadurch tier vorzerkleinerte Müll nei seiner
Sichtung zugleich auch vorgetrocknet.
In eier Zeichnung ist eine als Beispiel dienende
Ausführungsform iK,r Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung /ur Fraktionierung im Längsschnitt.
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in
I ig. 1 einen Querschnitt gemäß der I inic H-H in
Mp. I.
Mg I c ι η t;n Querschnitt gemäß dcr Linie C-C in
Mg. 1.
I ig 5 einen Querschnitt gemäß eier Linie /)-/) in
I ig 1 um!
1 ig. (i eine Trommclkammer gemäß I- ig. Λ mil tier
Darstellung eines geschlossenen Luftkreishiufes fur
die Sichtluft.
Die in Mg I dargestellte Vorrichtung besieht iius
einer horizontal angeordneten Trommel 1. an deren einem Lnde der l-'intrag 2 des aufzubereitenden
Schüttgutes 3 und <in deren anderem Mule ein dureh
eine /ellenselileuse gebildeter Austrag 4 fur das
Grobgut 3</ ungesehen sind. In dem unteren Quer
-LhmtlMeil der im Querschnitt angenähert hirncnformip
.luspebildilen Trommel 1 lauft um eine horizontale
Achse 5 ein mit Rechen oiler Bürsten bestücktes Schleuderrad 6 um In ilen Mantel der Trommel I
mundet über einen I eil der Irommcllänge angenähert
tangential /um I rommelquerschnitt und leicht abwärts
gerichtet eine Schlitzdüse 7 fur die Zufuhr der Steht luft 8. deren Strömung in der Irommel 1 den
gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad 6.
Auf die Irommel 1 ist ein Steigsichter mit zwei Saugkanalcn 9 aufgesetzt, die mit ihrem unteren linde
etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades 6 entgegen, an die Irommel 1 und mit ihrem oberen
I-.nde über Zyklonabscheider 10. Gebläse Il und
Druckleitung 12 an die Schlitzdüse 7 angeschlossen sind. In den Druckleitungen 12 sind I.ult-Regelklap
pen 13 vorgesehen.
Die Irommel 1 ist in ihrem oberen Ouerschnittsbe reich durch Qucrbleehe 14 in mehrere Kammern 15
1(». 17 und 18 unterteilt, von denen die beiden mittle
reu Kammern 16. 17 je einen Saugkanal M aufweisen In jeder der genannten Kammern sind verstellbari
I eitflugel 19 für den Axialtransport lies Schüttgutes ^
angeordnet.
i" Die unmittelbar hinter dem liintrag 2 fur da:
Schuttgut 3 liegende I rommelkammer 15 dient zu
Siebsichtung. Hierfür ist die auf der Seite der an ilii
Kammern 16. 17 angeschlossenen Saugkanale lie geiule Trommelwaiidung als Sieb 20 ausgebildet.
Das bei 2 aufgegebene Schüttgut 3 wird von den mil Rechen oder liursten bestückten Schleuderrad (
gegen das Sieh 20 geschleudert Hier kanu somit du
erste Fraktion 3<; abgeschieden werden. Das Schutt gut wandert dann von der Trommelkammer 15 in dit
nächste Kammer 16 und wird dort von dem Schien derrad 6 mehrfach an eiern Säugrüssel des Saugka
nals V vorbeigeworfen. Das zugeordnete Gebläse Ii
und oder die Luft-Regelklappen 13 sind so eingestellt, daß die Saugleistung in diesem ersten Saugka
J5 nal 9 zum Abfordern von leingut 3/i ausreicht. Da
in axialer Richtung weitertransportierte Schüttgut . gelangt ''ann in die Ί rommelkammer 17. wo eine Mit
lelfraktion 3< abgeschieden wird. Das dann uhri;
bleibende Grobgut 3</gelangt in die Trommclkamme
18 und wird dort über die /.ellenselileuse 4 ausgetra
Hierzu ?> Blall Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Fraktionieren von Schüttgut durch Windsichtung, bei dem das Schüttgut in eine
angenähert horizontal gerichtete schraubenförmige Bewegung gebracht und dann einer Windsichtung
unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (3) vor der Windsichtung einem Siebvorgang unterworfen
wird, und daß der Sichtluftstrom (8) über einen Teil der horizontalen Strecke des sich schraubenförmig
bewegenden Schüttgutes etwa tangential und in der Bewegungsrichtung des kreisenden
Schüttgutes in letzteres von unten eingeführt und dann so nach oben umgelenkt und abgesaugt wird,
daü an der Umlenkstelle der Vektor des vorbeikreisenden Schüttgutes senkrecht bis entgegengesetzt
zu der Strömungsrichtung des abgesaugten Sichtluftstrnraes gerichtet ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer angenähert
horizontal angeordneten Trommel, an deren einem Ende der Eintrag für das Schüttgut und
an derem anderen Ende ein mechanischer Austrag für das Grobgut vorgesehen sind, und in deren unterem
Querschnittsteil um eine angenähert horizontale Achse ein mit Schleuderelementen bestücktes
Schleuderrad umläuft, während auf die Trommel ein Steigsichter mit mindestens einem
Suugkanal aufgesetzt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Unmittelbar hinter dem tintrag (2) für das
Schüttgut (3) ist über einen ersten Trommelabschnitt (15) der Teil tür Trommelwandung,
gegen die der Bewegungsvektor der jeweils obenliegendcn Schleuderelemente ungefähr
senkrecht gerichtet ist, als Sieb (20) ausgebildet;
h) in den Boden der Trommel (I) mündet über die Trommellänge zwischen dem ersten
Trommclabsehnitt (15) und dem letzten Trommelabschnitt (18) für den Austrag (4)
des Grobgutes (3i/) angenähert tangential zum Trommelquerschnitt und in Drehrichtung
des Schleudernides (6) eine Schlitzdüse (7) für die Zufuhr der Sichtluft (8), deren
Strömung in der Trommel (1) den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad (6);
c) der Steigsichter ist auf den Teil der Trommel (1) zwischen dem ersten und letzten Trommelabschnitt
(15 bzw. 18) aufgesetzt, an deren Trommelwandung der Saugkanal seitlich etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades
(6) entgegen, angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Querschnitt
angenähert birnenförmig ausgebildet und /u dem Saugkanal (9) hin schräg geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch mehrere, über die Lange der Trommel (1) ncbcncinandcrlicgcndc Saugkanäle
(9).
fi. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (9) über Zyklonabscheider (10). Gebläse (M) und
Druckleitung (12) an die Schlitzdüse (7) angeschlossen sind.
ft. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeden Saugkanal (9) mit
der Schlitzdüse (7) verbindenden Leitungen (12) Luft-Regelklappen (13) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-ft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (7)
abwärts geneigt oder höchstens horizontal in die Trommel (1) mündet.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der
Trommel (1) über deren Länge verteilt vorzugsweise verstellbare Leitflügel (19) für den Axialtransport
des Schüttgutes (3) angeordnet sind.
l). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-K,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in ihrem oberen Querschnittsbereich durch Querbleche
(14) in mehrere Kammern (15, 16, 17, 18) unterteilt ist, von denen die mittleren Kammern
(16, 17) je einen Saugkanal (9) aufweisen.
K). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtluft
(8) Rauchgas einer Kesselfeuerung oder Brennkammer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544962 DE2544962C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544962 DE2544962C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544962A1 DE2544962A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544962B2 DE2544962B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2544962C3 true DE2544962C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5958573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544962 Expired DE2544962C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544962C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104588319B (zh) * | 2015-02-04 | 2016-08-24 | 北京中唐瑞德生物科技有限公司 | 一种棉籽的棉仁和棉壳分离装置 |
CN112958447B (zh) * | 2021-02-06 | 2022-04-22 | 中国水利水电第九工程局有限公司 | 一种砂石脱粉分级施工工艺 |
-
1975
- 1975-10-08 DE DE19752544962 patent/DE2544962C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544962A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544962B2 (de) | 1977-08-11 |
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