DE2543142C3 - Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden Kunststoff - Google Patents
Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden KunststoffInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/74—Heating or cooling of the injection unit
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden
Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Bekannte Heizvorrichtungen für wärmehärtende Kunststoffe arbeiten mit einem Heizmedium, welches in
den Spritzzylinder umgebenden Mänteln geführt ist (»Kunststoff-Rundschau«, 1970, Heft 5, Seiten 227/228),
oder arbeiten mit direkt den Spritzzylinder umgebenden Heizelementen (DD-PS 65 129), oder arbeiten mit den to
Spritzzylinder umgebenden Heizelementen und Mänteln, in denen Wasser oder Luft als Kühlmedium strömt
(»Der Plastverarbeiter«, 1958, Heft 1, Seiten 9 bis 11).
Bei all diesen Heizvorrichtungen ergeben sich erhebliche Nachteile. Im Falle der Heizvorrichtung nach
der DD-PS 65 129 können die direkt auf dem Spritzoder Schneckenzylinder aufgebrachten Heizelemente
nicht der Erwärmung entgegenwirken, die der Kunststoff infolge der inneren Reibung und Durchknetung an
der Schnecke erfährt, so daß keine genaue Steuerung der Kunststofftemperatur möglich ist. Bei der Heizvorrichtung
nach der Literaturstelle »Der Plastverarbeiter« kann zwar einer Temperaturerhöhung durch innere
Reibung des Kunststoffes durch eine Luft- oder Wasserkühlung entgegengewirkt werden, jedoch ergeben
sich erhebliche Schwankungen der Kühlwirkung infolge Änderungen der Kühllufttemperatur oder des
Wasserdruckes. Daher können auch in diesem Falle die Temperaturen des Kunststoffes infolge der schwankenden
Kühlwirkung über längere Zeiträume nicht konstant gehalten werden. Dieselben Nachteile ergeben
sich bei einer ähnlichen, aus der FR-PS 12 91200 bekannten Heizvorrichtung, bei der bereits um den
Schneckenzylinder angeordnete Kühl- oder Heizmäntel vorgesehen sind, wobei an jedem Mantel Heizelemente
angeordnet sind.
Die Erfindung geht aus von der Heizvorrichtung
gemäß der l.iteraturstelle »Kunststoff-Rundschau«, bei
der sowohl der Hoch- als auch der Niedertemperaturbereich mit Mänteln umgeben ist, durch die als
Temperiermedium zur Heizung oder Kühlung z.B. Wasser strömt Da die Temperaturen im Hoch- und
Niedertemperaturbereich unterschiedlich sind, nämlich bei etwa 900C bis 1200C im Hochtemperaturbei eich
und bei 600C im Niedertemperaturbereich liegen, ist bei
dieser Anordnung für jeden Bereich jeweils ein Wasserheizer nötig. Dabei ist die Heizvorrichtung in
völlig separate Hoch- und Niedertemperaturbereiche aufgeteilt Derartige Wasserheizer sind sowohl in den
Gestehungskosten als auch in den Unterhaltskosten nicht billig, so daß bei dieser bekannten Heizvorrichtung
anlagemäßig ein erheblicher Aufwand besteht Durch automatisches Beimischen von Kaltwasser kann einem
Übersteigen der SoU-Teroperatur infolge Friktionswärme
entgegengewirkt werden. Solche automatischen Mischvorrichtungen müssen jeweils den für den Hoch-
und Niedertemperaturbereich vorgesehenen Wasserheizern zusätzlich zugeordnet werden, wodurch der
anlagemäßige Aufwand weiterhin noch erhöht wird.
Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine Heizvorrichtung der aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ersichtlichen Gattung zu
schaffen, die anlagemäßig einfach ist und eine integrierte Beheizung und Kühlung des Hoch- und
Niedertemperaturbereiches gestattet
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die an jedem Mantel im Hochtemperaturbereich vorgesehenen Heizelemente haben den Vorteil, daß sie
nicht nur in den Gestehungs-, sondern auch in den Unterhaltskosten sehr billig sind. Die Mantel des
Hochtemperaturbereiebes stehen beispielsweise über ein Umschaltventil mit dem in Niedertemperaturbereich
angeordneten Mantel in Verbindung. Dadurch kann das in dem im Niedertemperaturbereich des Schneckenzylinders
angeordneten Mantel zur Verfügung stehende kühle Temperiermedium dazu benutzt werden, einen
übermäßigen Temperaturanstieg des Schneckenzylinders zu verhindern, wozu das Temperiermedium nach
Bedarf den Mänteln im Hochtemperaturbereich zugeführt wird. Daher kommt die erfindungsgemäße
Heizvorrichtung mit einer einzigen Wasser- oder Ölheizung aus, die mit billigen elektrischen Heizelementen
und einer umschaltbaren oder steuerbaren Zufuhr des Temperierniediums kombiniert ist. Dadurch ist eine
integrierte Beheizung und Kühlung des Hoch- und Niedertemperaturbereiches auf einfache Weise verwirklicht,
wobei Hoch- und Niedertemperaturbereich wirkungsmäßig zusammengeschaltet oder auch getrennt
werden können. Die definierte Aufteilung des Schneckenzylinders in einen Hoch- und einen Niedertemperaturbereich
unter Verwendung einer einzigen Einheit eines Wasser- oder ölheizers trägt zur
kostensparenden Herstellung von Spritzgußteilen hoher Qualität bei einfacher Steuerung oder Regelung bei.
Die Temperatur im Hochtemperaturbereich kann unter allen Betriebsbedingungen und über beliebig lange
Zeiträume hinweg unter Berücksichtigung des Gewichtes der herzustellenden Spritzgußteile problemlos auf
dc:n gewünschten Wert eingestellt werden.
Durch die Maßnahme des Patentanspruchs 2 kann der gesamte Schneckenzylinder schnell abgekühlt werden,
so daß auf eine Reinigung des Schneckenzylinders nach dem Spritzgußvorgang verzichtet werden kann und der
Spritzvorgang einfach dadurch wieder aufgenommen werden kann, daß die Temperatur des Schneckenzyhn-
50
> ders auf den gewünschten Wert erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch veranschaulichten Ausfuhrungsform näher
jerläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine Heizvorrichtung an einem Schneckenzylinder und
F i g. 2 eine beispielhaft grafische Darstellung der mit der Heizvorrichtung gemäß F i g. 1 erzielbaren Temperaturverteilung im Schneckenzylinder.
Wie aus F i e. 1 ersichtlich ist, ist im Niedertemperaturbereich L des Schneckenzylinders 5, in dem eine
Plastifizier- und Einspritzschnecke 4 umläuft und den durch einen Fülltrichter 1 beispielsweise in Form von
Pellets eingeführten Kunststoff beaufschlagt, ein Heizoder Kühlmantel 20 vorgesehen, während im Hochtemperaturbereich //des Schneckenzylinders 5 Kühl- oder
, Heizmäntel 21-1, 21-2, 21-3 und 21-4 angeordnet sind.
Die als erste Kühl- oder Heizmäntel bezeichneten ' - Mäntel 21-1 bis 21-4 im Hochtemperaturbere^ch //sind
'' jeweils von zugeordneten Heizelementen Hl, H 2, H 3
bzw. HA umgeben, welche zur Erhöhung der Temperatur des Schneckenzylinders 5 im Hochtemperaturbereich H liegen. Die Temperaturerhöhung bzw. Beheizung im Niedertemperaturbereich L kann dagegen
durch Heißwasser oder heißes öl als Temperiermedium erfolgen, das dem Heiz- oder Kühlmantel 20 über einen
Auslaß 22 eines Wasser- oder ölheizers Ho zugeführt wird. Wenn die Temperatur im Hochtemperaturbereich
:; H über einen Sollwert ansteigt, spricht ein am
" Schneckenzylinder 5 montiertes Thermoelement 23 zur '. .·. Betätigung eines Temperaturreglers 24 an, wodurch die
Zufuhr elektrischer Energie zu den Heizelementen H1
bis //4 unterbrochen wird, während gleichzeitig ein elektromagnetisches Ventil 25 in seine Öffnungsstellung
• geschaltet wird. In diesem Zustand fließt das Heißwasser oder Heißöl aus dem Wasser- oder ölheizer Ho über
eine Leitung A in den Heiz- oder Kühlmantel 20 und sodann über Leitungen B und B' in die Kühl- oder
Heizmäntel 21-4,21-3,21-2 und 21-1 in der angegebenen
Reihenfolge, wobei die Überleitung mittels Leitungen C, D und E erfolgt, wonach das Temperiermedium in eine
Rückführleitung /eintritt. Eine in der Rückführleitung / angeordnete Drossel 26 dient zur regelbaren Einstellung der Strömung des Temperaturmediums. Wenn das
Temperaturmedium die Drossel 26 durchströmt hat, wird es über zugeordnete Leitungen H" und H' zum
Einlaß 27 der Heizvorrichtung Ho für das Temperiermedium zurückgeführt, um nach der Erwärmung auf die
Solltemperatur wieder über den Auslaß 22 in den Bereich des Schneckenzylinders 5 geführt zu werden.
Wenn die Temperatur des Schneckenzylinders 5 unter uen Sollwert abfällt, wird das elektromagnetische
Ventil 25 in Abhängigkeit vom Steuersignal des Thermoelementes 24 in seine Schließstellung geschaltet,
wodurch die Rückführleitung / blockiert wird, so daß dts Temperiermedium nicht mehr unmittelbar zum
Einlaß 27 der Heizvorrichtung Ho zurückströmen kann. Infolgedessen strömt das Temperiermedium von der
Leitung farn Ausgang des Mantels 20 im Niederdruckbereich L über eine Leitung F mit einer Drossel 28 und
eine Leitung F' in die Leitung //' und von dort zum
Einlaß 27 der Heizvorrichtung Ho, so daß also die
Zirkulation des Temperiermediums im Hochtemperaturbereich //kurzgeschlossen ist Durch die Drossel 28
kann die Medienströmung im Bereich der Leitung Fauf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
Mit dieser Anordnung kann der Schneckenzylinder 5 auf einer konstanten Temperatur gehalten werden,
Während zusätzlich der Niedertemperaturbereich L und der Hochtemperaturbereich H in der aus F i g. 2
ersichtlichen Weise eine deutliche gegenseitige Tempe
raturabstufung erhalten, gemäß der im Niedertempera
turbereich L tatsächlich eine konstante niedrige Temperatur von etwa 600C und im Hochtemperaturbereich H eine höhere, ebenfalls im wesentlichen
gleichbleibende Temperatur von etwa 1000C herrscht
Eine in der Leitung F vorgesehene, von Hand betätigbare elektromagnetische Ventilvorrichtung 29
dient zum schnellen Abkühlen des gesamten Schneckenzylinders 5 unter Rückführung seiner Temperatur auf
einen der Temperatur des Niedertemperaturbereiches
L entsprechenden Wert Dies kann dadurch geschehen,
daß das Temperiermedium durch alle Kühl- oder Heizmäntel 21-1 bis 21-4 hindurchgeleitet wird. Zu
diesem Zweck wird die Ventilvorrichtursg 29 in die Sperrstellung überführt, so daß unabhängig von der
Einstellung der Drossel 28 keine Strömung über die Leitung F mehr erfolgen kann und das gesamte
Temperiermedium vom Mantel 20 über die Leitungen B und B' aus die Mantel 21-4, 21-3, 21-2 und 21-1
durchfließt und sodann unabhängig von der Stellung der
Drossel 26 über die Leitungen 1, G, F' und H' zur
Heizvorrichtung Ho zurückströmt.
Claims (2)
1. Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden Kunststoff, mit einem
eine Plastifizier- und Einspritzschnecke aufweisenden
Schneckenzylinder, um dessen Außenumfang für den Durchfluß eines Temperiermediums im Hochtemperaturbereich
ein oder mehrere erste Kühloder Heizmäntel und im Niedertemperaturbereich mindestens ein von den ersten Kühl- oder Heizmänteln
getrennter zweiter Heiz- oder Kühlmantel angeordnet sind, und mit einer Heizvorrichtung zur
umwälzenden Zufuhr des Temperiermediums zum zweiten Heiz- oder Kühlmantel, dadurch gek
e π η ζ e i c h η e t, daß an jedem ersten Kühl- oder
Heizmantel (21-1 bis 2iA) ein Heizelement (HX bis
H 4) angeordnet ist, und daß die Heizvorrichtung Elemente (23 bis 26) für einen steuerbaren Durchfluß
zumindest eines Teils des Temperiermediums durch die ersten Heiz- oder Kühlmäntel (21-1 bis 21-4)
aufweist
2. Heizvorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ventilvorrichtung (29) für
einen Durchfluß des gesamten Temperiermediums durch die ersten Heiz- oder Kühlmantel (21-1 bis
21-4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543142 DE2543142C3 (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543142 DE2543142C3 (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543142A1 DE2543142A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2543142B2 DE2543142B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2543142C3 true DE2543142C3 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=5957602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543142 Expired DE2543142C3 (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Heizvorrichtung für eine Spritzgießvorrichtung für einen wärmehärtenden Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2543142C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD65129A (de) * | ||||
US2433936A (en) * | 1945-07-03 | 1948-01-06 | Modern Plastic Machinery Corp | Plastic extruding machine |
DE1236178B (de) * | 1960-10-05 | 1967-03-09 | Ass Elect Ind | Vorrichtung zur zonenweisen Steuerung der Arbeitstemperatur von thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Maschinen |
FR1291200A (fr) * | 1961-05-23 | 1962-04-20 | Ass Elect Ind | Agencement de chauffage et de refroidissement des machines destinées au travail des matières plastiques |
-
1975
- 1975-09-26 DE DE19752543142 patent/DE2543142C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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