DE2541652C2 - Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung für Knopfannähmaschinen - Google Patents
Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung für KnopfannähmaschinenInfo
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- DE2541652C2 DE2541652C2 DE19752541652 DE2541652A DE2541652C2 DE 2541652 C2 DE2541652 C2 DE 2541652C2 DE 19752541652 DE19752541652 DE 19752541652 DE 2541652 A DE2541652 A DE 2541652A DE 2541652 C2 DE2541652 C2 DE 2541652C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/14—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung für Knopfnähmaschinen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 43 046 bekannt Bestimmt ist diese Vorrichtung aber
ausschließlich für Knöpfe die einseitig plan und auf der anderen Seite konvex sind, weil die Sortierung der
Knöpfe lageabhängig derart erfolgt, daß die Knöpfe, die im ICnopfmagazin falsch, d. h. auf der konvexen Seite
liegen, über eine Kante ins Magazin zurückrutschen, während die Knöpfe, die auf der planen Seite liegen in
die Fallrinne gleiten. Eine Anpassung an andere Knopfformen ist nicht möglich.
Dies ist beispielsweise auch bei den Vorrichtungen, die Knöpfe mit sogenanntem Schaft (ösen) sortieren,
z. B. gemäß der DE-PS 9 63 210 unmöglich.
Bei der Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung, die aus der DE-OS 2146 644 bekannt ist, wäre zwar
grundsätzlich eine Anpassung an unterschiedliche Knopfformen möglich, aber die Auswahl der jeweils
auszutauschenden Teile wäre erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß eine Anpassung an
unterschiedliche Knopfformen durch Austausch oder lediglich ein Einstellen weniger Teile und damit in
kürzester Zeit möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben jich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt der eigentliche Sortiervorgang durch die Förderschaufel
und die mit einer Aussparung versehene Platte vor der Knopffallrinne. Die Aussparung weist eine Form auf, die
der Hüllfläche, z. B. der konvexen Hüllfläche des Knopfes angepaßt ist und dementsprechend bei einem
Knopf mit höherer Form aber gleicher Hüüfläche nur entsprechend einzustellen ist. Bei vollständig abweichenden
Formen wird lediglich eine andere Platte eingesetzt. Entsprechendes gilt für die Förderschaufel.
Es sei noch erwähnt, daß der Begriff »Bodenfläche« und »Hüllkurve« auch auf den genannten Stand der
Technik zu beziehen sind, auch wenn sie dort nicht verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, auf Grund der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung,
F i g. 2 die hervorgehobene perspektivische Detailzeichnung des Ausführungsbeispiels laut F i g. 1, mit der
Darstellung des Anschlusses der knopfausgebenden öffnung an der Fallrinne,
Fig.3 den schematischen Teilschnitt des Knopfmagazins
für die Veranschaulichung der relativen Lage der Förderschaufel und des an der Bodenfläche anliegenden
Knopfes,
F i g. 4 einen, der F i g. 3 entsprechenden Teilschnitt, den an der Bodenfläche des Knopfmagazins mit seiner
Rückseite anliegenden Knopf darstellend,
F i g. 5 den schematischen Schnitt des Bewegungsmechanismus des Aufgabeorgans, und
F i g. 6 das detaillierte Schema des Aufgabemechanismus in Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus der Knopfrutsche-Fallrinne 5, die an dem
becherförmigen Knopfmagazin 2 mit einer Schrägwelle,
im Bereich der knopfausgebenden Öffnung des letzteren angeschlossen ist, aus der in dem unteren Bereich
der Fallrinne sich befindenden Torvorrichtung 12, aus dem Zufuhrarm 6, der durch den, in dem Gehäuse 8
angeordneten Mechanismus gesteuert wird (das Gehäuse ist an dem Nähmaschinenarm 701 des Nähmaschinen-Körpers
7 befestigt), des weiteren aus der, ebenfalls im Gehäuse 8 eingebetteten Knopfwende-Grientiervorrichtung,
die durch die, aus der Hauptwelle der Nähmaschine hergeleitete kontinuierliche Drehbewegung
betrieben ist
Wie es aus der Fig.2 ersichtlich ist, ist in dem
Knopfmagazin 2 die beflügelte Förderschaufel angeordnet, die die fortlaufende Drehbewegung ebenfalls von
der Hauptwelle der Nähmaschine erhält
Aus den F i g. 3 und 4 geht es eindeutig hervor, daß infolge der schrägen Anordnung der Bodenfläche 201
des Knopfmagazins 2 und dadurch, daß das Verhältnis der Oberkante 101 der Förderschaufel 1 zu der, der
konvexen Hüllfläche 301 des Knopfes 3 zugeordneten Sehnenhöhe vorteilhaft gewählt ist, nur jene Knöpfe 3
mitgenommen und in den Bereich der Öffnung 4 weitergeleitet werden, die mit ihren konkiven oder
ebenen Schauseiten an der Bodenfläche 201 anliegen; dagegen fallen die Knöpfe, die sich in der in Fig.4
dargestellten. Lage befinden — beim Erreichen einer gewissen Höhe — in den fortwährend umführten
Knopfhaufen in dem Knopfhaufen in dem Knopfmagazin 2 zurück, wobei die Knöpfe während des
Zurückfallens, infolge einer bestimmten statistischen Wahrscheinlichkeit, früher oder später die gewünschte
Stellung einnehmen. Aus Sicherheitsgründen ist in dem Anschlußbereich der Fallrinne 5 die knopfausgebende
Öffnung 4 des Knopfmagazins 2 mit der Platte 401, welche mit einer, dem Knopfprofil entsprechenden
Aussparung versehen ist, begrenzt, wobei die Platte gegenüber der Bodenfläche 201 in verschiedenen
Stellungen befestigt werden kann.
Aus der F i g. 2 ist es ersichtlich, daß die durch die Öffnung 4 (mit ihren konvexen Hüllflächen 301 nach
oben) herausschlüpfenden Knöpfe 3 so in die Fallrinne 5 hineinkippen, daß diese entlang ihrer konvexen
Hüllflächen 301 anliegen und an der unterstützenden Rutschebene der Fallrinne 5 abgleiten.
In dem unteren Endbereich der Fallrinne 5 ist eine an sich bekannte Torvorrichtung 12 angeordnet, der die
Aufgabe zugeteilt ist, im Takt der Knopfabnahme immer nur den untersten Knopf 3 freizugeben und
während der Abnahmeperiode das Nachrutschen der weiteren, in der Fallrinne 5 sich befindenden Knöpfe 3
zu verhindern.
Der mit den Fühlungsstiften 601 versehene Knopfzufuhrarm
6 des Aufgabeorgans erwartet in einer entsprechenden Stellung die durch die Torvorrichtung
12 freigegebenen Knopf 3. Die Knopfwende- und Orientierungsvorrichtung dreht den erwähnten Knopf 3
so lange um ihre Mittelachse herum, bis die Knopfbohrungen 302 des Knopfes 3 die Führungsstifte 601
überdecken und der Knopf auf dem Knopfzufuhrarm 6 aufsitzt, während die Führungsstifte 601 in die
entsprechenden Knopfbohrungen 302 hineindringen.
Der in F i g. 5 dargestellte Mechanismus zeigt, wie der
Knopfzufuhrarm 6 an der, in dem Gehäuse 8 eingebetteten vertikalen Welle 602 befestigt ist; in dem
Wellenbereich der Welle 602, in dem inneren, durch die Anschlagflächen 801 und 802 begrenzten Hohlraum des
Gehäuses 8 in die Steuertrommel 9 aufgekeilt Die Sieuertrommel 9 ist ebenfalls mit den entsprechenden
ίο Stirnflächen 901 und 902 versehen, an dem Mantel ist
eine Mantelnut 903 mit entsprechender Steigung ausgestaltet
Der Abstand zwischen den Stirnflächen 901 und 902 ist kleiner, als die Entfernung zwischen den Anschlagflächen
801 und 802, so ist die Welle 602 imstande — daneben, daß sie im Gehäuse 8 verdrehbar eingebettet
ist — vertikale Hubbewegungen durchzuführen. Bei unserem Ausführungsbeispiel schließt sich der Mantelnut
903 eine, an der Fußstange 11 befestigte Rolle 10 an,
wobei die Fußstange eine vertikale alternierende Hubbewegung durchführt; die Steuerung erfolgt von
der oberen Hauptwelle der Nähmaschine, mechanisch. Nach erfolgter Bewegung der Fußstange 11 nach oben,
bewegt sich auch die Steuertrommel 9 — infolge der entsprechenden Auswahl der Gewindesteigung der
Mantelnut 9, der Reibungsverhältnisse und der resultanten Kraftwirkungen — mit der Welle 602 und dem
Zufuhrarm 6 zusammen so lange nach oben, bis die Stirnfläche 901 an der Anschlagfläche 801 anliegt. Wie
es aus der Figur ersichtlich ist, verschwenkt die Steuertrommel 9 — nachdem die Fußstange 11 sich
weiter erhebt — den Zufuhrarm 6 in der horizontalen Schwingungsebene; in der letzten Phase der Verschwenkung
schiebt der an den Führungsstiften 601 sitzende Knopf 3 den während des vorangehenden
Arbeitszyklus angenähten Knopf 3 aus der Knopfeinspannvorrichtung hinaus, die den eben eingegebenen
Knopf 3 mit Federkraft anpreßt. Nachher bewegt sich die Fußstange 11 abwärts, wobei die Steuertrommel 9,
die Welle 602 und der Zufuhrarm 6 mit einem bestimmten Hub solange sich in vertikaler Richtung
bewegen, bis die Stirnfläche 902 an der Anschlagfläche 802 aufsitzt. Während der Bewegung verlassen die
Führungsstifte 502 die Knopfbohrungen 302, wodurch infolge der Weiterbewegung der Fußstange 11 der
Zufuhrraum 6 unbehindert in die, zu der Torvorrichtung zugeordnete Endstellung zurückkehren kann.
Die oben beschriebene Tätigkeit des Aufgabeorgans findet überwiegend während der Hauptzeit der
Maschine, d. h. zugleich mit dem Knopfaufnähen statt; da der Knopf 3 infolge der konstruktiven Gestaltung
nur während eines verschwindend geringen Zeitanteils der Bewegung des Aufgabeorgans im Bereich des
Nadelstangenganges verweilt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung für Knopfannähmaschinen, die ein becherförmiges
schrägstehendes, an dem Hauptantrieb der Nähmaschine angeschlossenes, mit einer fortlaufend angetriebenen,
als Flügel ausgebildeten Förderschaufel versehenes Knopfmagazin aufweist, mit einer
knopfausgebenden öffnung, an die sich eine schräge Knopffallrinne anschließt, sowie eine die Abnahme
der einzelnen Knöpfe steuernde Torvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufel
(1) aus einem elastischen Werkstoff besteht, daß der Abstand zwischen der Oberkante (101) der
Förderschaufel (1) und der Bodenfläche (201) des Knopfmagazins (2) derart einstellbar ist, daß er
kleiner ist, als die jeweilige durch die konvexe Hüllfläche (301) des Knopfes (3) definierte Sehnenhöhe,
daß die zur Knopfausgabe dienende öffnung (4) des Knopfmagazins (2) durch eine, gegenüber der
Bodenfläche (201) einstellbare, in einer vorgewählten Höhe befestigte, mit einer, der konvexen
Hüllfläche (301) des Knopfes (3) im wesentlichen entsprechenden Aussparung versehene Platte (401)
begrenzt ist, daß die Knopffallrinne (5) an der knopfausgebenden Öffnung (4) über eine, um einen
bestimmten, von der Bodenfläche (201) gemessenen Fallabstand niedrigere Rutschebene angeschlossen
ist und daß sich daran ein Aufgabeorgan, mit Führungsstiften (601) — die den Knopfbohrungen
(302) entsprechen — anschließt, daß mit einem verdrehbaren und in axialer Richtung verschiebbaren
Knopfzuführarm verseher, ist.
2. Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Knopfzuführarm (6) an dem unteren Ende der, in einem an dem Nähmaschinenkörper (7), zweckmäßig
an dem Nähmaschinenann (701) befestigten Gehäuse (8) gebetteten vertikalen Welle (602)
befestigt ist, wobei das Gehäuse (8) durch einen, mit parallelen Anschlagflächen (801, 802) begrenzten
Hohlraum gebildet ist, des weiteren an der Welle, in dem Wellenbereich zwischen den Anschiagflächen
(801, 802) eine, mit einer Mantclnut (903) mit bestimmter Steigung versehene Steuertrommel (9)
vorhanden ist, deren Stirnflächen (901, 902) als Anschlagflächen ausgebildet sind, wobei der Abstand
zwischen den Anschiagflächen (801, 802) des Gehäuses (8) den Abstand zwischen den Stirnflächen
(901, 902) der Steuertrommel (9) überschreitet, und an der Mantelnut (903) der Steuertrommel (9) eine,
mit dem Bewegungsorgan direkt oder indirekt verbundene Rolle (10) sich anschließt.
3. Knopfsortier- und Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
gesteuerte Bewegungsorgan ein, von der Nähmaschine mechanisch gesteuertes Antriebselement,
zweckmäßig eine Fußstange (11) darstellt, wobei die Rolle (10) direkt an der Fußstange (11) angeordnet
ist.
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