DE2541367C2 - Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken alphanumerischer oder Faksimile
Zeichen, bei der die elektrostatische Aufladung während einer Relativbewegung erfolgt und bei der die zwischen
den Elektroden und der Gegenelektrode angelegte Spannung kleiner ist als die zur Zündung einer
Gasentladung notwendige Spannung, wodurch die auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Ladungsdichte
von dieser Spannung linear abhängig ist und die Schreibspurbreite nur durch die Berührungsflächen der
Elektroden mit dem Aufzeichnungsträger bestimmt wird, und bei der die Elektroden in einem rotierenden
Zylinder angeordnet sind und geringfügig aus dessen Mantelfläche hervorragen und der Aufzeichnungsträger
den Zylinder teilweise umschlingt nach Patent 24 18 632.
Die Aufzeichnungsqualität des im Hauptpatent beschriebenen Verfahrens hängt wesentlich von der
Ausgestaltung und dem Material der aufzeichnenden Elekrodennadeln ab. Insbesondere, da einerseits die
Elektrodennadeln unter Druck auf dem Aufzeichnungsträger gleiten und andererseits beim Einsatz der
Mikroaufzeichnungsvorrichtung in der mittleren Datentechnik eine hohe Aufzeichnungsleistung bis zu ca.
30 Bilder zu 10* Bildpunkten pro Minute einwandfrei erreicht werden muß.
Aus diesen Gründen muß die Spitze der Elektrodennadel innerhalb einer tolerierbaren Verschleißspanne
eine große Verschleißfestigkeit aufweise» und aus einem Material mit fehlerarmen molekularen Gefüge
bestehen. Außerdem muß ihr elektrischer Widerstand
ίο ausreichend klein sein und die Berührungsfläche mit
dem Aufzeichnungsträger darf nicht durch Verschleißerscheinungen aufgerauht werden.
Die den Anforderungen genügenden Eigenschaften, vie große Verschleißfestigkeit und feine Gefügestruk
tür, werden bekannterweise von Materialien wie Saphir
und Diamant in an sich befriedigendem Maße erbracht Sie sind allerdings wegen ihres sehr großen spezifischen
elektrischen Widerstandes nicht geeignet Andere technische Hartstoffe wie Hartmetall und nitrierte bzw.
boricrte Stähle weisen geeignete elektrische Eigenschaften auf, haben aber aufgrund eines polykristallinen
oder Mischkristall-Gefüges nicht die wünschenswert große Verschleißfestigkeit Die Verschleißfläche zeigt
aus diesem Grunde auch eine nicht tragbare Rauhigkeit
Alle genannten Materialien zeigen zwar jeweils in
einem oder einigen Teilaspekten eine hinreichende Eignung, in den restlichen hingegen graduell unterschiedlich geminderte Eignung. Sie erfüllen damit in der
Gesamtheit der geforderten Eigenschaften nicht die
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent zu verbessern und eine Anordnung
einer Elektrodennadel und ein Material für ihre Realisierung anzugeben, die eine ausreichende Betriebs
dauer gewähren, wobei der Verschleiß eine zulässige
Spanne nicht überschreiten darf und innerhalb der die Aufrechterhaltung der elektrischen sowie mechanischen
Eigenschaften und der Aufzeichnunfe.:.geometrie für das
Drucken von verletzungsfreien, gut geformten und
gleichmäßig aufgeladenen Ladungsbildern in tolerierbarem Maße gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Elektrodennadel ein aus einem elektrisch leitfähigen
Kristall hergestellter Whisker dient, der in einem
metallischen Halter elektrisch leitend eingesetzt ist. Ein
solcher an sich bekannter Whisker weist von seinem kristallinen Aufbau her als annähernd idealer Einkristall
maximale Verschleißfestigkeit und beste Gefügeeigenschaften auf. Besonders geeignet sind zylinderförmige
oder prismatische Whisker mit der erforderlichen Leitfähigkeit, z. B. aus Siliziumkarbid, das sich durch
große Verschleißfestigkeit auszeichnet. Diese Whisker haben auf ihrer ganzen Länge einen konstant runden
oder quadratischen Querschnitt der geeigneten klein
sten Abmessungen. Das Material weist einen ausrei
chend niedrigen spezifischen Widerstand auf, der sich durch Dotierung mit geeigneten Elemnten (z. B.
Stickstoff) auf für den Anwendungsfall günstige Werte einstellen läßt.
Durch die hohe Verschleißfestigkeit bleibt die ursprüngliche Aufzeichnungsgeometrie im Verlauf der
Betriebsdauer im wesentlichen unverändert. Insbesondere bleibt auch bei dem Abtrag, allerdings nur
allerkleinster Materialteilchen, die sehr glatte Beriih
rungsfläche der Elektrodennadelspitze mit dem Auf
zeichnungsträger während der Betriebsdauer erhalten, so daß einerseits die Aufzeichnungsqualität erhalten
bleibt und andererseits der Aufzeichnungsträger nicht
beschädigt wird. Aufgrund des geringen elektrischen
Widerstandes ist die Zuführung der für die bildmäßig optimale Aufladung notwendigen Ladungsmengen
innerhalb der für die maximale Aufzeichniingsleistung
kurzen Impulszeiten möglich. ">
Die Erfindung wird im folgenden anhand der α, Δγτ.
Hguren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 vereinfacht eine Einrichtung für die Durchführung eines elektrostatischen Mikroaufzeichnungsverfahrer^
mit du Anordnung der Elektrodennadel nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht
F i g. 2 vereinfacht die Anordnung der Elektrodennadel sowie die Aufzeichnungsgeometrie nach Fig. 1,
vergrößert, im Schnitt, is
F i g. 3 vereinfacht die D»-uckwalze einer Einrichtung
für die Durchführung eines elektrostatischen Mikroaufzeichnungsverfahrens mit mehreren Elektrodennadeln
nach der Erfindung,
F i g. 4 vereinfacht eine der Anordnungen der Elcktrodennade! sowie die Aufzeichnungsgeometrie
nach F i g. 3, vergrößert, in perspektivischer A isicht
F i g. 1 zeigt die Position der Elektrodennadel 2 in der Druckwalze 1 der Mikroaufzeichnungseinrichtung. Für
die Aufzeichnung rotiert die Druckwalze 1, vom Motor 7 angetrieben mit der Umfangsgeschwindigkeit Vu.
Über die Druckwalze 1 wird der Aufzeichnungsträger 8, eine rückseitig transparent metallisierte Polyesterfolie,
durch die Rollen 5 und 6 in einem begrenzten Sektor, dem Aufzeichnungsbereich, geführt Er ist durch die jo
Kraft Fa über den aerodynamisch erzeugten Überdruck-Luftfilm
zwischen dem rotierenden Druckwalzenmantel und seiner Aufzeichnungsfläche im ganzen
Aufzeichnungsbereich vom Druckwalzenmantel definiert
abgehoben.
Für die Aufzeichnung eines Bildes wird die rotierende, drehwinkel-synchronisierte Druckwalze 1 mit ihrem
Antriebsmotor 7 in axialer Richtung mit der Geschwindigkeit Va bewegt. Die Bildfläche wird linienweise bei
stillstehender Folie 8 von der unter definiertem Anpreßdruck berührenden, bildmäßig durch elektrische
Impulse (Fig.2) gesteuerten Elektrodennadelspitze überstrichen. Die Folie 8 wird nach jedem gedruckten
Bild um eine Bildlänge mit der Geschwindigkeit Vt weitertransportiert.
F i g. 2 zjeigt die Aufzeichnungs&eometrie und die
Anordnung der Elektrodennadel, bestehend aus den metallischen Halter 2, der in der Druckwalze 1 befestigt
ist und dem elektrisch leitend in ihm befestigten Whisker 3, der aufzeichnenden Spitze der Elektrodennadel.
Vorzugsweise ist er aus gut leitfähig dotiertem Siliziumkarbid mit konstantem rundem Querschnitt von
z. B. 25 μπι Durchmesser. Er wird in einem allgemein
bekannten pyrolytischen Verfahren hergestellt. Er ragt ca. 20 μιη aus dem Halter 2 heraus und ist z. B.
galvanisch mit einer dünnen zähieste? ?·· jciaüs-chichf 4
jmmanteh. Diese Ummantelung 4 erleichtert Dei dtr
;-ierE!ti"üng das Schleifen der den Aufzeichnungsträger
8 berührenden Stirnfläche, die dabei eine Kantenverrundüng von ca. 3 μηι erhält. Die Ummantelung I schützt
den Whisker 3 außerdem im Betrieb gegen Verletzungen.
Die aufzeichnende Spitze, der Whisker 3, ragt mit der berührenden Stirnfläche um 10 bis 50 μιη über den
Überdruck-Luftfilm der Abmessung a =5 50 μπι in die
mit der Kraft Pa = 30 ρ darüber gespannte und somit ausbeulende Polyesterfolie 8 hinein.
Die elektrostatische Mikroaufzeichnungseinrichtung nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach
F i g. 1 und 2 nur durch eine anders ausgebildete Halterung 11 und 12 für den Whisker 3 als
aufzeichnende Spitze. Die Halterung 1! und 12 ist besonders geeignet für den Einsatz von mehr als einer
Elektrodennadel zwecks Erhöhung der Aufzeichnungsleistung oder auch zwecks verschlciilmindernder Senkung
der Umfangsgeschwindigkeit Vu der Druckwalze. Die Whisker 3 aus Siliziumkarbid, z. B. 4 Stück,
ummantelt mit einem zähfesten Material 4, werden um jeweils 90° über den Walzenumfang versetzt, zwischen
den beiden Haltescheiben 11 und 12 leitend verbunden
eingeklemmt und/oder geklebt.
Diese extern zusammengebaute Einheit 3, 4, 11 und 12 wird zwischen der zweiteiligen Druckwalze 9 und 10
eingefügt Die extern exakt positionierten Whisker und die genaue aerodynamische Abstandsführung der
Aufzeichnungsfolie 8 garantieren für jede Elektrodennadel die gleiche Aufzeichnungsgeometrie, wie bei der
Mikroaufzeichnungseinrichtung nach F i g. 1 und 2. Die elektrische Steuerung ist ebenfalls identisch.
Die Druckwalze 9 und 10 und die Haltescheiben 11 und 12 sind aufgrund ihrer einfachen Gestalt und
Anordnung sehr präzise herstellbar und daher die in Gestalt und Abmessungen sehr gleichmäßigen Whisker
sehr genau montierbar. Sie sind somit exakt unter 90° zur Drehachse der Druckwalze 9 und 10 liegenden
Drehebene positioniert.
Dadurch ist gewährleistet, daß bei der Aufzeichnung mit selbstverständlich konstanter Umfangs (Vu) und
axialer Aufzeichnungsgeschwindigkeit (Va) die Mitten der bildmäßig aufgeladenen Linien den genauen und
gleichmäßigen Abstand voneinander haben. Bei der Punktgröße von ca. 15 · 15 μι^ für die Ausgabe von
Texten in Matrixschrift sollten die Punktmitten für ein gutes Druckbild nicht mehr als ±2 μπι vom Sollwert
abweichen. Die Einhaltung dieser Forderung ist durch die Positionierbarkeit mehrerer Elektrodennadeln nach
der Erfindung mit dieser Mikroaufzeichnungseinrichtung nach Fig.3 und 4 wesentlich leichter realisierbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken alphanumerischer oder Faksimile-Zeichen, bei der
die elektrostatische Aufladung während einer Relativbewegung erfolgt und bei der die zwischen
den Elekroden und der Gegenelektrode angelegte Spannung kleiner ist als die zur Zündung einer
Gasentladung notwendige Spannung, wodurch die auf dem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Ladungsdichte von dieser Spannung linear abhängig ist
und die Schreibspurbreite nur durch die Berührungsflächen der Elektroden mit dem Aufzeichnungsträger bestimmt wird, und bei der die Elektroden in
einem rotierenden Zylinder angeordnet sind und geringfügig m;s dessen Mantelfläche hervorragen
und der Aufzeichnungsträger den Zylinder teilweise umschlingt nach Patent 24 18 632, dadurch
gekennzeichnet, daß als Elektrodennadel ein
aus einem elektrisch leitenden Kristall hergestellter
Whisker (3) dient, der in einem metallischen Halter (2) elektrisch leitend eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Whisker (3) auf seiner ganzen
Länge einen konstanten Querschnitt aufweist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Aufzeichnungsträger (8) in Berührung kommende Stirnfläche
des Whisker (3) plan ist und eine geringe KantenverrurirUing besitzt
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Whisker (3) aus
Siliziumkarbid besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch -t, dadurch gekennzeichnet, daß der Whisker (3) aus dotiertem
Siliziumkarbid besteht
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Whisker (3) aus mit
Stickstoff dotiertem Siliziumkarbid besteht
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Whisker (3) außer
an seiner Stirnfläche mit einer dünnen zähfesten Metallschicht (4) ummantelt ist
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