DE2541250B2 - Anordnung zur Energieversorgung von Wechselstromverbrauchern aus Gleich- oder Wechselspannungsnetzen verschiedener Spannung und/oder Frequenz - Google Patents

Anordnung zur Energieversorgung von Wechselstromverbrauchern aus Gleich- oder Wechselspannungsnetzen verschiedener Spannung und/oder Frequenz

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DE2541250B2 DE752541250A DE2541250A DE2541250B2 DE 2541250 B2 DE2541250 B2 DE 2541250B2 DE 752541250 A DE752541250 A DE 752541250A DE 2541250 A DE2541250 A DE 2541250A DE 2541250 B2 DE2541250 B2 DE 2541250B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Energieversorgung von Wechselstromverbrauchern aus Gleich- oder Wechselspannungsnetzen verschiedener Spannung und/oder Frequenz, insbesondere der im Hahnbt-Mrieb gebräuchlichen Spannungssiufung i: 1. 5:1.
Der grenzüberschreitende Verkehr benötigt, bedingt durch die unterschiedlichen Fahrleitungssysteme in den einzelnen Landern, Mittel, um die Energieversorgung im Zug für die verschiedensten Arten von Verbrauchern sicherzustellen. Hierzu gehören beispielsweise Klimaanlagen, elektrische .Akkumulatoren und Nebenstromverbraucher wie Toilettenanlageji, Heizung, Warmwasser oder Licht. An der Zugsamnwlschiene können 3 kV Gleichspannung, 1,5 kV Gleichspannung, 1,5 kV Wechselspannung mit 50 Hz und I kV Wechselspannung mit 16-/jHz auftreten. Diese Spannungen entsprechen einer Stufung von 3:1,5:1. Man geht im allgemeinen von Gleichspannung aus, die entsprechend den zur Anwendung kommenden Verbrauchern umgeformt wird. Bei auftretender Wechselspannung wird man zunächst gleichrichten. Zur Anwendung kamen bislang überwiegend rotierende Umformer. Es ist bereits ein statischer Energiewandler für die Versorgung von Reisezugwagen aus der Speiseleitung bei Mehrspannungsbetrieb bekannt geworden, bei dem ausschließlich ruhende Bauelemente Verwendung finden (»Deutsche Eisenbahntechnik«, 20 (1972), Heft 10, Seiten 465 und 466). Bei der dort vorgeschlagenen Lösung finden zwei Gleichrichterbrücken mit Glättungsmitteln und zwei Wechselrichter Anwendung, die in Spannungsbereichen von IkV bis 1,5 kV parallel arbeiten und die bei 3 kV in Reihe geschaltet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und betriebssichere Anordnung mit ausschließlich ruhenden Bauelementen zu schaffen, die gegenüber der bekannten Anordnung einfacher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird für eine Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Netzgleichspannungen direkt und Netzwechselspannungen nach Gleichrichtung und Glättung zwei Gleichstromstellern mit Umsetzertransformator zugeführt werden, die bei Netzgleichspannung hoher Spannungsstufe in Reihe und bei mittlerer Spannungsstufe p-irallelgeschaltet sind und daß die bei Gleichrichtung der Glättung dienenden Mittel den beiden Gleichstromsteliern zugeordnet und auf Ausgleich von Zünddifferenzen bei Netzgleichspannung hoher Spannungsstufe ausgelegt sind.
Durch Mehrfachausnutzung von Bauelementen kann mit erheblich weniger Bauteilen ausgekommen und kleiner und billiger gebaut werden.
Reihenschaltung bzw. Parallelschaltung von Bauelementen bei verschieden hoher Betriebsspannrngen ist zwar für sich bekannt, ebenso die Anwendung von Gleichstromsteliern. Von reihengeschalteten Gleichstromsteliern für 1,5 kV nahm man bei hohen Betriebssoannungen, wie sie 3 kV Gleichspannung darstellen, davon jedoch bislang Abstand, da die Thyristoren bei ungenügender Zünd- und Löschsynchronisierung durch die dann auftretende oft doppelte Spannungsbeanspruchung häufig ausfielen. Durch die Erfindung braucht durch Doppelausnutzung der sowieso bei Gleichrichtung vorhandenen Glättungsmittel und Zuordnung dieser zu den Gleichstromsteliern auch auf gewisse Zünddifferenzen keine Rücksicht mehr genommen zu werden.
Zweckmäßig sind die der Glättung dienenden Mittel für die kleinste vorhandene Netzfrequenz ausgelegt. Das heißt, die Glättungsmittel sind bezogen auf die vorgenannten Betriebsspannungen auf I kV Wechselspannung und 162/j Hz abgestimmt.
In weiterer Ausgestaltung bestehen die der Glättung
dienenden Mittel jeweils aus einer dem Gleichstromsteller vorgeschalteten Glättungsdmsselspule und einem der Reihenschaltung von Gleichstromsteller und Primärwicklung des Uinsetzeriransformators parullelgeschaltviten Kondensator.
Vorteilhaft ist ferner, daß für die Gleichrichtung bei Netzwechselspannung eine Brückenschaltung dient, über deren gleichsinnig in Reihe liegende Ventile der Brückenzweige bei Netzgleichspannung die Reihenbzw. Parallelschaltung der beiden Gleichstromsteller geführt ist. Die Ventile des Brückengleichrichters dienen dabei gleichzeitig als Sperrventile und ersparen besondere Elemente.
Dabei sind die beiden Brüekenzweige anodenseitig jeweils an eine zugenörige Primärwicklung des Umsetzertransformators geschaltet und bei Netzwechselspannung sind die beiden Brüekenzweige sowohl anodenseitig als auch kathodenseitig über je einen Schalter miteinander verbunden.
In weiterer Ausgestaltung ist ferner bei Netzgleichspannung und Reihenschaltung der Gleichstromsteller der auf der einen Seite des Schalters liegende zum ersten Gleichstromsteller gehörende Brücker^-.weig mit der zum zweiten Gleichstromsteller gehörenden Glättungsdrosselspule und der auf der anderen Seite des Schalters liegende zum zweiten Gleichstromsteller gehörende Brückenzweig über einen weiteren Schalter mit einem Pol des Netzes verbunden.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 — ein Schaltschema in Blockbilddarstellung.
F i g. 2 — eine Schaltung im einzelnen,
F i g. 3 — eine Schaltertabelle.
Nach Fig. 1 werden die an der Zuleitung 1 auftretenden Wechselspannungen (1,5 kV mit 50 Hz und 1 kV mit 162/j Hz) von einem Gleichrichter 2 gleichgerichtet und über eine Glättungseinrichtung 3, einem Gleichstromsteller 4 mit Umsetzertransformator 5 zugeführt. Die gewonnene Wechselspannung wird einem oder t..ehreren Verbrauchern 6 zugeleitet. Die an der Zuleitung 7 auftretenden Gleichspannungen von 3 kV und 1,5 kV brauchen nicht erst gleichgerichtet zu werden, der Weg über den Gleichrichter 2 entfällt daher. Sonst ist der Weg derselbe über die Glättungseinrichtung 3 zum Gleichstromsteller 4.
Fig. 2 zeigt die Schaltung, wie sie in Fig.! schematisch dargestellt wurde, genauer. Von einer Zugsammeischiene 8 ist je nach Wagenstandort eines der vier Stromsysteme abgreifbar. Die abgegriffene Spannung wird dabei üb^-r eine Hauptsicherung 9 und ein Hauptschütz 10 über weitere Sicherungen 11 und 12, Drosselspulen als Glättungsmittel 13 und 14 und Gleichstromstellern 15 und 16 den Primärwicklungen 17 und 18 eines Umsetzertransformators 19 zugeführt, dessen Sekundärwicklungen für den VerbraucheranschluU mit 20 und 21 bezeichnet sind. Den Primärwicklungen njchgeschaltet ist eine Brückenschaltung 22 mit den gleichsinnig in Reihe liegenden Brüekenzweige η 23 und 24. Mit 25 und 26 sind Kondensatoren als Glättungsmittel und mit 27 und 28 sind Freilaufdioden bezeichnet. Die Ziffern 29 bis 36 bezeichnen Schalter für Wechsel- oder Gleichspannungsanschluß und für die Gruppierung. Ziffer 37 gibt einen Masseanschluß wieder.
F i g. i gibt die bei den verschiedenen Spannungen und Frequenzen notwendigen Stellungen der Schalter 29 bis 36 wieder, wobei jeweils ein Punkt den Schalter in der Stellung »eingeschaltet« bedeutet.
Danach sind bei einer Gleichspannung von 3 kV die Schalter 29, 30, 3 t geschlossen und die übrigen geöffnet. Bei eingelegtem Hauplschütz 10 verläuft der Strom über die Bauelemente mit den Ziffern 8,9,10,30,11, 13, 15, 17, ΖΪ, 31, 12, 14, 16, 18, 24, 29, V. Die Ventile der Brüekenzweige 23, 24 der Brückenschaltur.g 22 wirken in Doppelfunktion hier als Sperrventile.
Bei einer Gleichspannung von 1,5 kV sind die Schalter 29, 30, 32,33 geschlossen und die Schalter 31, 34, 35, 36 geöffnet. Der Strom verläuft dann von oen Bauelementen 8, 9, 10, 30 geteilt über die Bauelemente 11, 13, 15, 17,23,33 und 12,14,16,18,24 um schließlich gemeinsam über 29 an Masse 37 zu führen.
Bei einer Netzwechselspannung von 1,5 kV mit 50 Hz und von 1 kV mit 162/3 Hz sind bis auf die Schaher 29,30 jeweils alle anderen Schalter geschlossen. Der Strom einer Halbwelle verläuft dann über dip Bauelemente 8, 9, 10, 35, das untere Ventil von 23 über Schalter 31 und verzweigt sich über die Bauelemente 32, 11, 13, 15, 17, 34 sowie 12, 14, 16, 18 und geht gemeinsam über das obere Ventil von 24 über Schalter 36 an Masse 37. Bei Wechselspannungsbetrieb dienen die Glättungsmittel 13 und 25 sowie 14 und 26 ihrem eigentlichen Zweck der Glättung des gleichgerichteten Wechselstroms. Sie sind für 162/j Hz ausgelegt, das heißt, besonders groß. Bei Gleichspannungsbetrieb von 3 kV reicht d>ese Dimensionierung aus, um die doppelte Nennspannung, die durch unregelmäßige Zündungen an einzelnen Gleichstrcmstellern auftreten kann, kurzfristig aufzunehmen. Auch hier ist somit eine Doppelfunktion der Glättungsglieder erreicht. Die Gleichstromsteller 15 u.id 16 takten in gewünschter Frequenz den Gleichstrom. Über die Sekundärwicklungen 20 und 21 des Urriietzerti ansformators 19 können Wechselspannungen, beispielsweise von 220 V mit 50 Hz und von 30 V mit 50 Hz. aber auch andere Spannungen und Frequenzen abgegriffen werden.
Mit der Erfindung ist durch konsequente Doppelausnutzung vorhandener Bauelemente eine besonders kompakte, einfache und betriebssichere Anordnung mit ausschließlich ruhenden Schaltelementen zur Energieversorgung von Verbrauchern aus Mehrspannungssystemen geschaffen worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Energieversorgung von Wechselstromverbrauchern aus Gleich- oder Wechselspih.nungsnetzen verschiedener Spannung und/oder Frequenz, insbesondere der im Bahnbetrieb gebräuchlichen Spannungsstufung 3:1, 5:1, dadurch gekennzeichnet, daß Netzgleichspannungen direkt und Netzwechselspannungen nach Gleichrichtung und Glättung zwei Gleich-Stromstellern (15, 16) mit Umseizertransformator (19) zugeführt werden, die bei Netzgleichspannung hoher Spannungsstufe in Reihe und bei mittlerer Spannungsstufe parallelgeschaltet sind und daß die bei Gleichrichtung der Glättung dienenden Mittel (13, 25 und 14, 26) den beiden Gleichstromstellern (15, 16) zugeordnet und auf Ausgleich von Zünddifferenzen bei Netzgleichspannung hoher Spannungsstufe ausgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet,<L<ß die der Glättung dienenden Mittel (13, 25 und i4, 26) für die kleinste vorhandene Netzfrequenz (z. b. 162/j Hz) ausgelegt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Glättung dienenden Mittel (13, 25 und 14, 26) jeweils aus einer dem Gleichstromsteller (15 bzw. 16) vorgeschalteten Glättungsdrosselspuie (13 bzw. 14) und einem der Reihenschaltung von Gleichstromsteller (15 bzw. 16) und Primärwicklung (17 bzw. 18) des Umsetzertrans- x> formators (19) parallelgeschalteten Kondensator bestehen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daü für die Gleichrichtung bei Netzwechselspannumj eine Brückenschaltung
(22) dient, über deren gleichsim.ig in Reihe liegende Ventile der Brückenzweige (23 bzw. 24) bei Netzgleichspannung die Reihen- bzw. Parallelschaltung der beiden Gleichstromsteller (15, 16) geführt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenzweige (23 bzw. 24) anodenseitig jeweils an eine zugehörige Primärwicklung (17 bzw. 18) des Umsetzertransformators (19) geschaltet sind und daß bei Netzwechselspannung die beiden Brückenzweige (23 bzw. 24) sowohl anodenseitig als auch kathodenseitig über je einen Schalter (33 bzw. 34) miteinander verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Netzgleichspannung und Reihenschaltung der Gleichstromsteller (15,16) der auf der einen Sieite des Schalters (33) liegende zum ersten Gleichstromsteller (15) gehörende Brückenzweig
(23) mit dem zum zweiten Gleichstromsteller (16) gehörenden Glättungsmittel (14) in Form einer Drosseilspule und der auf der anderen Seite des Schalters (33) liegende zum zweiten Gleichstromsteller (16) gehörende Brückenzweig (24) über einen weiteren Schalter (29) mit einem Pol des Netzes (Masse 37) verbunden ist.
DE2541250A 1975-09-12 1975-09-12 Anordnung zur Energieversorgung von Wechselstromverbrauchern aus Gleich- oder Wechselspannungsnetzen verschiedener Spannung und/oder Frequenz Expired DE2541250C3 (de)

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