DE2540554A1 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit amtsverkehr und mit grosser rueckflussdaempfung durch gleichstrompolarisierung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit amtsverkehr und mit grosser rueckflussdaempfung durch gleichstrompolarisierung

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DE2540554A1
DE2540554A1 DE19752540554 DE2540554A DE2540554A1 DE 2540554 A1 DE2540554 A1 DE 2540554A1 DE 19752540554 DE19752540554 DE 19752540554 DE 2540554 A DE2540554 A DE 2540554A DE 2540554 A1 DE2540554 A1 DE 2540554A1
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DE19752540554
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Inventor
Walter Hahn
Johann Richter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/0096Trunk circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Ämtsverkehr und mit großer RückfluBdampfung durch Gleichstrompolari sierung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Amtsverkehr, bei der die Gleichstromspeisung der Nebens-tellenseite von einem auf der Amtsseite fließenden Gleichstrom mittels eines Übertragers getrennt ist und bei der die nebenstellenseitige Wicklung (Primärseite) dieses Übertragers aus zwei mittels eines Kondensators galvanisch getrennten, mittelpuhktsgespeisten Wicklungen besteht.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen für solche induktive Kopplungsstellen zwischen Nebenstellenseite und Amtsseite vorgeschlagen worden, wobei sowohl die zur Nebenstellenseite als auch die zur Amtsseite gehörende Wick'ung aus zwei Wicklungsabschnitten besteht, die jeweils mit Hilfe eines Kondensators mittelpunktsmäßig voneinander getremt sind und bei der die nebenstellenseitige Einspeisung der Speisegleichspannung mit jeweils einem Pol der Gleichspannungsquelle über je eine Drossel zu je einer Sprechader führt und bei der parallel zur Amtsseite des Übertragers für den amtsseitigen Gleichstrom-Prüfstromkreis eine Amtshaltedrossel angeordnet ist. In dieser Weise ist es möglich, eine ausreichende Rückflußdämpfung einer solchen Schaltungsanordnung zu erreichen. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die notwendigen Drosseln (magnetische Bau.elemente) als relativ teure Bzuelemente die Wirtschaftlichkeit der Schaltungsanordnung herabsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Wirkungsweise gleichartige Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der die aufwendigen Drosseln entfallen bzw. durch wesentlich billigere Bauelemente ersetzt werden können.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Amtsseite (Sekundärsei.te) des Übertragers zur Einhaltung der notwendigen RUckSluBdampfung eine die Wicklung der Amtsseite (Sekundärseite) des Ubertragers in Bezug auf die nebenstellenseitigen (primärseitigen) Wicklungen mit Hilfe des amtsseitig (sekundärseitig) fließenden Gleichstromes entgegengesetzt polarisierende Gleichrichterbrückenschaltung zwischen den Ausgängen der Ubertragerwicklung auf der Amtsseite (Sekundärseite) und den von der Amtsseite her anliegenden und die von dort eingespeiste Gleichspannung führenden Sprechadern angeordne-t ist.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß auf der Primärseite eine an sich bekannte Mittelpunktseinspeisung erfolgen kann und daß gleichzeitig auf der Sekundärseite die Sekundärwicklung des Übertragers die Funktion der Amtshaltedrossel übernehmen kann, wobei eine ausreichend große Rückflußdämpfung der Schaltungsanordnung gegeben ist und wobei die auf der Primärseite bisher erforderlichen, der Gleichspannungsquelle nachgeschalteten Drosseln und auf der Sekundärseite die .Amtshaltedrossel entfallen können.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel mit den wichtigsten, für das Verständnis des Gegenstandes der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Übertrager Ul mit den Wicklungen W1 bis W4, den Kondensatoren Cl und C2,.die Drosseln Dl bis D3, die zur Nebenstelle N führenden Sprechadern a und b und die zum Amt A führenden Sprechadern a' und b'.
  • Fig. 2 zeigt einen Übertrager U2 mit den Wicklungen W5 bis W7, dem Kondensator C3, die Widerstände Rl und R2, eine GleichrichterblfUckenschaltung GL mit den Dioden Gl bis G4 und den Anschlüssen gl bis g4, die zur Nebenstelle N führenden Sprechadern a l.md b und die zum Amt A fUlrenden Sprechadern a' und b1.
  • Im nachfolgenden soll der Gegenstand der Erfindung anhand der Figuren 1 und 2 erklärt werden. Dabei zeigt die Figur- 1-den Stand der Technik auf und dient nur zur Erklärung der gestellten Aufgabe.
  • Es wird in Fig. 1 gezeigt, daß an dem Übertrager Ul primärseltig die für die Speisung der Nebenstelle N über die Drosseln D1 und D2 eingespeiste Gleichspannung an den Wicklungen Wl und W2 anliegt. Der Gleichstrom fließt jedoch von der Spannungsquelle (--) über die Drossel Dl, über die Sprechader a, die nicht dargestellte Nebenstelle N, die Sprechader b und die Drossel D2 zum Erdpotential bzw. zum zweiten Pol der Gleichspannungsquelle zurück. Über die Primärwicklung des Übertragers U1 fließt kein Gleichstrom, da zwischen den Wicklungen W1 und W2 der Kondensator C1 angeordnet ist. Die Drosseln Dl und D2 dienen dabei der Abblockung der wanrend eines Gespräches auf den Sprechadern befindlichen Sprechströme, so daß diese nicht zur Gleichspannungsquelle sendern über die Wicklungen Wl und W2 und den Kondensator Ci fließen.
  • Die zum Amt A führende Sekundärseite des Übertragers U1 besteht aus den Wicklungen W3 und W4 und dem zwischengeschalteten Kondensator C2. Diese Sekundärseite wird während eines Gespräches von Sprechströmen durch£lossen, wogegen die über die Sprechadern a' und b' vom Amt A her anliegende Gleichspannung über die parallel zu der Sekundärseite des Ubertragers Ul angeordnete Amtshaltedrossel D3 fließt. Dabei dient die Induktivität der Drossel D3 gleichzeitig zur entsprechenden Anpassung der Schaltungsanordnung, d.h. um eine entsprechend große Rückflußdämpfung der Schaltungsanordnung zu erreichen.
  • Die vorstehend geschilderte Schaltungsanordnung ist - wie schon erwähnt - als solche bereits vorgeschlagen und es sollen nach der Erfindung die wirtschaftlich ungünstigen Drosseln entfallen bzw. durch kostenginstigere Bauelemente ersetzt werden.
  • Eine Lösung der Aufgabe zeigt die Fig. 2. Zunächst wird auf der der Nebenstelle N zugeordneten Primärseite des aufgezeigten Übertragers U2 eine Mittelpunktsspeisung vorgenommen.
  • Dabei fließt der Gleichstrom von der Speisespannungsquelle (-) über den Widerstand Rl, die erste Wicklung W5 der Primärseite des Übertragers U2, die Sprechader a, die nicht dargestellte Nebenstelle N, die Sprechader b, die zweite Wicklung W6 der Primärseite des Übertragers U2 und den Widerstand R2 zur Speisespannungsquelle zurück. Der zwischen die Einspeisungspunkte c und d der Speisespannungsquelle und damit auch zwischen die Wicklungen W5 und w6 geschaltete Kondensator C3 verhindert ein Kurzschließen der Speisespannungsquelle und bildet einen niederohmigen Weg für die über die Sprechadern a und b und die Wicklungen W5 und W6 fließenden Sprechwechselströme. Die Widerstände R1 und R2 dienen zum Einprägen des Speisestromes.
  • Da im vorliegenden Falle keine Abblockung der Sprechwechselströme gegenüber der Speisespannungsquelle notwendig ist, entfal.len zunächst auf der Primärseite die in Fig. 1 dargestellten Dorsseln D1 und D2. Es ergibt sich gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, daß in Fig. 2 die primärseitigen Wicklungen W5 und W6 gleichsinnig von einem Gleichstrom durchflossen werden, wodurch sich zunächst der Nachteil ergibt, daß durch Aufmagnetisierung.der Übertrager U2 in Richtung seiner Sättigungsgrenze gesteuert wird.
  • Auf der der Amtsseite A zugeordneten Sekundärseite des Übertragers U2 ist nach dem Gegenstand der Erfindung nun gegenüber der Fig. 1 nurmehr eine Wicklung W7 vorgesehen, durch die aufgrund des Wegfalls des Kondensators C2 jetzt nicht nur die Sprechströme, sondern auch der der amtsseitig anliegenden Speisegleichspannung entsprechende Speisegleichstrom fließen kann. Damit kann die Amtshaltedrossel D3 nach Fig. 1 als Weg für diesen Gleichstrom entfallen. Fließt jetzt über die Sekundärwicklung W7 des Übertragers U2 der amtsseitige Gleichstrom und zwar zufälligerweise im gleichen Sinne wie der Gleichstrom durch die Wicklungen W5 und W6 der Primärseite des Ubertragers U2, dann wird der Übertrager U2 durch Aufmagnetisieren seine Sättigungsgrenze erreichen und für die Übertragung von Sprechwechselströmen untauglich werden. Ordnet man dagegen zwischen den Ausgängen der Wicklung W7 und den ursprünglich dort anliegenden, zum Amt führenden Sprechadern a' und b' eine Gleichrichterbrückenschaltung polungsmäßlg in bekannter Weise so an, daß bezogen auf die primärseitige Speisespannungszufui1rung der Gleichstrom durch die Wicklung W7 in entgegengesetzter Richtung wie der Gleichstrom durch die Wicklungen W5 und~W6 fließt, dann heben sich die beiden Aufmagnetisierungen des Übertragers U2 auf bzw. es bleibt nur noch eine Differenzaufr magnetisierung und auf beiden Ubertrager.seiten können damit die die Sprechströme abblockenden (Dl und D2) bzw.
  • einen Gleichstrompfad bildenden (D3) und eine Anpassung bewirkenden (D3) Drosseln entfallen.
  • Liegt im vorliegenden Falle nach Fig. 2 amtsseitig z. B.
  • an der Sprechader a' negatives Potential an, dann liegt dieses Potential über den Gleichrichteranschlußpunkt g3, den Gleichrichter Gl und den Gleichrichteranschlußpunkt gl an d.er Wicklung W7 an und der Gleichstrom verläuft über diese Wicklung W7 weiter zum Gleichrichteranschlußpunkt g2, dem Gleichrichter G3 und dem Gleichrichteranschlußpunkt g4 und über die Sprechader b' zur Gleichspannungsquelle zurück.
  • Liegt das negative Potential an der Sprechader b' an, dann fließt der Gleichstrom von dort über den Gleichrichteranschlußpunkt g4, den Gleichrichter G4, den Gleichrichteranschlußpunkt gl, die Wicklung W7, den Gleichrichteranschlußpunkt g2 den Gleichrichter G2 den Gleichrichteranschlußpunkt g3 und die Sprechader a' zur Gleichspannungsquelle zurück. In beiden Fällen wird demnach die Sekundärwicklung W7 des Übertragers U2 in der gleichen Richtung durchfloDsen und damit ergibt sich automatisch eine Aufhebung der Vormagnetisierung des Ubertragers U2 bzw. es entsteht nur noch eine einer Differenzgleichstromdurchflutung entsprechende geringfügige Vormagnetisierung.
  • Auf diese Weise wird unter Wegfall von relativ teuren Bauelementen (Drosseln) bzw. Ersatz derselben durch ein einziges, wesentlich kostengünstigeres Bauelement eine relativ große RaclKfluBdämpfung für eine solche Schaltungsanordnung erreicht.
  • BezQglich der sekundärseitig vorliegenden Sprechwechselströme ist noch zu erwähnen, daß diese ohne weiteres über die Gleichrichterbrückenschaltung G1 fließen können, da die entsprechenden Dioden durch den über sie fließenden Gleichstrom für die Sprechwechselströme durchlässig gesteuert sind.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. patentanspruch Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Amtsverkehr, bei der die Gleichstromspeisung der Nebenstellenseite von einem auf der Amtsseite fließenden Gleichstrom mittels eines Übertragers getrennt ist und bei der die nebenstellenseitige Wicklung (Primärseite) dieses Übertragers aus zwei mittels eines Kondensators galvanisch getrennten, mittelpunktsgespeisten Wicklungen besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Amtsseite (A/Sekundärseite) des Übertragers (U2) zur Einhaltung der notwendigen Rückflußdämpfung eine die Wicklung (W7) der Amtseite (A/Sekundärseite) des Übertragers (U2) in bezug auf-die nebenstellenseitigen (primärseitigen) Wicklungen (W5, w6) mit Hilfe des amtsseitig (sekundärseitig) fließenden Gleichstromes entgegengesetzt polarisierende Gleichrichterbrückenschaltung (G1) wischen den Ausgängen der Wicklung (W7) auf der Amtsseite (A/Sekundärseite) und den von der Amts seite (A) her anliegenden und die von dort eingesPeiste Gleichsparen i%ü1renden Sprechadern (a', b') angeordnet ist.
    Leerseite
DE19752540554 1975-09-11 1975-09-11 Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit amtsverkehr und mit grosser rueckflussdaempfung durch gleichstrompolarisierung Pending DE2540554A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589231A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Teilnehmeranschlusssatz für den Anschluss einer Fernsprechnebenstellenanlage an eine öffentliche Fernsprechvermittlungsstelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0589231A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Teilnehmeranschlusssatz für den Anschluss einer Fernsprechnebenstellenanlage an eine öffentliche Fernsprechvermittlungsstelle

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