DE2540085A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des scheinbaren gewichtes eines mit fluessigkeit beladenen schlammes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung des scheinbaren gewichtes eines mit fluessigkeit beladenen schlammes

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DE2540085A1
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Description

PATENTANWÄLTE UUOD
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den fl< SEPl 1975 Lo/Sv-P 3027
Ives Marie PONSAR 6 avenue Marcelin Berthelot, 9325O VITrLEMONBLE, Frankr.
Verfahren und Vorrichtung zur Messung des scheinbaren Gewichtes eines mit Flüssigkeit beladenen Schlammes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des scheinbaren Gewichtes eines mit einer Flüssigkeit beladenen Schlammes.
In zahlreichen Fällen obr Behandlung von Flüssigkeiten und insbesondere von gebrauchtem Wasser verwendet man häufig lebende Schlämme, deren Entwicklung nicht nur von einem Tag zu einem anderen bei einem vorgegebenen Punkt der Vorrichtung, sondern auch zu einem vorgegebenen Zeitpunkt von einem Punkt zu einem anderen Punkt des Werkes überwacht werden muß.
Bei den Stationen zur Behandlung mit aktivierten Schlämmen mißt man an erster Stelle in der Nähe der Becken das Volumen, welches dieser Schlamm in diesem Zustand nach einem Absetzenlassen von einer halben Stunde in einem Reagensglas einnimmt, und zweitens
DR. G. MANITZ ■ DIPU-INO. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 23. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 80 (BADCANNSTATTt MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7S7O
TEU (039) 22 42 II. TELEX β-29672 PATMF SEELBERGSTR.33/28.TEU(071IIS6 7261 POSTSCHECK! MÖNCHEN 77063-8OS
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das Gewicht des trocknen Extraktes im !laboratorium.
Entsprechend den aufeinanderfolgenden Messungen und in der Größenordnung dieser beiden Konzentrationen, ausgedrückt in Volumen und dann in Gewicht, dividiert man die erste Konzentration in ml/1 durch die zweite Konzentration in g/l, um ein spezifisches Volumen zu definieren, das als Schlammindex oder Qualität oder Mohlman-Wert bezeichnet wird.
Die Ungenauigkeiten oder Schwierigkeiten von dem einen oder dem anderen Wert der Division finden sich in dem Index wieder.
in
Die erste/dieser Reihenfolge liegt in der Bestimmung des Absetzvolumens, das nach einer halbstündigen Dekantierung abgelesen wird. Tatsächlich ist für einen vorgegebenen, natürlichen Schlamm dieses Volumen nicht mehr dem Gewicht des trocknen Extraktes proportional, sobald die Konzentration (in Volumen oder in Gewicht) einen relativ niedrigen ^renzwert überschreitet.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Probe des zu analysierenden Schlammes derart vorzuverdünnen, daß nach einem Absetzenlassen von 30 min in einem Probenglas von 1 1 das Absetzvolumen zwischen 15O und 250 ml liegt. Dieses bedingt jedoch wenigstens einen zusätzlichen Vorversuch und damit einen Zeitverlust.
Eine zweite Schwierigkeit liegt in der Länge der Herstellung des Trockenextraktes vor dem Auswiegen (Zentrifugieren, Trocknen), der gegebenenfalls Transportvorgänge zum Erreichen eines Laboratoriums vorangehen. Die Kenntnis des Gewichtes ist im allgemeinen frühestens am übernächsten Tag nach dem Entnahmetag gegeben. Weiterhin wird das Ergebnis der Division, welche das spezifische Volumen ergibt, häufig erst am übernächsten Tag und auch noch später bei kleinen, nicht mit einem Laboratorium ausgerüsteten Stationen gegeben. Daher werden die bei Kenntnis
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aller Werte zu fällenden Entscheidungen sehr stark verzögert.
Weiterhin erhöht im Fall einer Steigerung der zu behandelnden Verunreinigung die lebende Masse (Biomasse) des Schlammes, welche sich ebenfalls erhöht, auch das Gewicht des trocknen Materials. Dies regt zu einer übermäßigen Betätigung der Entleerungen der Schlämme in unerwünschter Weise an.
Außer diesen Verzögerungen bedingt das Trockenauswiegen noch andere Schwierigkeiten. Es bedingt eine nicht transportierbare, in der Anschaffung teure Apparatur in dem Werk, wo ein Laboratorium erforderlich ist, und auch.bei der Auswertung, wozu ein Spezialist benötigt wird. Falls sich das Laboratorium nicht am Ort befindet, ist es schwierig, die Werte des Laboratoriums, wo man nur den Schlamm kennt und diejenigen der Station, wo man die internen und externen Umstände der Station kennt, zu koordinieren. Weiterhin sagt der auf seinen Trockenextrakt reduzierte Schlamm nichts über sein Gewicht in dem Wasser noch über seine Dekantiermöglichkeiten aus, noch - in noch stärkerem Ausmaß - etwas über die Entwicklung dieses Gewichtes eines Materials, welches in der Realität in dem Wasser und bei seinen nachfolgenden Oxidierungsstufen lebt, weiterhin nichts über einen Sauerstoffmangel.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, um die Auswertung in einer oder in mehreren Behandlungsstationen zu erleichtern und die oben angegebenen Schwierigkeiten und Verzögerungen zu vermeiden, sowie die Faktoren von Veränderungen als Folge des Lebens des Schlammes, der Temperatur und in dem natürlichen Medium zu beachten und deren Einwirkungen festzustellen, wobei es möglich ist, alle Messungen an einem einzigen Ort, nämlich der Station bzw. dem Werk und bei derselben Person zu vereinigen, wobei die Vorrichtung selbst im Außenbetrieb leicht einzusetzen, wirtschaftlich und transportabel ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren:
- in erster Linie zur raschen Messung des scheinbaren Gewichtes eines Einheitsvolumens des Schlammes in seinem Zustand an einer Stelle selbst im Freien bzw. außerhalb;
- zur Messung eines Volumens von Niederschlag des gleichen Schlammes nach einer Dekantationszeit in einem Probenglas, jedoch vorverdünnt und ohne andere vorangegangene Messung als die vorangegangene Messung;
- und zur baldigen Kenntnis sowohl des Volumens des Niederschlages, bezogen auf das scheinbare Einheitsgewicht (spezifisches Volumen) wie auch des Volumens des Niederschlages, bezogen aif das Einheitsvolumen des Schlammes in seinem Zustand;
- wobei alle diese Werte in einer kurzen Zeitspanne bekannt werden, um anschließend den Verlauf des anfänglichen, scheinbaren Gewichtes (Schüttgewichtes) abzulesen, wobei dieses mit dem Leben bzw. der Entwicklung des Schlammes entsprechend der Temperatur, der verstrichenen Zeit· und den Enstickungsbedingungen, denen dieser Schlamm in der Wiegevorrichtung unterworfen ist, verbunden ist;
- wodurch es dem Betriebspersonal möglich ist, praktisch auf der Station innerhalb kürzester Verzögerungszeiträume einzugreifen, wobei diese Verzögerungszeiträume umso kurzer sind wie im Fall der Erhöhung der zu behandelnden Verunreinigung die Biomasse, welche sich natürlich vermehrt, nicht notwendigerweise das scheinbare Gewicht erhöht und dieses sogar erniedrigen kann. Dies vermeidet Arbeitsvorgänge von unerwünschten Entleerungen, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung des scheinbaren Gewichtes (Schüttdichte bzw. scheinbaren spezifischen Gewichtes) eines eine Flüssigkeit belastenden Schlammes und anschließend seiner Veränderungen zeichnet sich dadurch aus, daß man eine
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bestimmte Menge dieser Flüssigkeit entnimmt, einerseits nachdem sie geklärt worden ist (wobei diese Flüssigkeit als Suspensoid bezeichnet wird) und andererseits indem sie beladen gelassen wird (wobei dies als beladene Flüssigkeit bezeichnet wird), daß man von dem Suspensoid in einen thermostatisierten Behälter abfällt, daß man in diesen Behälter eine bewegliche Kapazität, welche mit Einrichtungen zum Erhalten und zum Wiegen ausgerüstet ist, eintaucht, wobei diese Kapazität zum ersten Mal mit Suspensoid und zum zweiten Mal mit beladener Flüssigkeit gefüllt wird, und daß man die Differenz der Wägungen bestimmt, wobei dies die Abweichung im Gewicht des Schlammes bezogen auf sein Suspensoid ergibt. Vorzugsweise sind die Wiegeeinrichtungen der mobilen Kapazität Einrichtungen zur Markierung der Niveaus, und zur Messung der Differenz der Wägungen mißt man die Differenz der Niveaus.
Die direkte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es bei Kenntnis der Gewichtsabweichung des Schlammes bezogen auf sein Suspensoid, wobei diese in Gewichtseinheiten pro Volumeneinheit gegeben ist, sofort möglich ist, ein Schlammvolumen derart zu isolieren, daß es eine Gewichtseinheit enthält, dass dieses mit einer großen Menge des Suspensoides vermis&fc werden kann und daß dieses Gemisch in einem großen Probenglas von solcher Form angeordnet werden kann, daß eine gute Ausflockung vor allem begünstigt wird und als Folge hiervon die Höhe der Ablagerungen mit guter Genauigkeit ablesbar ist. Das Volumen dieses Niederschlages, welches nach einer vorbestimmten Zeitspanne abgelesen wird, gibt das spezifische Volumen (charakteristischer Wert für die Qualität des Schlammes), wobei dieser Wert unabhängig von der ursprünglich in der zu untersuchenden Probe vorliegenden Schlammenge ist.
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- Ό —
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gemäß einem Merkmal dieser Vorrichtung bestehen die Einrichtungen zum Halten und Orten des Niveaus der mobilen Kapazität in einer Sonde, welche eine von einer geeichten Stange überragte Kugel umfaßt, wobei die Kugel so ausgelegt ist, daß sie in eine Öffnung der Kapazität eingreift und eine Anzeige der Dichte des Suspensoides gibt.
Vorzugsweise und insbesondere wenn der Schlamm weniger schwer als die Flüssigkeit ist, ist die Kapazität bzw. das Volumen mit einer solchen Öffnung versehen, daß die Kugel abdichtend in die Öffnung der Kapazität bzw. des Volumens eingreift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Sonde unterhalb der Kugel einen herabragenden Ansatz, der einen Stabilisierungsballast bildet, während die Kapazität bzw. das Volumen ein Sack aus Polyamidfolie oder einem analogen Kunststoffmaterial ist und, falls er leer ist, einen sternförmigen Querschnitt bestet, der im vollen Zustand dreieckförmig wird.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine allgemeine, perspektivische Ansicht des Behälters und des mit der Sonde ausgerüsteten Sackes;
Fig. 2 eine analoge Ansicht der Fig. 1, jedoch im senkrechten Schnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Sackes mit der Form, die er im gefüllten Zustand annimmt;
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Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Sackes mit der Form, die er im leeren Zustand annimmt;
Fig. 5 ein Probeglas mit einem Verdünnungsgefäß zur Messung eines positiven Wertes für den Schlamm, der dihter (schwerer) ist als das Suspensoid;
Fig. 6 eine partielle Ansicht analog derjenigen von Fig. 3» wobei diese jedoch eine Variante der Form der Öffnung des Sackes betrifft, der insbesondere bei einem weniger dichten (schwereren) Schlamm als das Suspensoid verwendet werden kann;
Fig. 7 eine analoge Ansicht derjenigen von Fig. 5» wobei diese jedoch eine Variante des Probenglases mit seinem Verdünnungsgefäß betrifft, um einen negativen Wert des Schlammes zu messen, der weniger dicht (schwer) als das Suspensoid ist.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Ausführungsform betrifft den Fall eines dichteren (schwereren) Schlammes als die Suspensoidflüssigkeit, und insbesondere eines aktivierten Schlammes in einer Vorrichtung zur Behandlung von gebrauchtem Wasser, von Abwässern usw..
Die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung zur Messung der Qualität des Schlammes (spezifisches Volumen) ausgerüstet, um das gute Arbeiten der Vorrichtung zu bewerkstelligen und, falls erforderlich, ein Eingreifen zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen (siehe Fig. 1 bis 4-): einen Behälter A in einer Vorrichtung zum Wärmeschutz, einen Sack C und eine Sonde D. Vorteilhafterweise kann darüberhinaus ein Windschutz vorgesehen sein.
Die Vorrichtung umfaßt, wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ein isothermes Trägerrohr 10, das auf einem Sockel 11 ruht,
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wobei dessen waagerechte Einstellung durch Schrauben 12 durchgeführt werden kann. In dem Rohr 10 ist abnehmbar der transparente Behälter A von zylindrischer Form angeordnet.
Der Sack 0 bildet eine Kapazität bzw. ein Volumen 14 (siehe Pig. 2), das in das Gefäß A eingetaucht werden kann. Der Sack C besteht aus einer Polyamidfolie oder einer Folie aus anderem Kunststoffmaterial, das einen geringen Wasseraufnahmekoeffizient en und eine beträchtliche Benetzbarkeit besitzt. Der Sack G ist länglich und weist, falls er leer ist, einen sternförmigen Querschnitt (Fig. 4-) auf, der für den Transport abgeflacht werden kann und dreieckförmig wird, falls er gefüllt ist (Fig.3)
Der Sack 0 besitzt ein spitzes, unteres Ende 15 und weist an seinem oberen Ende eine verjüngte öffnung 16 von Dreieckform in dem in der Fig. 3 dargestellten Beispiel auf.
Die Sonde D bildet eine Einrichtung zum Halten mittels Schwimmer und zur Feststellung des Niveaus, und sie ist dazu eingerichtet, in dem Sack 0 befestigt zu werden. Die Sonde D umfaßt eine Rundkugel 17 aus Glas, die von einer geeichten Stange 18 überragt und nach unten mit einem herabhängenden Ansatz 19, welcher den Stabilisierungsballast bildet, verlängert ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Sack 0 und das Glas, woraus die Kugel 17 besteht, und gegebenenfalls der Ansatz 19 es wegen ihrer jeweiligen Ausdehnungskoeffizienten ermöglichen, eine Verfälschung der -Messung als Folge einer Temperaturänderung zu vermeiden.
Ein Probenglas E (Fig.5) ist dazu eingerichtet, durch abgedichtetes Ineinandergreifen - umgeben von einer Kautschukmanschette M - ein relativ großes Verdünnungsgefäß V aufzunehmen, dessen Volumen wenigstens das eineinhalbfache desjenigen des Probenglases ist. Beispielsweise beträgt das
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Volumen des Probenglases 1 1 und dasjenige des Gefäßes 1,5 1.
Um die Menge des die Flüssigkeit beladenden, aktivierten Schlammes in der Behandlungsvorrichtung für Abwasser zu messen, entnimmt man einerseits diese Flüssigkeit, nachdem sie sich geklärt hat (als Suspensoid bezeichnete Flüssigkeit) und andererseits Flüssigkeit, wobei diese beladen gelassen wird (beladene Flüssigkeit).
Von dem Suspensoid wird in das Gefäß A wenigstens bis zu einer oberen Marke eingeschüttet. In dieses Gefäß A wird der Sack C eingetaucht, und dieser wird mit Suspensoid mittels eines !Trichters gefüllt, bis er überläuft. Wegen des Standortes der Markierung ist das Gefäß A dann gefüllt. Man stellt sicher, daß der Sack O gut gefüllt ist, und daß keine Luftblasen an seiner Wand hängenbleiben. Die Sonde D wird in dem Sack 0 derart angeordnet, daß die Kugel 17 sich in der öffnung 16 festkeilt und die Sonde D im Sack 0 festklemmt oder einkeilt.
Es wird die Gleichgewichtsstellung des Sackes (Tarierung) mittels des Pegelstabes 18 bezogen auf die Höhe der Flüssigkeit in dem Gefäß A bestimmt, vorzugsweise durch Peilen über das Niveau des Suspensoides.
In dem Sack C wird das Suspensoid durch beladene Flüssigkeit ersetzt, und man stellt die neue Gleichgewichtslage des Sackes C mittels des Pegelstabes 18 bezogen auf das Niveau des Gefäßes A fest.
Der Niveauunterschied der Einheit OD zwischen den beiden Messungen ergibt das scheinbare Gewicht (spezifische Gewicht) des Schlammes, wobei die Eichung normalerweise so angebracht ist, daß die Abweichungen direkt in g/l des Schlammes bezogen auf das Suspensoid gegeben sind. Der reziproke Wert dieser Anzeige gibt in 1 das Volumen der Flüssigkeit, welches 1 g Schlamm entspricht.
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- ίο -
Man füllt Suspensoid in das Probenglas E und sein Verdünnungsgefäß V und gibt hierzu ein Volumen an beladener Flüssigkeit, das 1 g Schlamm entspricht.
Wenn z.B. die erste Messung zu zwei Zeiten (Fig. 2) die Feststellung ermöglicht hat, daß der Schlamm ein Gewicht von 1,25 g/l besitzt, werden in das Verdünnungsgefäß Ϊ 1 : 1,25 = 0,3 1 beladene Flüssigkeit eingeführt.
Man läßt den Schlamm auf den Boden des Probenglases E (Fig.5) während einer vorbestimmten Zeitspanne absetzen, z.B. für 0,5 Stunden, und man mißt die Höhe H des gegen den Boden des Probenglases E abgesetzten Schlammes, was das Absetzvolumen pro Gewichtseinheit des Schlammes gibt, z.B. 400 ml/g.
Um das Volumen des Niederschlages, bezogen auf 1 1 Schlamm
in seinem Zustand zu bestimmen, reicht es aus, 1,25 g/l mit
400 ml/g zu multiplizieren, wobei man 5OO ml/1 erhält, d.h. in üblicher Darstellung 50 ;o.
Hieraus ist ersichtlich, daß die beschriebenen Arbeitsvorgänge, welche zu Beginn auf einer Messung des Schlammes in seinem Zustand basieren, sehr rasch erfolgen, und nur wenig mehr als eine halbe Stunde übersteigen. Die praktischen Einwirkungen zur Veränderung des Betriebes der Station können daher ziemlich bald durchgeführt werden, was bislang als nicht möglich angesehen wurde.
Die Entleerungen von überschüssigen, aktiven Schlämmen können sogar nach dem Wägen durchgeführt werden, so daß bei einem geeigneten,- scheinbaren Gewicht gearbeitet wird, da die anfänglichen Veränderungen hiervon reziprok zu den Veränderungen der verunreinigenden Beladung sind.
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Solche wenig kostspieligen und einfach durchzuführenden Arbeitsvorgänge können ohne Schwierigkeiten wiederholt werden, sei es um eine Bestätigung zu erhalten oder auch um einen halben Tag später die herbeigeführten Effekte zu messen.
Weiterhin sei hingewiesen auf die Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Mittel, das mögliche NichtVorhandensein eines Labors, die Möglichkeit der Überlassung der Einrichtung an das Betriebspersonal, wobei in diesem Fall alle Werte am gleichen Ort und bei der gleichen Person vereinigt sind.
Weiterhin ist ersichtlich, daß die gleiche Person eine oder zwei Stunden später zurückkommen kann, um durch Auflockern des Sehlammes das Volumen an eventuell entwickeltem Gas oder in dem Schlamm des Sackes in Form von äußerst feinen Bläschen (häufig Stickstoff) zurückgehaltenen Gases zu messen. Dies gibt Auskünfte über die unangenehmen Erscheinungen, welche bsi bestimmten Punkten der Station und sehr häufig auf dem Boden der Kläreinrichtung vorkommen. Durch Rühren des Niederschlages des Schlammes in dem Sack kann die Anfangswägung erneut erhalten und verifiziert werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorverdünnung des Schlammes in dem Probenglas in heftiger Weise und ohne Versuch der vorangegangenen Dekantierung durchgeführt werden kann.
Es sei darauf hingaiesen, daß die Vorrichtung sehr leicht transportierbar ist, umso mehr als ihre Bestandteile jeweils zueinander passen, so daß eine einzige Vorrichtung in den Händen eines einzigen Technikers leicht für zwei Stationen pro Tag ausreicht, wo man den Schlamm über seine Werte des scheinbaren Gewichtes und des Volumens, über seine Qualität (spezifisches Volumen) und über seine Fähigkeit, gegebenenfalls Gas zu bilden (insbesondere durch Denitrifikation) kennenlernt.
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Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung zahlreiche andere Anwendungen erfüllen kann, sei es um ein durch Salze schwerer gemachtes Suspensoid durch Vergleich mitreinem Wasser zu wiegen, wobei ein solches Suspensoid oft in aerobisch abgebauten Schlämmen vorkommt, und wobei in einem solchen Fall das Temperaturgleichgewicht mit Hilfe der Ummantelung 10 des Wärmeschutzes gut eingestellt werden muß, oder sei es um den für Behandlungen von Trinkwasser verwendeten Schlamm zu wiegen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern es sind auch Messungen an Schlämmen möglich, welche leichter als das Suspensoid sind, oder an anderen Produkten.
Im folgenden wird auf die Fig. 6 und 7 näher eingegangen, die sich auf den Fall beziehen, bei welchem der Schlamm weniger dicht (schwer) als die Suspensoidflüssigkeit ist.
In einem solchen Fall (Fig. 6) besitzt der mit G1 bezeichnete Sack eine obere Öffnung 16' mit einem leiht verlängerten Hals, der eingeschnürt ist, um einen dichten Eingriff mit der Kugel 17 zu ermöglichen und zu vermeiden, daß der Schlamm aus dem Sack C bei dem Arbeitsvorgang der Bestimmung des scheinbaren Gewichtes des Schlammes entweicht.
Das Gefäß A und die Sonde D sind die gleichen, wie sie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden.
Jedoch wird ein zusätzliches Gewicht auf der beweglichen Einrichtung vor der Durchführung des Tarierens angeordnet.
Das mit E1 (Fig.7) bezeichnete Probenglas besitzt ein Ende, welches das Ineinandergreifen mit dem mit V bezeichneten Behälter ermöglicht, jedoch besitzt es keinen Boden und ist oberhalb dieses Gefäßes V angeordnet. Mit M1 ist die Manschette zum Abdichten bezeichnet.
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Sobald man einmal das scheinbare Gewicht desSchlammes in der mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4- beschriebenen Weise bestimmt hat, wobei dieses scheinbare Gewicht in diesem Fall negativ ist, schüttet man in das Gefäß V1 (Fig.7) die Menge an beladener Flüssigkeit, welche einem Einheitsgewicht des Schlammes entspricht, anschließend führt man das vollständige Auffüllen der Einheit E1 und V bis zur oberen Eichmarke des Probenglases fort.
Man läßt den Schlamm nach oben für eine vorbestimmte Zeit aufsteigen, z.B. für 0,5 Stunden, und man mißt die Höhe H1 des im oberen Teil des Probenglases angesammelten Schlammes, wobei dies das Absetzvolumen pro Gewichtseinheit an Schlamm und damit den Qualitätsindex des Schlammes gibt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Menge wie auch die Qualität hier mit einem Minuszeichen versehen sind, während dieser Unterschied nicht bei einer einen Trockenextrakt verwendenden Messung möglich ist.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

Patentansprüche
1.)Verfahren zur Messung des anfänglichen, scheinbaren Gewichtes ^-—' und der späteren Veränderung eines eine Flüssigkeit beladenden Schlammes, dadurch gekennzeichnet , daß man eine bestimmte Menge dieser Flüssigkeit einerseits nachdem sie geklärt worden ist (als Suspensoid bezeichnete Flüssigkeit) und andererseits in beladener Form (als beladene Flüssigkeit bezeichnete Flüssigkeit) entnimmt, daß man von dem Suspensoid in ein wärmeisoliertes Gefäß einfüllt, daß man in dieses Gefäß eine bewegliche Kapazität, welche mit Einrichtungen zum Halten und zum Wägen ausgerüstet ist, eintaucht, wobei diese Kapazität zum ersten Mal mit Suspensoid und zum zweiten Mal mit beladener Flüssigkeit gefüllt wird, und daß man die Differenz der Wägungen bestimmt, welche die Abweichung des Anfangsgewichtes des Schlammes bezogen auf sein Suspensoid und dann die späteren Veränderungen dieses Gewichtes als Folge einer eventuellen Denitrifikation gibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Wiegen der beweglichen Kapazität Einrichtungen zur Peilung der Höhe sind, und daß man zur Messung der Differenz der Wägungen die Differenz der Höhen mißt.
3· Vorrichtung zur Messung des scheinbaren Gewichtes eines eine Flüssigkeit beladenden Schlammes, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: ein wärmegeschütztes Gefäß und eine Kapazität, die in dieses Gefäß eingetaucht werden kann und mit Einrichtungen zum Stützen und zum Peilen des Niveaus ausgerüstet ist, wobei die Einrichtungen zum Stützen und zum Peilen des Niveaus aus einer Sonde bestehen, die eine von einer geeichten Stange überragte Kugel umfaßt, wobei die Kugel in der Lage ist, in eine Öffnung der Kapazität einzugreifen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität wenigstens für weniger dichte Schlämme als die Suspensoidflüssigkeit mit einer solchen Öffnung versehen ist, daß die Kugel in abdichtender Weise in die Öffnung der Kapazität eingreift.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde unterhalb der Kugel einen herabhängenden Ansatz trägt, der den Stabilisierungsballast bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Kapazität ein Sack aus Polyamidfolie oder analogem Kunststoffmaterial ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität in leerem Zustand einen sternförmigen Querschnitt besitzt, der dreieckförmig wird, wenn sie gefüllt ist.
8. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 oder der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 zur Messung eines Qualitätswertes eines Schlammes, dadurch gekennzeich net, daß man unter Berücksichtigung der Abweichung des Gewichtes des Schlammes bezogen auf sein Suspensoid, welche nach dem Verfahren oder mit Hilfe der Vorrichtung gemessen wurde, ein solches Volumen an beladener Flüssigkeit isoliert, daß es eine Gewichtseinheit an Schlamm enthält, daß man es mit einer großen Menge des Suspensoides vermischt, daß man das Gemisch in einem großen Probenglas einordnet, daß man während einer vorbestimmten Zeit ruhen läßt und daß man das Absetzvolumen des Schlammes mißt.
9· Anwendung nach Anspruch 8 zur Messung des Qualitätswertes eines Schlammes, der dichter als das Suspensoid ist, wobei der Schlamm zum Boden des Probenglases absinkt.
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10. Anwendung nach Ansprach 8 zur· Messung des Qualitätswertes eines Schlammes, der weniger dicht als das Suspensoid ist, bei welchem der Schlamm nach oben im Probenglas aufsteigt.
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DE19752540085 1974-09-09 1975-09-09 Verfahren und vorrichtung zur messung des scheinbaren gewichtes eines mit fluessigkeit beladenen schlammes Withdrawn DE2540085A1 (de)

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