DE2539760A1 - Dochthalter zum einsatz in mit fester brennmasse gefuellte gefaesse - Google Patents

Dochthalter zum einsatz in mit fester brennmasse gefuellte gefaesse

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DE2539760A1
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Heinz Barkow
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Gebr Gies Wachswarenfabrik & Co KG Nachf GmbH
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Gebr Gies Wachswarenfabrik & Co KG GmbH
GIES WACHSWARENFABRIK GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/006Candles wicks, related accessories

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Dochthalter zum Einsatz in mit fester Brennmasse gefüllte Gefäße.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dochthalter zum Einsatz in mit fester Brennmasse, also beispielsweise Paraffin oder Stearin, gefüllte Gefäße ungefähr schalenartiger Form, die oben offen sind.
  • Es sind Wärme- beziehungsweise Leuchtgeräte bekannt, die aus einem schalenartigen Behälter bestehen, der mit einer Brennmasse gefüllt ist. Ungefähr in der Mitte des Behälters ist in die Brennmasse ein aus Baumwolle bestehender Docht eingefügt, der nach oben etwas herausragt. Diese bekannten Wärme-und/oder Lichterzeuger finden hauptsächlich Verwendung in Geräten zum Warmhalten trinkbarer Flüssigkeiten. Sie werden aber auch als Beleuchtungsgeräte benutzt.
  • Um eine gerade Haltung des verhältnismäßig bruchempfindlichen Baumwolldochtes zu ermöglichen und um weiterhin eine möglichst gleichmäßige Flammenhöhe zu erzielen, sind Dochthalter entwickelt worden, bei denen sich der Baumwolldocht teilweise in einer nicht vollständig geschlossenen rohrähnlichen Hülse befindet, die aus zusammengerolltem Blech besteht. Diese bekannten Dochthalter bewirken zwar gegenüber völlig dochthalterlosen Vorrichtungen eine gewisse gerade Halterung des Baumwolldochtes, können aber nicht verhindern, daß dieser, wenn er durch mehrmaliges Änzunden und Löschen sehr hart und brüchig geworden ist, abbricht, wodurch der Nachteil entsteht, daß nunmehr das ganze Gerät unbrauchbar ist, trotzdem noch genügend Brennmasse vorhanden ist. Die bekannten Baumwolldochte brechen nämlich in der Praxis direkt über dem Dochtrohr ab und lassen sich, weil sie dann zu kurz sind, nicht wieder anzünden.
  • Ferner ist es von Nachteil, daß der herkömmliche Docht durch mehrmaliges Ansünden und Löschen zurückglüht und dadurch immer kürzer wird, wodurch auch die Klaue von nal zu Mal kleiner wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauarten von Dochthaltern liegt darin, daß das Dochtrohr, weil es aus zusammengebiogenen Blech besteht, nicht sollstandig geschlossen ist und eine Ritze aufweist, die in Richtung seiner gedachten Nittelachse verläuft. Dies, bewirkt, daß sich die brennende Flamme an der Ritze herunterzieht und die Brennmasse ungleichmäßig aufweicht und flüssig werden läßt. Hieraus resultieren die Nachteile einer ungleichaißigek brennenden, blakenden und rußenden Flamme.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Dochthalter zu schaffen, bei dem die Verwendung des bekannten Baumwolldochtes und somit dessen bereits genannten Unzuträglichkeiten vermieden werden. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, den Docht so zu gestalten, daß er auch bei vielmaligem Anzünden und Lochen nicht abbricht und zurückglüht, und daß eine stets gleichmäßig brennende Flamme erhalten wird und zwar über den ganzen Zeitraum, in dem sich noch Brennmasse in dem Brenmaissenbehälter befindet.
  • Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Dochthalter zum Einsatz in mit fester Brennmasse zu ftLllenden Gefäßen vor, der so ausg.bildet ist, daß er aus einem gasdichten Dochtrohr besteht, das, ausgehend von seinen beiden Stirnseiten, mit mehreren-Einichnitten, die koaxial zu der godashten Mittellinie des Dochtrohres geführt sind, versehen ist, und daß die zwischen den Eins ohnitt ei verbleibenden Teile des Dochtrohres nach außen winklig abgebogen sind, derart, daß sie an den oberen Teil des Dochtrohres kronznartige wärieleitenden Lappen und an deim unteren Teil des Dochtrohres Standfüße bilden, die auf dem Boden eines mit einer festen Brennmasse gefüllten Behälters aufruhen, und daß innerhalb des Dochtrohres, aus diesem oben und unten herausragend, ein Docht aus unbrennbarem Werkstoff, jedoch ausreichender Kapillarwirkung, angeordnet ist. Die Erfindung sieht vor, daß die Einschnitte in dem Dochtrohr, ausgehend von dessen beiden Stirnseiten, eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Einschnitte in dem oberen Teil des Dochtrohres kürzer sind, als in seinem unteren Teil. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der in dem vollkommen geshlossenen Docht rohr befindende Docht aus Asbest besteht. Er kann aber auch aus einem Bündel von Glasfasern gefertigt sein. In einer besonderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß an dem Dochthalter mindestens ein Auftriebselement angebracht ists und weiterhin, daß das Auftriebselement oder die Auftriebselemente aus einem spezifisch leichtere Werkstoff, also beispielsweise Kork, Schaumstoff oder dergleichen, bestehen, als die Brennmasse in ihrem flüssigen Aggregatzustand, derart, daß die Auftriebskraft des Auftriebselementes größer als das Gewicht der Gesamtheit von Dochtrohr, Lappen, Füßen und Docht ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Abbildung 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dochthalters im Schnitt, eingesetzt in einen mit Brennmasse gefüllten Behälter.
  • Abbildung 2 eine Draufsicht auf Abbildung 1, wobei sich in dem Behälter keine Brennmasse befindet.
  • Abbildung 3 eine perGpektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Do chthalters Abbildung 4 den Dochthalter gemäß Abbildung 1, jedoch ausgestattet mit einem zusätzlichen Auftriebselement.
  • Ein Dochtrohr 1 ist, beginnend an seiner oberen Stirnseite, beispielsweise mit vier Schlitzen versehen. Die vier in Längsrichtung voneinander getrennten restlichen Teile des oberen Endes des Dochtrohres 1 werden mit Abbiegungen 2 und 3 versehen, so daß sich vier Lappen 4 bilden, die eine wärmeleitende Krone darstellen, die bei Erhitzung ihre Wärme an das Dochtrohr 1 weiter gibt. An seinem unteren Ende ist das Dochtrohr 1 gleichfalls mit vier Schlitzen versehen, die auf der gleichen Linie, wie die oberen Schlitze, aber auch versetzt zu ihnen liegen können und deren Länge größer ist, als die der oberen Schlitze. Die zwischen den Schlitzen verbleibenden Teile des Dochtrohres 1 werden mit äe zwei Abbiegungen 5 und 6 versehen, so daß sich Standfüße 7 bilden, die auf dem Boden 8 des Behälters 9, der späterhin mit Brennmasse 10 aiisgegossen wird, aufruhen. In dem Dochtrohr 1 befindet sich der Docht 11, der oben aus dem nicht abgebogenen Teil des Dochtrohres 1 herausragt und zwar ungefähr in einer Höhe, die der Höhe der Lappen 4 entspricht. Die Flamme 12 brennt an dem oberen Dochtende 13 und gibt seitlich Wärme an die Lappen 4 ab. Bei der besonderen Ausführungsform gemäß Abbildung 4 ist ein zusätzlicher Auftriebskörper 1t vorgesehen.
  • Die Herstellungs- und Wirkungsweise des Dochthalters gemäß der Erfindung ist folgende: Der Dochthalter kann aus einem Stück gezogenen Metallrohres hergestellt werden, wobei dieses an seinen beiden Enden mit einer Anzahl von Einschnitten, beispielsweise vier Einschnitten, versehen wird. Sodann werden an dem oberen Ende des Dochtrohres 1 mittels einer beliebigen Vorrichtung die Abbiegungen 2 und 3 vorgenommen, wodurch sich die Lappen 4 ergeben. An dem gegenüberliegenden Ende des Dochtrohres werden mit einer ähnlichen Vorrichtung die Abbiegungen 5 und 6 hergestellt, wodurch die Standfüße 7 entstehen.
  • Es ist aber selbstverständlich auch möglich, den Dochthalter durch Ausstanzung aus einem Blechstreifen zu fertigen, der alsdann zu einem Rohr zusammengerollt wird.
  • Hierbei ist allerdings streng darauf zu achten, daß die seitlichen Blechkanten so miteinander verbunden werden, daß sich ein vollkommen gasdichtes Dochtrohr 1 ergibt.
  • Hiernach wird der Docht 11, der vorzugsweise aus Asbest besteht, in das Innere des Dochtrohres 1 eingeführt. Die Länge des vorher gut mit Brennmasse 10 getränkten Dochtes 11 ist so bemassen, daß er an seinem oberen Ende ungefähr an dem oberen Ende der Lappen 4 sich befindet, während sein unteres Ende in etwa mit der Unterseite der Standfüße 7 abschneidet. Alsdann wird der Dochthalter in den Behälter 9 eingesetzt und zwar so, daß seine Standfüße 7 auf dem Boden 8 des ehälters 9 aufruhen. Nunmehr wird der Behälter 9 bis zu der Nähe seines oberen Randes mit Brennmasse 10 gefüllt, die vorzugsweise aus Paraffin, Stearin oder dergleichen besteht. Nach Erstarrung der Brennmasse ist das Gesamtgerät nunmehr versand- und gebrauchsfähig.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nach Anzünden des Dochtes 11 bildet sich eine Flamme 12, welche die seitlich neben ihr liegenden Lappen 4, die kronenartig angeordnet sind, erhitzt. Die Erwärmung der Lappen 4 bewirkt durch Wärmeleitung eine Erwärmung des Dochtrohres 1 und zwar hinunter bis zu den Standfüßen 7, wodurch die Brennmasse 10 verflüssigt wird. Hierdurch kann der Docht 11, der über eine starke Kapillarwirkung verfügt, die verflüssigte Brennmasse 10 leicht nach oben zu der Flamme 12 saugen.
  • Der wesentlichste Vorteil des erfindungegemäßen Dochthalters liegt in der gombination des unbrennbaren, saugfähigen Dochtes mit dem vollkommen gasdichten und geschlossenen Dochtrohr.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Flamme immer auf gleicher Höhe und mit gleicher Größe brennt und ebenso eine gleiche Wårmeau3strahlung abgibt und zwar bis zum restlosen Verbrauch der Brennmasse. Weitere Vorteile liegen darin, daß auch bei wiederholtem Anzünden der Flamme rückstandsfrei und nicht rußend brennt. Im Gegensatz zu den bekannten Dochten aus Baumwolle ist der in dem erfindungsgemäßen Dochthalter verwendete Docht nahezu bruchsicher und das vollkommen gasdicht geschlossenen Dochtrohr verhindert auch ein Herunterziehen der Flamme und damit eine ungleichmäßige Flammengröße mit allen daraus entstehenden Nachteilen.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, daß, gegenüber den bisher bekannten Dochthaltern mit Baumwolldocht, die Flamme extrem weit über der Brennmasse brennen kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen, sondern sieht noch eine weitere Ausführungsform vor, die in Abbildung 4 gezeigt ist. Hier ist an dem Dochthalter ein zusätzlicher AuStriebskörper angebracht, der, wenn die Brennmasse in seiner Nähe einen flüssigen Zustand erreicht hat, dem Dochthalter einen gewissen Auftrieb nach oben gibt. Es ist selbstverständlich, daß die Auftriebskraft des Aufiriebselementes mit dem Gewicht des Dochthalters und des Dochtes passend zueinander abgestimmt sein müssen.
  • Die Erfindung beschränkt sich weiterhin nicht auf die in den Abbildungen gezeigte Ausführungsform mit vier Lappen und Standfüßen. Die Anzahl dieser Teile ist selbstveratändlichE variabel und ebenso ihre Lage zueinander, was bedeutet, daß die Lappen und die Standfüße im Uhrzeigersinn gegeneinander verdreht sein können. Auch die Form der Abbiegungen der genannten Teile kann unterschiedlich sein, ohne daß sich hierdurch die Wirkungsweise ändert. Wesentlich ist immer nur, daß das Dochtrohr vollkommen geschlossen ist und daß sich in ihm ein unverbrennbarer Docht mit hoher Kapillarwirkung befindet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Dochthalter zum Einsatz in mit fester Brennmasse zu füllende efäße, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem gasdichten Dochtrohr (1) besteht, das, ausgehend von seinen beiden Stirnseiten mit mehreren Einschnitten, die koaxial zu der gedachten Mittellinie des Dochtrohres (1) geführt sind, versehen ist, und daß die zwischen den Einschniten verbleibenden Teile des Dochtrohres (1) nach außen winklig abgebogen sind, derart, daß sie an dem oberen Teil des Dochtrohres (1) kronenartige, wärmeleitende Lappen (4) und an dem unteren Teil des Dochtrohres (1) Standfüße (7) bilden, die auf dem Boden (9) eines mit einer festen Brennmasse (10) gefüllten Behälters (9) aufruhen, und daß innerhalb des Dochtrohres (1), aus diesem oben und unten herausragend, ein Docht (11) aus unbrennbarem Werkstoff, jedoch ausreichender Kapillarwirkung, angeordnet ist.
  2. 2) Dochthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in dem Dochtrohr (1), ausgehend von dessen beiden Stirnseiten, eine unterschiedliche Lange aufweisen.
  3. 3) Dochthalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in dem oberen Teil des Dochtrohres (1) kürzer sind, als in seinem unteren Teil.
  4. 4) Dochthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (11) aus Asbest besteht.
  5. 5) Dochthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (11) aus einem Bündel von Glasfasern besteht.
  6. 6) Dochthalter nach den Ansprühen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben mindestens ein Auftriebselement (14) angebracht ist.
  7. 7) Dochthalter nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebselement (14) oder die Auftriebs elemente aus einem spezifisch leichteren Werkstoff, also beispielsweise Kork, Schaumstoff oder dergleichen, bestehen, als die Brennmasse (10) in ihrem flüssigen Aggregatzustand, derart, daß die Auftriebskraft des Auftriebselementes (14) größer als das Gewicht der Gesamtheit von Dochtrohr (1), Läppen (4), Standfüßen (7) und Docht (11) ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509307A1 (de) * 1985-03-15 1986-09-18 Gerd 2000 Hamburg Gompert Kerzendocht
US6270340B1 (en) * 2000-03-10 2001-08-07 Al Lepp Reusable candle wick
US20120135359A1 (en) * 2010-11-01 2012-05-31 The Yankee Candle Company, Inc. Candle With Non-Consuming / Reusable Wick
DE102018109984A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Denk Keramische Werkstätten e.K. Leuchte zur Erzeugung von Licht durch Verbrennen eines flüssigen Pflanzenöles
US20220120437A1 (en) * 2020-03-30 2022-04-21 James P Janniello Floating Wick

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