DE2539753C2 - Mischsilo für Schüttgut - Google Patents

Mischsilo für Schüttgut

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DE2539753C2
DE2539753C2 DE2539753A DE2539753A DE2539753C2 DE 2539753 C2 DE2539753 C2 DE 2539753C2 DE 2539753 A DE2539753 A DE 2539753A DE 2539753 A DE2539753 A DE 2539753A DE 2539753 C2 DE2539753 C2 DE 2539753C2
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silo
mixing
mixing chamber
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chambers
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DE2539753A
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DE2539753A1 (de
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Werner 2000 Hamburg Krauss
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Claudius Peters AG
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Claudius Peters AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mischsilo für Schüttgut mit einer mittig angeordneten Mischkammer, der das Gut durch bereichsweise unterschiedliche Belüftung des Silobodens zuführbar ist, wobei am Boden zumindest nahe der Mischkammer radial verlaufende, die Gutbzw. Luftbewegung in Umfangsrichtung hemmende Sperren vorgesehen sind.
Bei bekannten Mischsilos (DE-PS 15 07 888) wird eine Vergleichmäßigung der Zusammensetzung des Gutes dadurch erzielt, daß das Gut durch die wechselnde Bodenbelüftung aus wechselnden Silobereichen abgezogen wird. Jedoch kann es bei schwierigen Abzugsverhältnissen vorkommen, daß der Abzug aus dem Silo in die Mischkammer nicht gleichmäßig ist. Man nahm zunächst an, daß es die radial außen liegenden, mischkammerfernen Bereiche des Gutes sind, die am Abzug in die Mischkammer zu wenig teilnehmen, und sah daher einen gesonderten Abzug des Gutes aus den verschiedenen Ringzonen des Silos in mehreren Etagen vor (DE-PS 21 21 616). Zwar erreichte man dadurch eine bedeutende Vergleichmäßigung des Gutabzugs aus dem Silo, jedoch mußte man feststellen, daß trotzdem noch gewisse Unterschiede im Abzug auftreten, die mit der unterschiedlichen Lage der verschiedenen Silobereiche gegenüber den Zulauföffnungen der Mischkammer nicht erklärt werden können. Außerdem haben Silos mit mehreren Abzugsetagen den Nachteil größeren Investitions- und Betriebsaufwandes.
Bei einem bekannten Mischsilo der eingangs genannten Art (Betriebshandbuch »Durchlaufmischsilo« der Firma Polysius AG, Neu-Beckum, Jan. 1975) sind verhältnismäßig steil stehende Bodenbereiche vorgesehen, die unter gewissen Betriebsbedingungen als die Gutbzw. Luftbewegung in Umfangsrichtung hemmende Sperren wirken können. Diese Sperren haben vermutlich folgende Wirkung.
Wenn man die Belüftung eines bestimmten Bodenbereiches abschaltet, so bleibt das Gut über diesem Bereich dennoch während einer gewissen Zeit infolge des Lufthaltevermögens des Gutes aufgelockert und fließfähig. Soweit dieses Gut den Zulauföffnungen nahe liegt, kann es noch in die Mischkammer abfließen. Weil das den Zulauföffnungen nahe Gut jedoch rascher entlüftet wird und auch weniger gut belüftetes, kompakteres Gut nachfällt, wird das aufgelockerte Gut in den von der Zulauföffnung weiter entfernten Teilen des abgeschalteten Bereiches bald vom Abfluß ausgeschlossen. Wird nun in einem anderen, neu belüfteten Bereich die Luftzufuhr eingeschaltet, so tritt die Auflockerung des darüber befindlichen Gutes nicht augenblicklich ein. Vielmehr sucht die einströmende Luft sich den Weg des geringsten Widerstandes, den sie in manchen Fällen in
dem aufgelockerten Gut über dem abgeschalteten Bereich finden mag, wodurch ein Auflockerungsweg von dem neu belüfteten Bodenbereich zu dem Gut über dem abgeschalteten Bereich geschaffen wird, über welchen das Gut aus dem abgeschalteten Bereich auch abfließen kann, während das Gut über dem neu belüfteten Bereich nicht ausreichend aufgelockert wird und somit stehenbleibt. Auf diese Weise entstehen Abzugsungleichmäßigkeiten trotz gleichmäßig wechselnder Belüftung. Gefördert wird diese Erscheinung dadurch daß das Gut während des Belüftens sich nicht nur nach oben, sondern auch seitlich ausdehnt.
Die Sperren können die Entstehung derartiger Verbindungen zwischen verschiedenen Silobereichen erschweren. Der Nachteil dieses Silos besteht aber darin, daß er ähnlich wie die Silos mit terrassenförmigen Abzugseinrichtungen einen großen Investitions- und Betriebsaufwand erfordert. So sind nämlich unter dem eigentlichen Siloboden mit den belüfteten Schrägflächen noch besondere Abzugsrinnen vorgesehen, die ebenfalls belüftet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mischsilo zu schaffen, das einerseits einen geringeren Investitions- und Betriebsaufwand als die bekannten Silos hat und andererseits einen gleichmäßigeren Abzug des Gutes aus sämtlichen Siloregionen gestattet, insbesondere aus den radial außen befindlichen Bereichen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben.
Durch die sternförmige Anordnung der Kammern wird jeweils der Zulaufbereich ihrer Mischkammer-Zulauföffnungen von den benachbarten Belüflungsbereichen des Silobodens vor den nicht mit einer Kammer versehenen Zulauföffnungen abgeschlossen. Zu diesem Zweck sind die Kammern seitlich (d. h. in Umfangsrichtung) geschlossen ausgeführt.
Benutzt man teilweise offene Wände, so sollten die Wandelemente eine ausreichende Überdeckung besitzen, um den Gut- und Luftstrom von einem Bereich zum anderen zu hindern. So kann die Sperre insbesondere aus einer Mehrzahl einander zu einer Wand ergänzenden langgestreckten Körpern bestehen. Dazu eignen sich besonders Stahlrohre, die überdies den Vorteil haben, daß sie auch in bestehende Silos leicht nachträglich
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eingebracht und dort zusammengesetzt und montiert Eine solche Ausführung eignet Sich insbesondere für
werden können. Derartige langgestreckte Körper wer- die nachträgliche Ausrüstung eines gemäß der DE-PS den zweckmäßigerweise mit horizontaler Längsrich- 15 07 888 erstellten Silos mit den erfindungsgemäßen tung übereinander mit einer solchen Überdeckung an- Kammern.
geordnet daß das Gut nicht in nennenswei tem Umfang 5 Die Einströmquerschnitte der Kammern werden im durch die Zwischenräume hindurchtritt Vergleich mit den innenliegenden Einströmöffnungen
Sowohl bezüglich der Hemmung der Gut- und Luft- der Mischkammer etwa gleich oder größer ausgeführt bewegung in Umfangsrichtung als auch bezüglich der Die Drosselwirkung der Kammern wird im Vergleich Erleichterung des Abflusses des außenliegenden Mate- "jiit den freien Einströmöffnungen der Mischkammer rials hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die 10 daher gleich oder kleiner ausfallen. Für den Abzug aus Kammern e*wa bis zur Mitte der um die Mischkammer der äußeren Ringzone ergeben sich günstige Verhältnisgebildeten Ringfläche des Bodens vorragen. Aus dem se, weil die Druckentspannung sich von der Mischkammittleren Silobereich wird zwischen den Kammern ab- mer durch die Kammern bis zu dieser äußeren Zone gezogen, während das Gut aus der äußeren Ringzone erstrecken läßt Da sich das Wirbelbett fächerartig vor des Bodens vornehmlich durch die Kammern abgezo- 15 jeder Zulauföffnung bzw. Kammeröffnung ausbildet ergenwird. gibt sich für die außenliegenden Ringzonen eine akti-
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezug- vierte Zone, deren Gesamtquerschnitt größer als der nähme auf die Zeichnung erläutert, die zwei vorteilhafte der innenliegenden Ringzone ist. Da die Erfindung be-Absführungsbeispiele veranschaulicht Darin zeigt stimmt ist, die Verhältnisse im Siloraum zu beeinflussen,
F i g. 1 einen schematischen Radialschniw durch den 20 kommt es auf die Art der Mischkammer nicht an. Diese unteren Teil eines Silos, kann von beliebiger Bauart sein. Sie braucht insbeson-
Fig.2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A-B dere nicht entlüftet zu sein und kann sogar auf eine derFig. 1, Auslaufkammer beschränkt sein, die ohne Homogeni-
F i g. 3 einen vergrößerten Radialschnitt durch den sierfunktion lediglich die Aufgabe hat, die Gutsströme unteren Siloteil einer anderen Ausführungsform, 25 aus dem Siloraum zu vereinigen.
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Draufsicht und
F i g. 5 eine Ansicht in Radialrichtung der Zulaufkam- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen mer gemäß F i g. 3 und 4.
Der Siloraum 1 wird durch eine Silowand 2 und den Siloboden 3 begrenzt, der mit gleichmäßig verteilten Belüftungseinrichtungen in Form von Förderrinner 4 ausgerüstet ist. Während diese innerhalb der zentral gelegenen Mischkammer 5 zu relativ starker Belüftung zwecks Homogenisierung ausgelegt sind, sind sie außerhalb der Mischkammer als Förderrinnen verlegt, die das Gut den am Bodenumfang der Mischkammer 5 gleichmäßig verteilten Zulauföffnungen 6 zuführen. Innerhalb eines Sattels 7 wird das gemischte Gut aus der Mischkammer 5 mittels Förderrinnen 8 dem Auslauf 9 zugeführt. Die Mischkammer ist über den Sattelraum, mit dem sie an der Mischkammerspitze verbunden ist, und die Leitung 10 entlüftet
Jede zweite Zulauföffnung 6 der Mischkammer ist mit einer Kammer 11 versehen, die sich radial davon nach außen bis etwa in die Mitte des Ringbereiches zwischen Mischkammer und Silowand erstreckt. Die Kammern sind sternförmig gleichmäßig verteilt und mögen ebenso wie die Mischkammer aus Stahlbeton hergestellt sein und aus zwei satteiförmig zueinander geneigten Flächen ' bestehen, wie es in F i g. 5 für eine andere Ausführungsform veranschaulicht ist. An den Seiten (in Umfangsrichtung) sind die Kammern geschlossen. Geöffnet sind sie lediglich an ihren radial nach außen gerichteten Stirnseiten. Durch Pfeile ist in Fig.2 angedeutet, aus welchen Bodenbereichen das Gut den freien Zulauföffnungen zwischen den Kammern einerseits und den Kammern andererseits zuströmt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 bis 5 sind die Kammern, deren Anordnung man sich ansonsten wie in den F i g. 1 und 2 vorzustellen hat, aus Stahlrohren gebildet. An zwei im Winkel zueinander angeordneten und im Boden befestigten Streben 12 (Fig.5) als stirnseitiger Begrenzung der Kammer und an der Wand 13 der Mischkammer sind horizontale Rohre 14 zur Bildung der Seitenwände befestigt, die zwar keine geschlossene Wand bilden, aber eine ausreichende Überdeckung be- ^ sitzen, um einen nennenswerten Übergang des Gutes aus einem Bereich in den anderen zu verhindern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mischsilo für Schüttgut mit einer mittig angeordneten Mischkammer, der das Gut durch bereichsweise unterschiedliche Belüftung des Silobodens zuführbar ist, wobei am Boden zumindest nahe der Mischkammer radial verlaufende, die Gut- bzw. Luftbewegung in Umfangsrichtung hemmende Sperren vorgesehen sind, die als Wände ausgeführt sind und radial offene, oben geschlossene Kammern begrenzen, die Zulauföffnungen der Mischkammer sternförmig vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände zur Bildung der Kammern (11) paarweise verbunden sind und nur einem Teil der Zulauföffnungen (6) vorgeschaltet sind und jeweils den Zulaufbereich ihrer Mischkammer-Zulauföffnungen (6) von den benachbarten Belüftungsbereichen des Silobodens (3) vor den nicht mit einer Kammer versehenen Zulauföffnungen (6) abschließen.
2. Mischsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern bis etwa zur Mitte der um die Mischkammer gebildeten Ringfläche des Bodens vorragen.
3. Mischsilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände geschlossene Wände sind.
4. Mischsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände von einer Mehrzahl einander zu einer Wand ergänzenden langgestreckten Körper gebildet sind.
5. Mischsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände an den Grenzen zwischen unterschiedlich belüftbaren Bodenbereichen angeordnet sind.
DE2539753A 1975-09-06 1975-09-06 Mischsilo für Schüttgut Expired DE2539753C2 (de)

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DE2539753B1 DE2539753B1 (de) 1976-06-16
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