DE2539483C2 - Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils

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DE2539483C2
DE2539483C2 DE19752539483 DE2539483A DE2539483C2 DE 2539483 C2 DE2539483 C2 DE 2539483C2 DE 19752539483 DE19752539483 DE 19752539483 DE 2539483 A DE2539483 A DE 2539483A DE 2539483 C2 DE2539483 C2 DE 2539483C2
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control slide
corrosion
slide
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control valve
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DE19752539483
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DE2539483A1 (de
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Kornelius 7141 Schwieberdingen Brakel
Erwin 6660 Zweibrücken Gaub
Friedrich-Wilhelm 7257 Ditzingen Höfer
Heinrich 7053 Rommelshausen Kochendörfer
Hugo 7144 Asperg Preun
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/041Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils, in dessen Gehäuse in einer Bohrung ein kolbenförmiger Steuerschieber angeordnet ist nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist schon ein Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils aus der DE-AS 19 47 117 bekannt bei dem die Schieberenden verchromt sind. Der Steuerschieber dieses Wegeventils hat einen eine Stcucrkante aufweisenden, an seinem Umfang nicht verchromten Kolben- v> abschnitt, der über einen leicht konischen Abschnitt in einen aus dem Gehäuse ragenden, verchromten Endabschnitt mit kleinerem Durchmesser übergeht. Die am kegeligen Abschnitt auslaufende Chromschicht wird bei der Fertigbearbeitung des Steuerschiebers auf seinen w endgültigen Außendurchmesscr nicht mehr beschädigt. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß der Steuerschieber verschiedene Durchmesser sowie einen konischen Abschnitt aufweist und daher seine Herstellung aufwendig ist. Durch die konischen Abschnitte am Steu- « erschieber besteht die Gefahr, daß sich bei der Endbearbeitung des Außendurchmessers die Grenze zwischen den Bereichen im konischen Abschnitt so verschieben könnte, daß ein ungeschützter Teil des Steuerschiebers bei dessen Betätigung aus dem Gehäuse heraus in eine t>o korrosionsgefährdete Umgebung gelangen kann. Die konischen Abschnitte benötigen somit ein Stück Baulange des Steuerschiebers und stehen somit einer kompakten Bauweise des Wegeventils entgegen, da sie finden Auflauf der O-Ringe nicht zu gebrauchen sind. Kin μ O-Ring-Auflauf auf die konischen Abschnitte würde auch deren Durchmesser ständig ändern und zu Abdichtproblemen bei langandauerndcni Beirieb führen.
Nachteilig ist ferner, daß bei der elektrolytischen Verchromung der Steuerschieber jeweils mit einem Ende, also zweimal, in ein Bad getaucht werden muß, was sein Herstellungsverfahren verteuert
Ausgehend von dem vorbekannten Verfahren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils anzugeben, mit dem unter Vermeidung der genannten Nachteile möglichst einfach unterschiedliche Durchmesser zwischen korrosionsgeschützten und nicht korrosionsgeschützten Steuerschieberabschnitten vermeidbar sind.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 näher angegebenen, kennzeichnenden Verfahrensschrittc erreicht
Auf diese Weise kann ein konischer Bereich am Steuerschieber entfallen, wodurch die Baulänge des Schiebers verkürzt wird. 3ei der Endbearbeitung des Steuerschiebers kann er in einem einzigen Arbeitsgang über seine ganze Länge auf den gewünschten, durchgehend gleichen Auöendurchmesser gebracht werden. Es entfällt die Gefahr, daß sich die Grenze zwischen den Bereichen in einem konischen Abschnitt so verschieben könnte, daß ein ungeschützter Teil des Steuerschiebers bei dessen Betätigung aus dem Gehäuse heraus in eine korrosionsgefährliche Umgebung gelangen kann. Vorteilhaft werden Abdichtprobleme vor allem bei langdauerndem Betrieb vermieden, weil kein konischer Schieberberreich den O-Ring ständig im Durchmesser ändert Der O-Ring muß auch keine Kante zwischen zylindrischem und konischem Bereich überfahren, was seine Lebensdauer erhöht
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen. Besonders einfach kann gemäß Anspruch 2 beim elektronischen Aufbringen des korrosionsbeständigen Materials der Steuerschieber als Ganzes getaucht werden.
Hin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeichnung wieder. Diese zeigt in
F i g. I einen Längsschnitt durch ein Wegeventil,
Fig.2 und 3 den Steuerschieber des Wegeventils nach Fig. 1 in verschiedenen Herstellungsstufen.
Fig. 1 zeigt ein Wegeventil 10 mit einem eine Schieberbohrung Il und mehrere mit Anschlüssen verbundene Kammern 12 aufweisenden Gehäuse 13. In der Schieberbohrung 11 ist ein Steuerschieber H dicht und gleitend geführt. Zwei Ringnuten 15, 16 teilen ihn in einen ersten, Endabschnitt 17. einen mittleren, Kolbenabschnitt 18, sowie einen zweiten Endabschnitt 19, die alle kolbenförmig ausgebildet sind und gleiche Außendurchmesser aufweisen. Der erste Endabschnitt 17 ragt aus dem Gehäuse 13 nach außen und ist an seinem Durchgang von einem im Gehäuse 13 angeordneten O-Ring 21 abgedichtet. Ferner weist der Endabschnitt 17 einen ersten Bereich 22 aus nicht korrosionsbeständigem Material, nämlich dem des Steuerschiebers 14 auf, an den sich unmittelbar ein zweiter Bereich 23 mit einer korrosionsbeständigen Schicht aus Zink anschließt, die auch das stirnscitigc Ende 24 des Steuerschiebers 14 umfaßt. Der zweite, verzinkte Bereich 23 erstreckt sich am Steuerschieber soweit in Richtung Gehäuseinneres, daß bei maximalem Herausziehen des Steuerschiebers 14 der O- Ring 21 immer noch im /weiten Bereich 23 anliegt.
Am /weilen F.ndabschnitt 19 sind in entsprechender Weise wie am ersten Endiabschnitt 17 ein erster, nicht korrosionsbeständiger Bereich 25 sowie ein zweiter, verzinkter Bereich 26 ausgebildet. Der zweite Eindabschnitt 19 wirkt mit einer cloppclwirkenden Rückholein-
richtung 27 zusammen, zu der feuchte Luft von außen durh eine öffnung eines Deckels 29 hinzutreten kann. Dem zweiten Endabschnitt 19 ist ein O-Ring 28 zugeordnet
Sf Die Wirkungsweise des Wegeventils wird als bekannt & vorausgesetzt
f.' Im folgenden wird auf die Herstellung des Steuerschiebers 14 noch näher eingegangen. Die F i g. 2 zeigt j den Steuerschieber 14 in einer Hersicllungsstufe, bei der sein Außendurchmesser 31 größei· ist als der Burchmes-■ ser der Schieberbohrung 11, während die Endabschnittc 17,19 in ihren zweiten Bereichen 23' bzw. 26' auf einen , kleineren Durchmesser bearbeitet sind, wodurch an ihm jÖ Stufen 32 ausgebildet sind. Dieser kleinere Durchmesser $t ergibt sich aus dem endgültigen Stcuerschieber-Durch- is N> messer abzüglich der doppelten Dicke der gewünschten. E endgültigen Zinkschicht. Dieser Durchmesser braucht || nichl sehr genau eingehalten zu werden und läßt sich (J vorteilhaft durch Schleifen erreichen, da es sLh nur um *' Dickenunterschiede im Bereich vor Bruchteilen eines jf· Millimeters handelt Nach dieser Vorbereitung des T Steuerschiebers 14 nach F i g. 2 wird der Steuerschieber ίΐ 14 in einem Tauchbad elektrolytisch mit einer Zink- ;f schicht 33 überzogen. Diese Zinkschicht ist etwa 10 μΐη
dick und zur besseren Veranschaulichung in Fig.3 ' stark übertrieben dargestellt.
Der so mit Zink überzogene Steuerschieber 14 wird dann bei seiner Endbearbeitung über seine ganze Länge hinweg in einem einzigen Arbeitsgang auf den gewünschten Außendurchmesser gebracht. Dabei wird dip jo zuvor aufgetragene Zinkschicht an den ersten Bereichen 22,25 der Endabschnittc 17,19 sowie am Kolbenabschnitt 18 vollständig entfernt, während an den zweiten Bereichen 23,26 eine Zinkschicht von ca. 5 μιπ Dikke verbleibt und in den Ringnuten 15,16 die Zinkschicht voll erhalten bleibt.
Die verbleibende Zinkschicht in den Ringnuten 15,16 stört die genaue Lage der Steuerkanlen am Schieber nicht, da deren Dicke innerhalb des erlaubten Toleranzbereiches liegt.
Selbstverständlich ist es möglich. Änderungen am gezeigten Ausführungsbeispiel vorzunehmen, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So sind die Zahlenangaben nur beispielhaft und müssen den jeweiligen Größen und Umständen entsprechend angepaßt werden. Auch die Form des Steuerschiebers ist unerheblich. Vorteilhaft kann anstelle von Verzinken auch ein Emaillieren des Steuerschiebers angewandt werden; auch durch Plasmaspritzen mit Ο2Ο3 kann der korrosionsbeständige Überzug zweckmäßig aufgetragen werden, ebenso vorteilhaft kann Keramik aufgespritzt werden. Beim Überziehen des Steuerschiebers mit Emaille, Ke- '.; ramik oder Chromoxyd werden zweckniäßigcrwcisc nur die Schieberenden damit versehen. Dabei läßt sich mit Keramik, dessen Schichtdicke im Bereich von wenigen zehntel Millimeter liegt, ein besonders korrosionsbeständiger Überzug erreichen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils, in dessen Gehäuse in einer Bohrung ein kolbenförmiger Steuerschieber angeordnet ist der an beiden aus dem Gehäuse herausrageuden Enden auf einen kleineren Durchmesser als der übrige Längenbereich des Steuerschiebers gebracht und mit einem korrosionsbeständigen Material überzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in einem einmaligen Beschichtungsvorgang mit den; korrosionsbeständigen Material überzogen wird und daß die Stufen zu dem kleineren Durchmesser der Enden des Steuerschiebers so bemessen is sind, daß anschließend in einem einzigen Arbeitsgang der Steuerschieber auf einen durchgehend gleich »n Außendurchmesser gebracht werden kann, wobei nur an den Endbereichen ein korrosionsbeständiger Oberzug verbleibt, dessen Schichtdicke der Höhe der Durchmesserstufe des Schiebers entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht durch Eintauchen des Steuerschiebers in ein Bad aus korrosionsbeständigem Material aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsbeständige Material durch Emaillieren aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsbeständige Material to durch Plasmaspritzen mit Chromoxyd oder Keramik aufgebracht wird.
DE19752539483 1975-09-05 1975-09-05 Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils Expired DE2539483C2 (de)

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