DE2539311A1 - Staubabscheider und dessen verwendung - Google Patents

Staubabscheider und dessen verwendung

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DE2539311A1
DE2539311A1 DE19752539311 DE2539311A DE2539311A1 DE 2539311 A1 DE2539311 A1 DE 2539311A1 DE 19752539311 DE19752539311 DE 19752539311 DE 2539311 A DE2539311 A DE 2539311A DE 2539311 A1 DE2539311 A1 DE 2539311A1
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gas
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dust
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DE19752539311
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James A Mott
George A Reed
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American Precision Industries Inc
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American Precision Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/14Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
    • B03C3/155Filtration

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Staubabscheider und dessen Verwendung Die Erfindung bezieht sich aiif einen Staubßbsch-eider und insbesondere auf eine neue und verbesserte Vorrichtung zum elektrostatischen Ausfällen von Staub aus einer Gasströmung.
  • Nach dem Prinzip des elektrostatischen Ausfällens arbeitende Staubabscheider sind bekannt. Sie bieten den Vorteil, daß sie verhältnismäßig große Staubmengen bei verhältnismäßig geringem Druckabfall handhaben können. Ein Problem bei elektrostatischen Staubabscheidern liegt Jedoch darin, daß wegen eines Lichtbogens oder ähnlicher elektrischer Probleme Staub kurzzeitig ungefiltert durchläuuft. Nit mechanischen Filtern arbeitende Staubabscheider, bei denen ein poröses Filtermedium, wie Gewebefilter oder Filtersäcke verwendet werden, sind ebenfalls bekannt. Beim Sammeln von feinkörnigem Staub entwickeln sie einen sehr hohen Wirkungsgrad und bieten die Sicherheit, daß das Risiko eines plötzlichen Durchtritts großer Staubmengen wegfällt. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind jedoch begrenzt. Falls das Filtermaterial kleine Löcher aufweist oder verhältnismäßig porös sein sollte, wird der Staub durch dieses Filtermaterial durchtreten. Dies begrenzt seinerseits die Zahl der verwendbaren Filtermaterialien und kann damit auch die Konstruktionskosten erhöhen. Zum Erzielen guter Ergebnissee mit einem mechanischen Filter dieser Bauart muß auch häufig zur Bildung eines Filterkuchens eine Staubschicht auf dem Filtermedium angesammelt werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten Staubabscheider auszubilden, der die verschiedenen wUnschenswerten Merkmale der elektrostatischen Ausfällung und des mechanischen Filterns vorteilhaft ss zusammenfa/t.
  • Ebenso betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und deren Verwendung, mit denen sich bessere Ergebnisse als mit der bisherigen elektrostatischen Staubausfällung oder mechanischen Filterung allein erzielen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Abtrennen von staubförmigem Gut aus einer Gasströmung vor, bei der die Staubluft durch einen elektrosatischen Abscheider bewegt und damit der größere Teil des Staubgutes entfernt wird, und anschließend wird die Staubluft durch ein Filter aus einem porösen Material geschickt, wobei ein elektrisches Feld an das Filter angelegt ist und damit der Rest des Staubgutes ausgeschieden wird. Der elektrostatische Ausscheider und das Filter sind konzentrisch zueinander angeordnet und das Gas strömt axial am Abscheider entlang und dann radial nach außen durch das Filter.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubabscheiders, Fig. 2 eine Aufsicht, gesehen in Blickrichtung der Linie 2 - 2 in Fig. 1, Fig. 3 in der Vergrößerung ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 1, Fig. 4 in der Vergrößerung ein senkrechter Schnitt, wobei einige Teile in der Ansicht dargestellt sind, Fig. 5 in der Vergrößerung ein Teilschnitt durch ein Teil des Staubabscheiders, Fig. 6 eine Seitenansicht zur Darstellung der Montage des Staubabscheiders, wobei einige Teile weggebrochen sind, Fig. 7 eine Seitenansicht von rechts auf die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform und Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 8 - 8 in Fig. 6.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Staubabscheider enthält ein Gehäuse 10 mit einem Einlaß 11 zum Einführen des Staubgases und einen Auslaß 12 zum Abführen des gereinigten Gases. Zwecks einfacherer Beschreibung ist das Gehäuse 10 in abgekürzter Form dargestellt.
  • Eine bevorzugte AusfUhrungsform des Gehäuses 10 wird im weiteren Verlauf der Beschreibung erläutert0 Das Gas wird durch die Vorrichtung vom Einlaß 11 zum Auslaß 12 mit einem Gebläse 7 gedrückt, das von einem Motor 8 angetrieben wird und am Auslaß 12 befestigt ist. Der Auslaß des Gebläses 7 fUhrt zu einer Auslaßleitung 9, über die das gereinigte Gas abgelassen wird. Im Gehäuse 10 befindet sich weiter in elektrostatische Abscheider 14, dessen Einlaß mit dem Staubgaseinlaß 11 verbunden ist. Der Abscheider 14 ist senkrecht in dem Gehäuse 10 angeordnet, zylindrisch in seiner Form und von derjenigen Bauart, bei der er axial vom Gas durchströmt wird und dieses radial nach außen aus ihm austritt. Der Abscheider 14 enthält eine zylindrische an einem Ende offene und dort den Einlaß bildende Sammelkonstruktion und einen axial vom Einlaß abgelegenen Auslaß. Die Sammelkonstruktion umfaßt ein zylindrisches Gitter 18 aus einem elektrisch leitenden Material.
  • Eine Zuleitung 19 ist an das Gitter 18 angeschlossen und legt auf eine noch zu beschreibende Weise ein elektrisches Potential an dieses an. Das Gitter 18 ist an einem Ende mit einem ersten, im allgemeinen scheibenförmigen Endglied 20 des Abscheiders 14 verbunden. An seinem anderen Ende ist es mit einem zweiten im allgemeinen ringförmigen Endglied 22 des Abscheiders 14 verbunden.
  • Nach der Darstellung in Fig. 4 bildet die Mittelöffnung des Gliedes 22 den Einlaß für den Abscheider 14. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Sieb 18 aus einem Gewebe aus rostfreiem Stahl mit einem Abstand zwischen den Drähten von etwa 12,5 mm. Die Endglieder 20 und 22 bestehen aus einem dielektrischen Material, wie einem Polyesterlaminat.
  • Der Abscheider 14 enthält weiter eine zentrisch zu der Sammelkonstruktion angeordnete Koronaelektrode 24. Die Koronaelektrode 24 hat die Form eines verhältnismäßig dünnen und vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Drahtes, der mit einem Ende an einem Verbindungsglied 25 befestigt ist. Dieses paßt in eine in dem Endglied 20 vorgesehene Öffnung, tritt durch diese durch und erstreckt sich über dieses hinaus, so daß ein elektrischer Kontakt mit der Elektrode 24 mc glich ist. Das freiliegende Ende des Verbindungsgliedes 25 ist mit einer Anordnung, bestehend aus einer Druckfeder 26, einer Unterlegscheibe 27 und einer Mutter 28 zum Einstellen der Spannung in Elektrodendraht 24 versehen. Ein Leitungsglied 29 ist auch mit dem Ende des Leitungsgliedes 25 verbunden und führt zu einem elektrischen Kontakt mit der Elektrode 24. Das andere Ende der Koronaelektrode 24 ist dur ch eine in einem Stangenglied 30 aus dielektrischem Material vorgesehene Öffnung durchgeführt und die Spitze oder das Ende der Koronaelektrode 24 ist mit einem Anschlagglied 31 versehen, das sie in der Stange 30 in ihrer Lage hält. Nach dem Einstecken des Endes der Elektrode 24 durch die Öffnung in der Stange 30 wird ein Stahlknopf 31 durch Verlöten mit Silber auf ihr Ende aufgesetzt und bildet einen Anschlag zum Festlegen der Lage der Stange 30, um damit die Elektrode 24 zu halten. Mit ihren beiden Enden liegt die Stange 30 in Öffnungen in einem ersten Ringglied 32. Dieses sitzt in einer in der Außenfläche des Endgliedes 22 vorgesehenen Ringnute. Ein zweites Ringglied 33 mit einem größeren Durchmesser als das Ringglied 32 sitzt in einer weiteren in der Außenseite des Endgliedes 22 vorgesehenen Ringnute und das ringförmige Gebiet zwischen den Ringgliedern 32 und 33 ist mit einem harzarti'-gen Füllstoff 34 gefüllt, wie zum Beispiel katalysierten RTV-60-Harzen. Diese können von der General Electric Company bezogen werden. Nach ihrem Aushärten verankern sie das Stangenglied BS an seiner Stelle. Das Endglied 22 weist eine Umfangsfläche 35 auf.
  • Gegenüber der Achse der Koronaelektrode 24 ist diese unter einem Winkel nach außen geneigt oder angeordnet. Anders ausgedrückt, die Fläche 35 schließt mit der Unterseite des Gliedes 22 einen stumpfen und mit dessen Oberseite einen spitzen Winkel ein. Die Gründe für das Neigen der Umfangsfläche 35 des Gliedes 22 werden im folgenden noch erläutert.
  • Der Schirm 18 des Abscheiders 14 hat eine wirksame Axiallänge, die im wesentlichen gleich der wirksamen Axiallänge der Koronaelektrode 24 ist, und diese ist vorzugsweise entlang der Längsachse des Schirmes 18 angeordnet. Der Abscheider 14 kann auch noch ein den Schirm 14 in enger Nachbarschaft umgebendes undurchlässiges Rohr 37 aufweisen. Diese$ Rohr 37 ist ausreichend lang, um sich für einen noch zu beschreibenden Zweck über einen größeren Teil der axialen ige des Schirmes 18 zu erstrecken. Das Rohr 37 kann weiter entweder aus einem elektrisch leitenden oder aus einem dielektrischen Material bestehen. Beispielsweise wurde eine Betriebseinheit mit einem Gitter 18 mit einer Länge von etwa 226 am und einem Außendurchmesser wo 11 cm, einem Rohr 37 mit einer Läger von etwa 190 cm und mit einem Draht 24 mit einer Läge von etwa 229 cm konstruiert.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält weiter ein aus einem porösen und dielektrischen Material bestehendes Filter 40, das in dem Gehäuse 10 zwischen dem elektrostatischen Abscheider 14 dem Reingasauslaß 12 angeordnet ist. Das Filter 40 hat die Form eines Rohres oder einer Hülse, die vorzugsweise dünnwandig ist. Das BD-irr umgibt den Abscheider 14 und ist in einem Abstand und allgemeinen koaxial zu der Sammlerkonstruktion bzw0 dem Gitter 18 des Abscheiders 14 angeordnet. Das Filter 40 kann aus verschiedenen zarten von porösem dielektrischen Material bestehen, wie zum Beispiel gewebtem, gewirktem oder nichtgewebtem Gewebe oder Tuch, permeablem Membranmaterial, faserförmigem Material und aus porösem Kunststoff oder anderem verhältnismäßig steifen porösen Material. Eine Art von gewebtem Tuchmaterial, das sich als brauchbar für das Filter 40 erwiesen hat, ist ein im Handel erhältliches Produkt der DuPont Company und wird unter der Bezeichnung Nomex Filter media Style 1610 vertrieben. Bei einem Filter 40 aus gewebtem Tuch oder Gewebe hat es sich gezeigt, daß es eine Porosität oder ein Luft/Tuchverhältnis solcher Größe haben sollte, daß eine Gasströmung von 200 Kubikfuß pro Minute durch eine Tuchfläche von einem Quadratfuß in der Vorrichtung einen Druckabfall von einem halben Zoll Wassersäule bewirkt. Bei Verwendung von nichtgewebten Materialien sollten sie eine verhältnismäßig hohe Porosität haben.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält noch eine Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Feldes an das Filter 40.
  • Nach der Darstellung in den Figuren 1 und 4 ist ein Schirm oder Käfig 45 aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise ein Gitter aus rostfreiem Stahl mit einem Abstand zwischen den Drähten von etwa 12,5 mm, zwischen dem Filter 40 und dem Reingasauslaß 12 angeordnet. Der Schirm 45 hat zylindrische Gestalt und umschließt das Filter 40 entlang von dessen gesamter axialer Erstreckung. Der Schirm 45 ist weiter nahe an dem Filter 40 angeordnet, so daß der Abstand vom Abscheider 14 zum Filter 40 größer als der Abstand zwischen dem Filter 40 und dem Schirm 45 ist.
  • Insbesondere sei gesagt, daß der Durchmesser des Schirmes 45 etwas über dem Durchmesser des Filters 40 liegt und dieses sich nicht in enger Nachbarschaft zu dem Schirm oder Gitter 18 des Abscheiders 14 befindet. Als ein Beipiel sei genannt, daß eine B betriebsfähige Einheit konstruiert wurde mit einem Filter 40 in Form eines Rohres mit einer Länge von etwa 248 cm und einem Innendurchmesser von etwa 15 cm und mit einem Schirm 45 mit einer Länge von etwa 243 cm und u einem Außendurchmesser von etwa 18 cm.
  • Wie oben beschrieben, beträgt der Außendurchmesser des Schirmes 18 in dieser als Beispiel genannten Einheit etwa 10,8 cm. Zur Gewährleistung eines richtigen elektrischen Betriebes der Vorrichtung wird dieses Verhältnis beibehalten, wie jetzt noch in weiterein Einzelheiten erläutert wird. Eine elektrische Leitung 47 ist an den Schirm 45 angeschlossen und legt ein elektrisches Potential in einer Weise an diesen an, wie jetzt noch erläutert wird.
  • Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine bevorzugte Konstruktion des Gehäuses 10 der Vorrichtung der vorliegenden. Erfindung in einer typischen Ausführung. In der vorliegenden Darstellung ist das Gehäuse 10 rechteckförmig und enthält eine modulare Anordnung aus einer Vielzahl von Gruppen oder Modulen von Staubsammlern, im vorliegenden Falle vier. Jedes Modul enthält seinerseits sechs Staubsammleranordnungen oder -einheiten. Jede Einheit 48 enthält selbstverständlich die Kombination aus dem elektrostatischen Abscheider 14, dem Filter 40 und dem Schirm 45. Die Einheiten sind vertikal angeordnet. Im vorliegenden Fall enthlt jedes Modul zwei Reihen mit je drei Einheiten. Die Module sind ihrerseits Seite an Seite in einer Reihe entlang einer vertikalen Seitenwand 50 des Gehäuses 10 und zwischen dessen Endwänden 52 und 54 angeordnet. Jede Gruppe oder Modul ist von dem benachbaten Modul durch eine aus einer Vielzahl von auseinanderliegenden vertikalen Trennwänden 55 abgetrennt. Die andere Seitenwand 56 des Gehäuses 10 liegt in einem Abstand von den Staubsammlermodulen und ist mit einem Einlaß 11 zur Aufnahme des Schmutzgases und mit einem Auslaß 12 versehen, durch den das gereinigte Gas die Vorrichtung verläßt.
  • Die Staubsammlereinheiten werden in dem Gehäuse 10 O in der folgenden Weise gehalten. Ein Basis- oder Stützglied 60 ist in dem Gehause 10 nahe, aber in einem Abstand von dessen Boden befestigt oder auf andere Weise gehalten. Das Stützglied 60 erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäuses 10 zwischen dessen Endwänden 52 und 54 und stützt damit sämtliche Staubsammlereinheiten, die die zahlreichen Module umfassen, ab. Für jede Staubsammlereinheit weist das Stützglied 60 eine Öffnung oder eine Bohrung auf, durch welche Öffnung das eintretende Schmutzgas inden elektrischen Abscheider 14 der entsprechenden Einheit einläuft. Nach der Darstellung in Fig. 4 wird jede Öffnung 62 von einer absttitzenden und abdichtenden Konstruktion umschlossen. Jede Konstruktion weist ein erstes Ringglied 63 mit einem Durchmesser etwas oberhalb dem Durchmesser der Öffnung 62 auf und ist zum Beispiel durch Punktschweißung mit dem Glied 60 verbunden und ein zweites Ringglied 64 umschließt den Ring 63 konzentrisch und weist eine axiale Länge oder Höhe auf, die etwas über der Länge bzw. Höhe des Ringes 63 liegt. Der Ring 64 ist zum Beispiel durch Punktschweißen mit dem Glied 60 verbunden und weist in seiner Außenfläche für einen noch zu beschreibenden Zweck eine Nute 66 auf.
  • In dieser illustrativen Ausführungsform mit vier Modulen weist somit jedes Modul sechs Staubsammlereinheiten bei einer Gesamtzahl von p vierundzwanzig Einheiten auf. Das Stützglied 60 weist vierundzwanzig der Anordnung der Ringe 63 und 64 entsprechende Öffnungen 62 und 24 auf.
  • Jede Staubsammlereinheit wird an ihrem Boden auf dem Glied 60 in der folgenden Weise abgestützt. Der Schirm 45 jeder Einheit hat einen Innendurchmesser, der etwas über dem Außendurchmesseer des Ringes 64 liegt, und die Einheit wird auf ihre entsprechende Öffnung 62 aufgesetzt, wobei der Schirm 45 auf dem Glied 60 aufsitzt und den Ring 66 umschließt. Der Schirm 45 weist eine ausreichende Steifigkeit auf> um die gesamte Einheit: in einer noch zu beschreibenden Weise abzusttzen. Das rohrförmige Filter 4Q sitzt verhältnismäßig dicht auf dem Ringglied 64 und ein Klemmring ist auf das Filter 40 aufgesetzt und liegt dicht über einer Nute 66 im Ring 64, wodurch eine verhältnismäßig luftdichte Abdichtung zwischen dem R Ende des rohrförmigen Filters 40 und dem Ring 64 geschaffen wird. Das innere Ringglied 63 dringt ein kurzes Stück in den Füller 34 zwischen den Ringgliedern 3Z und 33 ein, so daß die zentrische Öffnung des Isoliergliedes 22 mit der Öffnung 62 in Verbindung steht zweck Aufnahme der eintretenden Schmutzgasströmung und zwischen dem Ringglied 63 und dem FUilermatenal i ein im wesentlichen gasdichter Abschluß geschaffen wird. Der Boden des Abscheiders 14 wird zusammen mit dem Isolierglied 22 weiter durch das Ringglied 63 abgestützt. Somit wird Jede Staubsammlereinheit an ihrem Boden durch einen entsprechenden Abschnitt des StRtzgliedes 60 abgestützt.
  • Jede Staubsammlereinheit enthält eine mit 80 bezeichnete Spanneinrichtung. Diese wird durch den Schirm 45 abgestützt und ist bei Blickrichtung auf Fig. 4 am oberen Ende des Filters 40 mit diesem verbunden. Das Filter 40 ist bei Blickrichtung auf Fig. 4 an seinem Bodenende mit einer Einrichtung in Form eines Bördels 82 versehen und liegt mit diesem Bördel mit dem Abscheider 40 in der Nähe von dessen Bodenende in Eingriff. Damit wird auf das Filter 40 ausgeübte Spannung auch auf den Abscheider 14 übertragen. Die Vorrichtung enthält auch eine Einrichtung in der Form eines Rohres oder einer Hülse 84, die an einem Ende mit dem Isolierglied 20 verbunden und an ihrem anderen Ende festgelegt ist, um damit eine Verschiebung des Abscheiders 14 beim Anlegen von Spannung an diesen zu begrenzen oder zu verhindern. Die die Spannung anlegende Einrichtung 80 umfaßt ein Verschlußkappenglied 86 mit einem im allgemeinen planaren Bodenabschnitt 87 und einem von diesem herabhängenden ringförmigen Flansch 88. Das Kappenglied 86 sitzt auf dem steifen Schirm oder Käfig 45 und wird von diesem abgestützt. Es bildet die Oberseite d jeder Staubsammlereinheit.
  • Ein Verbindungsglied 89 in der Form eines Ringes mit einem Außendurchmesser von weniger als dem Innendurchmesser des Flansches 88 und mit zwei ringförmigen Flanschabschnitten, die zwischen sich einen redhten Winkel einschließen, verbindet das Filter 40 mit dem Kappenglied 86. Das obere Ende -.ds Filters 40 ist mit dem Verbindungsglied 89 über ein Klemmglied 90 verbunden und das Glied 89 ist seinerseits durch ein geeignetes und mit 92 bezeichnetes Befestigungsmittel mit dem Körperabschnitt 87 des Kapengliedes 86 verbunden. Ein zweites Verbindungsglied 94 mit einer Form ähnlich der des Gliedes 89 sitzt im Filter 40 in einem kurzen Abstand von dessen oberem Ende und ist durch eine Klammer 96 mit diesem verbunden. Das Glied 94 wird mit einem Bolzen 97 gehalten, der durch die Verbindungsglieder 94 und 89 und. durch die Kappe 86 durchtritt. Das nach außen über die Kappe 86 überstehende Ende des Bolzens 97 ist mit einer Druckfeder 99, einer Unterlegscheibe 100 und einer Mutter 101 versehen. Zusätzliche Befestigungseinrichtungen, zum Beispiel drei, die je einen Bolzen, eine Druckfeder, eine Unterlegscheibe und eine Mutter enthalten, sind auf dem Umfang der Anordnung verteilt angeordnet. Fig. 2 zeigt dies. Im Ergebnis übt die Feder 99 eine Spannkraft auf das Gewebefilter 40 aus und drückt es in Richtung auf das Verschlußkappenglied 86. Die Spannung ist von außerhalb der Anordnung durch einfaches Drehen der Mutter 101 zum Einstellen der Spannung der Feder 99 einstellbar. Wird das Filter 40 fest in Richtung auf die Kappe 86 gezogen, führt der dann erfolgende Eingriff zwischen dem Bördel 82 und der geneigten Fläche 34 35 des Isolators 22 dazu, den Abscheider 14 bei Blickrichtung auf Fig. 4 nach oben zu ziehen. Diese Aufwärtsbewegung wird durch das Rohr 84, das zwischen dem Isolator 20 und der Kappe 86 sitzt, begrenzt oder eingeschränkt.
  • Der Bördel 82 am anderen Ende des Gewebefilters 40 läßt sich durch Befestigen eines Reifens oder Drahtringes 103 auf der Innenseite des Filters 40 anordnen. Hierzu wird der Ring in einen gefalteten Tuchstreifen 104 eingelegt und der Streifen 104 wird dann auf die Innenseite des Filters 40 aufgenäht, wie dies Fig. 5 zeigt. Der Bördel bildet ein keilförmiges Glied, das sich beim Anziehen des Filters 40 e fest auf die Umfangsfläche 35 des Gliedes 22 aufschiiebt. Damit wird wiederum die Spannkraft auf die Abscheideranordnung 14 übertragen und zwischen dem Filter 40 und dem Isolatorglied 22 ein im wesentlichen gasdichter Abschluß geschaffen und ein Austritt von Gas aus dem innerhalb liegenden Gebiet verhindert. Die Hülse 84 hat einen solchen Durchmesser, daß sie sowohl in das Filter 40 als auch in die Verbindungsglieder 89 und 94 hineinpaßt. Das Rohr 84 hat eine solche Länge, daß es mit enger Passung zwischen das Isolatorglied 20 und das Verschlußkappenglied 86 eingeschoben werden kann und sogar ein wenig in diesen eingebettet ist. Eine entsprechende Spannung anlegende Anordnung ist bei sämtlichen Staubsammlereinheiten bei der Anordnung nach den Figuren 6 bis 8 vorgesehen.
  • Jedes Verschlußkappenglied 86 ist mit einem zentrischen hohlen Ansatz bzw. einer Verlängerung 105 versehen, mit dem jede Einheit mechanisch mit einer Vibratoreinrichtung 108 verbunden werden kann. Fig. 6 zeigt dies. Damit werden die Einheiten zum Reinigen gerüttelt. Der Vibrator 108 arbeitet mit Druckluft und erteilt jeder Staubsammlereinheit im allgemeinen horizontale Schwingbewegungen. Dies erfolgt über eine Verbindungsstange oder ein Verbindungsglied 109, das vom Vibrator 108 ausgeht und in dem Ansatz bzw. der Verlängerung 105 jedes Verschlußkappengliedes 86 aufgenommen wird. Uber eine Versorgungsleitung 110 ist jeder Vibrator 108 mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden. Ein einziges Vibratorglied 108 ist für jedes Modul der sechs Einheiten vorgesehen. Damit müssen in der Anordnung nach den Figuren 6 bis 8 vier Vibratoranordnungen 108 angeordnet werden. Im Ergebnis lassen sich damit die sechs Staubsanimlereinheiten in jedem Modul gleichzeitig rütteln.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält weiter noch Einrichtungen zum Steuern der Gas strömung durch die Staubsammlereinheiten und insbesondere zum Unterbrechen der Gasströmung aus einer Einheit zum Reingasauslaß 12, wenn diese Staubsammlereinheiten zum Entfernen des in ihr angesammelten Staubes gerüttelt wird. Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise der vorliegenden Erfindung wird die Gasströmung durch die zahlreichen Staubsammlereinheiten jeder Gruppe bzw. jedes Modules mit einer einzigen Anordnung gesteuert, wobei die Steuerung der ia zahlreichen Module seinerseits getrennt oder unabhängig voneinander erfolgt. Unter Bezug auf Fig. 6 sei ausgeführt, daß die auseinanderliegenden vertikalen Trennwände 55 auf eine Anordnung treffen, die einen jedes Modul mit dem gemeinsamen Auslaß 12 verbindenden Kanal bzw. eine solche Kammer bildet. Die Anordnung enthält eine vertikale Wand 115, die parallel, aber in einem Abstand von der Gehäuseseitenwand 56 verläuft und die Kanten der Trennwände 55 miteinander verbindet. Eine erste horizontale Wand 116 verbindet die Wand 115 mit der Gehäuseseitenwand 56 unterhalb des Auslasses 12 und im Ergebnis wird eine den Auslaß 12 mit sämtlichen Modulen verbindende Kammer bzw. ein solcher Kanal von der Seitenwand 56, der vertikalen Wand 115 und der horizontalen Wand 116 umschlossen. Eine zweite horizontale Wand 117 verbindet die Wand 115 oberhalb des Einlasses 11 und unterhalb des Auslasses 12 mit der Gehäuseseitenwand 56 und bildet damit einen gemeinsamen Kanal bzw.
  • eine Kammer zwischen dem Einlaß 11 und den Einlässen der Staubsammlereinheiten.
  • Jede Gruppe oder jedes Modul aus den Staubsammlereinheiten befindet sich normalerweise mit dem Auslaß 12 in Verbindung, so daß die Reingasströmung von den Staubsammlern zum Auslaß 12 erfolgen kann. Diese Strömungsverbindung zwischen jeder Gruppe oder jedem Modul und dem Auslaß 12 lätt sich wählbar und unabhängig voneinander durch für jede Gruppe oder jedes Modul vorgesehene Dämpfungseinrichtungen wahlbar und unabhängig blockieren oder abschalten. Bei Betrachtung der Figuren 6 und 7 erkennt man, daß jedes Modul mit einem Dämpfungsglied 120 versehen ist, das im allgemeinen horizontal verläuft und mit einem pneumatischen Zylinder 122 vertikal bewegbar ist. Dieser Zylinder ist auf der Oberseite des Gehäuses 10 angeordnet und über eine Kolbenstange 123 mit dem Dämpfungsglied 120 verbunden. Eine Bewegung des Dämpfungsgliedes 120 in einer Aufwärtsrichtung läßt sich mit geeigneten (nicht gezeigten) Anschlagmitteln begrenzen, die an der Oberseite des Gehäuses 10 befestigt sind und von diesem nach abwärts ragen. Eine Bewegung des Dämpfungsgliedes 120 in einer Abwärtsrichtung wird von aufrechtstehenden, im allgemeinen vertikalen Flanschgliedern 126 und 127 begrenzt, die auf den Wandgliedern 56 und 115 und auf den Trennwänden 55 vorgesehen sind. Mit anderen Worten, eine Anordnung aus Flanschgliedern 126 und 127 ist für jedes Modul der Staubsammlereinheiten vorgesehen,und diese Flanschglieder umschließen eine rechteckförmige Öffnung, die das jeweilige Modul mit dem gemeinsamen Kanal zum Auslaß 12 verbindet.
  • Beim Absenken der entsprechenden Dämpfungsglieder 120, so daß sie sich auf die Oberkante der Flanschglieder 126 und 127 aufsetzen, wird das entsprechende Modul dadurch verschlossen und jegliche weitere Gasströmung aus diesem betreffenden Modul der Staubsammler zum Auslaß 12 unterbrochen.
  • Der Boden des Gehäuses IO enthält schräg verlaufende Seiterwände 130 und 132. Damit wird ein B Trichter gebiIdet, in den angesammelte Partikel, wie zum Beispiel Staub, fallen, wenn die Staubsammlereinheiten geruttelt werden. Das Entfernen des Staubes aus dem Trichter wird mit einem (nicht gezeigten) Schneckenförderer erleichtert, der mit einem auf dem Gehäuse 130 angeordneten Motor 134 angetrieben wird und welcher Motor über eine geeignete Kupplung 135 mit dem Schneckenförderer verbunden ist, um die Partikel zu einem Ende des Trichters zu fördern. Dm Boden des Trichters ist an diesem Ende ein Auslaß vorgesehen und dieser wird mit einem Razzer-Ventil 137 verschlossen, das am Auslaß einen ç vakuumfesten Abschluß bildet. Mit anderen Worten, der Trichterauslaß wird im allgemeinen durch das Ventil 137 verschlossen, bis das Gewicht des angesammelten Staubes ausreicht, um das Ventil 137 aufzudrücken und um damit den Trichter in einen geeigneten Behälter zu entleeren zwecks Abtransport des Staubes von der Installation. Eine allgemein mit 138 bezeichnete Energieversorgung ist am Boden der InstGallation angeordnet und kann eine der zahlreichen im Handel erhältlichen Stromversorgungseinrichtungen für elektrostatische Abscheider sein, die eine maximale Ausgangsspannung von etwa 50.000 Volt liefern.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet in der folgenden Weise. Die Arbeitsweise einer einzigen Einheit wie sie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt ist wird nun beschrieben. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß das gleiche Arbeitsprinzip für jede Einheit in einer aus mehreren Einheiten bestehenden Installation gilt, wie diese in den Figuren 6 bis 8 gezeigt wird. Unter Bezug auf die Figuren 1 und 4 sei nun ausgeführt, daß das Schmutzgas durch den Einlaß 11 in die Vorrichtung eingeführt und durch die Arbeit des Gebläses 7 durch den elektrostatischen Abscheider bewegt wird, um damit einen größeren Anteil der Partikel aus der Gasströmung abzuscheiden. Im besonderen sei gesagt, daß das zu reinigende Gas über die Öffnung 62 der Platte 60 bei Blickrichtung auf Fig. 1 am Boden des Abscheiders 14 in diesen eintritt und dann in Asialrichtung im Abscheider 14 entlang der Längserstreckung des Rohres 37 weiter strömt worauf das Gas dann in einer allgemein radialen Richtung durch den Schirm 18 nach außen strömt. Im vorliegenden Fall wird der Koronadraht oder die Elektrode 24 auf einen Verhltnismäßig negativen Potential, das heißt Masse, gehalten und der Schirm 18 ist an ein verhältnismäßig positives Potential angeschlossen. damit ist der Leiter 19 mit dem positiven Anschluß der Spannungsversorgung verbunden, wie zum Beispiel der Spannungsversorgung 138 in der Installation nach den Figuren 6 bis 8, und der in Fig. 4 gezeigte Leiter 28 29 ist mit dem Gehäuse 10 verbunden. Die Größe des angelegten elektrischen Potentials schwankt in Abhängigkeft von der Gesamtabmessung der Staubsammlereinheiten. Bei einer typischen Einheit, bei der der Schirm 18 einen Durchmesser von etwa 10 cm hat, würde die Potentialdifferenz typischerweise etwa 30.000 Volt betragen. Auch die relativen Polaritäten der Koronaelektrode 24 und des Schirmes 18 lassen sich ändern. Die Koronaelektrode 24 liegt vorzugsweise auf einem verhältnismäßig negativen Potential. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dann bei einem verhältnismäßig größeren Strom zum Erzielen einer besseren Staubsammlung eine stabilere Korona auftritt.
  • Der aus der Koronaelektrode 24, dem Rohr 37 und dem Schirm 18 bestehende Abschnitt der Vorrichtung stellt im wesentlichen einen rohrförmigen, koaxialen elektrostatischen Abscheider dar. Staubpartikel und anderes in diesem Abschnitt der Vorrichtung eintretendes Korngut wird in dem Koronastrom aufgeladen, der eine Größe von mehreren Milliampere hat, und sammelt sich auf dem Schirm 18 an. Dabei dient das Rohr 37 dazu, die Strömung aus dem Gas und den Partikeln entlang im wesentlichen der gesamten Länge des Schirmes 18 auszurichten. Damit wird die Staubansammlung verbessert. Das Rohr 37 kann entweder aus einem leitenden Material oder auch aus einem dielektrischen Material bestehen.
  • Ein großer Prozentsatz in der Größenordnung von etwa 95 % der Staubpartikel in der Gasströmung wird auf diese Weise in diesem Abschnitt der Vorrichtung ausgefällt. Das Gas wird durch das Gebläse 7 vom Abscheieder 14 durch das Filter 40 aus dem porösen Material bewegt, während ein elektrisches Feld an diesem Filter 40 anliegt. Im speziellen strömt das Gas in Richtung nach außen aus dem Abscheider 14 durch den Schirm 18 durch und tritt in den Raum zwischen dem Schirm 18 und dem Filter 40 ein, wo es dem zwischen dem Schirm 18 und dem Schirm 45 herrschenden elektrischen Feld ausgesetzt wird. Die Potentialdifferenz zwischen dem Schirm 45 und dem Schirm 18 ist typischerweise die gleiche wie zwischen der Koronaelektrode 24 und dem Schirm 18. Der in den Figuren 1 und 4 gezeigte Leiter 47 ist in diesem Fall mit dem Gehäuse 10 verbunden. Das elektrische Feld kann jedoch auch in seiner relativen Größe als eine Sache der Entwurfswahl entweder größer oder niedriger sein. Das Filter 40 dient zum Entfernen des Restarteiles an gekörntem Gut aus der Gasströmung. Mit dem Gebläse 7 wird das Reingas dann vom Filter 40 abgezogen und verläßt die Vorrichtung über den Auslaß 12. Während das Gas hier durch das mit dem Auslaß 12 verbundene Gebläse durch die Vorrichtung bewegt wird, wobei dieses Gebläse in der vorliegenden Darstellung das Gas dadurch die Vorrichtung saugt, könnte das Gas auch mit einem im Einlaß 11 angeordneten Gebläse bewegt werden, das dann das Gas durch die Vorrichtung schieben oder drücken würde.
  • Die Gegenwart des Filters 40 auS einem porösen dielektrischen Material dient zur Bildung einer physikalischen Matrix zum Aufsammeln eines Filtrationskuchens und zur lokalen Konzentration des elektrostatischen Feldes infolge der dielektrischen Eigenschaften des Filtermaterials. Die Gegenwart des Filters 40 in diesem Feld erzeugt eine Zwischenwirkung zwischen dem Feld und der dielektrischen Konstruktion, zum Beispiel der dielektrischen Fasern im Falle von Suchfiltermaterial, das zur Verstärkung des elektrischen Feldes tendiert und örtlichen Konzentrationen erzeugt, die auf die geladenen Partikel einwirken, die dem Aufsammeln im Abscheider 14 entronnen sind. Im Ergebnis ermöglicht die vorliegende Erfindung eine bessere Staub sammlung als entweder mit dem Abscheider 14 allein oder allein mit dem Filter 40 erreichbar lehre.
  • Dies ist insbesondere ersichtlich, da es sich nicht als notwendig herausgestellt hat, auf dem Filter 40 eine Staubschicht anzusammeln, um damit zum Erzielen guter Ergebnisse einen Filterkuchen aufzubauen. Weiter, kleine Löcher in dem Material des Filters 40, wie in Gewebe- oder Tuchmaterial, die normalerweise ein Durchblasen von Staub verursachen würden, haben dann keine Auswirkung, wenn sich das Filtermaterial in dem erfindungsgemäßen elektrostatischen Feld befindet. Ein anderes wichtiges durch das Verfahren und die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung eintretendes Ergebnis liegt darin, daß die Auswirkungen des elektrostatischen Feldes auf das Filter 40 die Verwendung von weit poröserem Material für das Filter 40 gestatten als bisher verwendet werten konnte, ohne daß dabei das Problem des Durchblasens von Staub durch das Filtermaterial eintritt.
  • Es ist wichtig, daß das Filter 4C dicht neben dem Schirm 45 angeordnet wird. In der vorliegenden Darstellung hat das Filter 40 die Form eines Rohres oder Schlauches und nahezu den gleichen Durchmesser wie der Schirm 45 und befindet sich nicht in enger Nachbarschaft zu dem Schirm 18 oder Rohr 37 des Abscheiders 14.
  • Mit anderen Worten, der Abstand vom Abscheider 14 zum Filter 40 sollte größer als der Abstand zwischen dem Filter 40 und dem Schirm 45 sein. Falls dieses Verhältnis nicht beibehalten wird und das Filter 40 nahe an dem positiven elektrischen Potential des Schirmes 18 oder des Rohres 37 anzuordnen wäre, können die von dem Filter 40 bewirkten Feldkonzentrationen zu einem Rücksprühen führen. Dabei würden sich in dem Raum zwischen der Koronaelektrode 24 und dem Schirm 45 elektrische Lichtbogen ausbilden.
  • Nach einem Betrieb der Staubsammlervorrichtung über einen gewissen Zeitraum sind der Koronadraht 24, die Schirme 18 und 45 und das Filter 40 mit aus der Gas strömung entferntem Staub und anderem Staubgut bedeckt und müssen gereinigt werden. Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt dies durch Absperren der durch die Vorrichtung durchtretenden Gasströmung und durch Rütteln der Konstruktion auf solche Weise, daß der angesammelte Staub durch die Öffnung 62 nach unten fällt und dann mit geeigneten Einrichtungen, wie zum Beispiel einen Trichter, zur Entfernung aus der Vorrichtung aufgesammelt werden kann. Der Ringraum zwischen dem Boden des Rohres 37 bei BISckrichtung auf Fig. 4 und der Oberseite des Gliedes 22 ermöglicht, daß von der Oberseite des Filters 4C entferner Staub durchfällt und in die Öffnung 62 gelangt. Es ist von Vorteil, daß ftir das Reinigungsverfahren keine Rückströmung an Luft benötigt wird und das Reinigen bei angelegter Spannung durchgeführt werden kann. Auf Wunsch kann jedoch eine Ruckströmung verwendet werden und auch die elektrische Energie läßt sich während des Reinigens abschalten. Für ein wirkungsvolles Reinigen sind diese Vorgänge Jedoch nicht notwendig. In einer Installation mit einer großen Anzahl von Einheiten wie bei der Installation nach den Figuren 6 bis 8 wird der Reinigungsvorgang bei Jeder Gruppe oder Jedem Modul der Staubsammiereinheiten getrennt oder einzeln durchgeführt. Der Zylinder 122 für die betreffende Gruppe der zu reinigenden Einheiten wird betätigt und senkt die Platte oder die Dämpfungseinrichtung 120 ab und unterbricht damit nur die durch diese betreffende Gruppe durchtretende Gasströmung und dann wird der Vibrator 108 für diese Gruppe betätigt und rüttelt samtliche sechs Einheiten dieser Gruppe gleichzeitig. Nachdem dies geschehen ist, wird der Zylinder 122 erneut betatigt und hebt die Dämpfungseinrichtung 120 an. Damit wird diese Gruppe bzw. dieses Modul wieder in Betrieb gesetzt. Bei Bedarf kann dann auch die nächste oder benachbarte Gruppe abgeschaltet und in der gleichen Weise gereinigt werden. Nach der Darstellung in Fig. 6 ermöglichen an der Oberseite und der Seitenwand 50 des Gehäuses 10 befestigte entfernbare Abdeckungen 140 und 142 einen Zugang zum Absenken der Einheiten an einen Ort zwecks Zusammenbau in der Installation wie auch bei Bedarf für Wartungsvorgänge.
  • Damit ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung die beabsichtigten Zwecke erfüllt. Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bilden eine wünschenswerte Kombination aus Attributen der Staubsammlung durch elektrostatisches Abscheiden und den Attributen der Staub sammlung durch mechanisches Filtern, wobei ein poröses Filtermedium wie Gewebefilter oder Säcke verwendet werden. Große Staubmengen lassen sich bei geringen Druckabfällen in der Vorrichtung bearbeiten, wie im Fall von elektrostatischen Abscheidern, und eim sehr wirkungsvolles Aufsammeln von kleinen Staubpartikeln läßt sich mit einer begleitenden Sicherheit vor dem Risiko eines Durchtrittes von großen Staubmengen, wie im Fall von Sackgehäusen, erreichen. Weiter, das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ermöglichen Ergebnisse, die denen mit entweder elektrostatischer Abscheidung oder mit mechanischer Filterung allein erzielbaren überlegen sind.
  • Ein typischer Einsatz der Vorrichtung wäre bei einer Staublast zwischen etwa 10 und etwa 20 Korn pro Kubikfuß und einem Luft/ Gewebeverhältnis von etwa 20 zu etwa 30 in demjenigen Falle, in dem das Filter 40 aus Tuch- oder Gewebematerial bestünde, und ein Druckabfall von etwa 7,5 mm Wassersäule würde in der Vorrichtung bei einem Wirkungsgrad von mehr als 99 % auftreten. Die Kombination des elektrostatischen Abscheiders und Filters aus porösem dielektrischen Material mit einem an das Filter angelegten elektrostatischen Feld erzeugt mehrere wünschbare Effekte. Infolge der elektro statischen und gemeinsam mit der Struktur des Filters wirkenden Kräfte erfolgt eine sehr wirkungsvolle Partikelsammlung, falls das Filter wie bei Gewebe oder Tuch aus Fasern besteht. Sehr poröse Filtermaterialien lassen sich verwenden und Löcher im Filtermaterial sind nur von geringer Bedeutung. Das Filter 40 dient zum Abfangen jedweder momentanen Staub durchgänge aus dem Abscheider 14 bei Bildung von Lichtbögen oder bei ähnlichen elektrischen Problemen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ohne weiteres für eine modulare Anordnung, bei der sich die einzelnen Einheiten ohne weiteres ersetzen lassen, und sie kann auch in modulare Abschnitte zusammengesetzt werden, die ihrerseits nach Wunsch zum Bilden der erforderlichen Kapazität bei der jeweiligen Anlage mehrfach zusammengesetzt werden können.
  • Die Wartung der Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach, da die Patronen oder Einheiten von ihrer Oberseite aus eingestellt werden.
  • Obwohl nur eine einzige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, erfolgte dies nur für die Zwekke der Erläuterung und nicht zur Beschränkung.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE Vorrichtung zum Abtrennen von Staubgut aus einer Gasströmung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) ein Gehäuse mit einem Einlaß zur Aufnahme des Schmutzgases und mit einem Auslaß, b) ein elektrostatischer Abscheider in dem Gehäuse mit einem mit dem Schmutzgaseinlaß in Verbindung stehenden Einlaß und mit Kollektoreinrichtungen zum Abtrennen eines größeren Anteiles des Staubgutes aus der Gasströmung, c) ein Filter aus porösem dielektrischen Material in dem Gehause im Abstand zwischen dem elektrostatischen Ausscheider und dem Gehäuseablaß zum Abtrennen des Restes des Staubgutes aus der Gasströmung, d) Einrichtungen zum Anlegen eines elektrischen Feldes an das poröse Filter und e) Einrichtungen zum Bewegen des Gases vom Schmutzgaseinlaß durch den elektrostatischen Abscheider und das Filter zum Gehäuseauslaß.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus Gewebematerial besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrostatische Abscheider in seiner Form im allgemeinen langgestreckt und von einer Bauart ist, bei der das Gas im allgemeinen axial durch ihn durchströmt und dann in Richtung nach außen aus ihm austritt und wobei das Filter in seiner Form im allgemeinen hohl ist und den Abscheider umschließt0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider eine langgestreckte, hohle aufsammelnde Konstruktion ist mit einer an einem Ende den Einlaß bildenden Öffnung und einem in Längsabstand vom Einlaß liegenden Auslaß, eine langgestreckte Koronaelektrode im allgemeinen zentrisch zu der Sammelkonstruktion angeordnet ist, Einrichtungen zum Anlegen einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen der Koronaelektrode und der Sammelkonstruktion vorgesehen sind, die Sammelkonstruktion ein hohler Schirm aus einem elektrisch leitenden Material ist mit einer wirksamen Längsabmessung, die im wesentlichen gleich der wirksamen Längsabmessung der Koronaelektrode ist, und ein das Gas leitendes Element von hohler langgestreckter Form und aus undurchlässigem Material den Schirm in enger Nachbarschaft umschließt, das das Gas leitende Element entlang eines größeren Abschnittes der Längserstreckung des Schirmes verläuft, so daß das Gas entlang einem größeren Abschnitt der Länge der Sammelkonstruktion strömt, bevor es über den Auslaß dieser Konstruktion aus tritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Feldes an das Filter ein Schirm aus elektrisch leitendem Material ist, der zwischen dem Filter und dem Gehäuseauslaß angeordnet ist, und weiter Einrichtungen zum Anlegen einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen dem Schirm und dem elektrostatischen Abscheider vorgesehen sind, wobei der Schirm in enger Nachbarschaft zu dem Filter angeordnet ist und der Abstand vom Abscheider zum Filter größer als der Abstand basischen dem Filter und dem Schirm ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in Form einer hohlen perimetrischen Scheibe vorliegt und der Schirm der das Feld anlegenden Einrichtung seiner Gestalt nach von hohler perimetrischer Form ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Einheiten zusammengefaßt ist und jede Einheit eine Anordnung aus Abscheidern, Filtern und das Feld anlegenden Einrichtungen besteht und wobei das Gehäuse eine Einrichtung zur gruppenweisen Anordnung der Einheiten enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum wählbaren und individuellen Steuern der Gas strömung aus den aus den Einheiten bestehenden Gruppen zu dem Gehäuseauslaß.
  9. 9. Verwendung der Vörrichtung nach den Anspruches X bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß a) Schmutzgas durch einen elektrostatischen Absc-heider bewegt wird zum Aufsammeln eines größeren Anteiles- des Schmutzgutes aus der Gas strömung, b) das Gas aus dem Abscheider durch ein Filter aus porösem Material bewegt wird, während ein elektrisches Feld an das Filter angelegt wird zum Aufsammeln des Restes: an Schmutzgut aus der Gas strömung und c) das Reingas vom Filter abgezogen wird
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus dielektrischew Material besteht und die Verfahrensstufe des Anlegens eines elektrischen Feldes in einer nichtberührenden und nichtleitenden Weise unter Ausnutzung der dielektrischen Eigenschaften des Materials erfolgt.
  11. 11. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus dielektrischem Material besteht und die Verfahrensstufe des Anlegens eines elektrischen Feldes in einer Weise erfolgt, die dazu neigt, geladene und vom Abscheider zum Filter wandernde Partikel zurückzustoßen, so daß die Partikel verzögert werden und sie verhältnismäßig sanft auf dem Filter landen.
  12. 12. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus dielektrischem Material besteht und die Verfahrensstufe des Anlegens eines elektrischen Feldes in einer Weise erfolgt, die eine Wechselwirkung zwischen dem Feld und dem dielektrischen Material erzeugt, um damit das Feld zu verstärken und lokale Feldkonzentrationen in dem Filter zu erzeugen, die auf die geladenen Partikel einwirken, die einem Aufsammeln in dem Abscheider entronnen sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3622673A1 (de) * 1986-07-05 1988-01-14 Schako Metallwarenfabrik Vorrichtung zum filtern von luft
DE4216313A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Turbon Tunzini Klimatechnik Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem gasförmigen Medium

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