DE2539161C2 - Massenspektrometer - Google Patents

Massenspektrometer

Info

Publication number
DE2539161C2
DE2539161C2 DE19752539161 DE2539161A DE2539161C2 DE 2539161 C2 DE2539161 C2 DE 2539161C2 DE 19752539161 DE19752539161 DE 19752539161 DE 2539161 A DE2539161 A DE 2539161A DE 2539161 C2 DE2539161 C2 DE 2539161C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quadrupole lens
detector
sector magnet
mass
ion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752539161
Other languages
English (en)
Other versions
DE2539161A1 (de
Inventor
Anne Johannes Hendrik Dipl.-Phys. Amsterdam Boerboom
Hans Hermanus Dipl.-Ing. Uithoorn Tuithof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Finnigan MAT GmbH
Original Assignee
Varian Mat GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Varian Mat GmbH filed Critical Varian Mat GmbH
Priority to DE19752539161 priority Critical patent/DE2539161C2/de
Publication of DE2539161A1 publication Critical patent/DE2539161A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2539161C2 publication Critical patent/DE2539161C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/26Mass spectrometers or separator tubes
    • H01J49/28Static spectrometers
    • H01J49/30Static spectrometers using magnetic analysers, e.g. Dempster spectrometer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/06Electron- or ion-optical arrangements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Massenspektrometer, bei dem entlang der optischen Achse in lonenstrahlrichtung ein Ioneneintrittsspalt, eine erste Quadrupollinse variabler Stärke, ein Sektormagnet, eine zweite Quadrupollinse variabler Stärke und ein Detektor angeordnet sind, wobei das Abbildungssystem aus erster Quadrupollinse, Sektormagnet und zweiter Quadrupollinse die durch den Ioneneintrittsspalt eintretenden Ionen bezüglich der Ablenkebene des Sektormagneten am Detektor fokussiert.
Ein Massenspektrometer dieser Art ist zum Beispiel aus der Literaturstelle »International Journal of Mass Spectrometry and Ion Physics«, Band 15 (1974), Seiten bis 131, bekannt. Bei dem dort beschriebenen System werden die aus der Ionenquelle durch den loneneintrittsspalt in die erste Quadrupollinse eintretenden Ionen vor ihrem Eintritt in den Sektormagneten fokussiert. Die aus dem Sektormagneten austretenden Teilchen einer bestimmten Masse durchlaufen eine zweite Quadrupollinse, bevor sie zu dem Detektor gelangen. Eine Abbildung der Ionen in eine bestimmte, quer zur optischen Achse verlaufende Bildebene ist dort nicht vorgesehen, vielmehr gelangen lediglich die auf der optischen Achse fokussierten Ionen zu dem Detektor; denn der Detektor besteht dort aus einer auf der Achse angeordneten Neutralisationskammer, einem Ionisierungsbereich, einem weiteren Sektormagneten und einem Faraday-Auffänger.
Beim anmeldungsgemäßen Massenspektrometer hingegen geht es um den gleichzeitigen Nachweis von Ionen mit unterschiedlichem Masse/Ladungs-Verhältnis mittels eines Detektors, so daß auch rasch ablaufende Phänomene erfaßt werden können und man nicht auf konstant arbeitende Ionenquellen und große Materialmengen der zu untersuchenden Substanzen angewiesen ist.
Bei der Aufnahme von Massenspektren erweisen sich herkömmliche Bauformen von Massenspektrometern insofern als unzulänglich, als die Lage der Bildkurve und
ίο die Dispersion fest liegt, so daß mehrere, einen festen Abstand zueinander aufweisende Einzeldetektoren, etwa bei Isotopen-Häufigkeitsmessungen, nur für ein einziges Element verwendet werden können. Wegen der unveränderlichen Dispersion bekannter Massenspektrometer weisen die Isotopenlinien von anderen F'emeiiten unterschiedlicher Masse andere Abstände auf, so daß eine mechanische Justierung der Detektoren erforderlich ist, was einen erheblichen Aufwand erfordert.
Ferner ist jeder Teil des Massenspektrums, der von einem derartigen Massenspektrometer gleichzeitig aufgenommen werden kann, dadurch beschränkt, daß seine Endmasse und seine Anfangsmasse in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Massenspektrometer der eingangs genannten Art die Neigung der Bildebene unabhängig von mechanischen Justierungen an die Neigung eines ausgedehnten Detektors anzupassen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Sektormagnet bei abgeschalteten Quadrupollinsen die durch den loneneintrittsspalt eintretenden Ionen einer bestimmten Masse entlang der optischen Achse am Detektor fokussiert, daß der Detektor aus mehreren, entlang einer Geraden, die in der Ablenkebene des Sektormagneten liegt, angeordneten Einzeldetektoren besteht und daß die Stärke der Quadrupollinsen so gewählt ist, daß die Einzeldetektoren in der Bildebene des Abbildungssystems liegen.
Bei einer vorteilhaften Auyführun^sform des erfindungsgemäßen Massenspektrometer weist die erste Quadrupollinse in der Ablenkebenc des Sektormagneten eine divergente Wirkung, dagegen die zweite Quadrupollinse eine konvergente Wirkung auf und die Einzeldetektoren sind in einer zur optischen Achse senkrechten Ebene angeordnet.
Beim erfindungsgemäßen Massenspektrometer läßt sich also die erforderliche Koinzidenz von Bildebene und Detektorebene ohne mechanische Justierungen allein durch elektrische Einstellung der Quadrupollinsen erzielen. Mit dieser elektrischen Einstellung kann die Dispersion als Abstand zwischen den Bildpunkten zweier Massen in der Bildebene und die Neigung zur optischen Achse kontinuierlich verändert bzw. an die von den Einzeldetektoren aufgespannte Ebene angepaßt werden. Mit einer solchen Änderung der Dispersion lassen sich z. B. die Abstände von Isotopenlinien eines bestimmten Elements verändern. Bei gleichzeitiger Messung eines Teils des Spektrums läßt sich der Bildausschnitt des Spektrums vergrößern oder verkleinern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Massenspektrometer sowie von damit aufgenommenen Massenspektren und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Massenspektrometer,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer magnetischen Quadrupollinse,
Fig.3 einen Querschnitt durch die magnetische Quadrupollinse nach F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer elektrisehen Quadrupollinse,
F i g. 5 einen Querschnitt der elektrischen Quadrupollinse nach Fig. 4,
Fig.6 und 7 mit dem Massenspektrometer nach Fig. 1 aufgenommene Teile des Massenspektrums von )0 1,4-Diisopropylbenzol mit Massenauflösungsvermögen von 200 bzw. 500; und in
F i g. 8 mit dem Massenspektrometer nach F i g. 1 aufgenommene Teile der Massenspektren von N2+, C2H4 + und CO+ bei einem Massenauflösungsvermögen von 2000.
Das Grundprinzip des Masseiispektrometers ist in F i g. 1 schematisch dargestellt Das Massenspektrometer besteht aus einer Ionenquelle 1, einem Sektormagneten 2, einem Mehrkanaldetektor 3, einer magnetischen Quadrupollinse 5, die zwischen der Ionenquelle 1 und dem Sektormagneten 2 angeordnet ist, und einer elektrischen Quadrupollinse 4, die zwischen dem Sektormagneten 2 und dem Detektor 3 angeordnet ist In F i g. 1 sind die Ionenstrahlen von drei Ionenarten mit unterschiedlichen Massen m*. /na mc dargestellt, wobei mA<iTtB<mc ist Wird das Massenspektrometer ohne die Quadrupollinsen bzw. mit abgeschalteten Quadrupollinsen verwendet so bilden die Ionenstrahlen den Eintrittsspalt A, B1 C der Ionenquelle 1, der in diesem Falle für alle drei Ionenarten identisch ist, in den Bildpunkten A', fl'und Cab, die auf der in der Bildebene verlaufenden Bildkurve g' liegen.
Zur gleichzeitigen Messung von Ionen verschiedener Massen ist im Bildpunkt B' der ebene Detektor 3 angeordnet, dessen Detektorebene senkrecht zur optischen Achse durch B' verläuft Die in A' und B' fokussierenden Ionenstrahlen erzeugen auf dem Detektor 3 unscharfe Linien Ad und Ca deren Unscharfe vom öffnungswinkel des optischen Ionensystems abhängt Durch Einführung der elektrischen Quadrupollinse 4 mit konvergenter Wirkung in der Ablenkebene des Sektormagneten 2 werden die durch A' und C gehenden Ionenstrahlen zur optischen Achse abgelenkt. Die Bildpunkte A', Ä'und C werden hiermit jeweils zu den neuen, auf der Bildkurve gd liegenden Bildpunkten Ad, Bd und Cd verschoben. Dies hat eine Unscharfe aller drei Ionenstrahlen beim Detektor 3 zur Folge, was jedoch durch eine virtuelle, massenabhängige Abbildung des Eintrittsspaltes A, B, Ckorrigiert werden kann.
Diese Abbildung wird durch die magnetische Quadrupollinse 5 mit divergenter Wirkung in der Ablenkebene des Sektormagneten 2 bewirkt Auf Grund der unterschiedlichen Massen der drei Ionenarten ergibt sich dnmit für jeden Ionenstrahl ein gesonderter, virtueller Eintrittsspalt Am, Bm und Cm, die räumlich hintereinander liegen. Diese Verschiebung des Füintrittsspaltes in Abhängigkeit von der Ionenmasse verschiebt die Bildpunkte Ad, Bd und Cd der einzelnen Ionenstrahlen auf der Detektorseite des Sektormagne- eo ten 2 zu den in der Detektorebene liegenden Bildpunkten AMd, BMd und CMd, die auf der Bildgeraden gMd liegen. Man erkennt, daß die Spreizung der Bildpunkte AMd, BMd und CW auf der Bildgeraden gMd sehr viel kleiner ist als die Spreizung μ der Bildpunkte A'. B' und C auf der ursprünglichen Bildgeraden g\ d. h. die Dispersion ist durch Einschalten der elektrischen Quadrupollinse 4 und der magnetischen Quadrupollinse 5 erheblich verkleinert worden. Außerdem ist die ursprüngliche Bildkurve g' bzw. die Brennebene in die mit gMd bezeichnete, gewünschte Lage gedreht worden, nämlich in die Detektorebene. Durch Umkehrung der Polarität der Spannungen an der elektrischen Quadrupollinse 4 und der Ströme durch die magnetische Quadrupollinse 5 kann die Dispersion auch vergrößert werden. Hierbei hat die elektrische Quadrupollinse 4 eine divergente Wirkung, während die magnetische Quadrupollinse 5 den mittleren Bildpunkt jedoch wiederum in die Detektorebene zurückbringt. Im Gegensatz zur Verkleinerung der Dispersion beobachtet man hierbei eine Drehung der Bildebene in der entgegengesetzten Richtung. Der öffnungswinkel der Ionenstrahlen verringert sich umgekehrt proportional zum vergrößerten Bild, so daß die Drehung der Bildebene die Unscharfe nicht vergrößert Gewünschtenfalls kann die Einstellung auch durch eine nicht dargestellte, zusätzliche elektrische Quadrupollinse zwischen dor Ionenquelle 1 und dem Sektormagneten 2 geändert oder verbessert werden.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Austük.'ungsform der magnetischen Quadrupollinse 5 dargestellt, die bei dem Massenspektrometer nach F i g. 1 verwendet werden kann. Die Quadrupollinse 5 besteht aus vier im Viereck angeordneten Magnetspulen 6, deren nach innen weisende Polteile eine hyperbolische Form aufweisen, wobei sich jeweils gleichnamige Pole gegenüberliegen. In den meisten Fällen genügt eine runde Form, wobei zwischen dem Radius Rm der runden Form der einzelnen Polteile 7 und dem Radius RA des von den Polteilen 7 umschlossenen Zylinders 18 die Beziehung /?α/=1,15Λλ besteht Die Magnetspulen 6, die ein gemeinsames Magnetjoch 8 aufweisen, werden über Anschlußleitungen 9 versorgt.
In den Fig.4 und 5 ist eine Ausführungsform der elektrischen Quadrupollinse 4 dargestellt. Diese Quadrupollinse 4 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 10, in dessen Innerem sich in axialer Richtung symmetrisch über den Zylindermantel des Gehäuses 10 verteilt vier Polstäbe 11 erstrecken. r>iese Polstäbc 11 werden von Schrauben 12 getragen, die unter Zwischenschaltung von Isolierringen 13, vorzugsweise aus AI2O3, durch die Wand des Gehäuses 10 geführt sind und mit Anschlußleitungen 14 zur Versorgung in Verbindung stehen. Zur genauen Positionierung der Polstäbe 11 sind Kugeln 15, vorzugsweise aus AI2O3 vorgesehen, die in einem Zentrierring 16 gelagert sind.
In den Fig.6 bis 8 sind Massenspektren dargestellt, die mit dem vorstehend erläuterten Massenspektrometer gemessen worden sind.
In Fig.6 ist das Massenspektrum von 1,4-Diisoprc pylbenzol im Massenbereich m/e=105 bis 162 ME mit einem Massenauflösungsvermögen von 200 dargestellt Die elektrische Quadrupollinse 4 war hierbei konvergierend und die magnetische Quadrupollinse 5 divergierend in der Ablenkebene des Sektormagneten 2.
In Fig. 7 ist ein kleiner Ausschnitt, nämlich ein Massenbereich /JjA=IOl - 104 FvIE des Massenspektrums von 1,4-Diisopropylbenzol mit einem Auflösungsvermögen von 500 dargestellt. Hierbei wurden die Polaritäten der Spannungen und Ströme für die beiden Quadrupollinsen 4 und 5 im Verhältnis zur Messung des Massenspektrums gemäß F i g. 6 umgekehrt, so daß die elektrische Quadrupr Hinse Λ in der Ablenkebene des Sektormagneten 2 divergierend und die magnetische Quadrupollinse 5 konvergierend war.
In Fig.8 ist das Massenspektrum von N^+. G>H* +
und CO+ mit einem höheren Auflösungsvermögen von 2000 dargestellt. Im Vergleich zur Messung des Spektrums gemäß Fig. 7 wurde hierbei die Stärke der Quadrupollinsen 4 und 5 erhöht und auch mit größeren lonenenergien bis zu 2 keV gearbeitet.
Hierzu 5 BIaIt Zeichnungen

Claims (2)

Ss'Ik Patentansprüche:
1. Massenspektrometer, bei dem entlang der optischen Achse in lonenstrahlrichtung ein Ioneneintrittspalt, eine erste Quadrupollinse variabler Stärke, ein Sektormagnet, eine zweite Quadrupollinse variabler Stärke und ein Detektor angeordnet sind, wobei das Abbildungssystem aus erster Quadrupollinse, Sektormagnet und zweiter Quadrupollinse die durch den Ioneneintrittsspalt eintretenden Ionen bezüglich der Ablenkebene des Sektormagneten am Detektor fokussiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektormagnet (2) bei abgeschalteten Quadrupollinsen (4, 5) die durch den Ioneneintrittsspalt eintretenden Ionen einer bestimmten Masse entlang der optischen Achse am Detektor (3) fokussiert, daß der Detektor (3) aus mehreren, entlang einer Geraden, die in der Ablenkebene des Sektormagneten (2) liegt, angeordneten Einzeldetektoren besteht und daß die Stärke der Quadrupollinsen (4, 5) so gewählt ist, daß die Einzeldetektoren in der Bildebene des Abbildungssystems liegen.
2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quadrupollinse (5) in der Ablenkebene des Sektormagneten (2) eine divergente Wirkung, dagegen die zweite Quadrupollinse (4) eine konvergente Wirkung aufweist und daß die Einzeldetektoren in einer zur optischen Achse senkrechten Ebene angeordnet sind.
DE19752539161 1975-09-03 1975-09-03 Massenspektrometer Expired DE2539161C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539161 DE2539161C2 (de) 1975-09-03 1975-09-03 Massenspektrometer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539161 DE2539161C2 (de) 1975-09-03 1975-09-03 Massenspektrometer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2539161A1 DE2539161A1 (de) 1977-03-17
DE2539161C2 true DE2539161C2 (de) 1981-12-24

Family

ID=5955497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752539161 Expired DE2539161C2 (de) 1975-09-03 1975-09-03 Massenspektrometer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2539161C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174479A (en) * 1977-09-30 1979-11-13 Boerboom Anne J H Mass spectrometer
CA1134956A (en) * 1979-08-03 1982-11-02 John B. French Tandem mass spectrometer with open structure ac-only rod sections, and method of operating a mass spectrometer system
CA1134957A (en) * 1979-08-03 1982-11-02 Mds Health Group Limited Tandem mass spectrometer with synchronized rf fields

Also Published As

Publication number Publication date
DE2539161A1 (de) 1977-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0218920B1 (de) Elektronenenergiefilter vom Omega-Typ
EP0208894B1 (de) Flugzeit-Massenspektrometer mit einem Ionenreflektor
DE3914838C2 (de)
DE69402283T2 (de) Energiefilter mit Korrektur von chromatischen Aberrationen zweiter ordnung
DE102016009641B4 (de) Detektor- und Schlitzkonfiguration in einem lsotopenverhältnis-Massenspektrometer
DE1539659A1 (de) Magnetische Sektorlinse,insbesondere bei einem Massenspektrometer
DE3782240T2 (de) Schnelle parallelabtastung mit ionenstrahlen mit einer bipolaren magnetischen linse mit uneinheitlichem feld.
DE2255302C3 (de) Einrichtung für die Sekundär-Ionen-Massenspektroskopie
DE2628422C3 (de) Verfahren zur Massenspektroskopie
EP0105439A2 (de) Spektrometerobjektiv mit parallelen Objektiv- und Spektrometerfeldern für die Potentialmesstechnik
DE3532698A1 (de) Elektronenenergiefilter vom alpha-typ
DE2137510C3 (de) Elektronenoptische Anordnung mit einer Energieselektionsanordnung
DE19635645A1 (de) Hochauflösende Ionendetektion für lineare Flugzeitmassenspektrometer
DE3922996A1 (de) Massenspektrometer zur mehrfachen gleichzeitigen erfassung von ionen
DE4041297A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waehlen der aufloesung eines ladungsteilchenstrahl-analysators
DE2539161C2 (de) Massenspektrometer
DE2646394A1 (de) Vorrichtung zur messung des spinpolarisationsgrades eines elektronenstrahls
DE2705430A1 (de) Elektrostatischer analysator fuer geladene teilchen
DE3990613C2 (de) Massenspektrometer mit variabler Dispersion
DE4016138A1 (de) Gleichzeitig erfassendes massenspektrometer
DE2659385A1 (de) Analysator mit ionen-mikrosonde
EP0632482A2 (de) Gasphasen-Ionenquelle für Flugzeit-Massenspektrometer mit hoher Massenauflösung und grossem Massenbereich
DE1598657C3 (de) Impulsmassenspektrometer
DE3532326A1 (de) Elektronenspektrometer
DE69517495T2 (de) Massenspektrometer mit magnetischem Sektor

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FINNIGAN MAT GMBH, 2800 BREMEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee