DE2539161C2 - Massenspektrometer - Google Patents
MassenspektrometerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/26—Mass spectrometers or separator tubes
- H01J49/28—Static spectrometers
- H01J49/30—Static spectrometers using magnetic analysers, e.g. Dempster spectrometer
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Description
Die Erfindung betrifft ein Massenspektrometer, bei dem entlang der optischen Achse in lonenstrahlrichtung
ein Ioneneintrittsspalt, eine erste Quadrupollinse variabler Stärke, ein Sektormagnet, eine zweite Quadrupollinse variabler Stärke und ein Detektor angeordnet sind,
wobei das Abbildungssystem aus erster Quadrupollinse, Sektormagnet und zweiter Quadrupollinse die durch
den Ioneneintrittsspalt eintretenden Ionen bezüglich der Ablenkebene des Sektormagneten am Detektor
fokussiert.
Ein Massenspektrometer dieser Art ist zum Beispiel aus der Literaturstelle »International Journal of Mass
Spectrometry and Ion Physics«, Band 15 (1974), Seiten bis 131, bekannt. Bei dem dort beschriebenen
System werden die aus der Ionenquelle durch den loneneintrittsspalt in die erste Quadrupollinse eintretenden Ionen vor ihrem Eintritt in den Sektormagneten
fokussiert. Die aus dem Sektormagneten austretenden Teilchen einer bestimmten Masse durchlaufen eine
zweite Quadrupollinse, bevor sie zu dem Detektor gelangen. Eine Abbildung der Ionen in eine bestimmte,
quer zur optischen Achse verlaufende Bildebene ist dort nicht vorgesehen, vielmehr gelangen lediglich die auf
der optischen Achse fokussierten Ionen zu dem Detektor; denn der Detektor besteht dort aus einer auf
der Achse angeordneten Neutralisationskammer, einem Ionisierungsbereich, einem weiteren Sektormagneten
und einem Faraday-Auffänger.
Beim anmeldungsgemäßen Massenspektrometer hingegen geht es um den gleichzeitigen Nachweis von
Ionen mit unterschiedlichem Masse/Ladungs-Verhältnis mittels eines Detektors, so daß auch rasch ablaufende
Phänomene erfaßt werden können und man nicht auf konstant arbeitende Ionenquellen und große Materialmengen
der zu untersuchenden Substanzen angewiesen ist.
Bei der Aufnahme von Massenspektren erweisen sich herkömmliche Bauformen von Massenspektrometern
insofern als unzulänglich, als die Lage der Bildkurve und
ίο die Dispersion fest liegt, so daß mehrere, einen festen
Abstand zueinander aufweisende Einzeldetektoren, etwa bei Isotopen-Häufigkeitsmessungen, nur für ein
einziges Element verwendet werden können. Wegen der unveränderlichen Dispersion bekannter Massenspektrometer
weisen die Isotopenlinien von anderen F'emeiiten unterschiedlicher Masse andere Abstände
auf, so daß eine mechanische Justierung der Detektoren erforderlich ist, was einen erheblichen Aufwand
erfordert.
Ferner ist jeder Teil des Massenspektrums, der von einem derartigen Massenspektrometer gleichzeitig
aufgenommen werden kann, dadurch beschränkt, daß seine Endmasse und seine Anfangsmasse in einem
bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Massenspektrometer der eingangs genannten Art die Neigung der
Bildebene unabhängig von mechanischen Justierungen an die Neigung eines ausgedehnten Detektors anzupassen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Sektormagnet bei abgeschalteten Quadrupollinsen die
durch den loneneintrittsspalt eintretenden Ionen einer bestimmten Masse entlang der optischen Achse am
Detektor fokussiert, daß der Detektor aus mehreren, entlang einer Geraden, die in der Ablenkebene des
Sektormagneten liegt, angeordneten Einzeldetektoren besteht und daß die Stärke der Quadrupollinsen so
gewählt ist, daß die Einzeldetektoren in der Bildebene des Abbildungssystems liegen.
Bei einer vorteilhaften Auyführun^sform des erfindungsgemäßen
Massenspektrometer weist die erste Quadrupollinse in der Ablenkebenc des Sektormagneten
eine divergente Wirkung, dagegen die zweite Quadrupollinse eine konvergente Wirkung auf und die
Einzeldetektoren sind in einer zur optischen Achse senkrechten Ebene angeordnet.
Beim erfindungsgemäßen Massenspektrometer läßt sich also die erforderliche Koinzidenz von Bildebene
und Detektorebene ohne mechanische Justierungen allein durch elektrische Einstellung der Quadrupollinsen
erzielen. Mit dieser elektrischen Einstellung kann die Dispersion als Abstand zwischen den Bildpunkten
zweier Massen in der Bildebene und die Neigung zur optischen Achse kontinuierlich verändert bzw. an die
von den Einzeldetektoren aufgespannte Ebene angepaßt werden. Mit einer solchen Änderung der
Dispersion lassen sich z. B. die Abstände von Isotopenlinien eines bestimmten Elements verändern. Bei
gleichzeitiger Messung eines Teils des Spektrums läßt sich der Bildausschnitt des Spektrums vergrößern oder
verkleinern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Massenspektrometer
sowie von damit aufgenommenen Massenspektren und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Massenspektrometer,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer magnetischen Quadrupollinse,
Fig.3 einen Querschnitt durch die magnetische
Quadrupollinse nach F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer elektrisehen
Quadrupollinse,
F i g. 5 einen Querschnitt der elektrischen Quadrupollinse
nach Fig. 4,
Fig.6 und 7 mit dem Massenspektrometer nach Fig. 1 aufgenommene Teile des Massenspektrums von )0
1,4-Diisopropylbenzol mit Massenauflösungsvermögen
von 200 bzw. 500; und in
F i g. 8 mit dem Massenspektrometer nach F i g. 1 aufgenommene Teile der Massenspektren von N2+,
C2H4 + und CO+ bei einem Massenauflösungsvermögen
von 2000.
Das Grundprinzip des Masseiispektrometers ist in F i g. 1 schematisch dargestellt Das Massenspektrometer
besteht aus einer Ionenquelle 1, einem Sektormagneten 2, einem Mehrkanaldetektor 3, einer magnetischen
Quadrupollinse 5, die zwischen der Ionenquelle 1 und dem Sektormagneten 2 angeordnet ist, und einer
elektrischen Quadrupollinse 4, die zwischen dem Sektormagneten 2 und dem Detektor 3 angeordnet ist
In F i g. 1 sind die Ionenstrahlen von drei Ionenarten mit
unterschiedlichen Massen m*. /na mc dargestellt, wobei
mA<iTtB<mc ist Wird das Massenspektrometer ohne
die Quadrupollinsen bzw. mit abgeschalteten Quadrupollinsen
verwendet so bilden die Ionenstrahlen den Eintrittsspalt A, B1 C der Ionenquelle 1, der in diesem
Falle für alle drei Ionenarten identisch ist, in den Bildpunkten A', fl'und Cab, die auf der in der Bildebene
verlaufenden Bildkurve g' liegen.
Zur gleichzeitigen Messung von Ionen verschiedener Massen ist im Bildpunkt B' der ebene Detektor 3
angeordnet, dessen Detektorebene senkrecht zur optischen Achse durch B' verläuft Die in A' und B'
fokussierenden Ionenstrahlen erzeugen auf dem Detektor 3 unscharfe Linien Ad und Ca deren Unscharfe vom
öffnungswinkel des optischen Ionensystems abhängt Durch Einführung der elektrischen Quadrupollinse 4 mit
konvergenter Wirkung in der Ablenkebene des Sektormagneten 2 werden die durch A' und C
gehenden Ionenstrahlen zur optischen Achse abgelenkt. Die Bildpunkte A', Ä'und C werden hiermit jeweils zu
den neuen, auf der Bildkurve gd liegenden Bildpunkten Ad, Bd und Cd verschoben. Dies hat eine Unscharfe
aller drei Ionenstrahlen beim Detektor 3 zur Folge, was jedoch durch eine virtuelle, massenabhängige Abbildung
des Eintrittsspaltes A, B, Ckorrigiert werden kann.
Diese Abbildung wird durch die magnetische Quadrupollinse 5 mit divergenter Wirkung in der
Ablenkebene des Sektormagneten 2 bewirkt Auf Grund der unterschiedlichen Massen der drei Ionenarten
ergibt sich dnmit für jeden Ionenstrahl ein gesonderter, virtueller Eintrittsspalt Am, Bm und Cm, die
räumlich hintereinander liegen. Diese Verschiebung des Füintrittsspaltes in Abhängigkeit von der Ionenmasse
verschiebt die Bildpunkte Ad, Bd und Cd der einzelnen Ionenstrahlen auf der Detektorseite des Sektormagne- eo
ten 2 zu den in der Detektorebene liegenden Bildpunkten AMd, BMd und CMd, die auf der
Bildgeraden gMd liegen. Man erkennt, daß die
Spreizung der Bildpunkte AMd, BMd und CW auf der
Bildgeraden gMd sehr viel kleiner ist als die Spreizung μ
der Bildpunkte A'. B' und C auf der ursprünglichen Bildgeraden g\ d. h. die Dispersion ist durch Einschalten
der elektrischen Quadrupollinse 4 und der magnetischen Quadrupollinse 5 erheblich verkleinert worden. Außerdem
ist die ursprüngliche Bildkurve g' bzw. die Brennebene in die mit gMd bezeichnete, gewünschte
Lage gedreht worden, nämlich in die Detektorebene. Durch Umkehrung der Polarität der Spannungen an der
elektrischen Quadrupollinse 4 und der Ströme durch die magnetische Quadrupollinse 5 kann die Dispersion auch
vergrößert werden. Hierbei hat die elektrische Quadrupollinse 4 eine divergente Wirkung, während die
magnetische Quadrupollinse 5 den mittleren Bildpunkt jedoch wiederum in die Detektorebene zurückbringt. Im
Gegensatz zur Verkleinerung der Dispersion beobachtet man hierbei eine Drehung der Bildebene in der
entgegengesetzten Richtung. Der öffnungswinkel der Ionenstrahlen verringert sich umgekehrt proportional
zum vergrößerten Bild, so daß die Drehung der Bildebene die Unscharfe nicht vergrößert Gewünschtenfalls
kann die Einstellung auch durch eine nicht dargestellte, zusätzliche elektrische Quadrupollinse
zwischen dor Ionenquelle 1 und dem Sektormagneten 2 geändert oder verbessert werden.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Austük.'ungsform der magnetischen Quadrupollinse 5 dargestellt, die bei dem
Massenspektrometer nach F i g. 1 verwendet werden kann. Die Quadrupollinse 5 besteht aus vier im Viereck
angeordneten Magnetspulen 6, deren nach innen weisende Polteile eine hyperbolische Form aufweisen,
wobei sich jeweils gleichnamige Pole gegenüberliegen. In den meisten Fällen genügt eine runde Form, wobei
zwischen dem Radius Rm der runden Form der einzelnen Polteile 7 und dem Radius RA des von den
Polteilen 7 umschlossenen Zylinders 18 die Beziehung /?α/=1,15Λλ besteht Die Magnetspulen 6, die ein
gemeinsames Magnetjoch 8 aufweisen, werden über Anschlußleitungen 9 versorgt.
In den Fig.4 und 5 ist eine Ausführungsform der
elektrischen Quadrupollinse 4 dargestellt. Diese Quadrupollinse 4 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse
10, in dessen Innerem sich in axialer Richtung symmetrisch über den Zylindermantel des Gehäuses 10
verteilt vier Polstäbe 11 erstrecken. r>iese Polstäbc 11
werden von Schrauben 12 getragen, die unter Zwischenschaltung von Isolierringen 13, vorzugsweise
aus AI2O3, durch die Wand des Gehäuses 10 geführt sind und mit Anschlußleitungen 14 zur Versorgung in
Verbindung stehen. Zur genauen Positionierung der Polstäbe 11 sind Kugeln 15, vorzugsweise aus AI2O3
vorgesehen, die in einem Zentrierring 16 gelagert sind.
In den Fig.6 bis 8 sind Massenspektren dargestellt,
die mit dem vorstehend erläuterten Massenspektrometer gemessen worden sind.
In Fig.6 ist das Massenspektrum von 1,4-Diisoprc
pylbenzol im Massenbereich m/e=105 bis 162 ME mit
einem Massenauflösungsvermögen von 200 dargestellt Die elektrische Quadrupollinse 4 war hierbei konvergierend
und die magnetische Quadrupollinse 5 divergierend in der Ablenkebene des Sektormagneten 2.
In Fig. 7 ist ein kleiner Ausschnitt, nämlich ein Massenbereich /JjA=IOl - 104 FvIE des Massenspektrums
von 1,4-Diisopropylbenzol mit einem Auflösungsvermögen von 500 dargestellt. Hierbei wurden die
Polaritäten der Spannungen und Ströme für die beiden Quadrupollinsen 4 und 5 im Verhältnis zur Messung des
Massenspektrums gemäß F i g. 6 umgekehrt, so daß die elektrische Quadrupr Hinse Λ in der Ablenkebene des
Sektormagneten 2 divergierend und die magnetische Quadrupollinse 5 konvergierend war.
In Fig.8 ist das Massenspektrum von N^+. G>H* +
und CO+ mit einem höheren Auflösungsvermögen von
2000 dargestellt. Im Vergleich zur Messung des Spektrums gemäß Fig. 7 wurde hierbei die Stärke der
Quadrupollinsen 4 und 5 erhöht und auch mit größeren lonenenergien bis zu 2 keV gearbeitet.
Hierzu 5 BIaIt Zeichnungen
Claims (2)
1. Massenspektrometer, bei dem entlang der optischen Achse in lonenstrahlrichtung ein Ioneneintrittspalt,
eine erste Quadrupollinse variabler Stärke, ein Sektormagnet, eine zweite Quadrupollinse
variabler Stärke und ein Detektor angeordnet sind, wobei das Abbildungssystem aus erster
Quadrupollinse, Sektormagnet und zweiter Quadrupollinse die durch den Ioneneintrittsspalt eintretenden
Ionen bezüglich der Ablenkebene des Sektormagneten am Detektor fokussiert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sektormagnet (2) bei abgeschalteten Quadrupollinsen (4, 5) die durch
den Ioneneintrittsspalt eintretenden Ionen einer bestimmten Masse entlang der optischen Achse am
Detektor (3) fokussiert, daß der Detektor (3) aus mehreren, entlang einer Geraden, die in der
Ablenkebene des Sektormagneten (2) liegt, angeordneten Einzeldetektoren besteht und daß die Stärke
der Quadrupollinsen (4, 5) so gewählt ist, daß die Einzeldetektoren in der Bildebene des Abbildungssystems liegen.
2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quadrupollinse (5) in
der Ablenkebene des Sektormagneten (2) eine divergente Wirkung, dagegen die zweite Quadrupollinse
(4) eine konvergente Wirkung aufweist und daß die Einzeldetektoren in einer zur optischen Achse
senkrechten Ebene angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539161 DE2539161C2 (de) | 1975-09-03 | 1975-09-03 | Massenspektrometer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752539161 DE2539161C2 (de) | 1975-09-03 | 1975-09-03 | Massenspektrometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539161A1 DE2539161A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2539161C2 true DE2539161C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5955497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752539161 Expired DE2539161C2 (de) | 1975-09-03 | 1975-09-03 | Massenspektrometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2539161C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4174479A (en) * | 1977-09-30 | 1979-11-13 | Boerboom Anne J H | Mass spectrometer |
CA1134956A (en) * | 1979-08-03 | 1982-11-02 | John B. French | Tandem mass spectrometer with open structure ac-only rod sections, and method of operating a mass spectrometer system |
CA1134957A (en) * | 1979-08-03 | 1982-11-02 | Mds Health Group Limited | Tandem mass spectrometer with synchronized rf fields |
-
1975
- 1975-09-03 DE DE19752539161 patent/DE2539161C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2539161A1 (de) | 1977-03-17 |
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