DE2539157C3 - Stanzpresse o.dgl. Werkzeugmaschine - Google Patents

Stanzpresse o.dgl. Werkzeugmaschine

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DE2539157C3 DE19752539157 DE2539157A DE2539157C3 DE 2539157 C3 DE2539157 C3 DE 2539157C3 DE 19752539157 DE19752539157 DE 19752539157 DE 2539157 A DE2539157 A DE 2539157A DE 2539157 C3 DE2539157 C3 DE 2539157C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

oder Stanzbetrjeb diese justierte oder eingestellte auch labil, wie z, B. Papier oder Kunststoffolien. Fer-Lage der querverschiebbaren Teile erhalten bleibt, ner können diese Ausgangsmaterialien in Form von somit keinerlei gesteuerte Verfahrbarke it im Maschi- breiten Bändern oder Streifen oder auch als sogenenbetrieb vorgesehen oder ermöglicht wird. Diese nanntesCoil von einem Vorrat zugeführt werden. Da bekannte Maschine bedingt durch die Mehrfachan- s in dem inneren Pressengestell das Werkzeug selbst in Ordnung und die dazu erforderlichen einzelnen und jeweils gewünschter Weise bewegt und angetrieben einzeln verschiebbaren Maschinenelemente hohe werden kann, können trotz der Verwendung von Ein-Werkzeugkosten sowie hohe Einstellungskosten für zelwerkzeugen in diesem inneren Pressengestell die den jeweils gewünschten Betrieb. Die anwendbaren sogenannten Nutzen bei den Stanzvorgängen intensiv Stanzkräfte sind je Werkstück stark begrenzt durch in ineinander verschachtelt werden, so daß der Abfall die geschilderte vorgegebene Anordnung der einzel- auch bei größtflächigem Ausgangsmaterial äußerst nen Teile des Werkzeugbereichs der Maschine. Die gering gehalten werden kann. In der Blechverarbeibekannte Maschine ist daher im Anwendungsbereich tung, in der häufig kleine oder mittlere Losgrößen anspeziell und dadurch stark eingeschränkt und erfor- fallen, können verschiedene Teile mit gleicher Dicke den das Streifenschneiden eines breiten Ausgangs- I5 aus einem einzigen Halbzeug gefertigt werden, so daß materials mit höherem Arbeitsaufwand. Für den ei- sich ein optimaler Materialeinkauf, geringe Lagerkogentlichen Maschinenbetrieb ist für jeden Arbeitsvor- sten und eine höhere Materialnutzung ergeben. Ingang ein schrittweiser Materialvorschub mit der nerhalb des inneren Pressengestells können die Werkerforderlichen Überwachung und Sicherung erforder- zeuge vielfältig gestaltet sein, und es kann ebenfalls lieh, so daß die bekannte Maschine für Ausgangsma- 20 innerhalb des inneren PressengesteJ',·- das jeweilige terialien mit geringer Stabilität nicht eingesetzt wer- Werkzeugelement auf das zugehörige Werkzeugeieden kann. ment abgestimmt sein, und es können dann infolge
Es ist auch eine Stanzenstraße bekanntgeworden der Verfahrbarkeit ohne zusätzliche Maßnahmen in-(DE-OS2047215), bei derein vollständiger Pressen- nerhalb der Maschine diese unterschiedlichsten körper als C-förmiges Gestell mit den Funktionen 25 Werkstoffe und Werkstückformen sowie die unter-Kraftausübung, Aufnahme und Führung der Ober- schiedlichsten Zusammenstellungen von Formungsund Unterwerkzeuge sowie Aufnahme der Reakti- bereichen bearbeitet und verwirklicht werden. Es beonskräfte aus dem Stanzvorgang ausschließlich in die- steht somit ein ganz entscheidender Vorteil der scm vollständigen C-förmigen Pressengestell verfahr- Maschine nach der Erfindung darin, da3 die unterbar ist. Hierbei ist dieser Pressenkörper als praktisch 30 schiedlichsten und ineinander verschachtelten Formvollständige Einzelmaschine außerordentlich aufwen- gebungsarbeiten an einem in seinen Abmessungen nur dig und massiv ausgelegt, und es bezieht sich die Ver- von der äußeren Abmessung der Maschine begrenzten fahrbarkeit praktisch auf diesen gesamten, mit großer Ausgangsmaterial mit einem einzigen Gesamtwerk-Masse behafteten Pressenkörper und damit praktisch zeug ausgeführt werden können, das ohne Rücksicht auf eine Einzelmaschine. Mit einer derartigen Ma- 35 auf die Gesamtabmessungen des Ausgangsmaterials schine kann den geschilderten Schwierigkeiten in kei- optimal gestaltet werden kann. Ein wesentlicher Vorner Weise begegnet werden, vielmehr liegen sämtliche teil der Erfindung besteht ferner darin, daß sich das geschilderten Nachteile einer aufwendigen Einzelma- Ausgangsmaterial während des schrittweisen Arbeischine vor. tens der Werkzeugelemente am inneren Pressenge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 40 stell in Ruhe befindet, so daß die gesamte Gestaltfe-Stanzpresse od. dgl. Werkzeugmaschine der eingangs stigkeJ" des Ausgangsmaterials bis zum eigentlichen angegebenen Art zu schaffen, auf der aus Ausgangs- Stanz- oder Bearbeitungsvorgang erhalten bleibt, material, welches in Form von Platten oder auch brer- Diese Anordnung fördert einerseits den Einsatz labiten Rollen oder Coils vorliegt, Werkstücke mittlerer ler Ausgangsmaterialien und andererseits kann auf Lose mit einer hohen Stanzrate (Hübe/Minute) aus- 45 wesentliche Werkzeugbauteile wie Streifenführung, geschnitten tföw. ausgestanzt und gegebenenfalls an- Suchstifte, Abfall- und Werkstückrutschen, Voranderweitig weiterbcarbcitet werden können, und zwar schlage, Seitenschneider und dergleichen verzichtet bei relativ geringen Werkzeugkosten und unter opti- werden, so daß die Werkzeugkosten wesentlich vermaler Ausnutzung des Ausgangsmaterials. Die Ma- ringen werden, In der Papier-, Gummi- und Kunstschinc soll dabei nicht nur aof den Arbeitsvorgang des 50 Stoffverarbeitung kann direkt von Coils, d.h. ohne Stanzens beschränkt sein, sondern es sollen auch sol- Längs- bzw. Querschtteidemaschinen gestanzt werche Arbeitsvßtgärtge mit ausführbar sein, die norma- den. Je nach der Ausführung der Werkzeugelemente lerweise nicht mit dem Stanzvorgang kombinierbar oder auch des inneren Pressengestells können sowohl sind. scharfschneidende Werkzeuge als auch konventio-
Diese Aufgabe witd nach der Erfindung bei einer 55 nelle Werkzeuge mit Stempel und Matrize eingesetzt
Maschine der eingangs angegebenen Art durch die werden. Das das gesamte Einzelwerkzeug aufneh-
Merkmale a) bis d) des Anspruchs 1 gelöst. mende innere Pressengestell kann in seiner Masse ge-
Hieraus ergibt sich zunächst der Vorteil, daß sowohl ring und in seinen Abmessungen klein gehalten werhinsichtlich des Werkstoffs als auch hinsichtlich der den, was sowohl hins::htlich der Arbeitsgeschwindig-Abmessungen des Ausgangsmaterials praktisch keine en keit als auch hinsichtlich der Antriebsleistung von Begrenzungen hinsichtlich der Bearbeitungsfähigkeit besonderem Vorteil ist, insbesondere wenn es sich um vorgegeben sind, da lediglich die Gesamtgröße der eine Vielzahl von Einzelschritten an einem großflä-Wcrkzeugmaschine nach der Erfindung hier die chigen Ausgangsmaterial handelt. Es ist ferner möggrößtmöglichen Grenzen setzt. Es können praktisch lieh, in demselben Maschinengestell mehrere innere sämtliche stanzfähigen und in anderer Weise formge- 6? Pressengestelle mit Eii,2elwerkzeugen verfahrbar anbend entsprechend zu beeinflussende Ausgangsmate- zuordnen, um die Anwendungsmöglichkeit der Marialien bearbeitet werden, und es können diese Mate- schine noch zu erweitern und deren Arbeitsgcschwinrialien in sich stabil sein, wie z. B. Blech od. dgl., oder digkeit zu erhöhen, ohne daß die zu bewegenden
Massen und die erforderlichen Antricbslcistungcn übermäßig erhöht werden müßten.
Die U-förmige Ausbildung des inneren Pressengestells mit maulförmiger Einführöffnung und die Anordnung im Maschinengestell einerseits und der Werkzcugelemente andererseits führt zu einer in sich geschlossenen und zugleich vielfältig einsetzbaren Bauweise. Die unterschiedlichsten Ausgangsmaterialien können in die maulförmige Einführöffnung vorgeschoben werden, und es kann dann das U-förmige innere Pressengestell an dem so eingeführten Werkstück in genauester Steuerung sowohl des Vorschubs als auch der Werkzeugbewegung entlanggeführt werden, wobei es ferner möglich ist. verschiedene Ausgangsmatcrialicn in einem Durchlauf /u bearbeiten. Ferner ist diese erfindungsgemäßc Anordnung besonders zweckmäßig in bezug auf die Aufnahme der beim Bearbeitungsvorgang auftretenden Kräfte, da sieh in jeder Arbeitsstellung das innere Prcssengestell beim etwaigen Auffedern in den Gcstellwangen abstützen kann, so daß weiterhin das innere Prcssengestell festigkeitsmäßig und damit auch in seiner Masse verhältnismäßig leicht ausgelegt werden kann, während das ohnehin stärker zu dimensionierende Maschinengestell die Reaktionskräfte sicher aufnimmt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zweckmäßig die motorischen Antriebe für die Werkzeugbewegung im Maschinengestell angeordnet und ist das innere Pressengestell mit diesen Antrieben durch Übertragungsglieder verbunden, an die die Elemente zur Erzeugung der Arbeitskraft der beweglichen Werkzeugelemente angeschlossen sind. Dies bringt ilen zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die in aller Regel schwereren motorischen Antriebe im ortsfesten Maschinengestell untergebracht werden, so daß das innere Pressengestell hiermit nicht belastet wird und seine Masse somit weiter verringert werden kann. Es soll hier jed<x:h bemerkt werden, daß in bestimmten Anwendungsfällen und insbesondere beim Einsatz an Materialien geringer Festigkeit die motorischen Antriebe am inneren Pressengestell selbst angeordnet sein können Unter motorischen Antrieben werden
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oder pneumatische Antriebe für die verschiedenen Bewegungsabläufe verstanden.
Bei der vorstehend gekennzeichneten Ausführungsform der Erfindung können in weiterer Ausgestaltung zweckmäßig die übertragungsglieder als das innere Pressengestell durchdringende Wellen ausgebildet sein, auf oder an denen das innere Pressengestel1 verfahrbar ist. Solche Übertragungswellen dienen insbesondere zv^r Übertragung der Antriebsbewegung für den Stößel des Werkzeugs und für die Werkzeugdrehung und können z. B. als Mitnehmerwellen der verschiedensten Ausführung ausgebildet sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die maulförmige Einführöffnung des inneren Pressengestells in Materialvorschubrichtung zu einer Aufnahmeöffnung für den Werkstücknutzen oder -abfall verlängert. Der Werkzeugträgerrahmen ist so selnst zur Aufnahme des Nutzens oder des Abfalls gestaltet. Dabei kann Abfall sowohl in Streifen als auch in Einzelstücken anfallen. Dabei ist es möglich, durch diese Aufnahmeöffnung ein geeignetes Fördermittel zum Abführen des Nutzens oder Abfalls vorzusehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das innere Pressengestell bzw. sind dessen Schenkel über Lauf- und Stützrollen auf an den Maschinengestell wangen angeordneten Laufschienen geführt gelagert. Hierdurch wird eine besonders sichere Führung des inneren Presscngestells einerseits als auch eine Abstützung beim Bearbeitungsvorganj'. im weiter oben geschilderten Sinn andererseits ermöglicht.
Insbesondere für die Bearbeitung von sogenannten Coils oder von anderen ähnlichen Vorratsprodukten her ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Einführöffnung des inneren Pres sengestells senkrecht angeordnet ist. Es wird somit das Ausgangsmaterial von einer oberhalb der Werkzeugmaschine angeordneten Vorratsspule unmittelbar in die Maschine und damit in die maulförmige P.infiihröffnung eingebracht, und es kann das innere Pressengestell seine Bewegung in einfacher und sicher abgestützter Weise in horizontaler Richtung ausführen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Gestalt einer Stanzpresse, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. I eine weitgehend sehematiseh gehaltene Draufsicht auf die Stanzpresse nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-Ii der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und weitgehend schematisch gehalten.
Fig 3 eine schematische Ansicht auf ein bearbeitetes Ausgangsmaterial mit schematischer Wiedergabe zweier Werkzeugstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise.
Die in der Zeichnung dargestellte Stanzpresse dient z. B. zur Bearbeitung des als Coil oder Streifen zugeführten Stanzguts 1. das flexibel oder steif sein kann, also /.. B. aus metallenem Blech, aus Papier oder auch aus Kunststoffolie.
In einem horizontal angeordneten Maschinengestell 2 ist ein inneres Pressengestell 3 in ebenfalls horizontaler Richtung verfahrbar gelagert, wie durch den Doppelpfeil 4in Fig. I angedeutet ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das innere Pressengestell in Verfahrrichtung gemäß dem Pfeil 4 gesehen wenigstens
6 fc j,
führöffnung 5 für das Stanzgut ausgebildet.
-ι« Das innere Pressengestell 3 ist an seinen Schenkeln 6 und 7 an einander gegenüberliegenden Wangen 8 und 9 des äußeren Maschinengestells 2 geführt, und zwar über Lauf- und Stützrollen 10 auf an den Maschinengestellwangen 8 und 9 angeordneten Lauf- -Ii schienen 11 geführt gelagert.
In dem inneren Pressengestell 3 sind ferner die Werkzeugelemente mit ihrer Arbeitsrichtung quer zur Richtung der Schenkel 6 und 7 in bzw. an diesen Schenkeln 6 und 7 angeordnet und durchdringen dabei die maulförmige Einführöffnung S. Im Ausführungsbeispiel bestehen diese Werkzeugelemente aus den beweglichen und angetriebenen Elementen, nämlich dem Stempel 12 und dem Abfalltrenner 13 sowie aus den als jeweiliges Gegenlager dienenden Werk-Mi zeugelementen. der Matrize 14 und dem Abfalltrenner 15. Ferner enthält das innere Pressengestell in üblicher Weise noch den Niederhalter 16 des Werkzeugs.
Infolge der Anordnung der Werkzeugelemente inft? nerhalb des inneren Pressengestells 3 und dessen Abstützung an den äußeren Maschinengestellwangen stützen sich die Schenkel 6 und 7 beim Bearbeitungsvorgang. also bei einer Stanzbewegung des Stempels
12, an den Geslellwangen 8 und 9 ah. Hin Auf federn des inneren Pressengeslells 3 an seinen Schenkeln ft und 7 führt son1'! zur Aufnahme der Reaktionskräfte in den Oestellwangen 8 und 9 des äußeren Maschinengestell 2.
Die aus Vereinfachungsgründen nicht in der Zeiehnuiip dargestellten motorischen Antriebe für die Bewegung der angetriebenen Werkzeugelement^ hier der Elemente 12 und 13, sind im äußeren Maschinengestell 2. zweckmäßig in den Stimaufb;wten la oder 2h. angeordnet und sind mil Übertragungsgliedern verbunden, an die die beweglichen Werk/eugelemente 12 und 13 angeschlossen sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Ühci(iagung<iglicdcr als MiI-nehmerwellen 17 und 18 ausgebildet, die gemäß fig. 2 durch das innere l'ressengestell hindurehgeführt sind, so daß dieses auf diesen Mitnehnicrwellen verfahrbar ist An diese Mitnehmerwellen 17 und 18 sind die beweglichen Werk/cugelemente 12 und 13 in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise angeschlossen. Dabei kann die Mitnehmerwelle 17 /um Antrieb des Stempels 12 und des Abfalltrenners 13 und die Mitnehmerwelle 18 im gegebenen Anwendungsfall zum Antrieb für die Werkzeugdrehung verwendet werden, wenn zur Verlagerung des Stempelschnitts oder zur Umschaltung eines Mehrfachwerkzeugs eine solche Werkzeugdrehung gewünscht wird.
Der Antrieb für die Sehrittbewegung des inneren l'resscngestells 3 ist an den Wangen 8 und 9 des äußeren Maschincngestells 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel besteht dieser Antrieb aus jeweils einem auf jeder Gestellwange 8 und 9 gelagerten Zahnriemen 19. der mit einer entsprechenden Zahnung auf den Außenwänden der Sehenkel 6 und 7 in Hingriff steht, wie Fig. 2 zeigt. Natürlich sind auch andere mechanische, insbesondere auch hydraulische oder pneumatische Antriebe für das Verfahren des inneren Pressengestells 3 anwendbar. Für den Vorschub ile^ Stanzgutes 1 sind beispielsweise Walzen 20 (lic 2) vorgesehen.
Hg. 3 zeigt als Beispiel schematisiert die Dearbei-
llino I1HH1*; slriMf<»nlMrmim»M ^!..,iwtTiif*. t ·.·!<.- .i.,.»i
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gleiche Ausschnitte 21 bzw. 22 als Nutzen ausgeschnitten werden sollen. Fig. 3 macht deutlich, daß es mit Hilfe der Stanzpresse nach der Erfindung möglich ist. über eine große Breite des Stanzguts 1 mit geringstmögliehem Abfall die gewünschten Nutzteile auszustanzen, wobei in jeder Zeüe des Stanzguts in jeder einzelnen Schrittstellung des inneren Pressengestells 3 und damit des Stempels 12 ein solches Nutzteil ausgeschnitten wird. Die linke Seite der Fig. 3 zeigt den Beginn einer neuen Stanzzeile mit dem Stempel 12 und dem angedeuteten Ahfalltrcnner 13. Der Stempel 12 bewegt sich mit dem inneren Pressenge stell 3 in Fig. 3 nach rechts in Pfeilrichtung, wobei in der angegebenen Weise bei jedem Sehritt ein Nutzteil in der bei 22 dargestellten Lage ausgeschnitten wird. Hai das innere Pressengestell 3 mit dem Stempel 12 in dieser Stellung des Stanzguts das gemäß Fig. 3 rechtsseitige Finde der Zeile erreicht, so wird das Stanzgul 1 um eine Zeilenbreite vorgeschoben, und es wird gleichzeitig der Stempel 12 um ISO" gedreht, so daß er die in Fig. 3 rechts dargestellte Lage einnimmt. Danach wird unter Bewegung des inneren Pressengeslells 3 mit dem Stempel 12 nach links gemäß der angegebenen Pfeilrichtung schrittweise verfahren und schneidet in jeder SchritlMellung ein Nut/-teil in der bei 21 wiedergebend! Lage aus. Fig. 3 zeigl deutlich, daß mit Hilfe der Stanzpresse nach der Hrfindting und mit Verwendung eines einzigen Werkzeugs die Nut/teile 21 und 22 intensiv miteinander verschachtelt werden können, so daß der Abfall so gering wie möglich gehalten werden kann. Schon aus Fig. 3 dürfte deutlich werden, in welch vielfältiger Form die Werkzeugbewegung und Ausgestaltung sowie die Anordnung der Nul/teile getroffen werden kann, wobei in der eingangs geschilderten Weise die Breite des verwendbaren Stanzguts und damit die Anzahl der in einer Zelle /u erzielenden Niitzleile nur durch die Breite der Gesamtmaschine begrenzt wird, innerhalb dieser Breite aber sämtliche Komhinationsmöglichkcitcn bestehen. Die Steuerung und der Antrieb ties inneien l'tessengestells 3 und seiner Werkzeugelcmente sind einfach und ermöglichen vor allem eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Ebenso können ■instelle der im Ausfiihriingsbeispicl dargestellten rei neu Ausschneidwerkzeuge Kombinat innswcrk/cugc für die unterschiedlichsten Formgebungen eingesetzt werden.
Das beschriebene Ausfuhrungsheispiel macht auch deutlich, daß in bestimmten Anwcndungsfällen auch mehrere innere Pressengesielle mit zugehörigen Werk/cugelementen eingesetzt werden können. Außerdem isi klar ersichtlich, daß die unterschiedlichsten band- oiler streifciifoimigen Ausgangsmater...;;..„ .,ι..... i.';m,,h
Fig. 2 zeigt ferner, daß die maulförmigc Einführöffnung 5 für das Stanzgiit 1 in Werkstiickvorschubrichtung zu einer Aufnahmeöffnung 23 für den Stanznutzen oder -abfall verlängert ist. Gegebenenfalls könnte durch diese Aufnahmeöffnung 23 ein geeignetes Fördermittel, z. B. Förderband, hindurchgcführt werden, das zum Abtransport des Nutzens oder des Abfalls dient. Im gegebenen Fall kann das innere Pressengestell 3 an geeigneter Stelle Auswerfer oder andere Bauglieder für den Ausstoß des Nutzens oder des Abfalls aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

I 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzpresse Patentansprüche: od. dgl, Werkzeugmaschine zum Ausstanzen bzw. Ausstanzen und Weiterbearbeiten von Werkstücken
1. Stanzpresse od. dgl. Werkzeugmaschine zum aus einem Ausgangsmaterial, welches in Tafeln oder Ausstanzen bzw. Ausstanzen und Weiterbearbei- s breiten Rollen oder Coils vorliegt, mit einem Maschiten von Werkstücken aus einem Ausgangsmate- nengestell und mit Stempel- und Matrizenhaltern und rial, welches in Tafeln oder breiten Rollen oder Stempelantriebselementen, welche gemeinsam in der Coils vorliegt, mit einem Maschinengestell und mit Maschine quer zur Zuführrichtung des Ausgangsma-Stempel- und Matrizenhaltern und Stempelan- terials verschiebbar sind.
triebselementen, welche gemeinsam in der Ma- in In der modernen Stanztechnik zur Bearbeitung von
schine quer zur Zuführrichtung des Ausgangs- band-, streifen-, blatt- oder tafelförmigen Werkstük-
materials verschiebbar sind, gekennzeich- ken ist es häufig erforderlich, von einem entsprechen-
net durch die Gemeinsamkeit der Merkmale, den Ausgangsmaterial entweder eine große Anzahl
daß kleinerer Werkstücke mit gleichen Abmessungen und
a) die genannten querverschiebbaren Teile (12 is gle;cher Gestaltung auszuschneiden und durch Ziebis 15) in einem in Verfahrrichtung gesehen hen, Biegen od. dgl. zu formen. Ebenso ist es häufig angenähert U-förmigen inneren Pressenge- erforderlich, derartige flache Werkstücke mit gleichstell (3) mit maulförmiger Einführöffnung bleibenden Ausstanzungen, Ausbiegungen od. dgl. in (5) für das Ausgangsmaterial (1) enthalten größerer Anzahl zu versehen. Hierbei kann es sich sind, 20 um Werkstücke aus den unterschiedlichsten Materia-
b) weiches gesteuert schrittweise querverfahr- lien har.dein, z. B. von metallenen bis zu papierenen bar ist, oder Kunststotfolien. Werden derartige Arbeiten auf
c) und welches an seinen Schenkeln (6, 7) ent- normalen Werkzeugmaschinen und insbesondere lang einander gegenüberliegender Wangen Stanzen mit feststehendem Werkzeugträger ausge-(8,9) des äußeren Maschinengestells (2) der- 25 führt, so ist entweder die beherrschbare Ausgangsmaart geführt ist, daß sich die Schenkel beim terialgröße wesentlich begrenzt, oder es sind große Bearbeitungsvorgang an den Gestellwangen und aufwendige Maschinen und Vorrichtungen zu erabstützen, wobei stellen, um das Werkstück in gewünschter Maßhaltig-
d) die Arbeitskraft für den Bearbeitungsvor- keit und in den gewünschten Bewegungskoordinaten gang durch innerhalb des inneren Pressenge- jo zu führen.
stells (3) Hegende Maschinenelemente er- In der Blechverarbeitung sind verschiedene Stan-
zeugt wird. zen bekannt, bei denen das Werkstück oder auch be-
2. Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- reits das Werkzeug in verschiedenen Richtungen kennzeichnet, daß die motorischen Antriebe für Schrittbewegungen ausführen, um den vorstehend gedie Werkzeugbewegung im Maschinengestell (2) 35 schilderten Anforderungen gerecht zu werden. Diese angeordnet sind und das innere Pressengestell (3) Maschinen sind jedoch sowohl hinsichtlich der Konmit diesen Antrieben durch Übeitragungs- struktion als auch hinsichtlich des Antriebs und der glieder (17,18) verbunden ist, an die die Elemente Steuerung außerordentlich aufwendig und nur für zur Erzeugung der Arbeitskraft der beweglichen spezielle Aufgaben oder Werkstücke r.rwendbar. So Werkzeugelemente (12, 13) angeschlossen 40 ist eine Presse bekanntgeworden (DE-AS 1627196), sind. bei der quer zum Werkstück ein vollständig geschlos-
3. Stanzpresse nach Anspruch 2, dadurch ge- sener und mit einem Revolver ausgerüsteter Rahmen kennzeichnet, daß die Übertragungsglieder als das verfahren wird, wobei dieser Rahmen in einem die innere Pressengestell (3) durchdringende Wellen Maschine überspannenden Portal gelagert ist. Es wer-(17, 18) ausgebildet sind, auf oder an denen das 45 den tafelförmige Werkstücke in die Maschine eingeinnere Pressengestell verfahrbar ist. bracht und dort mit den in den Revolverwerkzeugen
4. Stanzpresse nach einem der Ansprüche I bis vorgesehenen Einzelwerkzeugen nach vorgegebenen
3, dadurch gekennzeichnet, daß die maulförmige Abläufen bearbeitet. Somit handelt es sich auch hier Einführöffnung (5) des inneren Prcssengestells in um eine spezielle und aufwendig gestaltete Maschine, Materialvorschubrichtung zu einer Aufnahmeöff- 50 die nicht für die universelle Bearbeitung von Werknung (23) für das hergestellte Werkstück oder den stückformen und insbesondere von Ausgangsmateria-Abfall verlängert ist. lien zur Herstellung eines sogenannten Nutzens geeig-
5. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis net oder vorgesehen ist. Es liegt dieser Maschine eine
4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Pres- andere Aufgabe zugrunde.
sengestell (3) bzw. dessen Schenkel (6, 7) über 55 Es ist ferner eine Werkzeugmaschine der eingangs
Lauf- und Stützrollen (10) auf an den Maschinen- angegebenen Art bekanntgeworden (US-PS
gestellwangen (8, 9) angeordneten Laufschienen 1511052), die mit verschiebbaren Pleueln und Stem-
(11) geführt gelagert ist bzw. sind. pein mit Matrizenblock (Plattenzuführungsschnitt)
6. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis ausgerüstet ist. Die gesonderten Stempel und Matri-
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) m> zenhalter sowie die zugeordneten Stempetantriebs· für die Schrittbewegung des inneren Pressenge- elemente sind in einem Abstand voneinander mchrstclls (3) am äußeren Maschinengestell angeord- fach an einer Exzenterwelle bzw. an einem unteren net ist. Träger angeordnet. Diese Teile sind nun auf ihren jc-
7. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis weiligen Trägern zu ihrer Justierung quer zur Zufiihr-
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöff- μ richtung des Ausgangsmaterials verschiebbar. Wenung(5) des inneren Prcssengestells (3) senkrecht sentlich ist, daß es sich hier lediglich um eine angeordnet ist. Querverschiebung zum Zweck der Justierung dieser
Teile handelt, daß jedoch im eigentlichen Maschinen-
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