DE2539018A1 - Flexibles, raeumliches ausstellungsfaltsystem - Google Patents

Flexibles, raeumliches ausstellungsfaltsystem

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DE2539018A1
DE2539018A1 DE19752539018 DE2539018A DE2539018A1 DE 2539018 A1 DE2539018 A1 DE 2539018A1 DE 19752539018 DE19752539018 DE 19752539018 DE 2539018 A DE2539018 A DE 2539018A DE 2539018 A1 DE2539018 A1 DE 2539018A1
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DE19752539018
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    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
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    • GPHYSICS
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Flexibles. räumliches Ausstellungsfaltsystem Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles, räumliches Ausstellungsfaltsystem.
  • In der Ausstellungstechnik werden eine Vielzahl von unterschiedlichen, als Displays bekannte Reklame -und Schaustelleinrichtungen für flächenförmige Informationsträger, z.B. Bilder, Plakate, Fotos u.s.w. verwendet. Hierzu gehören Schautafeln in arm von Blockplakaten, Stehplakaten, Doppelwandplakaten und verschiedenen anderen Werbeaufstellern.
  • Aus dem Bestreben heraus,eine räumliche Gliederung der Informationsflächen zu erreichen, wurden Ausstellungsfaltsysteme entwickelt, die eine flexible Anordnung der Schautafeln erlauben. So ist aus der deutschen Offenlegungsschrift OS 1561 584 eine Display - Gesamteinheit aus einzelnen Schautafeln aus Pappe bekannt, die ihre räumliche Anordnung mittels zusammenfaltbaren und -steckbaren einzelnen Papphülsen und Pappständern erreicht. Hierbei wurde ein bereits, z.B. bei verschiedenenWerbeaufstellern bekanntes Verfahren benutzt, durch Falten und Zusammenstecken von Pappen, Papier oder ähnlichem leichten Material die für die Displays notwendige Steifigkeit einfach und preiswert zu erhalten.
  • Darüberhinaus kann der Informationsträger bereits vor dem Aufstellen mit der Information, z.B. durch Bedrucken, versehen werden. Pappe und Papier sind bezüglich ihrer endgültigen Vernichtung zudem bekanntlich besonders umweltfreundlich.
  • Die Nachteile der bekannten Display - Gesamtanordnung liegen jedoch darin, daß das Falten und Zusammenstecken der verschiedenen Einzelteile ohne genaue Bauanleitung einerseits nur schwer möglich und andererseits der Aufbau mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Zudem kann das genannte Ausstellungsfaltsystem im wesentlichen nur einmal aufgebaut werden, da ein völliges Auseinanderfalten der Bauelemente kaum ohne Zerstörungen abgehen würde, ein Verpacken der räumlich gestalteten Papphülsen, Schautafeln und Pappständer dagegen außerordentlich aufwendig sein dürfte.
  • Damit sind der Wiederverwendbarkeit des bekannten Ausstellungsfaltsystems, z.B. auf mehreren Ausstellungen, Grenzen gesetzt. Zur Senkung der Personalkosten müßte bei dem bekannten System zudem möglichst geschultes Personal verwendet werden, um dadurch den Zeitaufwand beim Auf- und Abbau in einem erträglichen Rahmen halten zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiden der angeführten Nachteile, ein flexibles, räumliches Ausstellungsfaltsystem zu schaffen, das häufig wiederverwendet werden kann, besonders einfach und damit zeitlich und kostenmäßig effektiv auf- und abzubauen ist und sich leicht transportieren l"ßt, wobei die Informationsträger beim Transport weitgehenst gegen Zerstörungen geschützt werden Die erfindungsgemöße Lösung der Aufgabe sieht vor, daß eine aus einem einzigen, fest zusammenhängenden Stück bestehende, selbstständig stehende Faltwand, dergestalt zusammengesetzt ist, a) daß von 7 gleich großen rechteckigen Platten aus leichtem und steifen Material drei Platten als starre Trägerplatten an zwei Längskanten und je zwei Platten als Faltplatten an einer Längskante faltbar miteinander verbunden werden.
  • b) daß alle Faltplatten indentische Faltrillen zum Falten dergestalt aufweisen, daß eine erste Faltrille der Mittellinie der Faltplatte in Längsrichtung folgt und vier weitere Faltrillen von den Ecken der Faltplatte als Winkelhalbierende auf die Mittellinie stoßen, c) daß je 2 miteinander verbundene Faltplatten ausschließlich mit den an ihren äußeren, nicht verbundenen Längskanten durch Faltrillen begrenzten Faltflächen dergestalt mit je 2 Trägerplatten verklebt werden, daß die mittlere der 3 Trägerplatten beidseitig je eine Faltplatte und jede der äußeren Trägerplatten nur eine Faltplatte aufnimmt, d) und daß beim entgegengesetzten Falten der Trägerplatten die zwischen Je 2 der Trägerplatten aufgespannten 2 Faltplatten Paravent - ähnlich zusaminengefaltet werden, wobei die durch die Faltrillen gebildeten Dreiecke an den Schmalseiten der Faltplatten durch entgegengesetztes Falten der in den Dreiecken befindlichen den Mittellinien der Faltplatten folgenden Faltrillen nach außen geklappt werden.
  • Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Material Wellpappe verwendet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in die Faltplatten horizontale Böden einlegbar sind.
  • Eine dritte vorteilhafte Ausgestal der Erfindung besteht darin, daß der durch die Faltplatten bei der Aufstellung gebildete Raum mit einer Glas-oder Plexiglasscheibe nach Art einer Vitrine verschließbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Uneransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Ausstellungsfaltsystem im flach ausgebreiteten Zustand in Ansicht und Draufsicht, Fig. 2 das aufgestellte Ausstellungsfaltsystem in Ansicht und Draufsicht, Fig. 3 das für den Transport zusammengefaltete Ausstellungsfaltsystem in Ansicht und Draufsicht, Fig. 4 die dem Ausstellungsfaltsystem zugrunde liegenden drei Trägerplatten und vier Faltplatten, Fig. 5 eine erfindungsgemäße Faltplatte mit den bei allen Faltplatten identischen Faltrillen.
  • In Fig. 4 sind die dem Ausstellungsfaltsystem zugrunde liegenden Einzelelemente dargestellt. Der Grundaufbau besteht aus 7 Platten aus Wellpappe mit identischen Abmaßen. Eine besonders einfache und günstige Verarbeitungsweise, wie auch räumliche Gliederung des gesamten Ausstellungsfaltsystems ergibt sich aus einem Kantenverhältnis von 1 : 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel wurden Platten von 1 m x 2 m verwendet, da größte Drucke mit knapp 1 m Kantenlänge möglich sind.
  • Drei Platten 1, 2 und 3 werden an ihren Längskanten 8 und 9 faltbar durch Leinenstreifen miteinander verklebt.
  • 4 weitere Platten werden als Faltplatten 4, 5, 6 und 7 so miteinander verbunden, daß jeweils 2 Faltplatten 4, 5 und 6, 7 an ihren Längskanten 10 und 11 faltbar mittels Leinenstreifen verklebt werden.
  • In Fig. 5 ist eine Faltplatte mit den notwendigen Faltrillen 12, 13,... 18 dargestellt. Die Faltrillen sind entweder als Standrillen mit dem Stanzvorgang in die Platte einbringbar, oder sie werden durch Hinterkleben von Leinenstreifen erzeugt, wobei die Rillen beim Stanzen zunächst völlig durchtrennt werden. Die zuletzt genannte Möglichkeit gestattet ein besonders scharfes Falten.
  • Die Faltplatte weist eine Faltrille 12, 13, 14 längs ihrer Mittellinie auf. Dabei sind die Faltrillenteile 13 und 14 so vorgefaltet, daß sie eine zum Faltrillenteil 12 entgegengesetzte Faltrichtung aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß die an den Schmalseiten der Faltplatte durch die Faltrillen 13, 15, 16 sowie 14, 17, 18 gebildete Dreiecke beim Zusammenfalten der Platte längs der Mittellinie entgegengesetzt eingefaltet Werden. Die in dieser Weise gefalteten Dreiecke sind in dem in Fig. 2 dargestellten, aufgestellten Ausstellungsfaltsystem in Ansicht und Draufsicht der Faltplatten 4, 5 und 4,5,6,7 erkennbar.
  • Aus Fig. 1 geht der weitere Zusammenbau hervor. Auf jeweils 2 Trägerplatten 2, 3 und 1, 2 werden Je 2 zusammenhängende Faltplatten 4, 5 und 6, 7 so aurgebracht, daß nur die mittlere Trägerplatte 2 beidseitig mit den Faltplatten 4 und 6 versehen wird, während die äußeren Trägerplatten 3 und 1 jeweils nur 1 Faltplatte 5 und 7 auf entgegengesetzten Seiten aufnehmen. So zeigt Fig. 1 in der Ansicht die Trägerplatte 1 und die Fdltplatten 4 und 5, die die mit den Trägerplatten 2 und 3 verbunden sind, wie aus der Draufsicht hervorgeht. Auf der der Ansicht entgegengesetzten Seite sind die Faltplatten 6 und 7 den Trägerplatten 2 und 1 zugeordnet.
  • Als Klebeflächen zwischen Trägerplatten und Faltplatten werden ausschließlich die jeweils von den Faltrillen 12, 15, 17 bzw. 12, 16, 18 an den äußeren Längskanten der Faltplattengruppen 4, 5 und 6, 7 gebildeten Flächen 19, 20 und 21, 22 verwendet.
  • Damit ist sichergestellt, daß beim Paravent - ähnlichen Falten der Trägerplatten nach Fig. 2 sich die Faltplatten in der durch die Pfeile angegebenen Richtung einfalten, wodurch sich die räumliche Gliederung des Ausstellungsfaltsystems ergibt.
  • Eine vorzugsweise glatte Oberfläche der Wellpappe gestattet es, die Trägerplatten 1 und 3 sowie alle Faltplatten durch Bedrucken oder Anbringen von Bildern und Plakaten als Informationsfläche auszubilden.
  • Aus Fig. 3 geht die vorteilhafte Gestaltung des Ausstellungsfaltsystems für den Transport hervor. Die äußeren Abmessungen nach dem gänzlichen Zusammenfalten bestimmen sich im wesentlichen aus den deckungsgleich übereinanderliegenden Trägerplatten 1 uns3, die gleichzeitig den dazwischen eingefalteten Filtplatten Schutz gewänren. Die dabei nach innen eingefalteten, aus Fig. 2 bekannten Dreiecke an den Schmalseiten der Faltplatten dienen als Abstandhalter, sodaß in den Faltuänden angebrachte empfindliche Informationsträger gegen Berührung leicht geschützt werden können.
  • Entsprechend ausgebildete Transportkartons können mehrere der im zusammengefalteten Zustand rechteckförmigen Ausstellungsfaltsysteme für den T ansport aufnehmen.
  • Beim Aufbau wird das System von beliebigen, ungelernten Arbeitern ohne weitere Vorkenntnisse den Transportkartons entnommen, auf die Schmalseite gestellt und auseinandergezogen.
  • Die aus Fig. 2 hervorgehende gUnstige Gestaltung der durch die Faltplatten gebildeten Räume, gestattet es zudem mit bekannten Mitteln Regalböden in die Faltplatten einzulegen oder sie nach Art von Vitrinen mit Glas- oder Plexiglasscheiben zu verschließen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s n r U c h e :
    C1 Flexibles, räumliches Austellungsfaltsystem insuesondere für flächenförmige Informationsträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem einzigen, fest zusammenhängenden Stück bestehende, selbständig stehende Faltwand, dergestalt zusammengesetzt ist, a) daß von 7 gleich großen rechteckigen Platten (1,2,...7) aus leichtem und steifen Material drei Platten als starre Trägerplatten (1,2,)) an zwei Längskanten (8,9) und je zwei Platten als Faltplatten (4,5,6,7) an einer Längskante (10 und 11) faltbar miteinander verbunden werden, b) daß alle Faltplatten ( 4,5,6,7) identische Faltrillen zum Falten dergestalt aufweisen, daß eine erste Faltrille (12,13,14) der Mittellinie der Faltplatte in Längsrichtung folgt und vier weitere Faltrillen (15,16,17,18) so von den Ecken der Faltplatte als Winkelhalbierende auf die Mittellinie stoßen, c) daß je 2 miteinander verbundene Faltplatten (4,5,und 6,7) ausschließlich mit den an ihren äußeren, nicht verbundenen Längskanten durch Faltrillen (12, 15, 17 und 12, 16, 18) begrenzten Faltflächen (19,20 und 21, 22) dergestalt mit je 2 Trägerplatten (1,2 und 2,3) verklebt werden, daß die mittlere der 3 Trägerplatten (2) beidseitig je eine Faltplatte ( 4 und 6 ) und jede der äußeren Trägerplatten (1 oder 3) nur eine Faltplatte (5 oder 7) aufnimmt, d) und daß beim entgesengesetzten Falten der Trägerplatten (1,2,3) die zwischen je 2 der Trägerplatten (1,2 und 2,3) aufgespannten 2 Faltplatten (4,5 und 6,7) Paravent - ähnlich zusammengefaltet werden, wobei die durch die Faltrillen (13,15,16 und 14,17,1$) gebildeten Dreiecke an den Schmalseiten der Faltplatten (4,5,6,7) durch entgegengesetztes Falten der in den Dreiecken befindlichen den Mittellinien der Faltplatten folgenden Faltrillen (13,14) nach außen geklappt werden.
  2. 2. Ausstellungsfaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material Wellpappe verwendet wird.
  3. 3. Ausstellungsfaltsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbaren Verbindungen aus aufgeklebten Leinenstreifen bestehen.
  4. 4. Ausstellungsfaltsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltrillen der Faltplatten (4,5,6,7) mit Leinenstreifen hinterklebt werden.
  5. 5. Ausstellungsfaltsystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Faltplatten (4,5,6,7) horizontale Böden einlegbar sind.
  6. 6. Ausstellungsfaltsystem nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Faltplatten (4,5,6,7) bei der Aufstellung gebildete Raum mit einer Glas- oder Plexiglasscheibe nach Art einer Vitrine verschließbar ist.
  7. 7. Ausstellungsfatsystem nach Anspruch 1,2,3,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Trägerplatten ein Kantenverhältnis von 2 : 1 haben.
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