DE2538698C2 - Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Wäscheschleudern mit einem elastisch gehaltenen,
durch einen Antriebsmotor und eine auf dessen Welle angeordnete Schleudertrommel gebildeten Motor-Trommel-Aggregat,
mit einem die Schleudertrommel überfangenden Deckel und mit einem auf einer sich bis
in den Antriebsraum erstreckenden Schaltwelle angeordneten Betätigungshebel, welcher auf eine Bremsvorrichtung
sowie eine Schaltvorrichtung für den Antriebsmotor so einzuwirken vermag, daß in seiner
Ausgangsstellung die Bremse angelegt und der Motor ausgeschaltet sind, und der beim Schwenken in die
Betriebsstellung sich riegelartig über das freie Ende des Deckels legt und das Lösen der Bremsvorrichtung sowie
das Betätigen der Schaltvorrichtung bewirkt.
Derartige Wäscheschleudern, deren Betätigungshebel während des Betriebes den Deckel übergreifen und
gegen Öffnen sperren, vermeiden bereits weitgehend Unfälle, da die Schleudertrommel während der Antriebsphase
und damit der wesentlichen Dauer des Betriebes gegen Hineingreifen, ungewollte Eingriffe
oder dergleichen geschützt ist. Zum praktisch vollkonv menen Vermeiden von Unfällen während des Betriebes
aber sind zusätzliche Sicherheitsvorrichtungen erforderlich, welche sicherstellen, daß die Schleudertrommel
über die Antriebsphase hinaus auch während der Bremsung bis zum Stillstand abgedeckt bleibt.
Aus der DE-OS 22 48 093 ist eine Sicherheitsvorrichtung der bezeichneten Gattung bekannt, deren Bremsvorrichtung
ein in Beanspruchungsrichtung gegen die
Kraft einer ROckhoiieder durch Anschläge begrenzt
verschiebbar geführtes Bremsband aufweist, das zur Durchführung der Bremsung mittels eines Bowdenzuges
gegen die Bremstrommel gelegt und von dieser mitgenommen wird, bis sein Ende von einem Anschlag
abgefangen wird. Diese Bewegung wird mittels eines zweiten Bowdenzuges auf einen Sperrhebel übertragen,
der während des Bremsvorganges die Sicherheitsvorrichtung und damit die Entriegelung des Deckels sperrt,
bis beim Erreichen des Stillstandes der Schleudertrommel durch Fortfall der tangential durch Reibung
übertragenen Bremskräfte die Rückholfeder das Bremsband in seine Ausgangsstellung zurückzuziehen vermag
und hierbei über den zweiten Bowdenzug die Sicherheitsvorrichtung
entspenc und damit die Verriegelung des Deckels aufhebt Die derart aufgebaute Sicherheitsvorrichtung
hat sich in der Praxis bewährt Als nachteilig wird allerdings die unerwünscht große
Anzahl einzeln beweglicher Teile empfunden.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, für entsprechend der Gattung gestaltete Wäscheschleudern
eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die mit geringern Aufwand erstellbar und montierbar ist, die wie
bisher den Deckel der in Betrieb gesetzten Wäscheschleuder bis zum endgültigen Auslaufen der Schleudertrommel
sperrt und die sich auch nach langem Gebrauche als robust und zuverlässig erweist
Gelöst wird diese Aufgabe, indem das Gehäuse des Motors mit einer seitlich auskragenden Lasche ausgestattet
ist, der durch deren Schwenkweg stellbare Übertragungsmittel zugeordnet sind, die bei ihrer beim
Einsetzen des Bremsmomentes sich einstellenden Betätigung einen Riegelhebel in die eine am freien Ende
des Deckels vorgesehene Sperrfläche hintergreifende Arbeitsstellung führen bzw. in dieser hallen und die
beim Rückschwenken des Gehäuses des Motors bei der Beendigung des Bremsmomentes diesen aus seiner
Arbeitsstellung zurückziehen. Mittels dieser Lasche ist es möglich, die Drehbewegungen des Motor-Trommel-Aggregates
in seiner elastischen Halterung während der Beschleunig'ingsphase, nämlich während des Anlaufens,
insbesondere aber während des Bremsens zu erfassen und zur Steuerung des Riegels der Sicherheitsvorrichtung
heranzuziehen. Schwingungen des Motor-Trommel-Aggregates in seiner elastischen Halterung lassen
sich in ihrer Auswirkung eliminieren, indem die Lasche aus einem gummiartig-elastischen Werkstoff besteht.
Robuste, die Stellbewegungen eindeutig weitergebende Übertragungsmittel weisen ein vom Antriebsraum bis
unter den Deckelbereich des Gehäuses sich erstreckendes Steuerrohr auf, desu-sn unterer Bereich mit einem
Steuerhebel versehen ist, der mit einem einen radialen Schlitz der Lasche durchgreifenden vertikalen Finger
ausgestattet ist.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das obere Ende des Steuerrohres mit einem am freien Ende einen
Riegel aufweisenden Hebel ausgestattet ist. Das obere Ende des Steuerrohres kann auch einen einen Riegel
betätigenden Nocken aufweisen. Die oft erwünschte Bewegungsumkehr, verbunden mit einer gegebenenfalls
erforderlichen Übersetzung läßt sich erreichen, indem das obere Ende des Steuerröhres einen in das freie Ende
des doppelarmig ausgebildeten Riegelhebels eingreifenden Schalthebel aufweist. Störungen durch Spritzwasser,
insbesondere aber durch den Rand der Schleudertrommel übersteigende Gegenstände, werden sicher
vermieden, wenn der Riegel mit zum Inneren der
Wäscheschleuder gewandten Abdeckflächen ausgestattet ist
Im Bedarfsfalle können die Übertragungsglieder
anstelle des Steuerrohres auch einen Bowdenzug aufweisen. Ein sicheres Eingreifen des Riegels bereits
bei der Inbetriebsetzung der Wäscheschleuder wird erreicht, wenn die Schaltwelle mit einem bei ihrem
Betätigen den Riegelhebel vorschiebenden Hebel ausgestattet ist Die Schaltwelle kann auch einen den
Schubhebel betätigenden Nocken aufweisen, der einen
in solchen, an den Riegel angreifenden Schubhebel oder
diesen selbst betätigt
Ein Inbetriebsetzen der Wäscheschleuder mit offenem Deckel läßt sich sicher vermeiden, wenn im Wege
des Betätigungshebels ein dessen Schwenken begren-
i'i zender, durch eine Sperrfeder angestellter Sperrstift
vorgesehen ist der erst durch den abgesenkten Deckel aus dem Wege des Betätigungshebels geführt wird.
Zweckmäßig ist der Betätigungshebel auf seiner Unterseite mit einem mit dem Sperrstift zusammenwir-
2i> kenden Ansatz ausgestattet
Als zweckmäßig wurde erkannt die Schaltwelle so auszustatten, daß sie in ihrer BetriebaSiellung eine Feder
spannt welche dem Steuerrohr und/odei dem Riegelhebel eine diesen ir. die Arbeitsstellung führende
2) Vorspannung erteilt Eine betriebssichere, einfache und
sicher rastende Betätigung der Schaltwelle ist gegeben, wenn tieren gekröpftes Ende direkt auf die Schaltvorrichtung
und über eine Zugfeder und einen Bowdenzug auf ein Bremsband einwirkt. Ein bewußtes Entsperren
«ι bei Störungen, nach Fehlbedienungen oder dergleichen
läßt sich erreichen, wenn den Übertragungsmitteln eine in deren Arbeitsbereich bringbare, manuell betätigbare
und selbsttätig sich rückführende Stellvorrichtung zugeordnet ist
υ Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die beim
spontanen Abbremsen des Motor-Trommel-Aggregates auftretende Schwenkbewegung innerhalb der
elastischen Halterung auszunutzen, einen Riegelvorgang durchzuführen und/oder aufrechtzuerhalten, und
mit dem Rückschnellen des Motor-Trommel-Aggregates in seine Ausgangslage beim Erreichen des
Stillstandes die Verriegelung der erfindungsgemäßen, vorzugsweise zusätzlichen Sicherungsvorrichtung aufzuheben.
Durch Ausnutzung dieser Schwenkbewegung
4-, läßt sich mit geringem Aufwände eine zuverlässig
arbeitende und praktisch unter alien Bedingungen zuverlässig schützende Sicherheitsvorrichtung erstellen.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
'.H mit diese darstellenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt hierbei
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wäscheschleuder,
F i g. 2 vergrößert und im Bereiche der Sicherungs-
">' vorrichtung horizontal geschnitten die Wäscheschleuder
der F i g. 1 im Betriebszustande,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig. 2,
Fig.4 eine Bodenansicht der Wäscheschleuder während des Betriebs,
Fig.4 eine Bodenansicht der Wäscheschleuder während des Betriebs,
Fig.5 die Bodenansicht der Wäscheschleuder der F i g. 1 — 4 während des Bremsvorganges, und
F i g. 6 in der F i g. 5 entsprechenden Darstellung eine
abgeänderte Wäscheschleuder.
b5 In Fig. 1 ist im Längsschnitt eine Wäscheschleuder
gezeigt, an deren Zwischenboden 2 vermittels elastischer Gummielemente 3 ein Antriebsmotor 4 aufgehängt
ist. Während das obere Wellenende des Motors 4
eine Schleudertrommel 5 trägt, ist das untere Wellenende mit einer Bremsscheibe 6 ausgestattet. Die
Einfüllöffnung des Gehäuses 1 ist durch einen Deckel 7 abschließbar.
Die obere Fläche des Gehäuses 1 sowie der Zwischenboden 2 werden von einer Schaltwelle 8
durchgriffen, deren unteres Ende 9 hebelartig abgekröpft ist und über eine Zugfeder 10 an einen
Bowdenzug 11 angreift, der gemäß F i g. 4 und 5, durch
eine Lüftfeder 12 vorgespannt, mit dem freien Rnde eines Bremsbandes 13 verbunden ist. Im Wege des
freien Endes 9 üer Schallwelle 8 ist die Drucktaste der
Schaltvorrichtung 14 angeordnet.
Das obere Ende der Schaltwelle 8 ist mit einem Betätigungshebel 15 ausgestattet, dessen Unterseite
einen Ansatz 16 aufweist, in dessen Schwenkweg der durch die Sperrfeder 17 der gemäß F i g. J abgestützte
Sperrstift 18 vorgesehen ist.
Das Gehäuse des Antriebsmotor«; 4 iu mit rinrr ans
einem gummiartig-elastischen Werkstoff bestehenden, radial nach außen zeigenden Lasche 19 ausgestattet, in
deren Langloch mit Spiel der Finger 20 eines Steuerhebels 21 eingreift, der am unteren Ende eine·, auf
die Schaltwelle 8 gesetzten Steuerrohres 22 vorgesehen ist. Das obere Ende des Steuerrohres 22 weist einen
Schalthebel 23 auf, der mit einem Stift in einen Schlitz des am freien Arm einen Riegel aufweisenden
Riegelhebels 24 eingreift. Die Schaltwelle 8 ist mit einem Nocken 25 ausgestattet, dessen Schubhebel 26
das gesteuerte Ende des Riegelhebels 24 hintergreift. Der Riegelhebel ist mit einer Abdeckfläche 27
ausgestattet, welche den Riegelhebel 24, die Sperrfeder 17 und den Sperrstift 18 nach unten abdeckt.
Zum Betriebe der Wäscheschleuder wird die Schleudertrommel 5 mit Naßwäsche beschickt und der
Deckel 7 geschlossen. Der am freien Ende des Deckels vorgesehene Vorsprung 28 drückt hierbei die Sperrfeder
17 nieder und senkt damit den Sperrstift 18 ab. Damit kann nunmehr der Betätigungshebel 15 in die in
F i g. 2 gezeigte Stellung umgelegt werden, so daß er den Deckel übergreift und diesen gegen Öffnen sichert.
Das untere, abgekröpfte Ende 9 der Schaltwelle 8 wird
hierbei in die in F i g. 4 veranschaulichte Stellung geführt: Es legt sich unter Einwirkung der Spannung der
Feuern 10 und 12 gegen die Drucktaste der Schaltvor- J
richtung 14 und schaltet den Antriebsmotor 4 ein. Gleichzeitig ist hierbei der Angriffspunkt der Zugfeder
10 verlagert, so daß unter Einwirkung der Lüftfeder 12
das Bremsband 13 von der Bremsscheibe 6 abgehoben wird. Der Nocken 25 hat den Schubhebel 26 betätigt, der
sich gegen das SteuTende des Riegelhebels 24 legt und die Riegelhebel schwenkt, bis dessen Riegel in die
rechteckige Öffnung des Vorsprunges 28 eingreift und
damit den Deckel nochmals verriegelt. Während des Betriebes der Wäscheschleuder ist damit der Deckel
zweifach gegen Öffnen gesichert.
Zum Ausschalten der in Betrieb befindlichen Wäscheschleuder
wird der Betätigungshebel 15 in seine Grundstellung zurückgelegt. Hierbei wird das abgekröpfte
untere Ende 9 der Schaltweile 8 von eier ' Drucktaste der Schaltvorrichtung 14 abgehoben, und
der Motor 4 wird ausgeschaltet. Gleichzeitig wird über die Zugfeder 10. die stärker ausgeführt ist als die
Lüftfeder 12, der Bowdenzug 11 angezogen, und das Brerrsband 13 wird gegen die Bremsscheibe 6 gepreßt,
so aaU eine starke Abbremsung stattfindet Das Bremsmomem wird hierbei von den Gummielementen 3
c: :t elastischen Aufhängung aufgenommen. Die Gummielemente
geben geringfügig nach, und das Motorgehäuse wird in der ursprünglichen, in F i g. 4 und 5 durch
einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung mitgenommen. Die Lasche 19 nimmt über ihr Langloch und den Finger
20 auch den Steuerhebel 21 mit, so daß das Stcucrrohr 22 während des Bremsvorganges aus der Ausgangslage
geschwenkt wird. An dieser Schwenkung nimmt der Schalthebel 23 teil und preßt den Riegelhebel 24
weiterhin in seiner Arbeitsstellung. F.rst beim völligen Stillstand der Schleudertrommel 5 werden die Gummielemente
3 entlastet, und das von ihnen getragene M<>u>r-Trommel-Ai'"regat pendelt in seine Ausgangslage
zurück. An dieser Bewegung nimmt über die Lasche 19. Finger 20 und den Steuerhebel 21 auch das
Steuerrohr 22 teil, und mittels seines Schalthebels 23 zieht es nach endgültigem Abbremsen den Riegelhebel
24 aus der öffnung des Vorsprunges 28 zurück. Der durch Federn in seine Ausgangslage vorgespannte
7 snrintJt niinrpphi- na.rh Erreichen des
' endgültigen Stillstandes selbsttätig auf und gibt die
Schleudertrommel zur Entnahme der getrockneten Wäsche frei.
Als vorteilhaft erweist es sich, daß durch die Anordnung eines in der Ausgangsstellung annähernd
radial stehenden Langloches die Radialkomponente von Schwingungen des Motor-Trommel-Aggregates von
den Übertragungsmitteln nicht erfaßt wird, während SchwenkK'wegungen des Aggregates übertragen werden.
Der gewählte elastische Werkstoff sowie ein gewisses Spiel in Umfangsrichtung bewirken, daß die
Tangentialkomponente von Schwingungen nur begrenzt bzw. gedämpft von den C'bertragungsmitteln
aufgenommen wird. Ein Aushaken des Fingers 20 aus dem Langloch der Lasche 19 ist sicher unterbunden: an
einem Ende des Fingers ist der Weg der Lasche 19 durch den Steuerhebel 21 begrenzt, während das freie Ende
des Fingers mit einem Quersteg ausgestattet ist.
Die dargestellte Sicherheitsvorrichtung stellt unter allen Umständen sicher, daß die Trommel der
Wäscheschleuder durch das mittels des Deckels abgeschlossene Gehäuse vom Beginn des Anlaufes an
bis zum Erreichen des völligen Stillstandes zur Gänze abgedeckt ist, so daß Unfälle vollkommen ausgeschlossen
werden. Gegen Einschalten des Antriebes vor
Schließen des Deckels sichern hierbei der Vorsprung 28 in Verbindung mit der Sperrfeder 17 und dem Sperrstift:
Bei offenem Deckel drückt die Sperrfeder den Sperrstift 18 in seine obere Position. Wird in dieser versucht, den
Betätigungshebel aus seiner Grundstellung zu schwenken, so stößt er, ehe die Bremse gelöst und der Antrieb
eingeschaltet sind, mit seinem Ansatz 16 gegen uen seinen Weg begrenzenden Sperrstift 18. Erst bei
völligem Niederdrücken des Deckels 7 drückt dessen Vorsprung 28 die Sperrfeder und damit auch den
Sperrstift 18 nieder: Erst jetzt kann der Betätigungshebe!
umgelegt werden.
Um durch eventuelle Störungen, z. B. Reißen des Böwdenzuges. aufgetretene Sperrungen des Deckels 7
aufheben zu können, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Um mißbräuchliche Benutzungen auszuschalten,
ist sie unter dem Auslauf 29 angeordnet und nur durch Werkzeuge, bspw. in ihren Schlitz eingreifende
Münzen, zu bedienen. Sie weist einen schwenkbaren Hebel 30 auf, der bei seiner Betätigung sich gegen den
Steuerhebel 21 legt und diesen in seine Ausgangsstellung drückt Dieser Schwenkhebel 30 ist mit seiner
Rückholfeder 31 verbunden, die ihn nach Wirksamwerden wieder in seine Grundstellung und aus dem
Wirkungsbereich des Steuerhebels 21 herausschwenkt, so daß die Sicherheitsvorrichtung nach einer solchen
F.ntsperrung sofort wieder arbeitsbereit ist.
Die Bodenansichi einer Wäscheschleuder mit abgeänderter
Bremsvorrichtung ist in F i g. 6 gezeigt. Das gekröpfte Ende des Bremsbandes 32 durchgreift einen
engen Schlitz eines Lagerbockes 33. Das freie Ende des Bremst,* ides ist mit einem Uegenlager 34 ausgestattet,
das sich über eine Druckfeder 35 auf den Träger 36 abstützt, und an welches der Bowdenzug 37 angreift.
Fine am anderen Ende des Bowdenzuges vorgesehene Schlaufe umfaßt mittels eines Zwischengliedes das
,ibgekröpfte Ende 38 der .Schaltwelle und stützt sich im
dargestellten Schaltzustand gegen die als Anschlag u irkende Zunge 39 ab. die aus der Platine 40
alisgebogen ist. Die Betätigungstaste 42 der auf der Platine 40 angeordneten Schaltvorrichtung 41 für den
Motor 4 ist mit einem vertikalen Stift ausgestattet, weicher die freie Seele des Βο«"ϊγπ /ngrs 37 hintergreift.
Der Motor 4 ist, wie aus F i g. I bis 5 bekannt, mit einer Lasche 19 ausgestattet, welche auf die in Fig. 6 nicht
dargestellten Übertragungsmittel der Sicherheitsvorrichtung einwirkt.
Auch bei der Ausführung der Bremsvorrichtung gemäß Fig. 6 wird ein selbsttätiges Rasten der
Schaltwelle erzielt: In der dargestellten Lage wird das abgekröpfte Ende 38 der Schaltwelle zumindest dicht
vor die Zunge 39 gezogen, und ein Anliegen wird durch die Elastizität des Bowdenzuges bewirkt, während beim
Umlegen der Schaltwelle deren abgekröpftes Ende, durch die Druckfeder 35 belastet, das Bremsband
abhebt, das freie Ende der Seele des Bowdenzuges mit nach rechts nimmt und mittels des Stiftes der
Betätigungstaste 42 die Schaltvorrichtung betätigt, ehe es sich, über den Totpunkt gelangt, gegen das Gehäuse 1
legt. Auch hier erweist sich die einfache Montage des Bremsbandes 32 durch einfaches Einlegen in den Schlitz
des Lagerbockes 33 als vorteilhaft, und auch der bei der Herstellung zu treibende Aufwand ist gering. Als
besonders vorteilhaft erweist sich, daß durch Reißen des B«iwdenzuges bedingte Störungen nicht mehr in der
Lage sind, die Sicherheitsvorrichtung zu sperren: Beim Reißen des Bowdenzuges setzt die Bremsung ein. und
gleichzeitig wird der Stift der Betätigungstaste 42 der Schaltvorrichtung 41 freigegeben, so daß der Motor
ausgeschaltet, und, unter Einwirkung der Druckfeder 35. die Bremsung eingeleitet werden. Beim Erreichen des
Stillstandes der Trommel erfolgt jener Ausschlag der Lasche 19, welcher den Riegel der Sicherheitsvorrich-
lung zurückzieht und damit den Deckel 7 entsperrt. Einer besonderen manuellen Vorrichtung zum Entsperren
bedarf es daher nicht.
Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. So können die vom
Riegel hintergriffenen Teile des Deckels ebenso variiert werden wie die auf die Sperrvorrichtung 17, 18
wirkenden Elemente des Deckels. An die Stelle eines doppelarmigen Riegelhebels können einarmige Hebel
oder linear vorgeschobene Riegel treten, und die Bewegung des Riegels kann über Hebel, Nocken oder
über Bowdenzüge erfolgen. Es ist auch möglich, den am Stciierrohr 22 vorgesehenen Schalthebel 23 selbst mit
dem Riegel auszustatten. Ferner kann das Slciierrohr 22
mit einer Exzenterscheibe ausgestattet sein, welche gegen den Druck einer Feder einen im Abschlußring des
Gehäuses horizontal gelagerten Sicherungsstift in eine Aussparung des Deckels einführt. Es ist auch möglich,
die beim Einschalten des Antriebes auftretende Beschleunigung i-nd damit Verlagerung des Motorgehäuses
zur Betätigung der Riegelvorrichtung auszunutzen. Ferner ist die Erfindung nicht an die Ausführung
der Steuerwelle gebunden, die Funktionen ihres abgekröpften Endes können bspw. Hebel, Nocken oder
Exzenterstifte übernehmen.
Insbesondere wenn beim Ausschalten der Wäscheschleuder deren Betätigungshebel den Deckel noch weit
über das Einsetzen der Bremsung hinaus sperrt, kann gegebenenfalls auf besondere Vorrichtungen zum
vorherigen zwangsweisen Vorschieben des Riegels, bspw. den Nocken 25 und den Schubhebel 26, verzichtet
werden. Andererseits läßt sich im Zusammenhang mit dem beim Einschalten des Motors zwangsweise
bewirkten Vorschieben des Riegels im Bedarfsfalle die Sicherheitsvorrichtung auch bei Wäscheschleudern
verwenden, bei denen auf eine Sperrung des Deckels durch den Betätigungshebel verzichtet ist. Auf die
Vorrichtung zur manuellen Aufhebung der Sperrung, beispielsweise den Schwenkhebel 30 mit Rückholfeder
31, kann insbesondere dann verzichtet werden, wenn eine Bremsanordnung gemäß Fig. 6 verwendet wird.
bei der das freie Ende des Bremsbandes direkt durch die;
das Anlegen bewirkende und die Anpreßi 'ft bestimmende
Feder beaufschlagt ist und das gesteuerte linde des Bremsbandes zum Betriebe der Wäscheschleuder
durch Anziehen des Bowdenzuges gelüftet wird: üjim
Reißen des Bowdenzuges wird die Bremsung sofort durchgeführt, und nach Erreichen des Stillstandes *ird
die Sicherheitsvorrichtung entriegelt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Sicherheitsvorrichtung für Wäscheschleudern mit einem elastisch gehaltenen- durch einen Antriebsmotor
und eine auf dessen Welle angeordnete Schleudertrommel gebildeten Motor-Trommel-Aggregat,
mit einem die Schleudertrommel überfangenden Deckel und mit einem auf einer sich bis in den
Antriebsraum erstreckenden Schaltwelle angeordneten Betätigungshebel, welcher auf eine Bremsvorrichtung
sowie eine Schaltvorrichtung für den Antriebsmotor so einzuwirken vermag, daß in seiner
Ausgangsstellung die Bremse angelegt und der Motor ausgeschaltet sind, und der beim Schwenken
in die Betriebsstellung sich riegelartig über das freie Ende des Deckels legt und das Lösen der
Bremsvorrichtung sowie das Betätigen der Schaltvorrichtung bewirkt dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Motors (4) mit einer seitlich auskragenden Lasche (19) ausgestattet ist,
der durch deren Schwenkweg stellbare Übertragungsmittel (20 bis 23) zugeordnet sind, die bei ihrer
beim Einsetzen des Bremsmomentes sich einstellenden Betätigung einen Riegelhebel (24) in die eine am
freien Ende des Deckels (7) vorgesehene Sperrfläche hintergreifende Arbeitsstellung führen bzw. in dieser
halten, und die beim Rückschwenken des Gehäuses des Motors bei der Beendigung des Bremsmomentes
diesen aus seiner Arbeitsstellung zurückziehen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (19) aus einem
gum miartig-elastischen Werkst-o'f besteh t
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dal3 die Übertragungsmittel
(20 bis 23) ein vom Antriebsraum bis unter den Deckelbereich des Gehäuses (1) sich erstreckendes
Steuerrohr (22) aufweisen, dessen unterer Bereich mit einem Steuerhebel (21) versehen ist, der mit
einem einen radialen Schlitz der Lasche (19) durchgreifenden vertikalen Finger (20) ausgestattet
ist
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende des Steuerrohres (22) mit einem am freien Ende einen Riegel aufweisenden Hebel ausgestattet
ist.
5. Sicherheilsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende des Steuerrohres (22) einen einen Riegel betätigenden Nocken aufweist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende des Steuerrohres (22) einen in das freie Ende des doppelarmig ausgebildeten Riegelhebels (24)
eingreifenden Schalthebel (23) aufweist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegelhebel (24) mit zum Inneren der Wäscheschleuder gewandten Abdeckflächen (27) ausgestattet ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprü=
ehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente anstelle des Steuerrohres
(22) einen Bowdenzug aufweisen.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltwelle (8) mit einem bei ihrem Betätigen den Riegelhebel (24) vorschiebenden Hebel ausgestattet
ist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (8) einen den Schubhebel (26) betätigenden Nocken (25)
aufweist,
11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Betätigungshebels (15) ein dessen
Schwenken begrenzender, durch eine Spcrfeder (17) angestellter Sperrstift (18) vorgesehen ist, der
durch den abgesenkten Deckel (7) aus dem Wege des Betätigungshebels (15) geführt ist
12. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (15) auf seiner Unterseite mit einem mit dem Sperrstift (18) zusammenwirkenden
Ansatz (16) ausgestattet ist
13. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die
Schaltwelle (8) in ihrer Betriebsstellung eine Feder spannt, welche dem Steuerrohr (22) und/oder dem
Riegeihebel (24) eine diesen in die Arbeitsstellung führende Vorspannung erteilt
14. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das
gekröpfte Ende (9) der Schaltwelle (8) direkt auf die Schaltvorrichtung (14) und über eine Zugfeder (10)
und einen Bowdenzug (11) auf ein Bremsband (13) einwirkt
15. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis K, dadurch gekennzeichnet daß den
Übertragungsmitteln (20 bis 23) eine in deren Arbeitsbereich bringbare, manuell betätigbare und
selbsttätig sich rückführende Stellvorrichtung (30, 31) zugeordnet ist
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