DE2538698C2 - Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern

Info

Publication number
DE2538698C2
DE2538698C2 DE19752538698 DE2538698A DE2538698C2 DE 2538698 C2 DE2538698 C2 DE 2538698C2 DE 19752538698 DE19752538698 DE 19752538698 DE 2538698 A DE2538698 A DE 2538698A DE 2538698 C2 DE2538698 C2 DE 2538698C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
lever
locking
cover
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752538698
Other languages
English (en)
Other versions
DE2538698A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ROBERT THOMAS 5908 NEUNKIRCHEN DE
Original Assignee
FA ROBERT THOMAS 5908 NEUNKIRCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ROBERT THOMAS 5908 NEUNKIRCHEN DE filed Critical FA ROBERT THOMAS 5908 NEUNKIRCHEN DE
Priority to DE19752538698 priority Critical patent/DE2538698C2/de
Priority to ES450840A priority patent/ES450840A1/es
Priority to AT629876A priority patent/AT362338B/de
Priority to FR7626432A priority patent/FR2321945A1/fr
Priority to GB3583876A priority patent/GB1564930A/en
Priority to BE170208A priority patent/BE845673A/xx
Priority to NL7609619A priority patent/NL188110C/xx
Publication of DE2538698A1 publication Critical patent/DE2538698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2538698C2 publication Critical patent/DE2538698C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Wäscheschleudern mit einem elastisch gehaltenen, durch einen Antriebsmotor und eine auf dessen Welle angeordnete Schleudertrommel gebildeten Motor-Trommel-Aggregat, mit einem die Schleudertrommel überfangenden Deckel und mit einem auf einer sich bis in den Antriebsraum erstreckenden Schaltwelle angeordneten Betätigungshebel, welcher auf eine Bremsvorrichtung sowie eine Schaltvorrichtung für den Antriebsmotor so einzuwirken vermag, daß in seiner Ausgangsstellung die Bremse angelegt und der Motor ausgeschaltet sind, und der beim Schwenken in die Betriebsstellung sich riegelartig über das freie Ende des Deckels legt und das Lösen der Bremsvorrichtung sowie das Betätigen der Schaltvorrichtung bewirkt.
Derartige Wäscheschleudern, deren Betätigungshebel während des Betriebes den Deckel übergreifen und gegen Öffnen sperren, vermeiden bereits weitgehend Unfälle, da die Schleudertrommel während der Antriebsphase und damit der wesentlichen Dauer des Betriebes gegen Hineingreifen, ungewollte Eingriffe oder dergleichen geschützt ist. Zum praktisch vollkonv menen Vermeiden von Unfällen während des Betriebes aber sind zusätzliche Sicherheitsvorrichtungen erforderlich, welche sicherstellen, daß die Schleudertrommel über die Antriebsphase hinaus auch während der Bremsung bis zum Stillstand abgedeckt bleibt.
Aus der DE-OS 22 48 093 ist eine Sicherheitsvorrichtung der bezeichneten Gattung bekannt, deren Bremsvorrichtung ein in Beanspruchungsrichtung gegen die
Kraft einer ROckhoiieder durch Anschläge begrenzt verschiebbar geführtes Bremsband aufweist, das zur Durchführung der Bremsung mittels eines Bowdenzuges gegen die Bremstrommel gelegt und von dieser mitgenommen wird, bis sein Ende von einem Anschlag abgefangen wird. Diese Bewegung wird mittels eines zweiten Bowdenzuges auf einen Sperrhebel übertragen, der während des Bremsvorganges die Sicherheitsvorrichtung und damit die Entriegelung des Deckels sperrt, bis beim Erreichen des Stillstandes der Schleudertrommel durch Fortfall der tangential durch Reibung übertragenen Bremskräfte die Rückholfeder das Bremsband in seine Ausgangsstellung zurückzuziehen vermag und hierbei über den zweiten Bowdenzug die Sicherheitsvorrichtung entspenc und damit die Verriegelung des Deckels aufhebt Die derart aufgebaute Sicherheitsvorrichtung hat sich in der Praxis bewährt Als nachteilig wird allerdings die unerwünscht große Anzahl einzeln beweglicher Teile empfunden.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, für entsprechend der Gattung gestaltete Wäscheschleudern eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die mit geringern Aufwand erstellbar und montierbar ist, die wie bisher den Deckel der in Betrieb gesetzten Wäscheschleuder bis zum endgültigen Auslaufen der Schleudertrommel sperrt und die sich auch nach langem Gebrauche als robust und zuverlässig erweist
Gelöst wird diese Aufgabe, indem das Gehäuse des Motors mit einer seitlich auskragenden Lasche ausgestattet ist, der durch deren Schwenkweg stellbare Übertragungsmittel zugeordnet sind, die bei ihrer beim Einsetzen des Bremsmomentes sich einstellenden Betätigung einen Riegelhebel in die eine am freien Ende des Deckels vorgesehene Sperrfläche hintergreifende Arbeitsstellung führen bzw. in dieser hallen und die beim Rückschwenken des Gehäuses des Motors bei der Beendigung des Bremsmomentes diesen aus seiner Arbeitsstellung zurückziehen. Mittels dieser Lasche ist es möglich, die Drehbewegungen des Motor-Trommel-Aggregates in seiner elastischen Halterung während der Beschleunig'ingsphase, nämlich während des Anlaufens, insbesondere aber während des Bremsens zu erfassen und zur Steuerung des Riegels der Sicherheitsvorrichtung heranzuziehen. Schwingungen des Motor-Trommel-Aggregates in seiner elastischen Halterung lassen sich in ihrer Auswirkung eliminieren, indem die Lasche aus einem gummiartig-elastischen Werkstoff besteht. Robuste, die Stellbewegungen eindeutig weitergebende Übertragungsmittel weisen ein vom Antriebsraum bis unter den Deckelbereich des Gehäuses sich erstreckendes Steuerrohr auf, desu-sn unterer Bereich mit einem Steuerhebel versehen ist, der mit einem einen radialen Schlitz der Lasche durchgreifenden vertikalen Finger ausgestattet ist.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das obere Ende des Steuerrohres mit einem am freien Ende einen Riegel aufweisenden Hebel ausgestattet ist. Das obere Ende des Steuerrohres kann auch einen einen Riegel betätigenden Nocken aufweisen. Die oft erwünschte Bewegungsumkehr, verbunden mit einer gegebenenfalls erforderlichen Übersetzung läßt sich erreichen, indem das obere Ende des Steuerröhres einen in das freie Ende des doppelarmig ausgebildeten Riegelhebels eingreifenden Schalthebel aufweist. Störungen durch Spritzwasser, insbesondere aber durch den Rand der Schleudertrommel übersteigende Gegenstände, werden sicher vermieden, wenn der Riegel mit zum Inneren der Wäscheschleuder gewandten Abdeckflächen ausgestattet ist
Im Bedarfsfalle können die Übertragungsglieder anstelle des Steuerrohres auch einen Bowdenzug aufweisen. Ein sicheres Eingreifen des Riegels bereits bei der Inbetriebsetzung der Wäscheschleuder wird erreicht, wenn die Schaltwelle mit einem bei ihrem Betätigen den Riegelhebel vorschiebenden Hebel ausgestattet ist Die Schaltwelle kann auch einen den Schubhebel betätigenden Nocken aufweisen, der einen
in solchen, an den Riegel angreifenden Schubhebel oder diesen selbst betätigt
Ein Inbetriebsetzen der Wäscheschleuder mit offenem Deckel läßt sich sicher vermeiden, wenn im Wege des Betätigungshebels ein dessen Schwenken begren-
i'i zender, durch eine Sperrfeder angestellter Sperrstift vorgesehen ist der erst durch den abgesenkten Deckel aus dem Wege des Betätigungshebels geführt wird. Zweckmäßig ist der Betätigungshebel auf seiner Unterseite mit einem mit dem Sperrstift zusammenwir-
2i> kenden Ansatz ausgestattet
Als zweckmäßig wurde erkannt die Schaltwelle so auszustatten, daß sie in ihrer BetriebaSiellung eine Feder spannt welche dem Steuerrohr und/odei dem Riegelhebel eine diesen ir. die Arbeitsstellung führende
2) Vorspannung erteilt Eine betriebssichere, einfache und sicher rastende Betätigung der Schaltwelle ist gegeben, wenn tieren gekröpftes Ende direkt auf die Schaltvorrichtung und über eine Zugfeder und einen Bowdenzug auf ein Bremsband einwirkt. Ein bewußtes Entsperren
«ι bei Störungen, nach Fehlbedienungen oder dergleichen läßt sich erreichen, wenn den Übertragungsmitteln eine in deren Arbeitsbereich bringbare, manuell betätigbare und selbsttätig sich rückführende Stellvorrichtung zugeordnet ist
υ Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die beim spontanen Abbremsen des Motor-Trommel-Aggregates auftretende Schwenkbewegung innerhalb der elastischen Halterung auszunutzen, einen Riegelvorgang durchzuführen und/oder aufrechtzuerhalten, und mit dem Rückschnellen des Motor-Trommel-Aggregates in seine Ausgangslage beim Erreichen des Stillstandes die Verriegelung der erfindungsgemäßen, vorzugsweise zusätzlichen Sicherungsvorrichtung aufzuheben. Durch Ausnutzung dieser Schwenkbewegung
4-, läßt sich mit geringem Aufwände eine zuverlässig arbeitende und praktisch unter alien Bedingungen zuverlässig schützende Sicherheitsvorrichtung erstellen.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
'.H mit diese darstellenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt hierbei
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wäscheschleuder,
F i g. 2 vergrößert und im Bereiche der Sicherungs-
">' vorrichtung horizontal geschnitten die Wäscheschleuder der F i g. 1 im Betriebszustande,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig. 2,
Fig.4 eine Bodenansicht der Wäscheschleuder während des Betriebs,
Fig.5 die Bodenansicht der Wäscheschleuder der F i g. 1 — 4 während des Bremsvorganges, und
F i g. 6 in der F i g. 5 entsprechenden Darstellung eine abgeänderte Wäscheschleuder.
b5 In Fig. 1 ist im Längsschnitt eine Wäscheschleuder gezeigt, an deren Zwischenboden 2 vermittels elastischer Gummielemente 3 ein Antriebsmotor 4 aufgehängt ist. Während das obere Wellenende des Motors 4
eine Schleudertrommel 5 trägt, ist das untere Wellenende mit einer Bremsscheibe 6 ausgestattet. Die Einfüllöffnung des Gehäuses 1 ist durch einen Deckel 7 abschließbar.
Die obere Fläche des Gehäuses 1 sowie der Zwischenboden 2 werden von einer Schaltwelle 8 durchgriffen, deren unteres Ende 9 hebelartig abgekröpft ist und über eine Zugfeder 10 an einen Bowdenzug 11 angreift, der gemäß F i g. 4 und 5, durch eine Lüftfeder 12 vorgespannt, mit dem freien Rnde eines Bremsbandes 13 verbunden ist. Im Wege des freien Endes 9 üer Schallwelle 8 ist die Drucktaste der Schaltvorrichtung 14 angeordnet.
Das obere Ende der Schaltwelle 8 ist mit einem Betätigungshebel 15 ausgestattet, dessen Unterseite einen Ansatz 16 aufweist, in dessen Schwenkweg der durch die Sperrfeder 17 der gemäß F i g. J abgestützte Sperrstift 18 vorgesehen ist.
Das Gehäuse des Antriebsmotor«; 4 iu mit rinrr ans einem gummiartig-elastischen Werkstoff bestehenden, radial nach außen zeigenden Lasche 19 ausgestattet, in deren Langloch mit Spiel der Finger 20 eines Steuerhebels 21 eingreift, der am unteren Ende eine·, auf die Schaltwelle 8 gesetzten Steuerrohres 22 vorgesehen ist. Das obere Ende des Steuerrohres 22 weist einen Schalthebel 23 auf, der mit einem Stift in einen Schlitz des am freien Arm einen Riegel aufweisenden Riegelhebels 24 eingreift. Die Schaltwelle 8 ist mit einem Nocken 25 ausgestattet, dessen Schubhebel 26 das gesteuerte Ende des Riegelhebels 24 hintergreift. Der Riegelhebel ist mit einer Abdeckfläche 27 ausgestattet, welche den Riegelhebel 24, die Sperrfeder 17 und den Sperrstift 18 nach unten abdeckt.
Zum Betriebe der Wäscheschleuder wird die Schleudertrommel 5 mit Naßwäsche beschickt und der Deckel 7 geschlossen. Der am freien Ende des Deckels vorgesehene Vorsprung 28 drückt hierbei die Sperrfeder 17 nieder und senkt damit den Sperrstift 18 ab. Damit kann nunmehr der Betätigungshebel 15 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung umgelegt werden, so daß er den Deckel übergreift und diesen gegen Öffnen sichert. Das untere, abgekröpfte Ende 9 der Schaltwelle 8 wird hierbei in die in F i g. 4 veranschaulichte Stellung geführt: Es legt sich unter Einwirkung der Spannung der Feuern 10 und 12 gegen die Drucktaste der Schaltvor- J richtung 14 und schaltet den Antriebsmotor 4 ein. Gleichzeitig ist hierbei der Angriffspunkt der Zugfeder 10 verlagert, so daß unter Einwirkung der Lüftfeder 12 das Bremsband 13 von der Bremsscheibe 6 abgehoben wird. Der Nocken 25 hat den Schubhebel 26 betätigt, der sich gegen das SteuTende des Riegelhebels 24 legt und die Riegelhebel schwenkt, bis dessen Riegel in die rechteckige Öffnung des Vorsprunges 28 eingreift und damit den Deckel nochmals verriegelt. Während des Betriebes der Wäscheschleuder ist damit der Deckel zweifach gegen Öffnen gesichert.
Zum Ausschalten der in Betrieb befindlichen Wäscheschleuder wird der Betätigungshebel 15 in seine Grundstellung zurückgelegt. Hierbei wird das abgekröpfte untere Ende 9 der Schaltweile 8 von eier ' Drucktaste der Schaltvorrichtung 14 abgehoben, und der Motor 4 wird ausgeschaltet. Gleichzeitig wird über die Zugfeder 10. die stärker ausgeführt ist als die Lüftfeder 12, der Bowdenzug 11 angezogen, und das Brerrsband 13 wird gegen die Bremsscheibe 6 gepreßt, so aaU eine starke Abbremsung stattfindet Das Bremsmomem wird hierbei von den Gummielementen 3 c: :t elastischen Aufhängung aufgenommen. Die Gummielemente geben geringfügig nach, und das Motorgehäuse wird in der ursprünglichen, in F i g. 4 und 5 durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung mitgenommen. Die Lasche 19 nimmt über ihr Langloch und den Finger 20 auch den Steuerhebel 21 mit, so daß das Stcucrrohr 22 während des Bremsvorganges aus der Ausgangslage geschwenkt wird. An dieser Schwenkung nimmt der Schalthebel 23 teil und preßt den Riegelhebel 24 weiterhin in seiner Arbeitsstellung. F.rst beim völligen Stillstand der Schleudertrommel 5 werden die Gummielemente 3 entlastet, und das von ihnen getragene M<>u>r-Trommel-Ai'"regat pendelt in seine Ausgangslage zurück. An dieser Bewegung nimmt über die Lasche 19. Finger 20 und den Steuerhebel 21 auch das Steuerrohr 22 teil, und mittels seines Schalthebels 23 zieht es nach endgültigem Abbremsen den Riegelhebel 24 aus der öffnung des Vorsprunges 28 zurück. Der durch Federn in seine Ausgangslage vorgespannte 7 snrintJt niinrpphi- na.rh Erreichen des
' endgültigen Stillstandes selbsttätig auf und gibt die Schleudertrommel zur Entnahme der getrockneten Wäsche frei.
Als vorteilhaft erweist es sich, daß durch die Anordnung eines in der Ausgangsstellung annähernd radial stehenden Langloches die Radialkomponente von Schwingungen des Motor-Trommel-Aggregates von den Übertragungsmitteln nicht erfaßt wird, während SchwenkK'wegungen des Aggregates übertragen werden. Der gewählte elastische Werkstoff sowie ein gewisses Spiel in Umfangsrichtung bewirken, daß die Tangentialkomponente von Schwingungen nur begrenzt bzw. gedämpft von den C'bertragungsmitteln aufgenommen wird. Ein Aushaken des Fingers 20 aus dem Langloch der Lasche 19 ist sicher unterbunden: an einem Ende des Fingers ist der Weg der Lasche 19 durch den Steuerhebel 21 begrenzt, während das freie Ende des Fingers mit einem Quersteg ausgestattet ist.
Die dargestellte Sicherheitsvorrichtung stellt unter allen Umständen sicher, daß die Trommel der Wäscheschleuder durch das mittels des Deckels abgeschlossene Gehäuse vom Beginn des Anlaufes an bis zum Erreichen des völligen Stillstandes zur Gänze abgedeckt ist, so daß Unfälle vollkommen ausgeschlossen werden. Gegen Einschalten des Antriebes vor Schließen des Deckels sichern hierbei der Vorsprung 28 in Verbindung mit der Sperrfeder 17 und dem Sperrstift: Bei offenem Deckel drückt die Sperrfeder den Sperrstift 18 in seine obere Position. Wird in dieser versucht, den Betätigungshebel aus seiner Grundstellung zu schwenken, so stößt er, ehe die Bremse gelöst und der Antrieb eingeschaltet sind, mit seinem Ansatz 16 gegen uen seinen Weg begrenzenden Sperrstift 18. Erst bei völligem Niederdrücken des Deckels 7 drückt dessen Vorsprung 28 die Sperrfeder und damit auch den Sperrstift 18 nieder: Erst jetzt kann der Betätigungshebe! umgelegt werden.
Um durch eventuelle Störungen, z. B. Reißen des Böwdenzuges. aufgetretene Sperrungen des Deckels 7 aufheben zu können, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Um mißbräuchliche Benutzungen auszuschalten, ist sie unter dem Auslauf 29 angeordnet und nur durch Werkzeuge, bspw. in ihren Schlitz eingreifende Münzen, zu bedienen. Sie weist einen schwenkbaren Hebel 30 auf, der bei seiner Betätigung sich gegen den Steuerhebel 21 legt und diesen in seine Ausgangsstellung drückt Dieser Schwenkhebel 30 ist mit seiner Rückholfeder 31 verbunden, die ihn nach Wirksamwerden wieder in seine Grundstellung und aus dem
Wirkungsbereich des Steuerhebels 21 herausschwenkt, so daß die Sicherheitsvorrichtung nach einer solchen F.ntsperrung sofort wieder arbeitsbereit ist.
Die Bodenansichi einer Wäscheschleuder mit abgeänderter Bremsvorrichtung ist in F i g. 6 gezeigt. Das gekröpfte Ende des Bremsbandes 32 durchgreift einen engen Schlitz eines Lagerbockes 33. Das freie Ende des Bremst,* ides ist mit einem Uegenlager 34 ausgestattet, das sich über eine Druckfeder 35 auf den Träger 36 abstützt, und an welches der Bowdenzug 37 angreift. Fine am anderen Ende des Bowdenzuges vorgesehene Schlaufe umfaßt mittels eines Zwischengliedes das ,ibgekröpfte Ende 38 der .Schaltwelle und stützt sich im dargestellten Schaltzustand gegen die als Anschlag u irkende Zunge 39 ab. die aus der Platine 40 alisgebogen ist. Die Betätigungstaste 42 der auf der Platine 40 angeordneten Schaltvorrichtung 41 für den Motor 4 ist mit einem vertikalen Stift ausgestattet, weicher die freie Seele des Βο«"ϊγπ /ngrs 37 hintergreift. Der Motor 4 ist, wie aus F i g. I bis 5 bekannt, mit einer Lasche 19 ausgestattet, welche auf die in Fig. 6 nicht dargestellten Übertragungsmittel der Sicherheitsvorrichtung einwirkt.
Auch bei der Ausführung der Bremsvorrichtung gemäß Fig. 6 wird ein selbsttätiges Rasten der Schaltwelle erzielt: In der dargestellten Lage wird das abgekröpfte Ende 38 der Schaltwelle zumindest dicht vor die Zunge 39 gezogen, und ein Anliegen wird durch die Elastizität des Bowdenzuges bewirkt, während beim Umlegen der Schaltwelle deren abgekröpftes Ende, durch die Druckfeder 35 belastet, das Bremsband abhebt, das freie Ende der Seele des Bowdenzuges mit nach rechts nimmt und mittels des Stiftes der Betätigungstaste 42 die Schaltvorrichtung betätigt, ehe es sich, über den Totpunkt gelangt, gegen das Gehäuse 1 legt. Auch hier erweist sich die einfache Montage des Bremsbandes 32 durch einfaches Einlegen in den Schlitz des Lagerbockes 33 als vorteilhaft, und auch der bei der Herstellung zu treibende Aufwand ist gering. Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß durch Reißen des B«iwdenzuges bedingte Störungen nicht mehr in der Lage sind, die Sicherheitsvorrichtung zu sperren: Beim Reißen des Bowdenzuges setzt die Bremsung ein. und gleichzeitig wird der Stift der Betätigungstaste 42 der Schaltvorrichtung 41 freigegeben, so daß der Motor ausgeschaltet, und, unter Einwirkung der Druckfeder 35. die Bremsung eingeleitet werden. Beim Erreichen des Stillstandes der Trommel erfolgt jener Ausschlag der Lasche 19, welcher den Riegel der Sicherheitsvorrich-
lung zurückzieht und damit den Deckel 7 entsperrt. Einer besonderen manuellen Vorrichtung zum Entsperren bedarf es daher nicht.
Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. So können die vom Riegel hintergriffenen Teile des Deckels ebenso variiert werden wie die auf die Sperrvorrichtung 17, 18 wirkenden Elemente des Deckels. An die Stelle eines doppelarmigen Riegelhebels können einarmige Hebel oder linear vorgeschobene Riegel treten, und die Bewegung des Riegels kann über Hebel, Nocken oder über Bowdenzüge erfolgen. Es ist auch möglich, den am Stciierrohr 22 vorgesehenen Schalthebel 23 selbst mit dem Riegel auszustatten. Ferner kann das Slciierrohr 22 mit einer Exzenterscheibe ausgestattet sein, welche gegen den Druck einer Feder einen im Abschlußring des Gehäuses horizontal gelagerten Sicherungsstift in eine Aussparung des Deckels einführt. Es ist auch möglich, die beim Einschalten des Antriebes auftretende Beschleunigung i-nd damit Verlagerung des Motorgehäuses zur Betätigung der Riegelvorrichtung auszunutzen. Ferner ist die Erfindung nicht an die Ausführung der Steuerwelle gebunden, die Funktionen ihres abgekröpften Endes können bspw. Hebel, Nocken oder Exzenterstifte übernehmen.
Insbesondere wenn beim Ausschalten der Wäscheschleuder deren Betätigungshebel den Deckel noch weit über das Einsetzen der Bremsung hinaus sperrt, kann gegebenenfalls auf besondere Vorrichtungen zum vorherigen zwangsweisen Vorschieben des Riegels, bspw. den Nocken 25 und den Schubhebel 26, verzichtet werden. Andererseits läßt sich im Zusammenhang mit dem beim Einschalten des Motors zwangsweise bewirkten Vorschieben des Riegels im Bedarfsfalle die Sicherheitsvorrichtung auch bei Wäscheschleudern verwenden, bei denen auf eine Sperrung des Deckels durch den Betätigungshebel verzichtet ist. Auf die Vorrichtung zur manuellen Aufhebung der Sperrung, beispielsweise den Schwenkhebel 30 mit Rückholfeder 31, kann insbesondere dann verzichtet werden, wenn eine Bremsanordnung gemäß Fig. 6 verwendet wird. bei der das freie Ende des Bremsbandes direkt durch die; das Anlegen bewirkende und die Anpreßi 'ft bestimmende Feder beaufschlagt ist und das gesteuerte linde des Bremsbandes zum Betriebe der Wäscheschleuder durch Anziehen des Bowdenzuges gelüftet wird: üjim Reißen des Bowdenzuges wird die Bremsung sofort durchgeführt, und nach Erreichen des Stillstandes *ird die Sicherheitsvorrichtung entriegelt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für Wäscheschleudern mit einem elastisch gehaltenen- durch einen Antriebsmotor und eine auf dessen Welle angeordnete Schleudertrommel gebildeten Motor-Trommel-Aggregat, mit einem die Schleudertrommel überfangenden Deckel und mit einem auf einer sich bis in den Antriebsraum erstreckenden Schaltwelle angeordneten Betätigungshebel, welcher auf eine Bremsvorrichtung sowie eine Schaltvorrichtung für den Antriebsmotor so einzuwirken vermag, daß in seiner Ausgangsstellung die Bremse angelegt und der Motor ausgeschaltet sind, und der beim Schwenken in die Betriebsstellung sich riegelartig über das freie Ende des Deckels legt und das Lösen der Bremsvorrichtung sowie das Betätigen der Schaltvorrichtung bewirkt dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Motors (4) mit einer seitlich auskragenden Lasche (19) ausgestattet ist, der durch deren Schwenkweg stellbare Übertragungsmittel (20 bis 23) zugeordnet sind, die bei ihrer beim Einsetzen des Bremsmomentes sich einstellenden Betätigung einen Riegelhebel (24) in die eine am freien Ende des Deckels (7) vorgesehene Sperrfläche hintergreifende Arbeitsstellung führen bzw. in dieser halten, und die beim Rückschwenken des Gehäuses des Motors bei der Beendigung des Bremsmomentes diesen aus seiner Arbeitsstellung zurückziehen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (19) aus einem gum miartig-elastischen Werkst-o'f besteh t
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dal3 die Übertragungsmittel (20 bis 23) ein vom Antriebsraum bis unter den Deckelbereich des Gehäuses (1) sich erstreckendes Steuerrohr (22) aufweisen, dessen unterer Bereich mit einem Steuerhebel (21) versehen ist, der mit einem einen radialen Schlitz der Lasche (19) durchgreifenden vertikalen Finger (20) ausgestattet ist
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Steuerrohres (22) mit einem am freien Ende einen Riegel aufweisenden Hebel ausgestattet ist.
5. Sicherheilsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Steuerrohres (22) einen einen Riegel betätigenden Nocken aufweist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Steuerrohres (22) einen in das freie Ende des doppelarmig ausgebildeten Riegelhebels (24) eingreifenden Schalthebel (23) aufweist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (24) mit zum Inneren der Wäscheschleuder gewandten Abdeckflächen (27) ausgestattet ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprü= ehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente anstelle des Steuerrohres (22) einen Bowdenzug aufweisen.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (8) mit einem bei ihrem Betätigen den Riegelhebel (24) vorschiebenden Hebel ausgestattet ist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (8) einen den Schubhebel (26) betätigenden Nocken (25) aufweist,
11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Betätigungshebels (15) ein dessen Schwenken begrenzender, durch eine Spcrfeder (17) angestellter Sperrstift (18) vorgesehen ist, der durch den abgesenkten Deckel (7) aus dem Wege des Betätigungshebels (15) geführt ist
12. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (15) auf seiner Unterseite mit einem mit dem Sperrstift (18) zusammenwirkenden Ansatz (16) ausgestattet ist
13. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltwelle (8) in ihrer Betriebsstellung eine Feder spannt, welche dem Steuerrohr (22) und/oder dem Riegeihebel (24) eine diesen in die Arbeitsstellung führende Vorspannung erteilt
14. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das gekröpfte Ende (9) der Schaltwelle (8) direkt auf die Schaltvorrichtung (14) und über eine Zugfeder (10) und einen Bowdenzug (11) auf ein Bremsband (13) einwirkt
15. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis K, dadurch gekennzeichnet daß den Übertragungsmitteln (20 bis 23) eine in deren Arbeitsbereich bringbare, manuell betätigbare und selbsttätig sich rückführende Stellvorrichtung (30, 31) zugeordnet ist
DE19752538698 1975-08-30 1975-08-30 Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern Expired DE2538698C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752538698 DE2538698C2 (de) 1975-08-30 1975-08-30 Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern
ES450840A ES450840A1 (es) 1975-08-30 1976-08-20 Dispositivo de seguridad para centrifugadoras de ropa.
AT629876A AT362338B (de) 1975-08-30 1976-08-25 Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern
FR7626432A FR2321945A1 (fr) 1975-08-30 1976-08-26 Dispositif de securite pour machines a laver par centrifugation
GB3583876A GB1564930A (en) 1975-08-30 1976-08-27 Spin driers
BE170208A BE845673A (fr) 1975-08-30 1976-08-30 Dispositif de securite pour machines a laver par centrifugation
NL7609619A NL188110C (nl) 1975-08-30 1976-08-30 Beveiligingsinrichting voor een wascentrifuge.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752538698 DE2538698C2 (de) 1975-08-30 1975-08-30 Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2538698A1 DE2538698A1 (de) 1976-09-09
DE2538698C2 true DE2538698C2 (de) 1983-07-07

Family

ID=5955251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752538698 Expired DE2538698C2 (de) 1975-08-30 1975-08-30 Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT362338B (de)
BE (1) BE845673A (de)
DE (1) DE2538698C2 (de)
ES (1) ES450840A1 (de)
FR (1) FR2321945A1 (de)
NL (1) NL188110C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808249C2 (de) * 1978-02-25 1985-03-07 Erwin Bonn Gmbh & Co Waschmaschinenfabrik In Duisburg, 4100 Duisburg Wäscheschleuder
DE3004043C2 (de) * 1980-02-05 1985-02-21 Robert Thomas Metall- und Elektrowerke, 5908 Neunkirchen Sicherheits-Wäscheschleuder mit selbsttätiger Abschaltung
GB2127136B (en) * 1982-09-15 1985-12-11 Colston Domestic Appliances Rotary washing drying or tumbling machine

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957934C (de) * 1957-01-24 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft Berlm und Erlangen Selbsttätige Deckel verriegelung fur Wascheschleudern
US1770596A (en) * 1926-12-10 1930-07-15 Syracuse Washing Machine Corp Lid lock for centrifugal clothes driers
CH219401A (de) * 1940-04-24 1942-02-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Verriegelungsvorrichtung für das Verschlussorgan einer an einem Maschinengehäuse vorgesehenen Zugangsöffnung.
US2316570A (en) * 1942-07-03 1943-04-13 Gen Electric Washing apparatus
DE839025C (de) * 1949-12-10 1952-05-15 Eisen Blech Und Metallwaren Fa Deckelverschluss mit Steuervorrichtung fuer Antriebsmotor und Bremse einer Trockenschleuder
DE922697C (de) * 1951-05-12 1955-01-20 Eisenhuetten Bremseinrichtung fuer eine insbesondere zum Trockenschleudern von Geweben dienende automatisch arbeitende Zentrifuge
DE973851C (de) * 1952-11-22 1960-06-30 Licentia Gmbh Elektrisch angetriebene Waescheschleuder mit staendiger kraftschluessiger Verbindungzwischen Antriebsmotorwelle und Schleudertrommelwelle
DE928042C (de) * 1953-11-01 1955-05-23 Siemens Ag Waescheschleuder mit selbsttaetiger Deckelverriegelung
DE1095248B (de) * 1954-04-15 1960-12-22 Licentia Gmbh Elektrisch angetriebene Waescheschleuder
GB848909A (en) * 1955-11-26 1960-09-21 Simplex Electric Co Ltd Improvements relating to centrifugal drying machines
DE1790426U (de) * 1959-04-10 1959-06-18 Stanz Und Emaillierwerke Vorm Waescheschleuder.
DE1258351B (de) * 1964-09-07 1968-01-04 Hanning Robert Steuereinrichtung fuer die Deckelverriegelung einer Zentrifuge mit elastisch gelagertem Schleuderaggregat
DE1765772A1 (de) * 1968-07-17 1971-08-26 Siemens Ag Anordnung zur loetfreien Verbindung duenner isolierter elektrischer Leiter
DE7131066U (de) * 1971-08-13 1971-12-09 Robert Thomas Wäscheschleuder mit Deckelschaltung
DE2248093A1 (de) * 1972-09-30 1974-04-04 Thomas Fa Robert Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern

Also Published As

Publication number Publication date
NL188110B (nl) 1991-11-01
ATA629876A (de) 1980-10-15
FR2321945A1 (fr) 1977-03-25
FR2321945B3 (de) 1979-05-25
AT362338B (de) 1981-05-11
DE2538698A1 (de) 1976-09-09
NL7609619A (nl) 1977-03-02
BE845673A (fr) 1976-12-16
ES450840A1 (es) 1977-08-16
NL188110C (nl) 1992-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69028557T2 (de) Fahrradpedal
DE3430840A1 (de) Motorkettensaege
DE2028138C3 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Verriegeln zweier Bauelemente, wie eines relativ zum Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbaren Sitzes
DE602004003782T2 (de) Pedal mit Antikollisionssicherheitsmechanismus
DE60303318T2 (de) Vorrichtung zum festziehen eines sitzgurts
DE2555059A1 (de) Offenend-spinnaggregat mit einer bremsvorrichtung
DE2538698C2 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern
DE19531974A1 (de) Schalt-Sperrmechanismus für eine Schrauben-Anzieheinrichtung
EP3728770A1 (de) Türgriffanordnung eines kraftfahrzeugs
DE2804822A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern
DE68911216T2 (de) Türentriegelungsvorrichtung für Frontlader-Waschmaschinen.
DE69007878T2 (de) Waschmaschine mit Stillstandstellung der Trommel.
DE2100834A1 (de) Vorrichtung zum Anbau einer Zusatz einrichtung an einen Mähdrescher oder
DE2248093A1 (de) Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern
DE2808249C2 (de) Wäscheschleuder
DE2508674C3 (de) Verriegelungseinrichtung für den Deckel einer elektromotorisch angetriebenen Haushaltszentrifuge, insbesondere einer Saftzentrifuge
DE2921692A1 (de) Selbstnachstellende betaetigungsvorrichtung fuer eine mechanisch betaetigbare bremse oder kupplung eines kraftfahrzeuges
DE3606958C1 (en) Spin drier
DE19809351A1 (de) Tragbare Schneidevorrichtung
DE102020107251A1 (de) Kupplungspedalvorrichtung eines Fahrzeuges
DE2342574A1 (de) Drehfallen-schloss fuer eine schiebetuer
AT240318B (de) Wäscheschleuder mit aufklappbarem Deckel
DE686772C (de) Kraftangetriebene Papierwagenaufzugsvorrichtung an Schreibmaschinen, Schreibrechen-,Addier- oder aehnlichen Maschinen
DE2514700A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer waescheschleudern
DE1146780B (de) Verschluss, insbesondere an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: D06F 49/00

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2804822

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition