DE2537362C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Kleinteilen zum Zwecke der galvanischen Oberflächenbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Kleinteilen zum Zwecke der galvanischen Oberflächenbehandlung

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DE2537362C2
DE2537362C2 DE19752537362 DE2537362A DE2537362C2 DE 2537362 C2 DE2537362 C2 DE 2537362C2 DE 19752537362 DE19752537362 DE 19752537362 DE 2537362 A DE2537362 A DE 2537362A DE 2537362 C2 DE2537362 C2 DE 2537362C2
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Walter 7000 Stuttgart Eilers
Karl-Hans 7015 Korntal Fuchs
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Bayer Pharma AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated

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Description

Galvanisierprozesses ist ausgeschlossen, da sie durch die Magnete festgehalten werden. Besonders gut werden die Teile in ihrer Position gehalten, wenn sie gleichzeitig von mehreren, vorzugsweise zwei Magneten angezogen werden. Zusätzlich werden die Teile durch die Magnete an die Kontaktleisten angedrückt, so daß eine gute und gleichmäßige Aufnahme des Galvanisierstromes gewährleistet ist Dadurch erhält man bei der galvanischen Metallabscheidung einheitliche Schichtdicken und damit ein konstantes Lötverhalten. ι ο
Durch dip- Verwendung von mit einem Profil versehenen, z.B. gerändelten oder sägezahnartig gestalteten Kontaktleisten kann die Fixierung der Teile noch weiter verbessert werden. Die Auflageflächen werden dadurch gleichzeitig auf ein Minimum reduziert
Die Fixierung der empfindlichen Kleinteile ermöglicht schließlich auch noch eine stärkere Elektrolytbewegung, so daß höhere Stromdichten angewandt werden können. Diese führen zu kürzeren Expositionszeiten und damit zu höheren Durchsätzen.
Die Beschickung und Entleerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in üblicher Weise. Sie kann auch automatisch durchgeführt werden.
So können zur Beschickung z. B. Dioden durch eine Gurtmaschine auf einen Elektromagneten aufgebracht und mit diesem an die Magnete der erfindungsgemäßen Vorrichtung herangeführt werden. Wird dann der Strom dieses Elektromagneten unterbrochen, so haften die Dioden an der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Entleerung kann ebenfalls durch einen Elektromagneten erfolgen, indem z. B. die Dioden durch diesen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgezogen und den automatischen Sortier- und Meßgeräten zugeführt werden.
Der Rahmen und die Aufhängevorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen gleichzeitig als Stromzuführung. Sie bestehen aus üblicherweise für diesen Zweck benutzten Metallen, z. B. Kupfer oder Messing, und sind mit einem Schutzüberzug versehen.
Als Magnete werden bevorzugt übliche Dauermagnete benutzt, die mit einem Isolierüberzug versehen werden, der gleichzeitig als Magnethalterung dient.
Die Magnethalterungen und die Kontaktleisten werden vorzugsweise auswechselbar befestigt, da dadurch im Bedarfsfall ein schneller Austausch ermöglicht wird. Die Befestigung kann z. B. durch Schrauben erfolgen. Sie kann aber auch durch übliche Klemmvorrichtungen erreicht werden.
Zur Herstellung der Schutz- bzw. Isolierüberzüge können übliche Kunststoffe, z. B. Polyvinylchlorid, benutzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zum Einsatz in üblichen Galvanisierautomaten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsforni der Erfindung dargestellt, die zur näheren Erläuterung dienen soll.
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung, die teilweise mit Dioden (1) bestückt ist. In einem rechtecki- ' gen Rahmen (2) mit Aufhängevorrichtung (3) sind in mehreren Reinen Magnethalterungen (4) auswechselbar befestigt Diese Magnethalterungen (4) sind so angeordnet, daß die Dioden (i) gleichzeitig von zwei magneten gehalten werden.
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch eine Magnethalterung (4), die aus einem Dauermagneten (5) besteht, der zur Fixierung des Magnetfeldes beidseitig mit Stahlplatten (6) versehen ist und einen Isolierüberzug (7) besitzt Beiderseits von den Magnethalterungen sind Kontaktleisten (8) auswechselbar befestigt Diese sind mit dem Rahmen (2) leitend verbunden und dienen der Stromübertragung auf das Galvanisiergut
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
wurden sogenannte Galvanisiermagazine entwickelt, in
Patentansprüche: die die elektronischen Bauteile eingestellt werden können. In diesen Magazinen wird zunächst die eine Strom-I.Vorrichtung zur Aufnahme von gegen mechani- zuführung behandelt, dann wird das Magazin um 180° sehe Beanspruchung empfindlichen Kleinteilen mit 5 gedreht und schließlich die zweite Stromzuführung bemagnetischen Eigenschaften zum Zwecke der galva- handeJt Bei diesem Vorgehen entstehen zwar keine nischen Oberflächenbehandlung, die einen rechtek- Verbiegungen, es hat aber den Nachteil, daß durch gekigen Rahmen mit Aufhängevorrichtung, zwischen genseitige Abschirmung die Schichtdicken an abgezwei gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmens schiedenem Metall sehr ungleichmäßig sind, was dazu befestigte Magnete und beiderseits parallel zu die- to führt, daß die Teile kein konstantes Lötverhalten besitsen Magneten außerhalb der Rahmenebene ange- zen. Außerdem erfordert das Wenden der Magazine ordnete Kontaktleisten, die mit dem Rahmen leitend einen größeren technischen Aufwand,
verbunden sind, aufweist, dadurch gekenn- Durch die überwiegende Verwendung von Kupfer-
zeichnet, daß die Magnete Dauermagnete (5) manteldraht mit einer Eisenseele für die Stromzufühdarstellen, die mit einem Isolierüberzug (7) versehen 15 rungen besitzen die elektronischen Bauteile magnesind, der gleichzeitig als Magnethalterung (4) dient, tische Eigenschaften, die bisher bei den Vorrichtungen wobei beiderseits von den Magnethalterungen die zur galvanischen Oberflächenbehandlung dieser Teile Kontaktleisten (8) auswechselbar befestigt sind. noch nicht ausgenutzt wurden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aus der US 27 66 194 ist zwar eine Vorrichtung zu
zeichnet, daß die Kontaktleisten mit einem Profil 20 entnehmen, die eine Basis mit Aufhängevorrichtungen versehen, vorzugsweise gerändelt oder sägezahnar- an der Basis befestigte Magnete und mit der Basis leitig gestaltet sind. tend verbundene Kontakte aufweist Die Oberfläche
dieser Magnete ist jedoch mit einer Lage kleiner ma-
gnetischer Metallpartikel versehen, die wesentlich für
25 die elektrischen Kontakte und damit eine gleichbleibende Stromdichte sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnah- Eine problemlose Galvanisierung von gegen magne-
me von gegen mechanische Beanspruchung empfindli- tische Beaaspruchung empfindlichen Kleinteilen, ist chen Kleinteilen mit magnetischen Eigenschaften zum mittels dieser Vorrichtung kaum möglich, da Verbiegun-Zwecke der galvanischen Oberflächenbehandlung, die 30 gen zu erwarten sind.
einen rechteckigen Rahmen mit Aufhängevorrichtung, Aus der US 29 11 347 ist andererseits ein rechteckiger
zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Rah- Galvanisierrahmen mit Aufhängevorrichtung, zwischen mens befestigte Magnete und parallel zu diesen Ma- zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmens befegneten angeordnete Kontaktleisten, die mit dem Rah- stigten Magneten und parallel zu diesen Magneten anmen leitend verbunden sind, aufweist. 35 geordneten Kontaktleisten, die mit dem Rahmen leitend
Mit dem Einsatz von elektronischen Bauelementen verbunden sind, ersichtlich, wobei jedoch die Oberfläzur Messung, Steuerung und Regelung in der Technik, ehe des Haltemagneten lediglich durch eine Platte und sowie der zunehmenden Verbreitung der Unterhai- damit im wesentlichen ungeschützt der Behandlungslötungselektronik wurde die Herstellung von Dioden, Wi- sung ausgesetzt ist.
derständen und anderen Kleinteilen in großen Stück- 40 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die zahlen erforderlich. Diese elektronischen Bauteile besit- Schaffung einer Vorrichtung zur Aufnahme von gegen zen überwiegend Stromzuführungen aus Kupfermantel- mechanischen Beanspruchung empfindlichen Kleinteidraht mit einer Eisenseele, sogenanntem HF-Draht. Um len mit magnetischen Eigenschaften zum Zwecke der eine gute Lötfähigkeit der Stromzuführungen zu errei- galvanischen Oberflächenbehandlung, die einen rechtchen, ist es erforderlich, diese mit einer lötfreudigen 45 eckigen Rahmen mit Aufhängevorrichtung, zwischen Schicht aus Nickel, Gold, Zinn oder Zinnlegierungen zu zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmens befeüberziehen. Hierzu eignet sich besonders die Metallab- stigte Magnete und parallel zu diesen Magneten angescheidung in galvanischen Bädern. ordnete Kontaktleisten, die mit dem Rahmen leitend
Da die Stromzuführungen der elektronischen Bautei- verbunden sind, aufweist, und die Nachteile der bisher Ie gegen mechanische Beanspruchung sehr empfindlich 50 bekannten Vorrichtungen nicht besitzt und eine gleichsind, das heißt sich leicht verbiegen, treten bei der Ver- mäßige Galvanisierung dieser Teile ohne Verbiegungswendung der bisher bekannten Vorrichtungen zur gal- gefahr gewährleistet.
vanischen Oberflächenbehandlung von Kleinteilen im- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
mer wieder Probleme auf. durch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, ist,
Üblicherweise erfolgt die galvanische Oberflächenbe- 55 daß die Magnete Dauermagnete (5) darstellen, die mit handlung von Kleinteilen in Galvanisiertrommeln. Hier- einem Isolierüberzug (7) versehen sind, der gleichzeitig bei werden die Teile aber mechanisch stark bean- als Magnethalterung (4) dient, wobei beiderseits von sprucht. Im Falle von empfindlichen Teilen, wie z. B. den Magnethalterungen die Kontaktleisten (8) auselektronischen Bauelementen, führt dies zu einer Ver- wechselbar befestigt sind.
biegung einer mehr oder minder großen Anzahl von 60 Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Er-Teilen, wobei die Gefahr der Verbiegung beim Entlee- findung besteht darin, daß die Kontaktleisten mit einem ren der Trommeln am größten ist. Da die Teile nach der Profil versehen, vorzugsweise gerändelt oder sägezahn-Oberflächenbehandlung automatisch magaziniert und artig gestaltet sind.
meßtechnisch ausgelesen werden, müssen die verböge- Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich be-
nen Teile vor der Beschickung der Automaten aussor- 65 sonders zur galvanischen Oberflächenbehandlung von tiert werden, was einen hohen Arbeitsaufwand erfor- elektronischen Bauelementen, insbesondere von Didert öden und Widerständen.
Um die Gefahr einer Verbiegung auszuschließen, Eine Verbiegung der einzelnen Teile während des
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