DE2536742A1 - Fusswasch- und fussmassage-maschine - Google Patents

Fusswasch- und fussmassage-maschine

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DE2536742A1
DE2536742A1 DE19752536742 DE2536742A DE2536742A1 DE 2536742 A1 DE2536742 A1 DE 2536742A1 DE 19752536742 DE19752536742 DE 19752536742 DE 2536742 A DE2536742 A DE 2536742A DE 2536742 A1 DE2536742 A1 DE 2536742A1
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SCHREYOEGG J KUECHENGERAETE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Fußwasch- und Fußmassags-maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußwasch- und Fußmassagemaschine unter Verwendung eines mit Wasser gefüllten, die Füßs aufnehmenden Behälters.
  • maschinen, die ausschließlich dem Füßewaschen und der Fußmassage unter Benutzung eines Behälters mit Flüssigkeit dienten, sind bisher nicht bekannt. Diese Körperteile wurden entweder mit gesonderten maschinen im Trocknen bshandelt, oder aber in Badewannen wurden Vorrichtungen hinzugefügt, z.B. Unterassermassage-Geräte und ähnliches, die aber nicht speziell darauf abgestellt waren, die Füße zu waschen bzw. zu massieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist ss, eine derartige maschine vorzusehen, die billig hsrstellbar ist, einen geringen Raumbedarf hat und geeignet ist, mit den verschiedensten Gsräten kombiniert zu werden.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß ein die Füße aufnehmender Behälter vorhanden ist, dessen Behälterrand Vorrichtungen, z.B. Vsrstärkungen, Ausnehmungen odsr ähnliches aufweist, welche der lösbaren Befestigung eines Wasssrbewsgars, z.B. eines Pulsators, dienen, der durch ein Schutzgitter abgedeckt ist.
  • Nach diesem merkmal kann also eine gewöhnliche Fußwaschwanne verwandt werden, wie sis z.B. bei Kneipp-Kuranwendungsn bekannt ist, und diesem Behälter werden dann Vorrichtungen lösbar hinzugefügt, die dem Erfindungszweck disnen. Die Verwendung einss Pulsators, d.h. einem schnelllaufenden Strömungsrad, dient dazu, pulsiersnd starke Wasserströmungen zu erzeugen. Die Füße, die dann in einem Behälter mit Wasser sich befinden, werden von dem pulsierenden Flüssigkeitsstrom getroffen und dadurch massiert und je nach den Zusätzen zum Waschwasser entsprechend gereinigt oder medizinisch behandelt.
  • Statt einem Pulsator kann für die Wasserbewegung ein Ultraschallschwinger verwandt werden, weil auch hier kurze harte Stöße erzeugt werden und nachdsm Wasser inkompressabel ist, werden diese Stöße ebenfalls durch die Flüssigkeit allseitig auf die Füße übertragen, so daß, ohne daß die Füße bewegt werden müssen, z.B. in den Zwischenräumen der Zehen ebenfalls rasch und mühelos eine Reinigung unter einer gleichzeitigen massagewirkung stattfindst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen bestehen darin, daß im Behälter ein Bodengitter eingelegt ist. Dieses Bodengitter soll einen gewissen Abstand der Füße vom Boden gewährleisten, so daß auch die Fußsohlen der strömenden und pulsierenden Flüssigkeit bzw. dem entsprechenden Fiüssigkeitsdruck ausgesetzt sind.
  • Bei Verwendung eines Pulsators ist eine zweckmäßige Ausgestaltung, daß das pulsatorrad sich an dem einen Ende einer Befestigungsschiene befindet, an deren anderem Ende sich ein Handgriff und elektromechanischer Antrieb für das Pulsatorrad befindst.
  • Diese Anordnung gestattet es, daß in jedem beliebigen Bshälter der Ulasserbeweger bzw. der Pulsator eingesetzt werden kann.
  • Hinsichtlich der Befestigungsschiene ist es weiterhin wesentlich, daß der Behältsr Führungen für die Schiene aufweist und der Elektromotor auf der einen Seite der Schiene vom Behälter aus nach außsn ragend angeordnet ist, während der Pulsator auf dar anderen Seite nach innen ragend befestigt ist, wobei innerhalb der Schiene die kraftübertragenden Elemente, z.B. Zahnräder oder Riementrieb, zwischen Elektromotor und Pulsator sind befinden.
  • Diese Ausführung ist besonders geeignet, um im Wasser Verwendung zu finden. Antrieb und Pulsator sind in einem Extrateil gekapselt und wasserdicht angeordnst, der nach außen ragende Antrieb in Bezug auf den Behälter läßt die Behälteröffnung frei, um dort ungehindert die Füße bewegen zu können. Befestigungsmöglichkeiten im Behälter verhindern, daß bei der pulsierenden Bewegung die Schiene mitbewegt wird.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß das Schutzgitter einhängbar mit der Schiene oder dem Bshälter verbunden ist.
  • Zur weiteren Ausgestaltung dient es, daß der Behälterrand Vorrichtungen aufweist, welche der lösbaren Befestigung von Heizelementen disnsn.
  • Diese maßnahme ist vorgesehen, wenn man die Stromzuführung für den Wasserbeweger gleichzeitig zum Hsizsn verwenden will. Selbstverständlich kann auch von vornherein heißes Wasser in den Behälter geschüttst werden.
  • Auch bsi der Heizung durch Elektrizität läßt sich eine kompakts Bauweise dadurch srreichen, daß die Heizelemente innerhalb der Befestigungsschiene des Wasserbewegers im Bereich des strömenden Wassers angeordnet sind.
  • Diese maßnahme gestattet wieder, jedwedes Behälter zu benutzen, weil man dann nur den Wasserbeweger mit den Hsizslementen einzusetzen braucht. Das strömende Wasser wird dann mit gutem Wirkungsgrad an den Heizelementen erwärmt.
  • Selbstverständlich sind hier an sich bekannte Thermoelemente und Übsrhitzungssicherungen vorhanden, die bsi zu geringem Wasserstand ein Überhitzen der Heizelemente verhindern bzw.
  • eine bestimmte Wassertemperatur einregeln. Die Befestigungsschisne wird zweckmäßig aus Kunststoff bestehen, damit keine unzulässig hohen Berührungsspannungsn auftreten könnsn bzw. Stromgefährdungen des Benutzenden vermieden werden, weil die VDE-Schutzmaßnahme Isolierung voll Anwendung findet.
  • Eine weitere möglichkeit ist, daß die Heizelemente sich im Bodengitter befinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierzu weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt schematisch, perspektivisch dargestellt einen Behälter mit einem Pulsator als Wasserbeweger und eine Befestigungsschiene sowie Heizelementen im Bodengitter; Fig. 2 zeigt eine Befestigungsschiene mit Pulsator und Antrieb und anders angeordneten Heizelementen.
  • In der Fig. 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, dessen Behälterrand 2 in Form vonAusnehmungen 3 die möglichkeit bietet, eine Befestigungsschiene 4 einzuschieben. Bei dieser Befestigungsschiene ist an dem einen Ende 5 ein Pulsatorrad 6 vorhanden, während das andere Ende 7 einen Elektromotor 8 als Antrieb und einen Handgriff 9 zur Handhabung besitzt. man erkennt ferner, daß der Elektromotor auf der einen Seite 10 der Befestigungsschiene 4 vorhandan ist, während auf der anderen Seite 11 sich der Pulsator befindet.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine möglichkeit gezeigt, z.B.
  • über einen Riemenantrieb 12, der gleichzeitig als Rutschkupplung ausgebildet ist, das Pulsatorrad 6 vom Elektromotor 8 anzutreiben.
  • In den Ausnehmungen 3 könnsn noch Vorsprünge 13 vorgesehen sein, welche der Befestigung z.B. durch Einhängen in Bohrungen 14 eines Schutzgitters 15 dienen. Dieses Schutzgitter 15 kann aber auch ebenfalls z.B. durch Bohrungen 16 und entsprechenden Zapfen 17 mit der Befestigungsschiene 4 verbunden sein, wie die Fig. 2 schsmatisch darstellt.
  • In der Fig. 1 ist noch ein Bodengitter 18 schematisch dargestellt. In diesem Bodengitter können Heizungsstäbe 19 untergebracht sein, um das Wasser im Behälter 1 zu beheizen.
  • Es kann aber auch ein Heizelement 20 in der Befestigungsschiene, wie die Fig. 2 zeigt, vorhanden ssin, wobei dann Bohrungen bzw. Schlitze 21 auf der einen Seite 10 der Befestigungsschiene 4 den Durchtritt des Wasssrs gestatten, welches vorn vom Pulsator weggeschleudert wird.
  • Im Behälter (Fig. 1) können noch Führungen 22 für die Befestigungsschiene 4 vorgesehsn sein. Selbstverständlich kann die Verbindung der Befestigungsschisne mit dem Bshärter beliebig anders ausgebildet sein, z.B. durch einen Drahtbügel, dessen abgekröpfte Enden außsn am Behälterrand anlisgen.
  • Weitere Möglichkeiten der Wasserbewegung bestehen darin, daß ein an sich bekannter Vibrator verwandt wird dessen Schwingungen elektromagnetisch erzeugt werden. Hierbei ist es möglich, daß durch die Schutzmaßnahmen-Isolierung direkt dieser Elektromagnet mit Anker und Gegenfeder im Wasser liegend ausgebildet ist und an Wechselspannung liegt oder aber über einen Schutztransformator, z.B. auf 24 Volt, die Vibratorbetriebss-pannung herabreduziert ist. Derartige Vibratoren die gegen Ermüdungserscheinungen als Fußplatten oder Kissen verwandt werden haben Schwingungen von 50 Hertz. Die Amplitude dieser Schwingungen ist durch Gegenfedern einstellbar; die hierdurch erzeugten Schwingungen haben eine viel niedrigere Frequenz als die durch einen Ultraschallschwinger erzeugten. Bei diesen niedrigeren Schwingungen wird aber ein intensiverer Massageeffekt ausgeübt. Dieser Massageeffekt kann noch erhöht werden wenn jetzt am Gitterrost angeschlossen mit diesem Schwingungserzeuger ein noppenförmiges Fußgitter verbunden ist, da jetzt zu den erzeugten Schwingungen noch die Vorsprünge in diesem Gitter massagefördernd wirken. Selbstverständlich kann man diese noppenförmigen Gitter auch ohne Anschluß an einen Schwingungserzeuger vorsehen, in dem man während des waschens der Füße beim Betrieb z.B. eines Pulsators die Füße jetzt auf diesem Gitter hin- und herbewegt, um dadurch eine Massagewirkung noch zu erhöhen.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patertansprüche Fußwasch- und Fußmassage-Maschine unter Verwendung eines mit Wasser gefüllten, die Füße aufnehmenden Behälters, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Behälterrand Vorrichtungen, z.B. Verstärkungen, Ausnehmunoen oder ähnliches aufweist, welche der lösbaren Befestigung eines Wasserbewegers, z.B. eines Pulsators dienen, der durch ein Schutzgitter abgedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Behälter ein Boden gittereingelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserbeweger ein Ultraschall-Schwinger ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e k s n n z e i G h n e t , daß das Pulsator-Rad sich an dem einen Ende siner Befestigungsschiene befindet, an deren anderem Ende sich ein Handgriff und der elektromechanische Antrieb für das Pulsator-Rad befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 5 daß der Behälter Führungen für die Schiene aufweist und der Elektromotor auf der einen Seite der Schiene vom Behälter aus nach außen ragend angeordnet ist, während der Pulsator auf der anderen Seite nach innen ragend befestigt ist, wobei innerhalb der Schiene die kraftübertragenden Elemente, z.B. Zahnräder oder Riementrieb zwischen Elektromotor und Pulsator sich befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schutzgitter einhängbar mit der Schiene verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schutzgitter einhängbar mit dem Behälter verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälterrand Vorrichtungen aufweist, welche der lösbaren Befestigung von Heizelementen dienen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizelemente innerhalb der Befestigungsschiene des Wasserbewegers im Bereich des strömenden Wassers angeordnet sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizelemente sich im Bodengitter befinden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserbeweger ein Vibrator ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch lund 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vibrator mit dem Bodengitter verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bodengitter als noppenförmiger Einsatz in einer Plastikplatte ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der noppenförmige Einsatz auf dem Gitterrost aufliegt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502720U1 (de) * 1995-02-18 1996-03-21 Wik Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co Produktions-KG, 45355 Essen Fußpflegegerät
CN110353977A (zh) * 2019-07-03 2019-10-22 徐州雅来基桑拿设备有限公司 一种桑拿药液理疗保健足浴盆

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502720U1 (de) * 1995-02-18 1996-03-21 Wik Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co Produktions-KG, 45355 Essen Fußpflegegerät
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